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Drei neue Wege zum Glück 01

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Sandra:„Arco, mein Arco." war das einzige, was sie die nächste Stunde von sich gab.

Danach schlief sie irgendwann vor Erschöpfung ein. Den Hund ließ sie auch im Schlaf nicht los. Ich bemühte mich derweil, die restlichen Sachen irgendwie in meiner kleinen Wohnung zu verstauen, und freundete mich schon mal mit der Tatsache an, dass ich wohl nun eine Mitbewohnerin hatte.

So zog also meine Freundin bei mir ein. Eigentlich wollten wir uns zuvor eine größere Wohnung suchen, aber dieses Ereignis stellte uns vor vollendete Tatsachen. Danach haben sich die Dinge mehr oder weniger eingependelt. Zunächst verbrachten wir den restlichen Weihnachtsurlaub größtenteils zu dritt kuschelnd (Ja, Sandras ‚Arco' wich nicht mehr von ihrer Seite) auf meinem Sofa, bis sich Sandra nach Neujahr dazu durchringen konnte, mit mir alles weitere zu besprechen. Naja, besser gesagt, sie stellte mir ihre Planung vor und fragte mich gar nicht nach meiner Meinung. Allerdings hatte ich auch nicht wirklich was dagegen. Sie zog endgültig in meine kleine Wohnung und nannte es gemütlich. Beim Vermieter meldeten wir uns und sie unterschrieb den Mietvertrag als Mitbewohner. Ihr Auto meldete sie um, genauso wie ihre restlichen Verträge und ihren Pass. Ich wurde immer wieder zu ihren Eltern geschickt, um noch mehr von ihrem Zeug zu holen, bis schließlich bis auf die Möbel ihr ganzes Zimmer ausgeräumt war. Und bei jedem dieser Besuche sah ich Michaela teilnahmslos irgendwo rumsitzen, lesen, Musik hören, fernsehen oder vor ihrem Laptop sitzen (der übrigens auch ein recht neues Modell war).

OK, es hatte auch seine guten Seiten: ich war mit der Frau zusammen, die ich liebte, und wir konnten Sex haben, soviel wir wollten, ohne uns vorher erst irgendwo treffen zu müssen, auch wenn es anfangs leidenschaftlicher war, als nach einem Monat direktem zusammenleben. Und Sandra fasste neuen Mut und teilte mir im Februar mit, dass sie ihr Abi in der Abendschule nachholen wollte. Scheinbar wollte sie ihren Eltern oder sich selbst noch etwas beweisen.

Kontakt zu ihren Eltern hatte sie wirklich keinen mehr. Frederik versuchte wenigstens einmal die Woche ein Update zu erhalten, und freute sich auch über die Absichten Sandras. Aber trotzdem blieb die Beziehung auch zwischen uns sehr distanziert.

Die Lage hatte sich sehr beruhigt. Vielleicht ein bisschen zu sehr, wie ich jetzt feststellen musste. Hoffentlich war das nicht die Ruhe vor dem Sturm. Jedenfall lebten wir ein recht zufriedenes und ruhiges Leben, bis Michaela durch die Tür kam.

So setzte ich mich eben im Wohnzimmer vor dem Fernseher auf die Couch, während die Mädchen miteinander im Nebenzimmer sprachen. Naja, manchmal hörte ich was, das nicht nach sprechen klang. Eher wie schreien, schlagen und heulen, doch so schnell es kam, war es auch schon wieder vorbei. Nur einmal wollte ich sehen, ob noch alles in Ordnung war und streckte meinen Kopf durch die Tür. Sandra stand mit verschränkten Armen und einem verächtlichen Blick an den Schrank gelehnt vor Michaela, die heulend auf dem Boden kniete. Aber beide beantworteten meine Frage, ob alles in Ordnung sei hastig mit ‚ja' und ich fühlte mich, als ob ich verscheucht werden sollte.

Nach etwa eineinhalb Stunden kam Sandra mit der anscheinend erleichterten Michaela wieder heraus, Michaela verabschiedete sich von mir nur mit einem kurz ins Wohnzimmer geworfenen Tschüss, und ging wieder nach Hause. Danach erzählte mir Sandra, was vorgefallen war:

Michaela hatte ein großes Problem: sie ist zwar schlank, etwa 1,75 m groß, hat schönes dunkles und langes Haar, und einen sehr wohl proportionierten Körper, wenn auch ihre Brüste eine Kleinigkeit zu klein waren, aber sie ist außerhalb ihrer Familie enorm schüchtern.

Wenn die anderen nach der Schule noch was unternahmen, ging sie nach Hause, um zu lernen. Ein Junge kam also auch selten in ihre Nähe, und wenn sie einmal angesprochen wurde, hielt sie es schon fast für sexuelle Belästigung. Alles in Allem: sie war 20, noch Jungfrau und die Aussicht auf Änderung der Lage war nicht in Sicht. Erschwerend kam hinzu, dass ihre Schulkameradinnen sie deshalb regelrecht mobbten, was sie ihrerseits zu einem schwierigen Schritt trieb.

Sie fragte also Sandra:

Sandra:„Jetzt sag' was du sagen willst, und dann hau ab!"

Michaela: „Ich bin verzweifelt!!! Die machen mich total fertig, und nur, weil ich noch nie mit einem Jungen geschlafen habe! Kannst du mir nicht irgendwie weiterhelfen?"

Sandra:„ICH soll DIR helfen? Nach allem, was passiert ist?"

Michaela:„Ja, bitte, ich flehe dich an, du bist die einzige, die mir helfen kann! Es gibt niemand sonst."

Sandra:„Oooh, können Mami und Papi der kleinen verzogenen Göre keinen Schwanz zum ficken kaufen?" Michaela zuckte zusammen. So sprach noch nie jemand mit ihr.

Michaela:„B...Bitte! Hilf m...mir!" sah sie mit tränenden Augen ihre Schwester an.

Sandra: „Wie stellst du dir das vor? Ich kann dich nicht entjungfern. Wie du gesagt hast, dafür braucht man einen Mann. Den musst du dir schon selbst suchen oder soll ich dir am Ende noch einen Gigolo bezahlen?" Michaelas Hundeblick hatte sie ein wenig besänftigt.

Michaela: „Nein. Aber du hast schon mit einem geschlafen. Und ich bin mir sicher, du und Steffen schlaft jeden Tag miteinander."

Sandra: „Was geht dich das an wie oft wir Sex haben?" blaffte sie zurück.

Michaela: „E...entschuldige, ich bin einfach am Ende. Hilf mir doch bitte!"

Sandra: „Und wie bitteschön? Soll ich dir Steffen ausleihen, oder was? Das geht nicht!"

Michaela: „Warum nicht? Es würde ihm sicher gefallen. Und du bekommst ihn ja wieder."

Sandra: „WAAAAAS?" Sandra machte einen Satz vorwärts auf ihre Schwester zu und verpasste ihr eine schallende Ohrfeige. „Du kleines Miststück hast mir immer alles weggenommen und jetzt willst du auch noch Steffen haben?" klatsch, die nächste Schelle. „Du Dreckstück bekommst gar nichts von mir! Da, das kannst du bekommen und das!"

Zwei weitere Schläge folgten, die jedoch nur Michaelas Arme trafen, die schützend um ihren Kopf gewickelt waren. Sandra sah ein, dass sie keinen Treffer mehr landen konnte und trat mit Zornesröte im Gesicht zurück an den Schrank um sich das heulende Bündel vor sich anzusehen. Ihre Schwester endlich so zu sehen, befriedigte sie irgendwie, auch wenn sie gerade einfach nur weiter auf sie einschlagen wollte. Doch dann ging die Tür auf.

Steffen:„Was ist denn hier los?" ich sah Sandras Gesicht und ahnte schon schreckliches. „Michaela, ich glaube du solltest jetzt gehen."

Michaela:„N...nein, nein, all...alles in Ordn....Ordnung. Bitte .....geh' w...wieder!" schluchzte sie.

Sandra:„Du hast sie gehört, alles in Ordnung, geh'!" blitzte sie mich an.

Steffen:„Seid ihr sicher?"

Sandra:„Verschwinde! Wir kommen klar!"

Steffen:„Michaela?"

Michaela:„J....Ja, wir komm....en klar."

Der Situation vertraute ich keinesfalls, aber ich war mir sicher, Sandra zwar ihrer Wut Luft lies, aber nur soviel, dass keine ernsthaften Schäden entstanden. Mit etwas Unwohlsein verließ ich die beiden wieder, blieb jedoch in Hörweite, falls es zu weiteren Eskalationen kommen sollte.

Michaela:„Bitte. Hilf' mir! Bitte bitte." Michaela kniete noch immer vor Sandra und dicke Tränen liefen ihre Wangen herunter.

Sandra:„Warum sollte ich DIR helfen?"

Michaela:„Du bist die einzige, die mir helfen kann. Wir haben uns doch früher so gut verstanden. Als meine Schwester"

Sandra:„Auf die Schwesterntour brauchst du mir nicht kommen, das ist vorbei und zwar endgültig!" fiel sie Michaela ins Wort.

Michaela:„Bitte, du bekommst von mir alles, was du willst. Mein Auto? Kannst du haben."

Sandra:„Denkst du, damit kannst du alles regeln? Mit Geld oder Geschenken? Nicht bei mir!"

Michaela: „Was denn dann? Ich will doch nur lernen, wie das ist, einen Penis in sich zu haben. Das ist alles! Ich habe kein anderes Interesse an ihm."

Sandra: „Weißt du eigentlich, was du da verlangst? Und du redest von ihm, wie von einem Sexspielzeug! Wenn du diese Erfahrung willst, dann geh in einen Sexshop, und kauf dir 'nen Dildo!"

Michaela: „Eben das geht nicht, dann hätte ich zwar das Gefühl mal gehabt, dennoch wäre ich keine richtige Frau! Und etwas über die körperliche Liebe würde ich auch nicht lernen. Bitte, ich würde alles dafür tun."

Sandra: „Du willst also die körperliche Liebe erlernen? Mit allem was dazu gehört? Mit allem, was wir wissen, und machen? Und dafür alles tun?" irgendetwas reifte in Sandra.

Michaela: „Ja, nichts sehnlicher als das." Hoffnung regte sich in ihr.

Sandra: „OK, ich werde mit ihm darüber reden, aber ich habe Bedingungen: Erstens: Ich bin dabei, wenn es geschieht! Zweitens: Geschenkt bekommst DU von mir ganz bestimmt nicht. Wie du dafür zahlen wirst, werde ich noch bestimmen."

Michaela: „Muss das sein dass du dabei bist? Du bekommst Ihn ja wieder!"

Sandra: „Ja, es muss sein. Und selbst wenn ich dir jetzt zusage, muss ich erst noch mit Steffen über das ganze reden. Und er kann immer noch nein sagen."

Michaela: „Also, wenn du dabei sein darfst, würdest du es erlauben, und mit Ihm reden?"

Sandra: „Ja, aber freu' dich nicht zu früh! Er muss auch einverstanden sein."

Michaela: „Hmmmmmmmmmm, einverstanden! Wenn er mit mir schläft, darfst du dabei sein und aufpassen, und du redest jetzt mit Ihm."

Als ich das hörte, erschrak ich zunächst. Gottseidank saß ich bereits, sonst hätte es mich umgehauen. Die beiden redeten über mich, wie über irgendeine Ware, die man eben mal ausleihen konnte. Dennoch machte sich in mir eine gewisse Neugier breit.

Ich sollte also mit Michaela schlafen, während Sandra zusieht (oder so ähnlich). Aber was war die Gegenleistung von Michaela? Alles sollte sich schnell aufklären.

Steffen: „Wie kommt es eigentlich, dass du so schnell zugesagt hast?"

Sandra: „Na ja, ich dachte da vor allem an mich selbst, und die Beziehung zwischen mir und Michaela."

Steffen: „In wie fern?"

Sandra: „Sag' mal, hast du die letzten Monate verschlafen? Du weißt doch, was los ist. Und früher hatten wir auch schon öfter Probleme miteinander, und nun habe ich einen Joker in der Hand, für den Sie alles tun würde. Ich meine wirklich alles!"

Steffen: „Was meinst du mit 'wirklich alles'?"

Sandra: „Ich meine damit, dass unsere Eltern wahrscheinlich wie jeden Sommer in einen mehrwöchigen Urlaub fliegen. Das werden sie schon längst gebucht haben, und es sich auch nicht nehmen lassen, und dann steht unser Elternhaus absolut leer, mit Ausnahme von Michaela."

Steffen: „Was willst du dann machen? Michaela solange verprügeln?"

Sandra: „NEIN! Ich will Ihr mit dir zusammen alles über die körperliche Liebe beibringen! Und zwar wirklich alles!"

Steffen: „Ich verstehe langsam: du willst ihr bestimmt keinen Blümchensex beibringen, stimmts? Und was ist mit mir?"

Sandra: „Du machst natürlich mit! schließlich ist dein Schwanz das beste Druckmittel. Sie will ihn unbedingt haben. Also machen wir alles mögliche mit Ihr, und erst am Schluss Ihrer 'Ausbildung' erhält sie von uns, was sie will. Sollte sie damit irgendwie nicht einverstanden sein, bleibt sie eben Jungfrau."

Steffen: „Und was, wenn ich sie dabei schwängere?"

Sandra: „Gar kein Problem. Sie nimmt bereits die Pille."

Steffen: „Wie, sie nimmt die Pille? Ich dachte, sie sei Solo."

Sandra: „Das ist sie auch. Nur der Arzt sagte, sie habe ein kleines Hormonproblem. Deswegen wohl auch die kleinen Titten."

Steffen: „OK, das sollten wir aber schriftlich festhalten. Am besten, wir lassen Sie etwas unterzeichnen, was sie an uns bindet, und sie dafür dann Ihre Entjungferung bekommt."

Sandra: „Dann schreiben wir eben einen Vertrag, der das alles regelt."

Steffen:„Da bin ich ja mal gespannt, an was du alles gedacht hast."

Sandra:„Bisher noch an gar nichts. Aber wir haben bis zum Sommer Zeit. Da können wir uns noch viel überlegen." ein fast schon hinterhältiges Grinsen machte sich in ihrem Gesicht breit.

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3 Kommentare
marvin17marvin17vor etwa 6 Jahren
Auf bdsm-bibliothek.com

findet man 9 Teile der alten Geschichte. Aber die Seite ist auch nur ein halb toter Relaunch der bdsm-geschichten.net

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Spannender Start ...

... und viel versprechendes Szenario.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren

Das ist ja viel versprechend. Ich bin sehr gespannt auf die

Fortsetzung(en)

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