Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Dreier Kann Ganz Schön Eng Werden

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

»Fuck, Thorben ... die ist ja noch viel geiler, als ich dachte«, raunte Michael dunkel. »Ihre Pussy ist so eng, dass ich kaum mit zwei Fingern reinkomme.«

Jetzt stöhnte ich richtig laut auf, warf meinen Kopf in den Nacken gegen Michaels Schulter und rief ihm ins Ohr. »Finger mich weiter! Das ist so geil ... ihr Schweine habt das geplant!«

»Schhhh ... wenn ich deine Pussy so spüre, dann scheint es dich aber nicht sonderlich zu stören.« Michael stieß zwei mal besonders schnell in meine enge Spalte und wandte sich dann gleich wieder an Thorben. »Du oder ich? Wer fickt sie zuerst?«

»Ich!«, rief Thorben sofort und hockte sich auf, um seine Shorts loszuwerden.

Sein harter Schwanz sprang aus seinem Gefängnis und lockte mich zu sich. Ich beugte mich vor, griff danach und saugte ihn direkt in meinen Mund rein. Im schwachen Licht konnte ich zumindest genug erkennen, um ihn von außen komplett abzulecken und ihn dann wieder in meinen Mund zu ziehen. Und Thorben stöhnte so geil dabei!

»Oh, ja, du geiles Stück! Lutsch ihm seinen Schwanz schön steif, damit er dich gleich gut ficken kann!« Dabei nahm Michael meinen Kopf und presste ihn ein wenig tiefer auf Thorbens Schwanz und flüsterte mir weiter ins Ohr. »Lutsch ihn, und danach lutscht du mir meinen Schwanz. Hast du Bock auf meinen Schwanz?«

Mit dem Schwanz in meinem Mund konnte ich nicht richtig antworten, aber zumindest murmelte ich meine Zustimmung und er lachte mir leise ins Ohr.

»Ich wusste es, ich wusste, dass du richtig geil drauf bist. Thorben wird dich jetzt ficken und mir wirst du meinen harten Schwanz dabei lutschen.«

Thorben zog sich zurück, packte mich und drehte mich auf alle Viere. Er knetete meinen Arsch und drückte meinen Oberkörper runter, damit ich perfekt vor ihm hockte, um seinen Schwanz tief in mich aufzunehmen.

Seine Spitze glitt drei mal zwischen meinen feuchten Lippen hindurch und stieß gegen meine Clit, dass ich geil aufjaulte. Dann setzte er an und schob ein kleines Stück vor. Während sich meine Lippen gierig teilten, drang er in meine Pussy ein und schickte mich ins Traumland. Sein Schwanz, Michaels Gerede und die ganze Situation ließen mich jegliche Kontrolle verlieren und ich spürte einen Wahnsinns-Orgasmus in mir aufsteigen.

Endlich stieß Thorben tief in mich rein und ich schrie meine Geilheit laut raus.

Thorben genoss meine enge Pussy einen Augenblick, dann zog er sich fast ganz zurück und stieß erneut zu. Mein Kopf wurde durch seine Kraft tief in die Matratze gedrückt und ich driftete ins Paradies, als Thorben endlich fickte und mich wieder und wieder stieß.

Ich hörte ihn Stöhnen und hörte auch mein eigenes wie aus weiter Ferne. Und als Michael meinen Oberkörper etwas zu sich hochzog, ließ ich es einfach nur geschehen.

»So geil, Sara, du bist so geil. Ich will meinen Schwanz in deinen Mund schieben und dich ficken!«

Und meine Geilheit ließ mich antworten. »Ja, schieb mir deinen harten Schwanz in meinen Mund. Fick meinen Mund!«

Sein Schwanz war eine Überraschung für mich. Als er vor meinen Augen auftauchte und ich im schwachen Licht die Umrisse verfolgte, entfuhr mir ein Seufzen. Thorbens war schon ganz geil, doch Michaels war um ein gutes Stück größer und vor allem dicker. Ich musste meinen Mund weit aufreißen, um ihn in meinen Mund gleiten zu lassen und genoss die dicke Spitze, die über meine Zunge geschoben wurde und sich vor und zurück bewegte.

Thorben machte eine Pause und wartete tief in meiner Pussy. Mit einer Hand stützte ich mich auf der Matratze ab, mit der anderen spielte ich an Michaels Eiern rum, die prall und schwer vor mir hingen, und machte ihn damit so geil, dass er sofort schwer atmete und stoßweise die Luft zwischen seinen Zähnen zischen ließ.

Das war er also. Mein erster Doppelfick! Zum ersten mal hatte ich zwei Schwänze in mir drin und ich war sofort süchtig. Ich hatte die beiden Kerle nur für mich und war wortwörtlich im Mittelpunkt. Ich war kurz davor. Nur noch ein wenig und ich würde so heftig kommen, dass ich es kaum noch abwarten konnte. Thorben musste nur noch ein wenig weitermachen und als er sich endlich auch bewegte, ging alles durcheinander.

Beide wollten gleichzeitig in mich eindringen, zogen mich hin und her, rutschten aus mir raus und schubsten mich eher hin und her, als dass sie mich fickten. Es dauerte noch zwei Sekunden, dann kicherten erst die beiden Jungs und schließlich auch ich über unseren schwachen Versuch.

»Verdammt!«, beschwerte ich mich halb lachend halb meckernd, »Ich war schon fast soweit. Ich hätte mir das einfacher vorgestellt.«

Thorben drang langsam wieder von hinten in mich ein und hielt mich an meiner Hüfte fest. »Stimmt. In den Pornos sah das immer viel leichter aus!«

Ich drehte mich ein Stück zu ihm um und meine Lust war wieder da. »In den Pornos werden die Schlampen einfach härter gefickt!«

Michael verschluckte sich fast und jaulte laut auf. »Oh Fuck! Du bist so abgefahren geil!« Mit einer Hand fasste er unter mein Kinn und kam dicht an mein Gesicht. »Ich stehe auf Schlampen. Ich stehe auf dich. Und wir werden dich jetzt wie eine geile Pornoschlampe ficken!«

Und ich grinste ihn nur frech an.

Er hielt mir wieder seinen Schwanz vors Gesicht und wischte meine Hand zur Seite, als ich danach greifen wollte. »Vergiss es. Du wolltest doch Porno!«

Ich öffnete willig meinen Mund und nahm den dicken Schwanz gierig in meinen Mund. Seine Spitze glitt wieder über meine Zunge und diesmal tief in mich hinein. So tief, dass ich nicht weiter konnte und mich zusammenreißen musste, als er gegen meinen Rachen stieß.

Dann setzte auch Thorben sich wieder in Bewegung und stieß seinen Schwanz nun auch härter in meiner Pussy vor und zurück. Und diesmal fanden die beiden einen geilen Rhythmus.

Ich fühlte mich so geil, wie noch nie zuvor. Und ich fühlte mich ausgefüllt. Der Schwanz in meinem Mund schmeckte einfach herrlich und der in meiner Pussy schickte einen Stromschlag nach dem anderen durch meinen Körper.

Ein paar Stöße noch, dann kam das geile Gefühl des nahenden Höhepunkts wieder zurück und ich spürte, wie ich mich erneut in meiner Lust verlor. Ich hörte die beiden Kerle irgendetwas sagen, verstand es aber nicht mehr und kümmerte mich auch nicht darum, solange sie nur nicht aufhörten.

Ein wenig noch.

Ich war jetzt kurz davor und konzentrierte mich nur noch auf mich selbst, während die beiden die volle Kontrolle übernahmen. Wieder riefen die beiden etwas Unverständliches und steigerten ihr Tempo. Auch Thorben fickte mich nun hart und schickte mich noch eine Stufe weiter. Und ich explodierte.

In meinem Kopf ging ein Feuerwerk hoch und ich wäre schlapp auf die Matratze gesackt, hätten die beiden Kerle mich nicht gehalten. Ich wimmerte und jaulte, mein Körper zuckte unkontrolliert und meine Pussy zog sich rhythmisch zusammen um den Schwanz der immer noch in ihr steckte.

»Ich will jetzt tauschen«, rief Thorben. »Stopf du ihr die enge Fotze, während ich ihr jetzt den Mund ficke!«

Und schon wurde ich einfach so von den beiden in die gewünschte Position geschoben. Ich hatte kein Mitspracherecht und wollte auch keins. Ich genoss die Wellen, die durch meinen Körper tobten und ließ mich gerne auf die flache Couch heben.

Auch Thorben hatte nun seine versaute Ader entdeckt und legte mich rücklings auf die Couch und ließ meinen Kopf über die Kante hängen. Fast hätte ich gelacht, weil ich die vorher noch so unbequem fand, da sie keine Armlehnen hatte, doch jetzt schoss mir durch den Kopf, dass es für die Nummer hier eher von Vorteil war.

Thorben kniete sich vor meinen Kopf und ließ seinen verschmierten Schwanz direkt auf mein Gesicht tropfen. »So, du kleine Fotze. Du willst es wie im Porno? Dann lutsch meinen Schwanz schön sauber! Ich hoffe, du stehst auf ein wenig Schweinkram.«

»Ja«, stöhnte ich atemlos, »ich stehe drauf!«

Prompt fuhr er mir mit seinem Schwanz quer durchs Gesicht und ich schmeckte meine eigene Pussy auf dem pulsierenden Stab. Ich versuchte, ihn mit meinem Mund zu erwischen, doch Thorben spielte erst noch ein wenig mit mir und genoss den Anblick, während seine Eier mir ins Gesicht klatschten.

Auch Michael hatte sich in Position gebracht und drückte mir beide Schenkel weit auseinander, um meine Pussy ficken zu können. »Darauf habe ich lange gewartet!« Dann drang er schnell in meine noch zuckende Spalte ein.

Sein Schwanz war deutlich größer und füllte mich im ersten Moment schmerzhaft aus. Doch meine Geilheit folgte schnell und schon wieder wurde ich von beiden Seiten aufgespießt, als Thorben seinen Schwanz nun endlich wieder in meinen Mund schob.

Die Jungs kamen nun endlich an meine sensiblen Brüste und nutzten das sofort aus. Mit zwei Schwänzen in mir zogen die beiden abwechselnd an meinen Nippeln, kniffen oder drehten und kneteten meine kleinen Brüste.

Es war harter und roher Sex und ich liebte jede Sekunde. Meine Pussy war noch immer überreizt vom Höhepunkt und trotzdem merkte ich bald, wie sich schon der nächste ankündigte.

Thorben griff an meinen Hals und presste meinen Kopf noch ein wenig weiter runter, damit er mir direkt in den Mund ficken konnte. Das hatte ich bisher noch niemals jemandem erlaubt und trotzdem machte mich das unglaublich heiß, so hart und schmutzig benutzt zu werden.

Wieder wechselten die beiden und tauschten nun die Plätze. Thorben drang erneut in meine Pussy, während ich zum zweiten mal meinen eigenen Saft von einem Schwanz lutschen musste.

Michael trieb mir seinen Schwanz tief in den Mund und spielte wild mit meinen Brüsten. Und Thorben fickte mir für ein paar Sekunden meine Pussy, bis er sich schon wieder zurückzog und mich etwas auf die Seite drehte.

Er kniete sich runter und zog meine Schenkel weit auseinander, um dann meine benutzte Pussy zu lecken und mit meiner Clit zu spielen. Als ich genüsslich stöhnte, pausierte auch Michael und genoss die Show.

Thorben verwöhnte mich so herrlich, dass ich zuerst gar nicht merkte, wie er seine zweite Hand an meiner Pussy vorbei weiter nach hinten gleiten ließ.

Als ich merkte, was jetzt kommen sollte, jaulte ich laut auf und wollte mich vom Schwanz in meinem Mund befreien. Doch Michael ließ nicht locker und redete auf mich ein. »Hey, hey ... wir bestimmen hier und du lässt dich einfach ficken und genießt. Schhhh ... das ist dein erster Dreier. Lass uns alles probieren und gib dich hin.«

Ich jammerte immer noch leise, bewegte mich aber nicht mehr, sondern hielt still.

Michael redete weiter auf mich ein und Thorben spielte mit seiner Zunge an meiner Clit, während er einen Finger über meinen knackigen Po und zwischen meine Pobacken schob. Er kreiste mit dem Finger um mein kleines, enges Loch und drückte sanft dagegen.

Das war falsch und geil zugleich. Ich war auch dort keine Jungfrau, aber bisher war es immer mit viel Ruhe passiert und immer nur mit einem Mann, der sich viel Zeit lassen konnte. Das hier würde anders werden und es machte mir Angst. Und trotzdem war ich wie gelähmt und ließ sie machen.

Thorben erhöhte den Druck und schob seinen Finger in kreisenden Bewegungen nach vorne. Es fühlte sich ziemlich komisch an, mich dort berühren zu lassen, doch meine Pussy hatte längst die Kontrolle über mich übernommen. Und da ich immer noch stillhielt, nahm Thorben das gleich mal als Aufforderung, seinen Finger ein kleines Stück in mich zu schieben.

Mein enges Poloch gab ein kleines Stück nach und seine Fingerkuppe glitt in mich ein. Sofort spürte ich den Drang, meinen Muskel zusammenzuziehen und den Eindringling rauszuschieben. Und als da nicht funktionierte, wurde es unangenehm. Es tat nicht weh, fühlte sich aber nicht richtig an. Und hier mit den beiden verrückten Kerlen, konnte ich gar nicht richtig loslassen.

»Oh, Sara!«, hörte ich Michael. »Du bist die geilste Sau, die ich kenne. Ich sehe dir an, wie du dich zusammenreißen musst und es macht mich tierisch geil. Du bist echt eine kleine, dreckige Schlampe. Und jetzt lässt du dir auch noch dein enges Arschloch fingern!«

Sein versautes Gerede schien irgendwie direkt in meine Fotze zu rutschen, denn es machte mich echt an. Ich wollte seine geile Schlampe sein und wollte mich zusammenreißen. Und als Thorbens Finger ein weiteres Stück in mich rutschte, konnte ich ein wenig lockerer lassen. Es brannte, doch er schob nun weiter vorwärts, bis ich laut aufjaulte, meinen Körper durchbog und der Finger komplett in meinem engen Loch steckte.

Wieder redete Michael auf mich ein, diesmal so dermaßen aufgegeilt, dass ich jeden Moment damit rechnete, dass er abspritzen würde. »Oh, mein Gott. Du kleine Fotze. Du lässt dich echt in den Arsch fingern! Wie geil! Du stehst drauf, unsere Schlampe zu sein, oder?«

Er gab meinen Mund frei und beugte sich zu mir runter. »Sag schon, willst du unsere Schlampe sein?«

Ich atmete schwer und sah ihm tief in die Augen. Und ich nickte.

»Sag es!«

»Ja«, hauchte ich.

»Ja, was?« Michael ließ nicht locker.

»Ich will eure Schlampe sein!«

Plötzlich riss Michael mich an den Schultern hoch und Thorbens Finger glitt schnell aus meinem Po. Michael setzte sich auf die Couch und zog mich auf sich, dass ich ihn reiten konnte und sein dicker Schwanz bohrte sich in meine enge Pussy.

Mit langem Stöhnen rutschte ich tief auf ihn runter, bis ich ihn komplett in mir hatte und komplett ausgefüllt war.

»Sara, was willst du für uns sein?«

»Oh, mein Gott ... eure Schlampe!« Ich konnte mich kaum noch halten und mein Kopf fiel schwach auf seine Schulter.

Michael packte mich an der Seite und fickte mich ein paar mal hart auf und ab auf seinem dicken Schwanz, bis ich nur noch jaulen und wimmern konnte.

»Sag es, Sara! Sag es!«

In meinem Kopf drehte sich schon wieder alles und ich wusste gar nicht mehr genau, ob der Höhepunkt kam oder ging. Meine Pussy kribbelte ununterbrochen und mein Körper wollte mehr. Also rief ich endlich: »Los, jetzt, bitte fickt mich, fickt meinen Arsch!«

Und im gleichen Moment tauchte Thorben hinter mir auf.

Michael zog mich dicht an sich ran und küsste mich intensiv, während Thorben seine Schwanzspitze gegen mein enges Arschloch drückte.

Ich atmete schnell und krallte mich in Michaels Schultern. Dann spürte ich einen Druck an meinem Arsch und wurde langsam nach vorne geschoben. Mein enges Loch ließ den Eindringling nicht rein und wurde nur vorwärts gepresst. Erst nach ein paar weiteren Sekunden zuckte ich zusammen und mein Muskel gab ein wenig nach, dass die Spitze in mich eindringen konnte.

»Uhh ... verdammt!« Ich pustete schnell und laut die Luft aus meinen Lungen und konnte nicht fassen, was hier gerade passierte. Dann schob Thorben sich weiter vorwärts und mein enges Arschloch gab den Weg langsam frei.

Ich jaulte und wimmerte, während sich der Schwanz seinen Weg bahnte und mein gesamter Unterleib vom Druck von zwei Schwänzen zu platzen schien. Ich konnte die einzelnen Signale meines Körpers nicht mehr auseinanderhalten und dachte, ich könnte das nicht mehr aushalten.

Dann zog Michael seinen Schwanz ein Stück zurück und stieß ihn erneut in mich rein. Und noch einmal. Und noch einmal.

Mein Körper betrog mich erneut und meine Pussy ließ alle Nerven gleichzeitig feuern, bis aus meinem Wimmern schließlich wieder ein Stöhnen wurde und ich mich auf Michael fallen ließ.

Thorben schob sich mit einem weiteren Stoß tief in mein kleines Arschloch und diesmal schrie ich vor Geilheit. Alles fühlte sich übervoll und eng an und mein Kopfkino rief mir zu, dass ich nun zwei dicke Schwänze in mir hätte und ich mein erstes Sandwich erlebte. Ich war wie in Trance und fing an, die extreme Nummer zu genießen.

Das Stöhnen der Kerle machte mich zusätzlich geil und gab mir fast ein Gefühl von Macht. Je länger die beiden mich so nahmen und je lauter sie dabei stöhnten, desto geiler machte mich das, bis ich den beiden zurief, endlich abzuspritzen.

Ich musste nur noch ein paar Sekunden abwarten, dann entlud sich zuerst Michael in meiner Pussy und kurz darauf spritzte mir Thorben seinen heißen Saft tief in meinen Arsch. Schon wieder eine Premiere für mich.

Ich bin in dem Moment nicht noch einmal gekommen. Zumindest fühlte es sich nicht so an. Aber dennoch feuerten alle Nerven meiner Pussy und meines engen Lochs gleichzeitig und schickten einen Stromstoß nach dem anderen durch meinen Körper.

Ich weiß nicht einmal mehr, wie wir danach eingeschlafen sind und weiß nur, dass ich nicht einmal mehr genug Kraft hatte, um mich nach dieser Sauerei sauber zu machen. Erst Stunden später nach ein wenig Schlaf, wachte ich als erste auf und ging unter die Dusche, wo ich lange, ausgiebig und verträumt stand und mir das heiße Wasser über die Haut laufen ließ.

Es war uns dreien tatsächlich ein wenig peinlich und die Situation war mir doch ziemlich unangenehm. Ich guckte schüchtern auf den Boden und dachte fast, die beiden würden mich irgendwie verurteilen.

Doch als Thorben mich ansah, mein Gesicht hob und mich sanft küsste, war meine Sorge verflogen. Beide nahmen mich in den Arm und Michael konnte es nicht lassen, mir noch einmal etwas ins Ohr zu flüstern.

»Sara, das war der mit Abstand geilste Sex meines Lebens! Und wenn du irgendwann noch einmal Lust auf uns hast, werden wir dich noch versauter und härter ficken!«

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Coole erotische Geschichte mit Kopfkino Garantie.

AnonymousAnonymvor etwa 3 Jahren

Verdammt heiß. Irl würde ich mich mit 2 Jungs wohl unwohl fühlen, aber irgendwie klingt es doch sehr verlockend, zumal mit zwei solchen Traumkerlen. Toll, wie du aus weiblicher Sicht schreibst. Da ist alles dabei, was mich antörnt. Der Schenkel zwischen den Beinen, die langen Blickkontakte, Andeutungen und versautes Gerede, das Gefühl, wenn die Fotze das Kommando übernimmt, wie sich alles immer steigert... und dann das Finale mit zwei harten Schwänzen, wirklich sehr heiß. Würde gern mehr von dir lesen, du triffst meinen Nerv :)

AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Geil!

Tierisch, animalisch. Let ist blossem, let ist flow!

fotzenfreundfotzenfreundvor fast 9 Jahren
Hat sich gelohnt!

Geht gut unter die Haut!

porntiger69porntiger69vor mehr als 9 Jahren
Wunderbar geschrieben

Mit deinen Schilderungen lässt du deine Leser wahrhaft teilhaben - Danke!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

36 Grad Und es wird noch heisser...
Gangbangstute: 2 Frauen, drei Kerle Ein Paar entschließt sich zu einem Gangbang-Experiment.
Meine Geile Gruppe Teil 01 Wahrgeweordene Fantasie: Hätte es nie für Möglich gehalten.
Strand Gangbang extrem Wie meine schwangere Frau zum Spielzeug alter Männer wurde
Auf dem Festival 01 Zwei Pärchen teilen sich unfreiwillig ein Zelt.
Mehr Geschichten