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Dschungelfieber

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Monicas Kurzerholungstrip entartet zum grausigen Albtraum.
8.3k Wörter
3.82
22.4k
5
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Monicas Kurzerholungstrip entartet zu einem Albtraum.

********************

Achtung Horror! Diese rabenschwarze Gewaltfantasie ist nur was für Genre-Fans, die ihr Steak hübsch roh und blutig lieben.

Dingo666

********************

Monica erwachte langsam. Als sie sich erinnerte, setzte sie sich mit einem Ruck auf.

Dschungel.

Ringsum riesige, dunkelgrüne Baumstämme. Moosiger Boden. Dämmerlicht, gebrochene Sonnenstrahlen hinter Myriaden von Blättern in dunstiger Höhe. Schwüle, schwere Gerüche nach Wachstum und Verfall von Pflanzen und Tieren erfüllten die Luft. Entfernte Tierlaute, vereinzeltes Keckern und ein sonores Brüllen weit weg.

Sie selbst lag nackt auf weichem Moos, in einer Art Nest, das aus den dick verschlungenen Wurzeln eines Urwaldriesen gebildet war. Ihr Körper sah völlig normal aus, so wie immer: hellweiße, fast bleiche Haut, lange, schlanke Glieder, Brüste mittlerer Größe und der kaum gestutzte Busch rotbrauner Schamhaare unter dem Bauch. Mit einem prüfenden Griff zog sie ihre wuscheligen Haarsträhnen links am Kopf zur Seite, so dass sie in ihr Blickfeld gerieten. Auch hier das gewohnte, tiefe Rot. Hm.

Plötzlich, aber nicht gänzlich unerwartet, ertönte ein Rascheln von rechts. Als Monica sich umwandte trat ein großer Schwarzer hinter einer Rankenwand aus Schlingpflanzen hervor. Er hielt einen langen Speer in der Hand und trug lediglich einen Rock aus graubraunen Pflanzenblättern. Das hätte nach Hollywood-Kitsch aussehen müssen, wirkte aber seltsamerweise völlig real und passend.

Der dunkelhäutige Hüne riss die Augen auf, als er sie unvermittelt entdeckte. Er packte den Speer, ging geduckt in Kampfhaltung, und spähte gründlich nach allen Richtungen. Vielleicht hielt er sie für eine Göttin, vielleicht auch für einen bösen Geist. Allem Anschein nach hatte er noch nie eine weiße Frau gesehen, so wie sein Blick immer wieder von ihrer strahlenden Haut angezogen wurde.

Monica lächelte sinnend und betrachtete den Wilden. Sie hatte sich noch nie für rassistisch gehalten, aber ihre Begegnungen mit Menschen anderer Hautfarben und Kulturen hielten sich sehr in Grenzen. Nun, okay, ein schwarzer Wilder also. Warum nicht?

Ihr Besucher stellte einen jungen, groß gewachsenen und gut gebauten Mann dar, mit straffen Muskelpaketen überall und tiefschwarzer, fast bläulich glänzender Haut. Die aufgewölbten Narben auf seinen Wangen und seinen Unterarmen betonten seine wilde Schönheit eher, als dass sie abstoßend wirkten.

„Mokamba wasi? Mokamba belo tonka?", fragte er mit rauer Stimme und trat mit erhobenem Speer näher. Monica übersah geflissentlich die Spitze aus scharf behauenem Stein und lächelte ihn einladend an. Dann ließ sie sich zurück auf das Mooslager sinken, zwinkerte ihm zu und öffnete leicht die Schenkel. Auf eine seltsam entrückte Art verspürte sie Neugier. Ob es wohl stimmte, was man sich so über die Schwarzen und die Größe gewisser Körperteile erzählte?

Das eindeutige Willkommen schien den armen Kerl zu verwirren. Er starrte auf sie herunter, sein Blick glitt von ihren festen Brüsten und den Bauch bis zwischen ihre Beine und saugte sich dort fest. Monica räkelte sich und strich sich lässig mit einer Hand über den Unterbauch. Ein erwartungsvolles Prickeln rieselte durch ihren Leib.

Ihr Besucher kam mit einem Ruck hoch und Monica erkannte erfreut, dass sein Grasröckchen vorne deutlich ausgebeult war. Irgendetwas Großes richtete sich darunter auf.

„Mbeki totolanea bo tigore!", erklärte der Mann heiser. Er legte mit einer rituell anmutenden Geste den Speer hinter sich, sank auf die Knie, und verbeugte sich mit ausgestreckten Armen vor der Frau, bis seine Stirn den Waldboden berührte.

He, das gefällt mir! dachte Monica glückselig. Das hat doch was, von einem attraktiven, starken Mann so angebetete zu werden. Fast wie eine Göttin.

„Mokamba siwi mbekile.", intonierte der Anbeter nun in einem singenden Ton. Dann holte er tief Luft, richtete sich auf die Knie auf und legte mit einem raschen Griff seinen Rock ab.

Monica riss die Augen auf. So einen prächtigen Schwanz hatte sie noch nie gesehen! Groß und fleischig, mattschwarz schimmernd, bis auf die beschnittene Eichel, die einen auffälligen dunkelrosa Gegenpunkt setzte. Allein der Gedanke, dass sich dieses Ding bald in sie schieben würde, ließ sie die Schenkel aneinander reiben und die Leere dazwischen als beinahe peinvoll empfinden.

Das Glied hing in einem eleganten Bogen durch, aber während sie darauf starrte, erhob es sich, im Pulsschlag pochend, wurde hart und prall, und wies genau auf sie. Der leicht geöffnete Schlitz vorne schien sie anzustarren wie ein hypnotisches Auge. Wie von selbst richtete Monica sich auf und streckte eine Hand aus. Der Wilde krabbelte gehorsam auf den Knien näher heran, bis sie seinen Penis greifen konnte.

Fasziniert fasste sie um das dicke, heiß klopfende Stück und bewunderte den Gegensatz ihrer weißen Finger auf der dunklen Haut. Ein sanftes, aber nachdrückliches Zudrücken entlockte ihm ein zufriedenes Brummen, und sie spürte die samtene Härte in ihrer Hand erzittern. Langsam ließ sie ihre Fingerspitzen an dem langen Schaft entlang gleiten, bis sie auf die erregt zusammen geschrumpelten Hoden darunter traf. Der Krieger stieß einen undefinierbaren Laut aus und schob sich über sie.

Willig ließ Monica sich zurücksinken und zog ihn an seinem Schwanz mit sich. Der Schwarze stützte sich beidseitig auf und ließ seinen Blick gierig über ihren Körper wandern. Ansonsten verhielt er sich aber passiv und ließ sie gewähren. Mit einer Göttin wollte er wohl auf Nummer sicher gehen, dass er sie nicht durch eine ungewollte Zudringlichkeit erzürnte.

Monica räkelte sich zurecht. Dann nahm sie die Schenkel weit auseinander, zog die Knie an und drückte den Unterkörper hoch. Ihre Scham öffnete sich in dieser Haltung von selbst, und sie fühlte sich göttlich bereit, wollte sich ganz hingeben. Auch der Wilde schob sein Becken vor, und sie führte den himmlischen Schwanz an ihre Öffnung. Ein paar reibende Bewegungen der Länge nach über ihre Spalte sorgten dafür, dass sie die heiße Spitze erstmals an ihren Schamlippen spürte, und dass diese mit den dickflüssigen Säften ihrer ersten Erregung benetzt wurde. Der Krieger drängte nach vorne.

„Langsam!", flüsterte Monica und hielt seinen Schwanz nun mit beiden Händen über ihrer aufklaffenden Möse fest. Er schien sie zu verstehen, und sie führte ihn wie in Zeitlupe tiefer. Millimeter für Millimeter schob sich die hühnereigroße Eichel zwischen ihre äußeren Lippen, drängte diese auseinander, und fand dann den Eingang in den engen Kanal, der sich in ihrem Bauch bereits erwartungsvoll zusammenkrampfte.

„Oooohhh..."

Entgeistert sah sie zu dem ebenholzschwarzen Gesicht dicht über ihr auf. Ein reines Wunder, wie sich diese unglaubliche Stange langsam immer tiefer in sie bohrte. Der Krieger grinste stolz und ließ sein Becken rotieren, was zu neuen, intensiven Berührungen in ihrem Innersten führte.

Normalerweise war Monica ein großer Fan von langen, süßen Vorspielen, von allmählicher Annäherung, bis die tatsächliche Vereinigung dann die finale Phase darstellte. Aber heute wollte sie gleich die volle Ladung. Sie brauchte diesen königlichen Schwanz sofort in sich! Sie schlang die Schenkel und Waden um seine Hüften und zog ihn näher zu sich. Dabei fühlten ihre Fingerspitzen nach, wie sein Pfahl immer weiter in ihren feuchten Tiefen verschwand. Der Schwarze keuchte, und sein fremder, vage metallischer Körpergeruch stieg ihr in die Nase, ergänzt durch frischen Schweiß und die vertrauten Düfte ihrer Intimsekrete, die zwischen ihnen empor krochen.

Endlich stieß sein Vorwärtsdrängen an die natürliche Grenze. Der Druck seines Schwanzes dort tief drinnen ließ Monica trocken schlucken, weil ihre Kehle dadurch ebenfalls zusammen gedrückt zu werden schien. Ihre tastenden Fingerspitzen bemerkten, dass einige Zentimeter seiner strotzenden Länge von außerhalb ihres Körpers waren, Doch schon begann er, sich leicht zurück zu ziehen und sanft, aber nachdrücklich zuzustoßen. Dabei rotierte er die Hüften gekonnt im Kreis.

„Jaa, mach weiter so, mein stolzer schwarzer Geliebter!", hauchte Monica zu ihm auf und umfasste nun mit Armen und Beinen seinen Leib, um sich seinen Bewegungen anzupassen, mitzugehen, und ihm entgegen zu drängen.

Dieser brauchte wenig Ermutigung. Nun stieß er ernsthaft zu, und beide schwelgten in der Reibung, außen von Bauch an Bauch, Brust an Brust, und innen Schwanz an Möse, Eichel an Gebärmuttermund. Er verlagerte sein Gewicht auf die rechte Seite, so dass er nun eine Hand frei hatte. Mit der strich er ihr verträumt über die Wange und die roten Locken, bevor er sie besitzergreifend auf ihren linken Brusthügel legte.

„Atussa moro!", grinste er und drückte fest zu. Monica seufzte wollüstig und genoss es, wie er ihre geschwollenen Formen liebkoste und spielerisch mit den Fingerspitzen über die hart erigierten Brustwarzen strich. Rhythmisch verkrümmte sich der athletische Körper über ihr und gegen sie, und sie ließ sich mit halb geschlossenen Lidern gerne mit treiben.

Da bemerkte sie, wie seine Hand nun tiefer ging, über ihren Bauch strich, kurz die schmale Taille erkundete, und sich dann unter ihren Po schob. Sie riss die Augen auf. Wollte er etwa...?

Mit unwiderstehlicher Kraft hob er ihre Hüften an und sein Griff glitt zwischen ihre Hinterbacken, die in ihrer Position natürlich weit gespreizt waren. Aus kaum einem Handbreit Abstand starrte er ihr nun in die Augen, verfolgte ihre Reaktionen auf seine. prüfenden Berührungen. Monica sah ihn an und schluckte erneut, als sie nun spürte, wie er über ihren entblößten Anus tastete, zudrückte, und sie dort leicht stimulierte.

„Das ist... oohhh...", stöhnte sie unterdrückt bei diesem neuen, verbotenen Reiz. Aber bevor die vagen Bilder eines schwarzen Fingers, der sich unwiderstehlich in ihr Rektum bohrte, sich konkretisieren konnte, streichelte er noch tiefer, bis sie seine Fingerspitzen auf der gedehnten Haut ihrer Vaginalöffnung wahrnahm, wo sein nasser Schaft immer wieder in sie eintauchte. Von dort nahm er Feuchtigkeit auf und verstrich sie über ihren ganzen Po. Sollte dies eine Vorbereitung sein? Wollte er sie auch von hinten nehmen? Und -- wollte sie das?

„Willst du mich etwa in den Arsch ficken, mein göttlicher Krieger?", murmelte sie ihm zu, erregt von der eigenen Laszivität. Er hatte den Kopf an ihren Hals geschmiegt, keuchte heftig bei seinen Stößen und ließ sie sein volles Gewicht spüren. In ihrem Unterleib setzte dieses flirrende Sehnen ein, dieses unmerklich anwachsende Zittern, die ersten Vorboten des nahenden Orgasmus. Wollüstig gab sie sich den erfahrenen Liebkosungen ihres wilden Liebhabers hin, öffnete sich vollständig, hielt nichts zurück...

Plötzlich ein Geräusch von nahe. Ein Rascheln, ein Knurren.

Wie der Blitz fuhr der Eingeborene alarmiert auf, riss dabei seinen Schwanz aus Monica, und warf sich nach seinem Speer herum. Mit einem dumpfen Krachen traf ihn jedoch vorher ein Fuß in den Magen und schleuderte ihn zur Seite. Monica rappelte sich auf und drängte sich gegen den rauen Baumstamm hinter ihr. Ungläubig verfolgte sie die Szene.

Ein großer, hellhäutiger Mann stand zwischen ihr und dem Schwarzen. Breit und muskelbepackt und fast nackt, nur mit einem knappen Leopardenhöschen bekleidet. Seine schulterlangen, dunkelblonden Locken wurden notdürftig von einem Lederband um den Kopf gehalten. In der Faust hielt er ein riesiges, bösartig aussehendes Messer.

„Die weiße Frau ist nichts für Dich, Dunkelfresse!", grollte der Neuankömmling. „Das könnte Dir so passen, diese Lady zu ficken. Halte Dich gefälligst an Deine eigenen schwarzen Schlampen!"

Der Krieger knurrte und griff an. Für einen Moment sah es so aus, als könne er den weißen Mann umstoßen. Aber dann wurde klar, dass dieser nur geschickt angetäuscht hatte. Er unterlief die Bewegung und trieb dem Eingeborenen seinen Dolch bis zum Heft in den Bauch.

„Uuugghh..."

Der Krieger erstarrte mit aufgerissenen Augen. Im Reflex schlossen sich seine Hände um die Stelle, wo das Metall seine Bauchmuskeln zerfetzt hatte. Dunkles Blut quoll darunter hervor und floss auf das noch immer hart aufgerichtete, von ihren vermischten Säften nass glänzende Glied. Monica schrie gellend. Sie wollte nichts mehr sehen, doch sie konnte den Blick nicht abwenden.

Der weiße Kämpfer stieß einen triumphierenden Laut aus und riss seine Waffe mit einem Ruck heraus. Ein scharlachroter Sprühbogen spannte sich kurz über die Lichtung. Der Schwarze stolperte keuchend einen Schritt zurück und starrte ungläubig an sich herunter.

„Das genügt wohl für Dich, du Sohn einer räudigen Hyäne!", schnaubte der Sieger. „Aber für den Schmach, den Du dieser Lady angetan hast, sollst Du richtig bezahlen, so wahr ich Tarzan heiße!"

Mit einer blitzschnellen Bewegung war er bei dem Verletzten. Der konnte ihn nur betäubt anstarren und hatte Mühe, sich auf den Füßen zu halten. Er griff dessen Penis, der seine Härte teilweise verloren hatte, aber noch in einem Bogen vorragte, und stieß erneut zu. Der Schwarze brüllte dumpf und brach in die Knie. Eine breite, hellrote Bahn zog sich seinen Schenkeln entlang.

Tarzan drehte sich nun triumphierend zu Monica um, in der bluttriefenden Hand das abgetrennte Gemächt des Besiegten.

„Für dich, meine weiße Königin!", meinte er gutgelaunt und legte das unsägliche Ding vor Monica auf den Boden. In seinen Augen glitzerte eine irre Tiefe. Das Blut seines Opfers, das ihm auf Hals und Brust gespritzt war, sprenkelte seine sonnengebräunte Haut in wirren Mustern.

Monica schrie hysterisch.

„Nein... nein... nein... nein... das ist falsch... alles ist falsch..."

„Falsch?" Ihr Retter zog erstaunt die Augenbrauen hoch und sah sich um. „Nein, alles ist doch so, wie es sein sollte! Tarzan errettet die hilflose weiße Frau vor der lüsternen Gier des Wilden. Die weiße Frau ist Tarzan zutiefst dankbar und gibt sich ihm hin, hier unter dem romantischen Gründach des ewigen Dschungels..."

„Was?" Monica hatte Mühe, diesen Ausführungen zu folgen. Das war eine Persiflage, ein greller Hohn auf all die alten und neuen Filme mit Tarzan, dem edlen Wilden, die sie irgendwann einmal gesehen hatte. Doch ein Blick zeigte ihr, dass der Mann vor ihr jedes Wort genau so gemeint hatte. Das Blau seiner Augen schimmerte in fanatischem Ernst.

„Also, was ist nun mit der Hingabe?", fragte er ungeduldig. Dabei stak er sein blutbesudeltes Messer in den weichen Waldboden neben sich und streifte seinen absurden Leopardenslip ab. Darunter kam ein riesiger Schwanz zum Vorschein, allerdings noch schlaff herabbaumelnd.

Monica wollte auflachen, aber sie brachte keinen Ton heraus. Die Dinge gerieten völlig außer Kontrolle. Die Stöhnlaute ihres schwarzen Liebhabers klangen schwächer und schwächer. Allein der Gedanke, dass sein Mörder sie mit seinen Händen berühren würde, bereitete ihr unsäglichen Ekel. Und wenn er mit diesem Ding...

„Hm, bin anscheinend noch nicht richtig in Stimmung!", meinte Tarzan mit einem schiefen Blick auf seine nicht vorhandene Erektion. „Macht nichts, Du hilfst mir sicher gerne ein wenig."

Mit diesen Worten stellte er sich vor sie, über sie, ergriff ihren Kopf bei den Haaren und zwängte ihr ohne Umschweife sein Glied in den Mund.

„Mmmhhggllbbbbb....", ächzte sie überrumpelt und versuchte sich der fleischigen Fülle zwischen ihren Zähnen zu entziehen. Aber im Vergleich zu seinen Muskelkräften war es eine nutzlose Geste, sich gegen die steinernen Schenkel zu stemmen.

„Ja, so ist es gut, mein Täubchen!", kicherte Tarzan, packte nun ihren Hinterkopf mit beiden Händen, und zog ihn mehrmals gegen seinen Leib. Verzweifelt spürte Monica, wie das Ding in ihrem Rachen zu zucken und zu wachsen begann und immer tiefer in ihre Kehle drang, bis ein heftiger Würgereflex sie durchfuhr. Mit tränenden Augen blickte sie zu der turmhoch über ihr aufragenden Gestalt hoch und suchte fieberhaft nach einem Ausweg.

Tarzan sah väterlich lächelnd zu ihr herab.

„Fein machst Du das, mein Mädchen! Wir werden noch viel Spaß miteinander haben, ehrlich!"

Seltsam -- er schien die Augen ihres Vaters zu haben, wie ihr nun trotz ihres unklaren Blickes auffiel. Warum hatte sie das nicht schon früher registriert? Die Brille fehlte natürlich, aber dennoch...

Tarzan knurrte nun und trieb sein inzwischen völlig steifes Glied ein letztes Mal in ihre schmerzhaft auseinander gespannten Kiefer. Ihr traten die Augen aus dem Kopf, als er die Verengung ihres Gaumens durchstieß und sie die Eichel tief in ihrer Speiseröhre spürte. Fassungslos tastete sie über den eigenen Hals und umfuhr die deutlich ausgebeulte Form, die dort wie ein harter, pochender Kropf in ihrer Kehle festsaß.

Sie konnte nicht atmen. Sie würde daran ersticken. Schon begann ihr Gesichtsfeld an den Rändern zu flimmern und zu verschwimmen, und sie trommelte fahrig gegen die harten Muskeln seiner Schenkel...

Mit einem Ruck zog er sich zurück, und sie taumelte zu Boden. In panischer Gier sog sie die feuchte Urwaldluft in die Lungen. Ihr Brustkorb hob und senkte sich in dem Bemühen, den Sauerstoffmangel auszugleichen. Undeutlich bekam sie mit, wie der Riese über ihr stand, wohlgefällig seinen Blick über ihren wehrlosen, schlaffen Körper gleiten ließ, und dabei langsam seinen aufragenden Schwanz massierte.

„Jetzt kommt Papa zu Dir...", murmelte er, als er sich niederkauerte und ihr die Schenkel auseinander drückte. Gegen seine Kraft konnte sie nicht den geringsten Widerstand leisten.

„Du bist noch nass von diesem Wichser, das ist doch schön für uns, oder?"

Monica blinzelte, halb ohnmächtig. Tarzan trug nun eindeutig die Gesichtszüge ihres verstorbenen Vaters. Obwohl dessen hagere Züge so gar nicht zu der muskulösen Gestalt passten, ergab beides zusammen eine furchtbare Einheit. Da spürte sie bereits die drängende, heiße Prallheit, die sich über ihren Bauch und an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang tastete, bis sie das Ziel in der Mitte fand.

„Neeeiiiinnnnn...", ächzte sie wimmernd, als der unglaubliche Penis des Vatertarzans sich in sie bohrte, sie spaltete. Sie öffnete, wie eine reife Frucht, deren Fruchtfleisch von einem stumpfen Messer zerfetzt wurde.

„Jaaaa...", schnurrte ihr Vater genießerisch. „Hmmm, das habe ich mir schon immer gewünscht, meine leckere Tochter zu ficken. Ah, was bist Du schön eng und heiß, meine kleine Monica!"

Mit diesen Worten umklammerte er sie nun mit Bärenkräften und begann, ernsthaft in sie zu rammen. Jeder Stoß war wie ein harter Boxhieb in ihren Bauch und nahm ihr erneut den Atem, so dass sie nur flach, im Rhythmus seiner Bewegung Luft holen konnte.

„Du... du bist nicht wirklich!", keuchte sie tonlos im verzweifelten Bemühen, sich von diesem Horror nicht völlig unterwerfen zu lassen.

„Nicht wirklich?", Ihr Vater kicherte irre. „Ich bin so wirklich wie du, glaub es mir ruhig!" Damit öffnete er seine grinsenden Lippen und eine dicke, ölige Zunge schob sich heraus. Ein obszöner Auswuchs, glatt wie eine Schlange und mit geteilter Spitze. Das unsägliche Ding tastete sich an ihrem Mund, ihrem Kinn und ihrem Hals hinab tiefer, bis sie, nun mindestens dreißig Zentimeter lang, ihre Brust umfing und knetete.

Bei diesem Anblick schrie Monica, endlos, bis diese sich krümmende, nackte Zunge plötzlich emporschnellte und sich zu einem grotesken Zungenkuss in ihren Mund ringelte. Die geschuppte Oberfläche, die sich gegen ihre Zähne und ihren Gaumen drückte, war das Ekelhafteste, das Monica jemals gespürt hatte.

Denk nach, denk nach, denk nach!

Wie ein Mantra rotierten diese Worte in ihrem Kopf, sie hielt sich verzweifelt daran fest, wie an einem letzten Strohhalm, bevor sie endgültig vom Strudel eines gnädigen Wahnsinns verschlungen wurde.

Ihr Vater grinste sie nun höhnisch an, den Mund weit geöffnet, um der dicken Zungenschlange Raum zu geben. Vielleicht...?

Monica ließ sich erschlaffen, signalisierte völlige Resignation. Begeistert verstärkte das Untier auf ihr seine Koitalbewegungen. Der eisenharte Griff ließ ein wenig nach.