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Eine toilettensex fantasie.
14.7k Wörter
4.29
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Ich komme als Dein Lustobjekt zu Dir -- und ich komme zu spät. Du öffnest die Tür, lässt mich ein. Die Tür schließt sich hinter mir.

Du schimpfst, dass ich zu spät sei. Dann zeigst Du auf deine Leggins. Sie ist nass. Vor lauter Geilheit und zu langer Wartezeit hast Du ins Höschen vollgepisst. Das ist eindeutig meine Schuld.

Du gehst sofort an meine Hose, öffnest den Gürtel. Es folgt Knopf am Bund auf und Reißverschluss runter. Dann greifst Du Dir meinen Schwanz und hältst ihn fest, als Du mir deutest zu folgen. Du hältst mein bestes Stück in der Hand und ich folge Dir. Es geht direkt ins geräumige Badezimmer.

Dort liegt bereits eine Isomatte am Boden. Du forderst mich auf mich auszuziehen, wobei ich nur für den oberen Teil der Wäsche zuständig bin. Die Hose und den Slip ziehst Du mir runter. Splitternackt stehe ich vor Dir, wobei sich mein Freund Dir schon entgegenreckt. Du greifst nochmal nach Ihm und nimmst erfreut zur Kenntnis, dass sich da was rührt.

Nun deutest Du, dass ich mich rücklings auf die Iso Matte legen soll und sogleich komme ich Deiner Aufforderung nach.

Du stellst Dich mit der pissnassen Leggins über mich und senkst Dich langsam in die Hocke. Du sagst mir, dass ich mir die Sauerei genau anschauen soll und fragst mich, ob ich das geil finde. Natürlich finde ich das geil. Du wiederholst, dass ich es also geil finde, daraufhin setzt Du Dich direkt mit Deinem nassen Schritt auf mein Gesicht. Dann willst Du von mir hören, ob das gut duftet, was ich ebenso bejahe. Du reibst mit Deiner nassen Hose einmal über mein von Kinn bis Stirn auf und ab, damit mein gesamtes Gesicht einmal mit Deiner intimen Nässe in Berührung kommt.

Dann erhebst Du Dich ziehst Deine pissnasse Leggins aus. Du nimmst die nasse Hose und reibst die Nässe erst nochmal über mein Gesicht dann über den Hals, meine Brust, dann Bauch und schließlich über meinen nun sehr steifen Schwanz. Am Ende stellst Du erfreut fest, dass Du mich jetzt erst mal ein wenig sauber gemacht hast. Danach ziehst Du Deinen eingenässten weißen Slip aus. Du drehst in nach links um. Dann beugst Du Dich herab und lässt mich kurz daran riechen, aber nicht in den Mund nehmen. Du weißt mich darauf hin, dass Du den Slip extra für mich schön drei Tage lang getragen hast. Natürlich erkundigst Du Dich, ob dieser Slip denn auch gut nach Dir riecht. Dem kann ich nur zustimmen. Wohlwollend entfernst Du den Slip und legst diesen zu Seite.

Du setzt Dich nun mit abgespreizten Beinen auf den Badewannenrand. Dabei sehe ich sehr schön Deine feuchtfunkelnde glattrasierte Muschi. Du deutest mir, dass ich Dich nun sauberlecken soll, aber nicht an der Muschi. Zuerst muss ich Deine Pissereste an den Beinen aufwärts lecken. Ich beginne mit dem linken Bein und arbeite mich nach oben und bekomme einen ersten Eindruck vom Duft und Geschmack Deines goldenen Nektars. Ein wunderbarer Geschmack!

Als ich schließlich an der Innenseite Deiner Oberschenkel angelange, stößt Du mich ein wenig weg und sagst mir, dass nun das rechte Bein erst dran ist. Erst wenn beide Beine sauber seien, dürfte ich in aller Ruhe Deine Muschi lecken. Langsam arbeite ich mich wieder mit der Zunge von unten nach oben vor. Es erregt mich immer mehr, je näher ich Deiner Muschi komme. Schließlich bin ich kurz davor und Du weißt mich nochmal darauf hin nicht zu schnell zu werden. Ich verlangsame und verharre noch einen Moment länger am Oberschenkel. Du befindest, dass meine Leckerei schön sei. Dann habe ich mir endlich das Muschilecken verdient.

Du bestehst darauf, dass ich nun alles besonders sauber lecken muss und weißt auch noch darauf hin, dass Du Dir die Muschi extra wegen mir seit zwei Tagen nicht gewaschen hast.

Ich bin überwältigt vom Geschmack und dem Geruch Deiner Muschi. Eine perfekte Mischung aus frischem und altem Urin, vermischt mit natürlichem Muschisaft. Dieser Saft und Geschmack ist zwar reichlich extrem, aber auch göttlicher weiblicher Nektar. Begierig lecke ich Stück für Stück, ja schon Millimeter für Millimeter sauber. Ich genieße Deinen intimen Urgeschmack und bin betört durch Deinen intensiven Fotzengeruch. Du zeigst Dein Wohlwollen durch sanftes Stöhnen. Diese spornt mich wiederum sehr zart aber intensiv weiterzulecken. Ich genieße jeden Geschmackspartikel Deines Muschi -- Urin -- Gemisches. In kurzer Zeit befindet sich dieses herrliche Gemisch erst rund um meinen Mund, dann bald in meinem gesamten Gesicht.

Du unterbrichst Dein Stöhnen nur mal kurz um anzukündigen, dass Du bald mal pinkeln musst. Oh wie schön denke ich bei mir und lecke noch intensiver. Es gibt immer wieder neue Stellen, an denen ich Deinen leckeres Gemisch gut erwische, in mich aufsauge und genieße.

Zwei Minuten später -- unaufhörlich lecke ich Deine geile Fotze -- unterbrichst Du erneut und meinst, dass Du nun wirklich pissen müsstest und das auch nun tust. Ich lasse kurz ab und schau in Dein Gesicht. Meinen Mund öffne ich zum bereitwilligen Signal. Doch Du hast einen anderen Plan.

Du gibst mir zu verstehen, dass Du mir nun nicht direkt in den Mund pinkeln willst. Du grinst mich dabei an. Dann nimmst Du ein großes Glas. Ich schau es an. Du sagst mir, dass Du jetzt all Deine quellfrische Pisse da hinein laufen lässt. Anschließend müsse ich das Glas vollständig austrinken. Du erkundigst Dich bei mir, ob das nicht eine geile Idee sei und ich bestätige. Du schiebst mich nun ein Stück weg von Dir. Ich biete Dir an das Glas zu halten, was Du ablehnst. Ich dürfe nur ganz genau zuschauen.

Du hältst nun das Glas dicht an die Muschi. Dann entspannst Du Dich und schon kann ich Deinen gelben Strahl erkennen. Im Nun ist der Boden des Glas bedeckt und der Wasserstand steigt sehr schnell nach oben. Ich sehe mit Freude welche Menge Du mir da anbietest. Die Farbe ist nicht zu hell, aber auch nicht zu dunkel. Das verspricht ein echter Genuss zu werden. Dreiviertel des Glases sind bereits gefüllt und noch immer ergießt sich schön Deine zartgoldige Pisse ins Glas. Kurz bevor das Glas droht überzulaufen, versiegt Deine Quelle. Langsam tust das Glas nach unten von Deiner wunderschönen Muschi weg. Ich sehe genau wie nun vereinzelte Pipitropfen an Deinen Schamlippen hängen. Welch geiler Anblick. Du reichst mir das Glas, welches nun sichtbar knapp mehr als einen halben Liter Deines deutlich gelblich schimmernden Saftes enthält.

Ich knie noch immer vor Dir und nehme das Glas mit dem warmen Natursekt erfreut entgegen. Du sitzt noch schön breitbeinig vor mir, damit ich schön Deine feuchte rasierte Fotze sehen kann. Du sagst, dass ich bevor ich trinke, erst nochmal am Glas riechen soll und willst demzufolge auch die Bestätigung, dass der Inhalt meinen Geruchsnerven gefällt. Ich kann wieder nur bestätigen, was Du erfreut zur Kenntnis nimmst.

Nun solle ich aber auch schleunigst den guten Saft aus Deiner Blase hinuntertrinken, aber dabei ja nichts daneben gehen lassen.

Ich setze an und das Aroma Deiner Pisse ist gut. Sie schmeckt nicht zu wässrig oder zu mild. Man merkt ein gewisses salziges Piss - Aroma und das ist gut. Guter Natursekt muss einfach sein Aroma entwickelt haben -- allerdings auch nicht zu viel davon.

Mit voller Begeisterung lasse ich Deinen schmackhaften Urin meine Kehle hinunterlaufen. Mit jedem Schluck leert sich das Glas. Das gefällt Dir hörbar an Deinen Kommentaren und sichtbar an Deinem zufriedenen Gesicht. Du spornst mich an schön brav weiterzutrinken. Alles schön leer zu machen. Nichts anderes ist mein Ansinnen. Mehr als die Hälfte des Deines körperwarmen Pipis habe ich bereits im Magen und wie gut das tut! Schluck für Schluck genieße ich bis schließlich das Glas vollständig von mir ausgetrunken ist.

Zufrieden blicken wir uns entgegen. Du bestätigst mir, dass ich das sehr schön gemacht hätte und sagst gleich, dass ich heute noch mehr davon bekomme.

Jetzt darf ich Dir erst mal Deine Titten lecken und Du forderst mich auf, dafür zu sorgen, dass Deine Nippel schön fest stehen. Dazu darf ich ruhig auch daran saugen. Mit dem größten Vergnügen komme ich auch dieser Bitte nach und beginne links. Ich lecke zuerst die gesamte weibliche Pracht und konzentriere mich schnell auf Deine dunkle Brustwarze. Mehrmals umkreise ich die weiche Haut Deiner prachtvollen Warze. Sehr schnell spüre ich auch wie sich Dein Nippel mir entgegenreckt. Schließlich sauge ich leicht daran, was Du einerseits mit sanftem wohlwollendem Stöhnen, andererseits mit einer deutlichen Regung des kleinen Nippels freudig quittierst.

Dann folgt die rechte Seite. Gleiches Spiel als zuvor, allerdings reckt sich mir dieser Nippel schon bevor ich richtig beginne prachtvoll entgegen. So dauert es nicht lange und Du beendest das Zungenspiel an Deiner Brust. Und dann muss ich wieder Deine Muschi lecken. Dort hängen noch die letzten Tropfen Deiner goldenen Gabe. Natürlich versenke ich meinen Kopf sofort wieder in Deinen Schoß und beginne mit dem Säubern.

In schneller Zeit habe ich den letzten Rest Deines goldenen Nektars abgeleckt und lecke immer weiter, was Dir abermals sehr gefällt. Nach kurzer Zeit drängst Du allerdings darauf, dass nun auch Dein Anus eine Zungenbehandlung bekommen soll. Du drehst Dich und streckst mir hierzu Deine Arschspalte entgegen.

Zunächst lecke ich über Deine wohlgeformten Pobacken, dabei komme ich mit meiner Zunge immer weiter in Richtung der Spalte. Dann streiche ich mit der Zunge über die gesamte Spalte von ob bis hinunter zu Deiner Muschi, wo ich sogleich für einige weitere Massageeinheiten mit der Zunge verharre.

Du unterbrichst und bestehst jetzt aber darauf, dass nun Dein Anus an der Reihe sei. Wieder fahre ich mit der Zunge Deine Pospalte entlang nach oben, wobei ich tiefer in die Furche eindringe. Um die Sache zu beschleunigen, ziehst Du Dir nun die Pobacken ein wenig auseinander und auf dem Rückweg von oben nach unten lande ich dabei unweigerlich an Deinem Poloch. Ich schmecke sofort, dass Du in den letzten zwei Tagen Stuhlgang hattest. Du hast Dich zwar abgewischt, aber der Geruch und der Geschmack machen sich sofort auf meiner Zunge breit.

Du fragst nach ob mir Dein Anus in dieser Form gut schmecke und ich bestätige. Daraufhin antwortest Du mir frech, dass Du dann wahrscheinlich Deinen Hintern nach dem Scheißen doch zu gut ausgewischt hättest und lachst dabei. Allerdings reicht es mir gerade so. Dein Arsch schmeckt erheblich bitter und ein wenig verschwitzt. Trotzdem werde ich Deiner Aufforderung Deinen Anus schön auszulecken nachkommen.

Nun forderst Du zusätzlich, dass ich mit der Zunge schön in Deine anale Öffnung eindringe. Schon beim ersten Versuch bemerke ich wie verschmiert Dein Hintertürchen wirklich ist. Für einen Moment schmeckt es wie reinster Naturkaviar. Nicht, dass dies schlimm wäre, aber der Umgang mit Kaviar bedeutet für mich immer an meine Grenzen zu gehen. Also überwinde ich mich und lecke die Rückstände Deines letzten Stuhlganges ab. Mit jedem tieferen Eindringen bekomme ich etwas von den Resten Deiner braunen Schokolade zu spüren. Ich gewöhne mich nun an Deinen Geschmack. Zunehmend geiler und gieriger hole ich die Reste Deines Kot aus dem Anus. Du merkst das natürlich auch und feuerst mich an, schön Dein dreckiges Poloch zu lecken und schön die Reste Deines Kaviars abzulecken. Diese Worte treiben mich an. Ich bin schon schön tief mit der Zunge drin. Schließlich merke ich dass ich Deinen kompletten Schließmuskel mit meiner spitzen Zunge geöffnet habe.

Auch Du merkst, dass es gerade wohl nicht tiefer hineingeht und forderst mich auf Deinen nun saubergeleckten Anus mit der Zunge zu ficken. Ich schiebe Dir wie beordert die Zunge rein und raus. Immer wieder gleichmäßig, sanft und so tief als möglich.

Meine Zungenakrobatik geht Dir aber nicht tief genug. Das muss ich später noch besser machen! Du holst Dir nun einen Dildo. Du setzt Dich auf die geschlossene Toilette und sagst, dass ich nun nur zuschauen darf, wie Du es Dir selber machst, weil den Geschlechtsverkehr ich mir noch nicht verdient habe!

Ich muss nun vor Die sitzend zusehen, wie Du Dir abwechslungsweise einen schmalen langen und einen mit Wellen versehenen Dildo in Deinem geilen Muschi loch hin und herschiebst.

Nach einem weiteren Wechsel hältst Du mir den kleinen Dildo hin und forderst mich auf diesen vollständig Deinen Lustschleim abzulecken, während Du mit dem anderen Stab sehr fest in Dir hantierst. Nachdem ich den Luststab abgeleckt habe deutest Du mir diesen zurückzugeben. Blitzschnell ziehst Du den anderen Kolben heraus und forderst mich nun auf diesen ebenfalls von den Lustsekreten Deiner Geilheit zu befreien. Es dauert etwas länger den welligen Stab abzulecken, aber der daran befindliche Saft schmeckt mir köstlich. Während Du mit dem kleinen Stab zugange bist, deutest Du mir, dass ich michbeeilen soll, da Du dringend wieder das größere Gerät benötigst. Schnell lecke ich die letzten Spuren Deines geilen Fotzenschleims ab und reiche Dir den größeren Dildo. Du übergibst wider den kleineren Luststab.

Du treibst diese Spiel mehrmals mit mir, bis Du offen vor mir zum Höhepunkt kommst. Deutlich genießt Du es, dass Du nun einen Orgasmus haben kannst und ich noch nicht darf. Du lebst diesen Höhepunkt vor meinen Augen aus. Ich darf nur als Zuschauer dabei sein.

Am Ende ziehst Du den welligen Dildo aus Deiner Fotze und meinst, dass ich Dir einen solchen Orgasmus gleich nochmal mit meinem Schwanz besorgen soll.

Aber vorher musst Du nochmal schön gepflegt pissen. Weiter erklärst Du mir, dass Du nun in Mund pinkeln willst und wirst. Aber dieses Mal auch nicht direkt. Du greifst zum vollgepissten Slip vom Anfang und ziehst ihn Dir über. Du fragst ob mir schon einmal eine Frau durch den Slip in den Mund gepisst hat und ich verneine. Du entgegnest, dass das aber nun höchste Zeit wird und sagst mir, dass ich mich auf die Matte legen soll. Deine Beine stellst Du beidseitig von meinem Kopf. Ich sehe Deinen verschmutzten Slip. Du setzt Dich langsam in Richtung meines Kopfes und forderst mich auf Deine Muschi durch den Slip zu lecken. Dies ist zwar gar nicht so einfach, aber ich komme Deiner Aufforderung nach. Mit dem Wort brav erhebst Du Dich wieder ein wenig und erteilst mir die Anweisung, dass ich nun den Mund ganz weit öffnen soll und den gesamten Nektar, der nun gleich durch Dein Höschen in meinen Mund strömt, zu trinken.

Ich gehe mit dem Mund ganz dicht unter Dienen Slip und kaum dort spüre ich wie der Stoff nass wird und wie sich schließlich Deine goldener Bach seinen Weg durch den Stoff bahnt. Schnell, viel zu schnell, wird mein Mundraum mit Deinem edlen Natursekt geflutet. Sofort fange ich an zu schlucken, doch es schießt zu viel Deiner nun etwas milder schmeckenden Pisse nach. Ich schlucke die lauwarme Gabe aus Deiner Blase schnellstmöglich, aber ich bemerke auch, dass das wertvolle Nass seitlich an meinen Mundwinkeln hinausläuft. Trotzdem genieße ich Dein Pipi erneut. Was für ein geiler Saft! Schluck für Schluck lass ich Deine Pisse im Magen laufen. Endlos geil für einen Natursektfreak wie mich! Dann versiegt Deine warme Quelle schnell. Ich sauge den Saft aus dem Stoff, doch Du unterbrichst mich.

Schnell erhebst Du Dich und schaust auf mich herab. Leider musst Du feststellen, dass das da einiger goldener Nektar daneben ging. Du bist ein wenig böse, meinst dann aber schnell mit einem Grinsen, dass Du die passende Strafe hättest. Ich muss so liegen bleiben.

Du ziehst den erneut durchnässten Slip aus. Du nimmst den Slip und wischt alle Pissereste rund um meinen Kopf damit auf. Danach nimmst Du das Höschen und wringst es über meinem offen Mund aus. Schließlich sagst Du mir, dass ich nun den dreckigen Slip vollständig in den Mund nehmen muss. Ich öffne den Mund und Du schiebst mit den vollgepissten dreckigen Stofffetzen hinein. Hatte ich kurz gehofft, der Slip sei geil und würde mir schmecken, so hatte ich mich getäuscht. Der Stoff schmeckt etwas bitter und salzig. Ich muss Dir zeigen wie ich Dein Pisshöschen im Mund drehe und Du stellst zufrieden fest, dass ich das ganz gut mache.

Nebenbei holst Du eine Kondom, welches Du mir dann schnelle über meinen steifen Schwengel streifst. Die Aussicht auf einen nun folgenden Fick oder was auch immer, lässt das Höschen in meinem Mund gleich viel besser schmecken. Wie sehnlichst von mir erwartet hockst Du Dich mit Deiner noch pissnassen Muschi nun langsam über meinen Schwanz, dem mittlerweile eine Entladung mehr als gut tut.

Ich muss Dir nochmal Deinen Slip in meinem Mund zeigen, während ich an meinem Steifen spüre, wie Du ganz langsam auf meinen festen Luststab draufsitzt. Ganz langsam lässt Du Ihn in Deine glitschige heiße Lusthöhle hineingleiten. Immer tiefer senkst Du Deinen Körper. Solange dass Du vollständig auf mir sitzt und ich mit meiner vollen Mannespracht in Dich eingedrungen bin. Nicht nur Du genießt diesen intimen Moment. Nochmal lässt Du mich meinen Mund öffnen, um Deinen Slip vollständig in meinem Mund zusehen. Dann forderst Du mich auf nicht gleich vor lauter Geilheit abzuspritzen. Du sagst mir ganz klar, dass Du jetzt einen ausdauernd Ritt auf mir machen möchtest und ich soll es nicht wagen innerhalb der nächsten fünf Minuten abzuspritzen. Ich denke, dass dies bei meiner nun vorhandenen Geilheit unmöglich sein wird. Dennoch werde ich versuchen mich zu konzentrieren, nicht zu schnell mein Sperma zu entladen.

Ganz langsam hebst Du Deine Hüfte und ich spüre jeden Millimeter Deiner geilen Lustgrotte, dann lässt Du Dich wieder herab. Oh -- was für ein Wahnsinn -- ich soll nicht schnell kommen. Wieder etwas schneller geht es auf und ab. Wie nötig ich jetzt diesen Fick habe.

Es dauert nur kurze Zeit und Du reitest wie wild auf meinem steinharten Schwanz. Im Nu ist alles mit Deinen geilen intimen Säften überzogen. Du ziehst mir nun den Slip aus dem Mund und willst wissen, ob Du eine gute Reiterin bist? Eigentlich eine Blöde Frage, aber ich bestätige, dass Dein Ritt auf meinem Schwanz endlos geil ist. Du greifst meine Hände und führst sie zu Deinen Titten.

Ich fühle nun wieder richtig geil Deine wunderschönen Titten. Sie fühlen sich geradezu wunderbar an. Zu wunderbar, wie ich schnell spüre, denn nun gibt es kein zurück. Du reitest so schön fest und ich merke wie langsam die Lava der Lust nach oben steigt und mit einem lauten Stöhnen entlädt sich mein heißes Sperma viel zu früh.

Du bemerkst sofort, dass ich nun doch viel zu früh gekommen bin, reitest trotzdem noch auf dem erschlaffenden Schwanz weiter. Schließlich stoppst Du und schaust mich erzürnt an. Du stellst fest, dass Du mich jetzt ein wenig bestrafen musst und überlegst einen Moment. Dann stellst Du mir folgende drei Dinge vor: Erstens muss ich mich zur Strafe vor Deinen Augen sofort in der Badewanne selbst vollpissen. Zweitens muss ich fünfmal von Dir mit Speichel vollspucken lassen und dreimal davon Deinen Speichel runterschlucken Drittens wirst Du Dir einen Dildo umschnallen und mich anal mindestens fünf Minuten durchficken, wobei Du noch eine besondere Überraschung parat hast.

Okay -- Strafe muss sein -- aber der geile zu kurze Fick zuvor war eine Strafe wert. Ich bitte nur darum, nicht die eigene Pisse trinken zu müssen. Du gibst mir zu verstehen, dass Du dies auch nicht gefordert hast.

Ich lege mich also in die Badewanne. Durch die Pissetrinkerei hat sich nun auch meine Blase gefüllt und es wäre ohnehin an der Zeit, dass ich auch pissen muss. Du forderst mich nun auf, Dir zu zeigen wie ich mir erst selbst nach oben über den eigenen Schwanz pisse und anschließend nach oben über Bauch und Brust bis ins Gesicht pisse. Es dauert ein wenig, während Du gespannt meinen Schwanz fixierst. Dann geht es los. Ich lass es also wie von Dir angeordnet zunächst leicht über meinen Schwanz laufen, um dann meinen eigenen Strahl auf den Bauch und schließlich auf die Brust zu richten. Du forderst sogleich weiter, und willst sehen wie mir die eigene Pisse ins Gesicht plätschert. Prompt erhöhe ich den Druck und mein Strahl trifft mich am Mund auf der Wange und schließlich sogar die Stirn, ehe das Bächlein versiegt.