Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Dunkle Tage, Dunkle Nächte 02

Geschichte Info
Die verbotene Geschichte einer Familie.
1.4k Wörter
4.25
48.1k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 12/19/2014
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Kapitel 2 -- Begegnung im Badezimmer

Ilona war an diesem Tag die erste Person in der Wohnung, die aufwachte.

Sie stand auf, warf sich ihren Morgenmantel über und schlurfte müde in die Küche, um sich einen Kaffee zu machen. Die Tür zum Zimmer ihrer Söhne war noch geschlossen, denn es war erst kurz vor halb fünf Uhr morgens und Andreas würde erst in einer halben Stunde aufstehen, damit er die Straßenbahn zur Schule noch erwischte.

Sie öffnete das Küchenfenster, ließ frische Luft in den kleinen Raum und setzte sich anschließend mit ihrer Tasse an den klapprigen Campingtisch mit vergilbter Plastikdecke, der ihnen allen seit geraumer Zeit als Esstisch diente. Sie schnappte sich den Aschenbecher und zündete sich eine Zigarette an.

Die einzigen Geräusche waren einige Autos, die draußen vorbeifuhren und das Brummen des altersschwachen Kühlschranks.

Ihre Hand, die die Zigarette hielt, begann zu zittern.

Was hatte sie nur getan? dachte sie entsetzt.

Sie drückte die halbgerauchte Zigarette im Aschenbecher aus und vergrub das Gesicht in ihren Händen, während sie daran dachte, wie alles seinen Anfang genommen hatte...

Vor einer Woche hatte ihr ältester Sohn Stefan sie abends beim Masturbieren in ihrem Zimmer überrascht. Wortlos und fassungslos hatte er ihr kurz dabei zugesehen, bevor er überstürzt den Raum verlassen hatte. Ilona hatte sich zuerst geschämt und nicht gewusst, wie sie darauf reagieren sollte. Sollte sie mit Stefan darüber reden oder das Ereignis einfach nie wieder erwähnen?

Sie entschied sich für die zweite, scheinbar einfachere Lösung. Sie hatte schon genug Probleme. Im Moment hatte sie einfach nicht auch noch die Kraft, mit ihrem ältesten Sohn über Selbstbefriedigung zu reden. Und außerdem war es ihr verdammt peinlich, dass er sie dabei erwischt hatte. In Zukunft würde sie mehr darauf achten, es noch heimlicher zutun. Am, besten im Badezimmer, da konnte sie wenigstens abschließen, ohne gleich bei ihren Söhnen irgendwelche Gedanken auszulösen. Ja, das war wohl die Lösung.

Stefan ging ihr in den nächsten beiden Tagen aus dem Weg und wirkte nicht so vorlaut und frech wie sonst. Er kam meistens spät nach Hause, erst gegen etwa sechs Uhr, wenn seine Mutter und sein kleiner Bruder schon zu Hause waren. Die Lehre in der Autowerkstatt gefiel ihm nicht wirklich, aber er arrangierte sich damit, denn er wusste trotz seiner Unlust auf die Arbeit auch, dass sie alle das bisschen Geld dringend gebrauchen konnten.

Am dritten Tag nach dem peinlichen Vorfall saß Ilona abends im Badezimmer nach ihrer Dusche auf dem Toilettensitz und rubbelte sich die Haare trocken. Andreas war im Zimmer und machte gerade seine Hausaufgaben und Stefan war noch nicht wieder da.

Trotz der Dusche rochen ihre Hände immer noch nach Scheuermittel und waren rau und schmerzten. Auch ihre Knie taten weh von der Rutscherei auf den harten Büroböden, in der Verwaltung wo sie putzte.

Wasser tröpfelte as dem leicht rostigen Duschkopf neben dem gelblichen Boiler. Die Badewanne war ebenso alt wie der Rest der Wohnung und dunkle Flecken hatten sich um den Abfluss gesammelt, die sie einfach nicht wegbekam. Baden wollte hier drin nun wirklich niemand. Obwohl sie sich manchmal nach einem warmen, gemütlichen Bad sehnte.

Als sie gerade das Handtuch weglegte und sich vor den Spiegel über dem kleinen Waschbecken stellte, hört sie, wie ein Schlüssel in der Wohnungstür klapperte, rasche Schritte aufs Badezimmer zu und jemand rüttelte wild an der Türklinke.

»Mama? Andreas? O Mann ich muß so dringend aufs Klo, ich mach mir gleich in die Hose...!« ertönte Stefans Stimme.

Ilona legte den Kamm hin, den sie gerade in der Hand hatte. »Ich bin in ein paar Minuten fertig..« begann sie.

»Verdammt, ich muss JETZT! Mama, bitte mach auf, ich halt's wirklich nicht mehr aus!« rief Stefan. Er klang ein wenig verzweifelt.

Ilona seufzte kurz, warf sich ihren Bademantel über und schloss die Tür auf.

Stefan sauste wie ein Wirbelsturm an ihr vorbei, bevor sie noch richtig wusste, wie ihr geschah, klappte den Klodeckel hoch und begann zu pinkeln.

»Heh...langsam« rief Ilona leicht verärgert und machte reflexartig hinter ihm die Tür, zu als ihr ein Schwall kalter Luft aus dem zugigen Flur entgegenkam.

Sie überlegte sich eine kleine Schimpftirade in den nächsten paar Sekunden, während sie an der Tür lehnte und sein Urin laut plätscherte. Erstens, hätte er ein wenig höflicher sein können, zweitens mochte sie es nicht, wenn ihre Jungs im Stehen pinkelten, weil sie es sowieso schon hasste dieses alte Bad zu putzen.

Dann war Stefan fertig, verstaute sein Glied, machte geräuschvoll seinen Reißverschluss wieder zu und drehte sich um. Er sah sie im Bademantel an der Tür stehen und als sie seinen Blick sah, vergaß sie alles, was sie soeben noch hatte sagen wollen. Erst war in ihnen eine kommende Entschuldigung zu sehen, die er gerade ausspreche wollte, doch dann änderte sich etwas in seinem Blick, und die Worte schienen ihm im Hals stecken zu bleiben. Derselbe Blick, den sie auch bei ihm gesehen hatte, als er sie beim Masturbieren in ihrem Zimmer überrascht hatte.

Seine Augen waren starr auf sie gerichtet. Es dauerte nur kurz, bis sie spürte, woran es lag. Ihr Bademantel war an der Hüfte auseinandergeklafft, weil sie ihn vorhin zu hastig notdürftig zusammengebunden hatte. Und so hatten Stefans Augen freien Zugang zu ihrer intimsten Stelle, dem behaarten Dreieck zwischen ihren Beinen.

Als sie das bemerkte, herrschte für einige Sekunden Totenstille im Badezimmer. Man hörte nur das stete Tropfen des undichten Duschkopfes, der an der gekachelten Wand über der Badewanne hing.

Etwas lag in der Luft. Eine Spannung, die sich immer mehr aufbaute, je länger beide schwiegen. Sie sah ein verbotenes, geheimes Verlangen in seinen Augen aufflackern. Nicht wie ein Sohn seine Mutter ansehen sollte, sondern wie ein Mann eine Frau.

Ilona war die erste, die sich wie im Traum bewegte. Langsam ging sie auf Stefan zu, der wie gebannt vor der Toilette stand und auf seine Mutter starrte, den Blick fasziniert auf ihre Vagina und auf die wenige nackte Haut gerichtet, die sich ihm zeigte.

Als sie vor ihm stand, schluckte sie schwer, und atmete einmal tief ein und aus. Das Wassertropfen trat in den Hintergrund. Zögernd, zitternd näherten sich ihre Hände dem Reißverschluss seiner Jeans, nestelten an ihm herum, während ihr Blick den seinen gefangenhielt. Sie wollte es...ihre Einsamkeit....ihre Frustration...es schien in diesem Augenblick so unabwendbar.

Dann hatte sie sein Glied in der Hand.

Stefan riss entsetzt seine Augen auf, und sein ganzer Körper versteifte sich.

Seine Mutter erkannte, dass er nicht wusste was er tun sollte. Eine falsche Bewegung und ein falscher Ausdruck in ihren Augen würde ihn sofort dazu veranlassen, sie von sich zu stoßen und wegzulaufen.

Ihre Hand umschloss sein schlaffes Glied, während sie sich gegenseitig wortlos anstarrten. Sie bewegte sie sanft auf und ab, spürte die glatte Haut und die Adern darunter.

Stefans Penis wurde steif, ragte jetzt aus dem Hosenschlitz heraus, umhüllt von ihren Fingern. Er begann heftiger zu atmen. Gleichzeitig wurde auch Ilonas eigener Atem schneller. Gänsehaut bildete sich auf ihrer Haut und ihre Vagina begann zu kribbeln.

Immer schneller fuhr ihre Hand auf und ab.

Und es dauerte nicht mehr als eine Minute, bis das Unvermeidliche begann. Immer noch hielten sich beide mit ihren Augen gefangen, wollten nicht auf das Verbotene schauen, was zwischen ihnen geschah.

Ein unterdrücktes Stöhnen entrang sich seiner Kehle, seine Augen wurden größer.

Stefans Penis begann plötzlich zu zucken und warme Flüssigkeit ergoss sich über ihre Finger, spritzte auf ihren Bademantel. Der bekannte, aber fast schon vergessene, strenge Geruch nach Sperma stieg seiner Mutter in die Nase.

»Mama? Stefan?« ertönte plötzlich eine Stimme aus dem Flur.

Mutter und Sohn erstarrten einen Moment, als sie die Stimme von Andreas hörten. Schritte näherten sich der Badezimmertür, die nicht abgeschlossen war.

Entsetzt trat Ilona einen Schritt zurück, schloss eilig ihren Bademantel wieder, während Stefan so schnell es ging seinen befleckten, klebrigen Penis in die Jeans stopfte und den Reißverschluss hochzog.

Stefan spülte die Toilette, während Ilona sich den Kamm schnappte und sich vor den Spiegel stellte.

Die Tür ging auf und ihr jüngster Sohn stand im Bad.

»Was macht ihr denn beide hier drin?« fragte er verdutzt bei dem ungewöhnlichen Anblick von Mutter und Bruder im Badezimmer.

Stefan klappte den Klodeckel herunter und drehte sich zu ihm um.

»Ich musste so dringend aufs Klo, da hat mich Mama ins Bad gelassen,« sagte er, hoffend, dass seinem Bruder das Beben in seiner Stimme nicht auffiel.

Ilona bemühte sich ebenfalls darum, dass ihre Stimme nicht zitterte, während sie sich hastig durch die dunklen Haare kämmte. »Jetzt aber raus ihr zwei und macht die Tür zu. In zehn Minuten gibt es Abendbrot.«

Andreas drehte sich um und verließ das Bad. Eine Sekunde später war auch Stefan verschwunden. Und die Tür schloss sich klackend.

Ilona blieb mit zitternden Gliedern vor dem Waschbecken stehen. Sie ließ den Kamm sinken und stützte sich mit einer Hand auf dem Waschbeckenrand ab.

Mein Gott, was hatte sie nur getan?

Neben ihr tropfte das Wasser unbeeindruckt von ihrem Entsetzen weiter in die alte Wanne.

Plick...plick...plick...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
mast7304mast7304vor mehr als 7 Jahren
Mehr...

mein lieber LordMORE - MORE please

Gute Geschichte.

SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Nicht schlecht

Sehr eindeutig, aber auch kurz -- wie geht es weiter ?????

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Viel zu kurz, aber gut geschrieben.

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Mutter 2.0 - Teil 01 Ungeahnte Folgen einer Veränderung.
Mutter hat Verständnis Eine Mutter kümmert sich um die Bedürfnisse ihres Sohns.
Rein Hypothetisch Wenn unser Sohn uns beim Sex erwischt.
Wir Drei Aus Mutter, Sohn und Tochter wird eine richtige Familie.
Urlaub mit Freunden Urlaub ohne Männer, dafür mit Söhnen.
Mehr Geschichten