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Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 02

Geschichte Info
"Die Aussprache und eine fällige Gegenleistung ..."
12.2k Wörter
4.3
43.5k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 07/08/2022
Erstellt 02/24/2008
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Teil 2 "Die Aussprache und eine fällige Gegenleistung ..."

CLAUDIA Es war schon fast 12 Uhr mittags als ich wieder aufwachte. Zuerst wusste ich gar nicht wo ich mich befand und was in dieser Nacht geschehen war. Also schloss ich erst noch einmal meine Augen und versuchte meine Gedanken zu sortieren. „Fremde Wohnung ... fremdes Bett ... ich nackt darin!" Gut das war also geklärt, denn nun war zumindest klar was in der Nacht geschehen war. Nun zu dem Rest, denn irgendwie musste ich ja auch hier gelandet sein. „Wo war ich gestern noch? ... Carmen ... Party." So langsam begann ich mich wieder zu erinnern bzw. setzte sich das Puzzel Stück für Stück in meinem Kopf wieder zusammen.

„Ja genau die Party auf der Carmen und ich unseren Abschluss feiern wollten und zu der Carmen mich dann mehr oder weniger hin schleifen musste und wo dann, wie hieß der gleich noch einmal, aufgetaucht war ... Andreas? Jürgen? Rolf? Achim?" meine Gedanken drehten sich leicht im Kreis, bis mir sein Name auf einmal schlagartig bewusst war. „Achim ... ja genau, dass war sein Name!" Nachdem ich mir so schon einmal das wichtigste des Abends wieder zurück in meine Erinnerung gerufen hatte folgte der Rest auch ziemlich schnell. Wie wenig mich Achim am Anfang interessiert hatte und wie ich mich dann doch auf einmal mit Carmen wegen ihm leicht zerstritten hatte und daran wie der Rest des Abends verlaufen war. Ich beschloss mich nachher auf jeden Fall bei ihr zu melden um die Wogen zwischen uns wieder zu glätten.

In diesen Erinnerungen erkannte ich mich jedoch selber nicht wieder. Was war geschehen, dass ich mich so hatte gehen lassen? Wo ich doch eigentlich immer noch Thorsten am nachtrauern war, auch wenn ich es selber nicht mehr wollte. Aber war es nicht an dem gewesen? Ja so war es, denn jeder Typ musste sich mit ihm messen, was natürlich eigentlich keinem gelang. Auch Achim nicht, wenn er auch nicht übel aussah. Was war also der Grund, wieso ich mich selber so hatte gehen lassen und ihn nur noch für mich ganz alleine haben und von ihm genommen werden wollte? Die Tatsache, dass ich drei Wochen lang nicht genommen worden war, konnte es doch nicht wirklich alleine gewesen sein ... oder etwa doch?

Ich fand darauf keine Antwort. Das einzige was mir klar wurde war, dass ich mich wie eine sexhungrige Schlampe aufgeführt hatte. Wie eine von den Weibern, die ich eigentlich überhaupt nicht ausstehen kann. Die sich auf jeder Party, in der Disco oder wo sich sonst auch immer eine Gelegenheit bietet dem Kerl an den Hals wirft, nur um dann früher oder später von diesem flach gelegt zu werden. Mir wurde bei dem Gedanken, dass ich nun scheinbar selber zu so einer Schlampe geworden war, ich in den elitären Club dieser Schlampen und Luder eingetreten und diesem angehörte, speiübel schlecht. Das war doch nicht ich und das würde auch jeder der mich kennt bezeugen können. Aber trotzdem lag ich hier nackt in Achims Bett. Ich ließ den gestrigen Abend noch einmal vor meinem inneren Auge Revue passieren und wusste, dass ich mich nicht nur hatte ficken lassen.

Nein, was das ganze im Grunde noch schlimmer werden ließ, war dass mir auch wieder bewusst wurde, dass es eine der besten und geilsten Nächte meines bisherigen Lebens war. Aber was wollte mir diese neue Erkenntnis nun mitteilen? War es das mir der Sex am besten gefällt, wenn ich mich so wie ein billiges Flittchen abschleppen und quasi benutzen lasse oder das Achim einfach nur spitze im Bett war? Auch darauf sollte ich wieder keine Antwort finden. Allerdings verursachte diese Erkenntnis ein erneutes Kribbeln in meiner Muschi, das rasch an Stärke zunahm. Denn wie gesagt war dies zum einen eine der geilsten Nacht in meinem Leben gewesen und zum anderen hatte ich ja quasi drei Wochen Sex nachzuholen.

Ich öffnete meine Augen wieder und ließ meine Hand dabei das Bett nach Achim absuchen. Doch zu meinem Bedauern musste ich feststellen, dass ich allein im Bett lag. Nur ein kleiner Zettel lag auf dem Kissen neben mir. „Bleib bitte wo du bist. Ich bin gleich wieder da!" stand darauf. „Wie bleib wo du bist? Und wohin ist er?" fragte ich mich. Das leichte Feuer welches sich in meiner Muschi ausbreiten wollte erlosch sofort.

Ich beschloss nicht auf ihn zu warten sondern mich sofort anzuziehen und so schnell es geht abzuhauen. Bevor ich ihn eventuell noch einmal wiedersehen wollte, wollte und musste ich mir erst noch über einiges im Klaren werden. Zudem wollte ich auch noch erst mit Carmen reden. Also stand ich auf, verließ sein Schlafzimmer und begann seine Wohnung nach meinen Sachen abzusuchen. Schnell zog ich mich dann an und verschwand ohne auch nur die kleinste Nachricht zu hinterlassen. Ich beschloss, dass wenn wir uns wirklich noch einmal sehen sollten, dann sollte es wohl Schicksal sein oder aber ich würde schon dafür sorgen, denn ich hatte ja seine Adresse und so weiter.

ACHIM So angenehm war ich schon lange nicht mehr aufgewacht. Eine absolut heiße und wie ich mich erinnerte geile Braut lag neben mir in meinem Bett. Diese hatte ich in der letzten Nacht so richtig geil durchgezogen. Ich beugte mich kurz zu ihr hinüber und roch an ihren Haaren und ihrer Haut. Selbst trotz des Schweißes der Nacht, der ja immer noch an unseren Körpern klebte, betörte mich ihr Duft direkt wieder. In diesem Moment wurde mir eins klar, wenn ich wollte das wir uns wiedersehen, noch weitere male mit einander ficken und sich eventuell sogar noch mehr ergeben sollte, dann musste ich ihr hier und heute schon zeigen, dass es sich lohnen würde. Ich schrieb noch kurz ein paar Zeilen auf einen Zettel und legte diesen auf mein Kopfkissen neben die noch immer friedlich schlafende Claudia.

Ich beschloss schnell unter die Dusche zu steigen und mich danach anzuziehen und das Notwendigste für ein romantisches Frühstück mit Claudia im Bett zu besorgen. Ich wollte sie mit dieser Geste überraschen. So verließ ich dann schnell meine Wohnung, eilte zum Bäcker um frische Brötchen zu holen und kam auf dem Rückweg an dem kleinen Blumenladen vorbei. Ohne lang zu überlegen betrat ich diesen und kaufte eine rote Rose. So bepackt eilte ich dann zurück zu mir und versuchte mir ihren Gesichtsausdruck vorzustellen wenn ich mit Frühstückstablett und Rose zwischen den Zähnen, das Schlafzimmer betreten würde.

Ich war so euphorisch als ich meine Wohnung betrat, den Kaffee anstellte und das Frühstück zusammenstellte, dass es mir überhaupt nicht komisch vorkam wie ruhig es in der Wohnung war. Ich dachte ganz einfach, dass Claudia halt immer noch schläft. Dann nahm ich die Rose, steckte sie mir zwischen die Zähne und nahm dann das Tablett. Vorsichtig öffnete ich die Tür und wurde böse überrascht um nicht zu sagen bitter enttäuscht. Mein Bett und der ganze Raum waren leer. Sofort lauschte ich, ob ich es vielleicht nur nicht mitbekommen hatte das Claudia ins Bad gegangen war.

Doch es war nichts zu hören. Ich ging zurück in die Küche, stellte das Tablett ab und suchte die komplette Wohnung nach ihr ab. Doch ich musste leider feststellen, dass Claudia gegangen war. Verdammt und ich wusste außer ihrem Vornamen überhaupt nichts von ihr. Was sollte ich machen? Sollte ich warten und darauf hoffen, dass sich Claudia bei mir meldet? Oder sollte ich versuchen sie ausfindig zu machen? Ich überlegte mir, dass es ja eigentlich nicht so schwer sein dürfte sie ausfindig zu machen. Damit war meine Entscheidung getroffen, ich wollte und musste sie wiedersehen und finden. Also klemmte ich mich sofort ans Telefon und rief Paul an.

„Hi Paul, na schon wach oder hab ich dich geweckt?" begrüßte ich ihn fragend. „Morgen Achim." antwortete er noch leicht verschlafen. „Sag mal, wo warst du eigentlich gestern auf einmal. Ich glaub das Beste hast du verpasst! Zumindest hatte ich dich schon einige Zeit vorher das letzte mal gesehen!" meinte er dann weiter. Meine Gedanken wanderten zurück zur Party, von dort aus über die Taxifahrt bis zum Fick mit Claudia. Grinsend meinte ich: „Hm das glaube ich zwar nicht, aber du musst mir mal erzählen was noch so los war!" Paul wollte grade damit anfangen, als ich ihn jedoch unterbrach. „Entschuldige Paul, aber weshalb ich eigentlich anrufe ist, kannst du dich noch an die zwei Weiber erinnern, denen du mich vorgestellt hast?"

„Ja klar kann ich das. Warum?" wollte Paul wissen. „Warum? Blöde Frage, warum schon!" dachte ich bei mir, sagte aber nur: „Weil ich von einer der beiden die Adresse rausbekommen will!" „Wie jetzt sag bloß, du hast eine von den beiden geknallt? Oder sogar beide?" „Nein nur eine!" gab ich ein kleinwenig kleinlaut zu. Da es nicht das erste mal gewesen wäre, dass einer von uns eine Party gleich mit zwei Weibern im Schlepptau verlassen hätte. „Na besser als gar keine!" lachte Paul und wollte weiter wissen: „Und jetzt sag nicht, dass es den Schwerenöter Achim erwischt hat?" dabei konnte ich sein Grinsen fast durch den Telefonhörer hindurch an meinem Ohr spüren.

„Nein das nicht! Aber die Alte war so geil und hat es so faustdick hinter den Ohren, dass es sich hundertprozentig lohnen wird den Kontakt aufrecht zu halten und sie dann hin und wieder mal zu ficken!" antworte ich auf seine Frage. Nun lachte Paul sogar laut: „Junge junge Achim, dass sind die ersten Anzeichen!" zog er mich auf, da er wusste, dass ich mich nicht fest binden wollte um wann immer und mit welcher Alten auch immer, ich ficken konnte, halt genau so wie ich es will. „Quatsch nicht so blöd. Du weißt, dass ich nicht immer nur Eintopf essen will! Also hast du die Nummer von einer der beiden?" „Hm wenn dann die von Carmen, ihre Freundin habe ich selber vorher noch nie gesehen. Carmen hatte sie mitgebracht. Aber da muss ich nachschauen. Ich ruf dich nachher an oder so, ok?" meinte Paul. Ich bedankte mich und dann legten wir auf. Meine einzige Chance war also ihre Freundin Carmen.

CARMEN So gegen drei Uhr klingelte es an der Haustür. „Wer ist das denn jetzt schon wieder?" fragte ich laut und ging zur Tür. Davor stand Claudia. Ich wollte die Tür sofort wieder vor ihrer Nase zuschlagen, als sie sagte: „Carmen es tut mir Leid ... ich bin hier um mich zu entschuldigen, bitte lass mich rein!" Mir tat es ja auch schon leid, dass sich ein blöder Kerl zwischen uns in unsere Freundschaft gedrängt hatte und so öffnete ich die Tür ganz und ließ Claudia eintreten. Da ich noch bei meinen Eltern wohnte, gingen wir in mein Zimmer.

„Also ich höre." eröffnete ich das Gespräch dann. „Was soll ich sagen? Ich weiß selber nicht was gestern mit mir los war. Ich weiß nur das ich deine Freundschaft nicht wegen eines Kerles verlieren will!" meinte Claudia mit gesenktem Blick und mir ging es ja im Grunde genauso. Jedoch hatte sie mir nicht nur weh getan, nein für mich war das sogar so, als ob sie mich vor Achim wie ein kleines dummes Schulmädchen hingestellt hätte und das war sogar noch schlimmer. „Ist dir eigentlich klar, dass du mich in seinen Augen bestimmt zu einem kleinen Schulmädchen degradiert hast? Erst flirte ich heiß und geil mit ihm, nur um ihn dann kampflos einer anderen zu überlassen!"

„Es ... es tut mir Leid!" stammelte Claudia und ich konnte sehen wie sie mit sich und gegen die Tränen am ankämpfen war. Doch ich blieb hart. „Das ist mir zu wenig!" meinte ich deswegen darauf zu ihr. Claudia hob da zum ersten mal ihren Blick und schaute mich fragend an. „Was willst du noch von mir hören? Mehr als mich entschuldigen und sagen das es mir leid tut, kann ich doch nicht." Ich überlegte einige Zeit angestrengt was für eine Strafe ich ihr auferlegen sollte, doch mir wollte nichts gescheites einfallen. „Sag mal Claudia ... habt ihr eigentlich diese Nacht?" wollte ich dann von ihr wissen.

Claudia senkte wieder ihren Blick und antwortete leise: „Ja das haben wir!" In dem Moment wusste ich was ich wollte. „Ok dann finde ich es nur mehr als richtig, wenn ich auch mal mit ihm das Vergnügen bekomme UND DU wirst das einfädeln. Wie du das hin bekommst überlasse ich ganz dir. Nur zwei Sachen hast du zu beachten. Erstens darf er nie etwas von unserem Gespräch erfahren und zweitens wirst du ihn an dem Abend richtig heiß und geil machen und ihn dann auf ein Zeichen von mir fallen lassen bzw. mir überlassen!" Claudia schaute mich wie ein Auto an und fragte sich scheinbar selber, ob sie richtig gehört hätte. Doch dann nickte sie nur stumm und gab sich mit meinem Vorhaben einverstanden.

CLAUDIA Als ich um drei Uhr vor der Haustür von Carmens Haus, in dem Carmen mit ihren Eltern lebte, stand bekam ich butterweiche Knie. Daher brauchte ich auch fast eine Minute bis ich endlich auf die Klingel drückte. Es dauerte ein paar Sekunden bevor Carmen die Tür aufmachte und sie auch sofort wieder zuwerfen wollte. „Carmen es tut mir leid ... ich bin hier um mich zu entschuldigen, bitte lass mich rein!" sagte ich zu ihr. Worauf Carmen es sich scheinbar anders überlegte, die Tür ganz öffnete und ich eintreten konnte. Ohne Umwege gingen wir in ihr Zimmer und setzten uns gegenüber auf ihr Bett. Ich senkte meinen Blick zu Boden und wagte es nicht sie anzuschauen und Carmen machte es mir auch wirklich nicht leicht. Dies war für mich zwar sehr unangenehm aber Irgendwie konnte ich sie schon verstehen, denn sie hatte ja wirklich einen guten Grund um böse auf mich zu sein.

Obwohl ich mich entschuldigte meinte sie, dass dies nicht ausreichen würde. Fragend schaute ich zu ihr auf. Meine Augen fühlten sich mit Tränenflüssigkeit und ich musste mich sehr zusammenreißen um nicht los zu heulen. Sie fragte mich ob ich mit Achim geschlafen, ob er mich gefickt hätte. Was ich ja bejahen musste. Worauf sie eine Weile nachdachte bevor sie mir mitteilte, was für eine Entschuldigung sie von mir erwartete. „Ok dann finde ich es nur mehr als richtig, wenn ich auch mal mit ihm das Vergnügen bekomme UND DU wirst das einfädeln. Wie du das hin bekommst überlasse ich ganz dir. Nur zwei Sachen hast du zu beachten. Erstens darf er nie etwas von unserem Gespräch erfahren und zweitens wirst du ihn an dem Abend richtig heiß und geil machen und ihn dann auf ein Zeichen von mir fallen lassen bzw. mir überlassen!"

Wow das hatte erst einmal gesessen. Nicht das ich mich ihm gestern schon einmal wie eine Schlampe an den Hals geworfen hatte, nein nun wollte Carmen auch noch das ich es noch einmal tue, um Achim so scharf zu machen, dass Carmen überhaupt kein Problem haben würde ihn ins Bett zubekommen. Darüber musste ich erst einmal einen Moment nachdenken. „Soll sie sich doch von Achim bumsen lassen. Wir sind doch nicht zusammen und ich habe ja auch nicht vor dies zu ändern. Außerdem wer weiß schon ob ich ihn überhaupt je wiedersehe ... halt Stopp das muss ich dann ja auf jeden Fall ... aber ok wenn sie mir nur so glaubt, dass ich mir Achim nicht gekrallt habe um sie zu erniedrigen, dann soll es halt so sein!" Als Antwort nickte ich deshalb nur stumm mit dem Kopf.

Trotzdem konnte ich es nicht mehr verhindern dass mehrere Tränen an meiner Wange hinunterliefen. Das brachte das Eis bei Carmen zum schmelzen. Sie rückte zu mir hinüber und nahm mich in ihre Arme. „Ok Claudia ist ja gut. Jetzt brauchst du nicht zu weinen!" sagte sie zu mir. Auch ich umarmte sie und drückte sie fester an mich. „Schon gut meine Süße, aber das bist du mir einfach schuldig!" flüsterte Carmen in mein Ohr und begann dann an meinem Ohrläppchen zu knabbern und saugen. Blitzartig versteiften sich meine Nippel. Jedoch nicht vor Schreck sondern weil Carmen ganz genau wusste wie sich mich heiß und willig machen konnte.

Ganz zart und mit viel Genuss saugte sie daran und schob eine Hand unter mein T-Shirt. Sie war so zärtlich und gefühlvoll, dass sie mich binnen Sekunden erobert hatte. Als sich ihre Hand dann noch auf meinen BH legte und sie sanft meine Titte drückte stand meine Muschi sofort in Flammen. Ich zeigte ihr diese Gefühle durch ein leises Stöhnen. Darauf hatte Carmen scheinbar nur gewartet. Schnell zog sie mir mein T-Shirt und den BH aus. Wir schauten uns an und versanken gegenseitig in den Augen der anderen.

CARMEN Obwohl Claudia mir zwar stumm nickend signalisierte, dass sie meine Forderung erfüllen wollte kullerten auf einmal ein paar winzige Tränen an ihren Wangen hinab. „Bin ich zu weit gegangen? Hat sich Claudia eventuell in Achim verliebt?" fragte ich mich, als ich sie so sah. Ich rückte zu ihr hin und nahm sie in meine Arme. Ich sagte zu ihr, dass alles wieder ok wäre bzw. in Ordnung kommen würde aber das sie mir dies einfach schuldig sei! Um ihr zu zeigen, dass ich es wirklich auch so meinte und weil ich heiß und geil auf Claudia war, begann ich an ihrem Ohrläppchen zu saugen. Ein Stöhnen drang an mein Ohr genau in dem Moment als ich meine Hand auf ihre Titte legte.

Das war einfach zu viel für mich. Meine Möse kribbelte wie wild und dann zeigte Claudia mir auch noch deutlich, dass ihr mein Tun sehr gefiel. Schnell packte ich ihr T-Shirt, zog es ihr aus und öffnete ihren BH. Kaum das dieser von ihren Armen hinab gerutscht war, schauten wir uns tief in die Augen. Magisch zogen mich ihre Lippen an und kurz darauf küssten wir uns auch schon. Wir ließen unsere Zungen miteinander spielen. Da es nicht das erste mal war, wussten unsere Zungen natürlich ganz genau, wie sie miteinander umzugehen und zu spielen hatten.

Gegenseitig streichelten wir uns dabei und sanken, ohne unseren Kuss zu beenden auf die Matratze nieder. Claudias Hand suchte nun auch meine Titten und massierte diese durch den Stoff meines Tops. Einen BH hatte ich an dem Tag nicht angezogen, wodurch meine schon aufgerichteten Knospen hart durch den Stoff stachen. Immer weiter steigerten wir uns so in die intime Situation des Augenblicks. Um nicht zu sagen, steigerten wir gegenseitig die Lust und das Verlangen, welches sich in unseren Körpern aufbaute.

Nach ein paar Minuten konnte ich mich nicht mehr zurück halten. So heiß das Spiel unserer Zungen auch war, mein Verlangen an ihren Titten zu saugen und sie mit der Zunge zu verwöhnen, war zu groß geworden. Daher beendete ich den Kuss und ließ meinen Kopf schnell hinab sinken um so eine ihrer Knospen zwischen meine Lippen zu saugen. Meine Muschi stand dabei schon lange in Flammen und schickte warme Glücksgefühlen wellenartig durch meinen Körper.

CLAUDIA Ehe ich mich versah spürte ich auch schon Carmens weiche, warmen Lippen auf den meinen. Zuerst küssten wir uns zärtlich und ließen unsere Zungen ganz sachte mit der anderen fechten. Doch nach und nach wurde der Kampf wilder. Heiß und leidenschaftlich, genauso wie meine Muschi brannte. Immer wieder musste ich meine Schenkel kurz zusammenpressen. Mein Höschen war schon richtig feucht. Doch dann beendete Carmen auf einmal den Kuss und meine Augen hefteten sich an ihren Kopf. Ich beobachtete wie dieser sich hinab bewegte und sich ihr Mund öffnete um dann meinen Nippel einzusaugen. Oh war das ein geiles Gefühl ihre weichen Lippen an meinem knüppelharten Nippel zu spüren. Zu spüren wie Carmen daran saugte, wie ihre Zunge mich berührte und verführte.

Ich griff ihr ebenfalls an die Brust und konnte mich nun davon überzeugen, dass ich wirklich richtig vermutet hatte. Carmen trug wirklich keinen BH unter ihrem Top. „Ich wette, dass das Luder auch mal wieder keinen Slip an hat!" schoss es mir dabei in den Kopf. Irgendwie wurde mein Körper zu einer einzigen erogenen Zone, die nach Liebkosungen verlangte. Denn nicht nur meine Titten und meine Muschi schienen mich weiter aufzugeilen. Nein es schien so, als wenn selbst die hintersten Zellen in meinen kleinen Zehen erotische Wellen ausstrahlen würden. Carmens Zunge spielte so geschickt mit meinem Nippel, dass meine Lust, meine Geilheit und meine Gier nach mehr, immer mehr und mehr die Oberhand über mich gewann.

Meine Hand machte sich selbstständig. Ich war nicht mehr in der Lage sie zu kontrollieren oder auch nur bewusst irgendwohin zu steuern. Doch das brauchte ich auch gar nicht, denn sie fand auch so ganz von selber unter Carmens roten kurzen Minirock. Schnell strichen meine Fingerkuppen an ihrem Schenkel hinauf und fanden dann ihren Schritt, wo ich mich sofort davon überzeugen konnte, dass ich vor ein paar Minuten mit meiner Vermutung des fehlenden Slips richtig gelegen hatte. Carmen spreizte ihre Beine ein wenig, so dass ich besseren Zugang zu ihrer Muschi hatte und nun ihren Kitzler verwöhnen konnte.