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Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 05

Geschichte Info
Ein Fick ... ein Geständnis ... und dann.
6k Wörter
4.09
42.4k
1
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Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 07/08/2022
Erstellt 02/24/2008
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ACHIM

Man war das ein geiles Treffen mit Claudia gewesen. Nie hätte ich an diesem Verlauf des Tages gedacht. Sicher hatte ich gehofft und mir vorgestellt das wir uns einen schönen Tag auf dem Stadtfest machen, eventuell abends noch zusammen was unternehmen würden, um den Tag dann bei ihr oder mir mit einem geilen Fick ausklingen zu lassen. Doch so wie der Tag dann schlussendlich verlaufen war, war es so Geil dass ein normaler Verlauf ihn nicht Topen hätte können.

Ich saß auf meiner Couch und ließ den gestrigen Tag also Revue passieren. „Sind wir nun eigentlich wirklich zusammen oder nicht?" stellte ich mir selber die Frage. War ich wirklich, nicht nur seit fast knapp acht Jahren, wieder in eine Beziehung geschlittert? Nein ich war sogar froh darüber bzw. absolut glücklich darüber, wenn es so sein gewesen sein sollte. „Verdammt Paul du mit deiner blöden Andeutung!" fluchte ich leise kurz vor mir her, meinte dies jedoch nicht wirklich ernst. Doch stand die Frage immer noch mitten im Raum.

Sicher wir hatten uns mit einem zärtlichen und leidenschaftlichen Kuss begrüßt, sind Arm in Arm bzw. Händchenhaltend übers Stadtfest geschlendert und haben dort rumgeknutscht, doch ausgesprochen hatte es keiner von uns. Wo stand ich nun also. Es war zum Verrückt werden, ich der im Grunde eigentlich darüber froh sein müsste, wenn er wüsste wenn es nicht an dem wäre, da ich dann ungestört weiter wann, wo und mit wem ich wollte ins Bett springen und ficken könnte. Doch ich war es nicht. Ich hatte mich tatsächlich verliebt. „Warte mal ab, wenn die Richtige kommt und die wird ganz sicher kommen!" fiel mir der Kommentar meiner Oma, am Tag nachdem ich Claudia bei Paul auf der Party kennen gelernt hatte, ein.

Ich überlegte ob ich Claudia anrufen sollte, um ihre Stimmen zu hören und auch um vielleicht diese EINE Frage zu beantworten. Wie die Antwort auch lauten würde, so oder so, es wäre bestimmt besser sie zu kennen, als diese Ungewissheit weiterhin zu haben. Doch bevor ich den Telefonhörer abnehmen konnte, klingelte mein Telefon von selber. Wie sich herausstellte war es meine Mutter, die mich zum Essen einladen wollte. Da ich, außer mit Claudia zu telefonieren, nichts Besseres zu tun hatte, stimmte ich zu. Denn immerhin schmeckt es bei Muttern ja immer noch am besten.

CARMEM

Total frustriert hatte ich mich auf den Weg zurück gemacht. Meine Möse brannte immer noch lichterloh wie Feuer, meine Nippel stachen in den Stoff meines Tops. „So ein Arschloch, Claudia konnte nicht mehr, ich war da und dass ich nichts gegen einen Fick habe weiß er doch und trotzdem ist er abgehauen!" fluchte ich vor mir her, als von hinten eine Stimme zu mir sagte -- Hallo Carmen, na wie geht es dir?" Ich drehte mich um und zu meiner Überraschung stand Thomas, Claudias Ex-Freund, vor mir.

„Ach Hallo Thomas!" grüßte ich ihn zurück. „Geht es Claudia gut? Ich hoffe dass sie mittlerweile drüber hinweg ist. Aber ich kann halt nichts für meine Gefühle!" „Was willst du? Wenn du Vergebung willst bist du bei mir an der falschen Adresse!" antwortete ich ihm. „So ein Quatsch, wenn es an dem wäre würde ich mit Claudia reden. Ich möchte halt nur wissen, ob sie noch leidet oder nicht!" „Ok sagen wir mal so, hinterher trauern tut sie dir nicht mehr!" Dass sich Claudia schon neu verliebt hatte und wohl auch mit Achim zusammen gekommen ist oder bald kommen würde, verschwieg ich ihm allerdings.

„Das freut mich zu hören. Denn dass es ihr schlecht geht wollte ich nicht. Was mir aber natürlich auch klar war!" „Naja lass jetzt einfach gut sein. Das ist am besten für Claudia!" meinte ich zu ihm. „Glaubst du das ansonsten die Wunde noch einmal aufbrechen könnte oder wieso. Denn platonisch bedeutet mir ihre Freundschaft immer noch sehr fiel und möchte ich diese bald wieder erleben!" Du blödes Arsch, typisch wie jeder Kerl, erst einen Abschießen aber dann einen auf platonischen Freund machen wollen!" dachte ich Aufgrund seiner Aussage nur.

„Wusstest du eigentlich dass ich dich auch immer richtig nett und heiß fand?" die Frage traf mich ein wenig unvorbereitet. Das kann doch nicht wahr sein und wird ja immer schöner, war mein Gedanke. Denn verstanden hatten wir uns zwar immer, aber das jetzt. „Ach ja wirklich?" antwortete ich ihm. „Ja klar doch. Du bist doch eine wirklich heiße Braut!" schmeichelte Thomas mir auf einmal oder war es sogar ein umgarnen? Ja ich denke, dies trifft es wohl eher. Er war doch in einer neuen Beziehung und trotzdem versuchte Thomas nun bei mir zu landen? Sollte dies vielleicht bedeuten, dass er es mit der Treue nicht so ernst nimmt?

Dann hätte er bestimmt früher auch Claudia betrogen. Etwas was ich nun doch nicht von ihm gedacht gehabt hätte. Weshalb ich Thomas auf die Probe stellen wollte. „So so eine heiße Braut bin ich. Das sagst du doch nur so!" „Wieso sollte ich das nur so sagen? Nur weil ich es bis jetzt noch nie zu dir gesagt habe? Das ist doch quatsch, aber du warst halt Claudias Freundin und ich mit Claudia zusammen!" klärte mich Thomas auf. „Soll das heißen, das wenn wir uns mal so getroffen und ich Claudia nicht gekannt hätte, du mich gerne mal?" den Rest des Satzes ließ ich unausgesprochen in der Luft hängen.

„Wer so eine heiße Braut nicht mal Näher kennenlernen möchte, dem ist bestimmt nicht mehr zu helfen!" Nun war es raus und ich überzeugt davon, dass Thomas es mit der Treue nicht ernst nehmen tat. „Was bist du nur für ein Arschloch, hast eine Freundin und nur weil diese mich nicht kennt hast du jetzt kein Problem mehr damit mich mal ficken zu wollen!" wollte ich ihm sagen. Doch meine ja nicht gefickte Möse schrie -- scheiß egal, dann lass ihn dich ficken, lass IHN das Feuer in mir löschen. Nun stand ich Sprichwörtlich in der Zwickmühle. Zum einen sind untreue Typen für mich das letzte, zum anderen aber konnte ich mir so jetzt das holen, was mir Achim nicht gegeben hatte.

Ich lächelte Thomas an, drehte mich um und setzte meinen Weg fort. Natürlich hatte Thomas mein lächeln richtig verstanden und gedeutet und gesellte sich neben mich. Wortlos gingen wir so neben einander weiter, besser gesagt führte ich Thomas durch die Gegend. Ich wusste ganz genau wo ich hinwollte, immerhin wohnte ich schon mein ganzen Leben hier und kannte diese daher wie meine Westentasche. Was auch bedeutete dass ich genau wusste wo man absolut ungestört ist. Mal links in die eine, Mal rechts in eine andere Straße führte uns mein Weg, bis wir schließlich an einem, schon älteren, hohen Bretterzaun ankamen.

Ich blieb stehen und schaute mich kurz um ob jemand zu sehen war. Da die Straße aber Menschenleer war, schob ich schnell eines der Bretter zur Seite und glitt zwischen diesen, dicht gefolgt von Thomas, hindurch. Wir befanden uns nun in einem der Natur sich überlassenen Garten, der zu einem seit Jahren nicht mehr bewohnten und wohl mehr oder weniger auf seinen Abriss wartendem Haus gehörte. Auch auf dem Grundstück kannte ich mich ziemlich gut aus, war es doch genau jenes Grundstück und Haus gewesen, wo ich vor ungefähr sechs Jahren meine Unschuld, mit etwas mehr als 13 Jahren, verloren hatte.

Alles ging damals schnell, auf dem alten abgewetzten Sofa, welches sich immer noch im Haus befindet. Hose runter, Rock hoch und Slip zur Seite und dann eine schnelle knapp viertelstündige Hoppe, Hoppe Reiter Nummer. Rückblickend war es völlig ohne wahre richtige Gefühle, sondern nur mehr der Abbau eines Samenstaus, der mich zur Frau gemacht hatte und das alles nur, weil ich dachte das ich in den Kerl verknallt gewesen sei. Naja ich wahr halt wirklich noch jung und naive damals.

CLAUDIA

Bei mir wieder angekommen ging ich ins Badezimmer und zog mich aus. Das mittlerweile total aufgeweichte Zewa spülte ich die Toilette hinunter. Danach stellte ich das Wasser ein und begann dann zu duschen. Angenehm kühl umspielte das Wasser meinen Körper und wusch mit meiner Hilfe, sämtliche Spuren des Tages von meinem Körper. Es war so angenehm, nach diesem, nicht nur von der Temperatur, heißen Tag, dass ich keine Eile hatte fertig zu duschen.

Nach dem Duschen föhnte ich meine Haare an und ging dann nackt in mein Schlafzimmer. Da es immer noch total schwül warm war, zog ich mir nur einen einfachen weißen und schlichten Baumwollslip und einen ganz einfach geschnittenen BH an. So luftig und leicht bekleidet und bestens gelaunt ging ich dann in mein Wohnzimmer. Wo ich mich auf meine Couch setzte und den Fernseher einschaltete. Sollte ich mal nachschauen ob Achim im Netz ist? Oder versuchen ihn anzurufen? Doch was dann? Was wenn ich ihn nicht erreiche? „Im Moment weiß ich nicht einmal ob Achim immer noch bei bzw. mit Carmen zusammen ist und das ist besser als eventuell Vermuten zu müssen, das es an dem ist!" überlegte ich und beschloss nur weiter Fernzusehen.

CARMEM

Ohne Umwege führte ich Thomas zielsicher durch das Gestrüpp des Gartens, hinter das Haus und zu der unverschlossenen Türe. Durch welche man ins Haus gelangen kann. Ich wollte die Tür grade öffnen als mich Thomas am Arm packte und zu sich rum riss. Ohne ein Wort zu sagen, drückte er mir seine Lippen auf die meinen, schob mir seine Zunge in den Mund und griff mit einer Hand unter meinen Mini. Um sie dort ohne Umwege auf meine, heiße, klitsch nasse und weit aufklaffende, Möse zu legen.

Ich beendete den Kuss und meinte nur dass wir aber auch reingehen könnten. Dabei stieß mir Thomas schon zwei Fingern tief in die Möse. Was mich, durch meine ganze aufgestaute Geilheit, erzittern und laut aufstöhnen ließ. Dadurch wurde mir das WO in diesem Moment auch vollkommen egal. Ich hatte zwar vorgehabt mich von Thomas auf, dem gleichen alten, Sofa ficken zu lassen. Doch wenn er nicht mehr so lange warten wollte oder konnte, egal. Hauptsache mir würde langsam einen Schwanz in die Möse geschoben.

Deshalb ließ ich meine Hände nun an seinen Seiten hinab zum Bund seiner Jeans gleiten und öffnete mit leicht zitternden Fingern, die selbige. Ohne weiter darüber nachzudenken ging ich vor Thomas in die Hocke und zog seine Hosen bis zu seinen Knöcheln hinunter. Wie eine Feder sprang mir sein absolut steifer Schwanz vors Gesicht und ließ mir nicht nur das Wasser im Mund zusammen laufen. Voller Vorfreude pochte es in meiner Möse direkt wieder stärker.

Gierig, mit weit geöffnetem Mund und rausgestreckter Zunge, schob ich meinen Kopf, dem Ziel meiner Begierde, näher und näher. Eine Hand umschloss dabei den Schwanz um ihn zu fixieren, während die andere sofort anfing mit seinen Eiern zu spielen. Wie oft hatte ich mir heimlich schon mal ausgemalt gehabt, von Thomas gefickt zu werden und hatte jegliche Bemühungen in diese Richtung Claudia und unserer Freundschaft wegen unterlassen, dachte ich kurz und spürte dann auch schon seine Eichel meine Zunge berühren. Ich wollte grade anfangen mit der Zunge, am Schaft, wie an einem Eis zu lecken, als Thomas mich mit festem Griff an den Hinterkopf fasste und weiter ihm entgegen drückte.

„Komm blas ihn richtig schön, dann bekommst du auch gleich richtig das was du brauchst!" kommentierte Thomas sein handeln und schon drang sein Schwanz in meinen Mund ein. Sein Griff und Druck auf meinen Hinterkopf war so stark, das ich keine Chance hatte mich dagegen zu wehren und so steckte er, mit mehr oder weniger Gefühlvoll, mir seinen Schwanz in den Mund. Er schmeckte leicht bitter, lag jedoch angenehm weich auf der Zunge. Erst als mir Thomas seine Eichel gegens Zäpfchen schob und weiter in den Rachen drückte, wurde mir anders.

Ein starker Würge reiz überkam mich, dem ich mich nur mit größter Willenskraft wiedersetzen konnte. Irgendwie kam es mir wie ein leicht verändertes Déjà-vu vor. Der Garten des gleichen Hauses, in welchem ich meine Jungfräulichkeit verloren hatte, in dem ich nur Zwecks Samenstauabbau geknackt worden war und wieder schien ich mich nur zu diesem einen Zweck dort befunden zu haben. Doch andersrum hatte ich Thomas nicht genau zu diesem Zweck dorthin geführt? „Um mir durch eine Nummer meine eigene Lust stillen zu lassen?" stellte ich mir die Frage. Ja genauso war es gewesen, wieso stellte ich mich also grade so an? Es war wohl die Rüde Gangart, mit der mich Thomas in den Mund am ficken war.

CLAUDIA

Richtig auf das laufende Programm konnte ich mich jedoch nicht konzentrieren. Immer wieder fragte ich mich, ob Achim und Carmen den Rest des Tages so verbracht hatten, wie es Carmen und ich geplant hatten. Obwohl ich auf meiner Couch saß, saß ich gleichzeitig zwischen zwei Stühlen.

Einerseits hatte ich es ja selber, wie gesagt, mit Carmen so geplant. Geplant das der Mann in den ich mich verliebt hatte und liebte, eine andere nehmen würde. Also konnte ich Achim ja eigentlich gar nicht Böse darüber oder ihm irgendwann deswegen mal Vorwürfe machen.

Andererseits war da ja mein eigenes kleines Vergnügen, hinter der Wurfwand von Kerstins Wurfbude. Sollte ich Achim davon erzählen bzw. es ihm beichten? Aber warum eigentlich? Die Chance dass es Achim wohl jemals erfahren sollte war ziemlich gering. Immerhin hatte ich Kerstin Jahrelang nicht gesehen gehabt, wieso sollte sich dies nun wieder ändern. „Es gibt also überhaupt keine Veranlassung Achim etwas davon zu erzählen!" sprach ich selber, in normalen Ton, zu mir.

Ok ich hatte mich also dazu entschieden, Achim nichts von meinem kleinen Abenteuer zu erzählen. Oh Gott was war nur mit mir geschehen, seit damals, als ich Achim auf der Party kennen gelernt hatte. Was hatte Achim in mir ausgelöst oder geweckt, das ich nun scheinbar doch zu einer dieser Luder und Schlampen wurde. Ich wusste es nicht, jedoch hatte ich mir vorher auch nie vorstellen können, mitten in der Öffentlichkeit genommen zu werden und vor allem es absolut Geil und Heiß zu finden. Aber es war so, der Unbekannte hatte mich nach allen Regeln der Kunst zu herrlichen Orgasmen gebracht. Mir wurde bewusst, das die Fahrt mit Achim als ich das erste Mal über meinen eigenen Schatten gesprungen war, von der Party zu ihm und die Geschehnisse des Tages, in der meine Muschi so wunderbar gestoßen worden war, dabei nicht nur meine Muschi heiß und geil gestoßen, sondern eine bis dahin verschlossene Tür Speerangelweit aufgestoßen worden war.

CARMEN

Auf einmal drückte mich Thomas erst ein wenig von sich weg und zog mich dann zu sich nach oben. Von da an ging es Blitzschnell. Thomas griff sich mein Bein, zog es in die Höhe und drückte mich dabei Rücklings mit dem Rücken gegen die Wand. Da er mich nun zwischen sich und der Hauswand eingeklemmt hatte, konnte er mich gescheit hochheben. Beim ablassen glitt sein Schwanz wie von unsichtbarer Hand geführt in meine Möse und sofort fickte Thomas mich mit wilden harten Stößen.

Am Anfang übermannte mich die Euphorie, ja endlich hatte ich einen potenten Schwanz tief in mir drin. „Ja los fick mich -- schneller -- tiefer -- los fick mich richtig!" spornte ich ihn keuchend und stöhnend an. Doch schon nach kurzer Zeit flaute diese wieder ab und wich purer Ernüchterung. Denn entweder war es wirklich an dem gewesen das Thomas nur eine willige Fotze Zwecks Samenstauabbau gebraucht hatte oder aber er war einfach nur Grottenschlecht. So das ich es ab einem gewissen Punkt mehr oder weniger nur noch geschehen ließ, als das ich selber auch etwas davon gehabt hätte.

„Arme Claudia, das hast du so viele Jahre mitmachen müssen und hast dem auch noch hinterher getrauert? Thomas hat zwar keinen kleinen Schwanz, aber das hier? Da wirst du ja bei Achim dein wahres Wunder erlebt haben!" überlegte ich so, während Thomas weiter wie blöd in mich hinein am ficken war. „Liebe macht anscheinend wirklich blind." Dann, Thomas fickte mich bestimmt schon eine halbe Stunde, merkte ich endlich wie seine Eichel noch stärker in mir anschwoll, noch größer wurde und sein Schwanz gleichzeitig dabei unkontrolliert zu zucken begann. Mit kräftigen Schüben pumpte er mir sein Sperma tief in den Leib und überflutete meine Möse.

Nach Luft keuchend zog er seinen Schwanz wieder aus mir raus, ließ mich hinunter und zog sich wieder an. Kaum das er wieder angezogen war drückte er mir noch einen Kuss auf den Mund, meinte danach noch das ich eine geile Schlampe wäre und ich mich bei ihm nur melden bräuchte, dann würd er mich sofort noch mal ficken. Bevor er sich umdrehte und verschwand. Alleine, gegen die Hauswand gelehnt, zurückgelassen kam ich mir fast schmutzig vor. Klar hatte ich es ja auch gewollt, hatte ihn hierher gebracht, für genau diesen Zweck. Doch in diesem Moment, so schnell wie er danach abgehauen war, hatte eigentlich nur gefehlt das er mir einen bestimmten Geldbetrag gegeben hätte. Denn genauso fühlte ich mich, wie eine Nutte benutzt worden zu sein. Das ganze war also ein totaler Reinfall gewesen. Zwar war durch seine Art mich zu ficken, von der ich ja nichts hatte, das Feuer in meiner Möse erloschen. Doch war der Preis den ich dafür bezahlt hatte, ein anderer bzw. höherer als ich vorher gedacht hatte.

CLAUDIA

Mit schwerem Herzen, da ich immer noch nichts von Carmen oder Achim gehört hatte, ging ich so gegen halb 11 in mein Bett. Meine Hoffnung dass ich schnell einschlafen würde, erfüllte sich nicht. Viel zu sehr beschäftigte mich das ganze immer noch. Gedanken wie -- ob die beiden nun heute mit einander geschlafen hatten -- ob sie eventuell sogar sich immer noch miteinander vergnügen, da sich keiner der beiden bei mir gemeldet hat -- ob er eventuell am nächsten Morgen in ihrem Bett sogar aufwachen würde, schwirrten, wie Fliegen ums Licht, durch meinem Kopf.

Von einer Seite auf die andere wälzend überwältigte mich dann doch irgendwann die Müdigkeit, so dass ich einschlief. Ich kann nicht mehr genau sagen was ich geträumt habe, jedoch weiß ich noch soviel, dass mich das ganze auch in meinem Traum noch beschäftigt hat. Als ich dann am Morgen aufwachte, hatte ich gemischte Gefühle. Zum einen war ich traurig darüber dass es am Tag zuvor scheinbar wirklich zu der Wiedergutmachung gekommen war, welche Carmen von mir verlangt hatte. Zum anderen war heute ein anderer Tag, ein Tag an dem ich mich wieder mit Achim treffen und vielleicht auch lieben lassen konnte. Ein Blick aus dem Fenster vermittelte mir, das dieser Tag kein solch schöner wie der vorherige werden sollte. Dicke schwere, schwarze Wolken, durch die nur vereinzelnd ein Sonnenstrahl es schaffte durchzudringen, hatten über Nacht den Himmel erobert.

Am liebsten wäre ich bei dem Anblick einfach im Bett liegen geblieben, doch was sollte das bringen, außer absoluter Langeweile. Also stand ich doch auf. Nahm mir neue Unterwäsche aus meiner Kommode und begab mich ins Badezimmer. Dort wusch und zog ich mich um, um dann im Schlafzimmer mir ein T-Shirt und eine Jeans anzuziehen. Gemütlich frühstückte ich danach und überlegte so, wie ich den Tag verbringen sollte, als mein Telefon klingelte. Ich nahm ab und vernahm Achims Stimme. Sofort erhöhte sich mein Pulsschlag um einige Schläge in der Minute. „Hallo Achim, ich freue mich dich zu hören." begrüßte ich ihn.

„Geht mir genauso, mein Schatz!" antwortet Achim. „Hatte er grade wirklich mein Schatz gesagt?" Oder war es ein Wunschgedanke von mir gewesen. Ich nahm all meinen Mut zusammen. „Was hast du denn gestern noch so gemacht, Schatz?" „Wie du hast nicht mehr viel gemacht?" Was für eine dumme Frage hatte ich da auch gestellt? Hatte ich wirklich geglaubt das er sagen würde -- och ich bin nachher noch mit Carmen unterwegs gewesen (oder zu ihr bzw. ihm gefahren) und habe sie nach Strich und Faden vernascht! Bestimmt nicht, immerhin hatte ich mich ja auch dagegen entschieden. Die Frage ob es geschehen war, musste mir also Carmen beantworten.

„Du bist also einfach nur nach Hause und hast mich nicht mal versucht anzurufen? Schäm dich und du willst ein Schatz sein!" stichelte ich ein wenig in seine Richtung. „Ja ist ja schon gut, du hast ja recht. Ich hätte mich auch melden können! Hauptsache ist das du jetzt angerufen hast. Denn es tut so gut deine Stimme zu hören." Ruderte ich kurz zurück und strich ihm sofort ein wenig Honig um den Mund.

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