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Durch List und Tücke zum Erfolg Teil 06

Geschichte Info
„Ein Fick ... ein Geständnis ... und dann" -Reloaded-
8.4k Wörter
4.26
31k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 07/08/2022
Erstellt 02/24/2008
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ACHIM

Zwar ein wenig enttäuscht, das Claudia nicht mit zu meinen Eltern fahren wollte und wir uns dadurch an diesem Tag nicht sehen sollten, fuhr ich dann ungefähr eine viertel Stunde später los. Als ich dann bei meinen Eltern ankam, stand schon der Wagen von meinen Großeltern in der Auffahrt.

Im Gegensatz zu sonst, machte mir dies nicht wirklich was aus. Sicher meine Oma würde bestimmt wieder irgendwann das Gespräch auf Richtung fester Beziehung und Gründung einer Familie, um mich zu ärgern oder aus der Reserve zu locken, lenken. Doch der Gedanke, dass ich seit dem letzten Gespräch, wirklich in eine Beziehung geschlittert war und sogar froh darüber war, ließ den Gedanken an dies Gespräch erträglicher erscheinen.

Ich parkte den Wagen direkt vor den meiner Großeltern, stellte den Motor ab, stieg aus und ging zu Haustür. Grade als ich dort ankam, wurde diese von meiner Oma schon geöffnet. „Hallo Achim!" begrüße sie mich und ich grüßte freundlich zurück. Auch alle anderen waren schnell begrüßt und so konnten wir, quasi, zur normalen Tagesordnung übergehen.

Während des Essens berichtete dann jeder was sich seit unserem letzten Zusammensein zugetragen hatte. Dann waren wir mit dem Essen fertig und irgendwie war ich ein wenig von meiner Oma enttäuscht. Nicht ein Wort wegen fester Beziehung oder ihre übliche Frage, wann sie denn darauf Hoffen könne Ur-Oma zu werden. Was ist denn heute mit Oma los, überlegte ich und folgte den anderen zurück ins Wohnzimmer.

Da meine Mutter noch die letzten Reste vom Esstisch in die Küche räumte, half ich ihr. „Was ist denn heute mit Oma los? Gar kein Wort wann sie endlich Ur-Oma wird!" meinte ich zu meiner Mutter. Fragend schaute diese mich an. „Sollte ich etwa fragen was mit dir los ist oder ob es etwas gibt das wir nicht wissen und du unbedingt loswerden willst?" stellte sie mir eine Gegenfrage. „Nö hab ich nicht. Ich mein ja nur!" versuchte ich auszuweichen. Meine Mutter beließ es dabei und kurze Zeit später gesellten wir uns wieder zu den anderen.

Während ich so noch den weiteren Tag mit ihnen verbrachte, wir uns angeregt Unterhielten und viel lachten, ging dann auf einmal mein Handy. Es war Claudia die mich anrief. Wir begrüßten uns und dann fragte mich Claudia wie lange ich denn noch bei meinen Eltern bleiben würde. Da ich dies nicht genau beantworten konnte, meinte Claudia darauf dass sie dies sehr Schade fände. Da sie sich nach mir sehen würde. Sofort sagte ich dass ich zu ihr kommen könnte, doch dies verneinte sie. Nicht nur ich Verstand dies nicht, auch meine Eltern und Groß-Eltern, die angestrengt versuchten zu erlauschen was Claudia sagte, verstanden dies wohl nicht so ganz.

Mit den Worten -- Ich liebe Dich, verabschiedete sich Claudia dann kurz danach wieder. Jetzt saß ich zwischen zwei Stühlen. Zum einen wollte ich noch nicht Preisgeben das ich mich in einer festen Beziehung befand, zum anderen konnte und wollte ich Claudia aber auch nicht vor den Kopf stoßen, indem ich ihr nicht auch sagte wie sehr ich sie liebte. Nun ja Claudia war mir schlussendlich, natürlich, wichtiger als mein kleines Geheimnis und so sagte ich dann -- ich dich auch.

Ich legte auf und sah in drei fragende Gesichter. Das vierte, welches meiner Oma gehörte, grinste mich frech an. „Ich hab es dir ja gesagt. Die Richtige wird eines Tages kommen!" triumphierte sie. „Ist das wahr und seid wann denn?" wollte nun meine Mutter wissen. Meine eigene Mutter, die mir beim letzten Mal noch geholfen hatte früher abhauen zu können, fiel mir jetzt in den Rücken. „Es ist nichts Ernstes oder Festes, wir sind uns nur sehr sympathisch und gehen auch gern miteinander ins Bett!" versuchte ich mich herauszureden. „So fängt das immer an.

Sympathisch, Nett und dann macht es bums.

Außerdem wenn es das noch nicht gemacht hat, warum hast du dann -- ich dich auch -- gesagt?" hackte meine Oma jedoch nach.

Ich schaute von einem Gesicht zum anderen und wieder zurück zu dem meiner Oma. Diese grinste mich immer noch breit und mit dem Wissen, das sie Recht hat, an. „Ja ok, du hast gewonnen." Antwortete ich dann mit leiser Stimme. „Natürlich ich kenne doch meinen Enkel. Ich habe die ganze Zeit schon gespürt dass irgendwas geschehen ist. Allerdings daran zu hoffen hatte ich nicht gewagt. Umso schöner ist es jetzt dafür." Klärte meine Oma dann mich und alle anderen auf. „Also jetzt sag schon, seid wann seid ihr zusammen und wann lernen wir sie denn mal kennen?" hörte ich meine Mutter wieder nachfragen.

Also begann ich zu erzählen, das wir uns am Tag vor unserem letzten Treffen kennen gelernt und im Grunde erst seit gestern zusammen waren. Ganz angespannt lauschten die vier meinen Worten. „Heute schon mit nach hier zu kommen, fand sie dann doch noch zu früh. Eingeladen bzw. gefragt habe ich sie eben!" beendete ich dann meine Schilderung. „Das hört sich ja schon mal gut an, wenn man bedenkt wie lange du dich davor gesträubt hast, aber eins hast du uns noch nicht gesagt. Nämlich wie sie überhaupt heißt!" meinte meine Oma dann lachend. „Claudia, ihr Name ist Claudia."

Ca. zwei Stunden später meldete sich mein Handy erneut. Wieder war es Claudia, diesmal jedoch nur per SMS. „Ich hoffe du kommst heute noch einmal Online. Habe eine kleine Überraschung für dich." Lautete ihre Nachricht. „Da scheint aber jemand große Sehnsucht nach dir zu haben!" sagte meine Oma grinsend und ich antwortete ihr, ebenfalls, grinsend -- das sie ruhig noch ein wenig warten könne. Was meine Oma jedoch gar nicht hören wollte, aber ich blieb trotzdem noch gut zwei Stunden, bis es meiner Oma zu bunt wurde und sie mich fast, aus dem Haus meiner Eltern, mit folgenden Worten rausschmiss -- so jetzt reicht es aber, lass Claudia nicht noch länger warten, nicht das sie es sich sonst noch wieder anders überlegt mit dir!"

Also machte ich mich dann auf den Weg zu mir. Dort angekommen schrieb ich Claudia eine SMS, das ich nun bei mir wäre und Online kommen würde, während ich den PC hochfahren ließ. Kaum hatte ich auch den Messenger gestartet, kam Claudia ebenfalls Online und schrieb mich an. Natürlich schalteten wir auch sofort die Webcam mit an. Als sich das Bild aufgebaut hatte, traute ich meinen Augen kaum, denn Claudia saß nur bekleidet mit einem winzigen String (ich vermute rotem) und einem total raffiniert geschnittenen, mit spitzen bedeckten und ebenfalls rotem, BH auf ihrem Stuhl.

Mir lief sofort das Wasser im Mund zusammen. Mein erster und einziger Gedanke war, bescheid sagen, abmelden und ab zu ihr, um sie dann ordentlich durch zu ficken. Deshalb fragte ich sie, warum sie denn nicht geschrieben habe, dass ich zu ihr kommen sollt, dass sie mich spüren will und dass ich sofort zu ihr kommen würde. „Ich habe dir doch eine Überraschung versprochen!" lautete ihre Antwort. „Gut überraschen tut es mich nicht, dass du geil auf mich bist, da hast du Recht!" sagte ich in den leeren Raum selber zu mir. Bevor ich sie aber fragen konnte, was sie meinte drehte sie ihren Kopf zur Seite und nickte mit dem Kopf. „Was geht denn jetzt ab?" fragte ich mich wieder selber. Die Antwort sollte ich nur wenige Momente später erhalten.

CARMEN

Nun war es also soweit. Der Punkt an dem ich entscheiden musste ob ich Claudia von dem Fick mit Thomas und dadurch von seiner Untreu erzählen sollte. Ich entschied dass ich ihr zwar erzählen wollte das zwischen Achim und mir nichts vorgefallen war, dass ich jedoch alles weitere ihr vorenthalten wollte. „Das mit Achim war ein absoluter Flop!" Entgeistert sah mich Claudia erst an und wollte dann wissen wie ich das meinen würde.

Also erklärte ich ihr, dass Achim sich kurz nach ihr, mit einer kleinen Lüge, abgesetzt hatte. Ein wenig resignierend meinte ich dann noch zu ihr, dass wir unsere Absprache wohl vergessen sollten, da sie wenigstens mit Achim einen treuen Freund nun hätte. Erst als ich dies ausgesprochen hatte, wurde mir mein Versprecher klar. All mein Hoffen das Claudia ihn überhört oder nicht richtig zu interpretieren verstand, half nichts. Denn Claudia hatte es richtig verstanden. „Was meinst du damit, dass Achim mir wenigstens Treu ist?" fragte Claudia.

Es half nichts, ich musste ihr nun erzählen was mir am Tag zuvor mit Thomas geschehen und was ich dadurch über ihn erfahren hatte. Claudia klebte förmlich an meinen Lippen, doch umso weiter ich mit meinem Bericht fortfuhr, umso mehr konnte ich ihr an sehen das es sie doch nicht kalt ließ. Weshalb ich dann zu ihr meinte - hey Claudia vergiss den Typ und freu dich lieber darüber, dass Achim scheinbar nicht so ein Schwein, sondern dich liebt und dir treu ist! Nachdem sich Claudia wieder ein wenig gefangen hatte, mit leicht feuchten Augen sah sie mich an, meinte sie dass ich Recht hätte und wir das Thema wechseln sollten.

Kurz unterhielten wir uns darüber weshalb Claudia nicht mit zu Achims Eltern gefahren war. Um den Antrittsbesuch zu machen bzw. hinter sich zu bringen. Die Sonne schien wieder so schön warm, mir lief der Schweiß schon leicht am Körper hinunter, weshalb ich beschloss mein T-Shirt auszuziehen und mich oben ohne zu sonnen. Ähm du weiß noch, das gegenüber eine Männer-WG sich befindet und man von denen aus auf meinen Balkon schauen kann, so oder so etwas ähnliches meinte Claudia sofort darauf zu mir. Ich muss zugeben dass ich in dem Moment nicht daran gedacht hatte, aber andersrum wusste Claudia doch, dass ich mich und meinen Körper gerne auch mal zeige. Wozu hatte ich denn diesen Körper, wenn nicht um auch mal ein paar Kerlen damit den Kopf zu verdrehen.

„Die können doch nur über dir Brüstung sehen und meine Titten haben schon so viele, auf dieser Welt, gesehen, da kommt es auf die paar mehr auch nicht mehr an." Meinte ich leicht lachend zu ihr und setzte mich aufreizend in meinen Stuhl zurück. Es war einfach herrlich, wie die warmen Sonnenstrahlen meine Nippel umschmeichelten. Dies und der Gedanke daran, das hinter einem der Fenster, des Hauses auf der gegenüberliegenden Straße, mich eventuell ein oder mehrere geifernde Kerle am beobachten waren und sich dabei vielleicht auch an ihren Schwänzen am spielen waren, ließen meine Nippel sich innerhalb von ein paar Minuten steil aufrichten. Was natürlich auch Claudia nicht verborgen geblieben war. Denn diese meinte, mit einem grinsen im Gesicht -- du scheinst ja deinen Spaß daran zu haben, wie es aussieht.

„Och Spaß habe ich im Moment noch nicht wirklich. Allerdings gebe ich zu das die Situation etwas hat!" lautete meine Antwort. Wie ich schon einmal berichtet habe, ist es für mich nichts Ungewöhnliches war, mich nackt oder provokant in der Öffentlichkeit zu zeigen. „So, so deinen Spaß hast du noch nicht, aber wie ich Dich kenne schwebt dir da bestimmt schon was bestimmtes vor oder sollte ich mich da irren?" fragte mich Claudia lachend. Auch ich musste lachen, denn daran hatte ich in dem Moment eigentlich noch gar nicht gedacht. Doch erregte mich der Gedanke, Claudias Hände, Lippen und auch Zunge über all auf und in meinem Körper zu fühlen. So das sich in meiner Möse dies vertraute und manchmal auch verhasste kribbeln einstellte.

Ohne weiter nachzudenken, ob mich irgendjemand am beobachten war oder dies geschehen könnte, beugte ich mich zu Claudia rüber und drückte meine Lippen auf die ihren. Denn ich dachte dies wäre die beste Antwort. Mehr tat ich allerdings nicht. Ich hatte noch ihre zurückhaltende Art bei unserer Begrüßung im Hinterkopf. Alles Weitere hing nun also von Claudia ab. Es dauerte ein paar Momente bis Claudia reagierte. Zögernd und langsam begannen sich ihre Lippen zu öffnen und dann ihre Zunge gegen meine Lippen zu streichen.

CLAUDIA

Carmens Antwort verwunderte mich nicht wirklich. Denn sie meinte sowas wie das man ja nur ihre Titten sehen und das diese, durch Sauna besuche und ähnliches, schon so viele Kerle zu Gesicht bekommen hätten, das es auf ein paar mehr oder weniger auch nicht mehr ankommen würde. Wieder bewunderte ich Carmen ein wenig für ihre lockere und ungezwungene Art. War sie doch quasi das genaue Gegenteil von mir. Auch wenn ich seit dem ich Achim kannte, mich in dieser Hinsicht schon etwas verändert hatte und lockerer geworden war. Doch Carmen, da war ich mir sicher, würde garantiert nie ein Kerl Frigide bezeichnen. Etwas an dem ich ja noch arbeiten wollte und musste und mit Achim an meiner Seite hatte ich auch keine Angst davor dies nicht hinzubekommen.

Mein Blick wanderte von den Fenstern des gegenüberliegenden Hauses, in denen ich nach spannenden Typen suchte, zurück zu Carmen. „Also von der Sonne allein kann das aber nicht sein." Überlegte ich über das was ich da sah. Denn Carmens Knospen waren in der kurzen Zeit schon fast voll aufgeblüht. So das ich etwas wie in der Art -- das gefällt dir wohl was, das da drüben vielleicht welche sind, die dich jetzt beobachten -- zu ihr sagte. Darüber musste sie tierisch grinsen. „Ja es ist schon geil, aber den richtigen Spaß habe ich noch nicht!" lautet ihre Antwort, zumindest Sinngemäß. „So, so deinen Spaß hast du noch nicht, aber wie ich Dich kenne schwebt dir da bestimmt schon was bestimmtes vor oder sollte ich mich da irren?" lachte ich.

Ohne mich vorzuwarnen beugte sich Carmen dann zu mir und küsste mich ganz sanft auf den Mund. Im ersten Moment verfiel ich in eine innere Starre. Was sollte ich tun, eben bei der Begrüßung hatte ich doch eigentlich entschieden das ich Achim nicht betrügen, ihm wie man so schön sagt Hörner aufsetzen, wollte und nun geschah es doch schon keine knappe Stunde später? Denn ich muss gestehen dass mich die Situation auch in ihren Bann gezogen hatte. Meine Knospen ebenfalls erblüht waren und ein erster Spähtrupp der Ameisen in meinem Schoß schon die Gegend am erkunden war. Sprich das bekannte Kribbeln machte sich schon in meiner Muschi breit.

Carmens Lippen fühlten sich so gut auf den meinen an. Waren so sanft und zart, wie sie einfach nur ruhig und abwartend die meinen berührten. Ein weiterer Trupp Ameisen vereinte sich mit dem ersten, dann noch ein einer und noch einer, so das innerhalb dieser wenigen Augenblicke, die es dauerte bis ich aus meiner Starre erwachte und wieder handeln konnte, sich dieser Spähtrupp zu einer richtigen Armee wurde. Eine Armee die mich im Sturm und ohne Gegenwehr übermannte. Langsam begannen sich meine Lippen. Wie von Geisterhand gesteuert, zu öffnen und schon eine Sekunde später hatten sich unsere Zungen gefunden.

Oh ja Carmen wusste ganz genau, wie ich es mag geküsst zu werden. Mal sanft, mal was stürmisch und dann wieder verspielt, fochten unsere Zungen dieses süße kleine Duell, aus dem keine von uns beiden am Ende als Siegerin hervorgehen sollte. Aber dies war uns beiden auch vollkommen egal, denn dies bedeutete dass wir beide bekamen was wir brauchten oder wollten. Für eventuelle spannenden Kerle der WG muss dies ein atemberaubender Anblick gewesen sein, wie wir auf meinem Balkon, in unseren Stühlen saßen und uns am küssen waren. Carmen dabei oben rum Ohne. Ich noch mit T-Shirt bekleidet, wobei die Betonung auf „noch" liegen muss.

Denn so nach einer knappen Minute wurde es mir nun auch zu warm. Was jedoch garantiert nicht nur an der warm scheinenden Sonne gelegen hat. Nun war ich es, die ohne weiter darüber nachzudenken, sich ihr T-Shirt über den Kopf hinweg auszog und dies ebenfalls einfach zu Boden fallen ließ. Carmen und ich schauten uns kurz in die Augen, bevor mein Blick zu ihren Titten glitt. Welche schweißbedeckt waren und dadurch im Schein der Sonne glitzerten. Während ich so ihr Titten betrachtete, rann eine Schweißperle durch das Tal, welches sich zwischen meinen, noch im BH gefangenen, Titten sich befand.

Ganz sanft legte sich Carmens Hand auf eine meiner Brust und massierte diese durch den Stoff des BHs hindurch. Ein leises stöhnen entwich meinem Mund, so gut tat mir diese Berührung. Für einen Moment wünschte ich mir, dass es Achims Hand gewesen wäre, die mir grade diese wunderbaren Gefühle schenkte. Achim da war wieder, blitzte kurz in meinem Kopf auf, als wolle er sagen was machst du da und verschwand, durch Carmens zärtliche Liebkosungen, jedoch auch genauso schnell wieder, wie er erschienen war.

Ich konnte und wollte mich in diesem Moment nicht mit dem auseinandersetzen. Dafür war danach oder am nächsten Tag noch genug Zeit. Zudem fühlte sich das was Carmen da mit meiner Brust anstellte fiel zu gut an.

Carmen war grade dabei den BH aufzuhaken. Sanft streifte sie mir die Träger von den Schultern, so dass dieser auf meinen Schoß hinab glitt. Allerdings blieb er dort nicht lange liegen, denn Carmen stand auf, drehte sich einmal so dass die uns eventuell beobachtenden Kerle einen wunderbaren Blick auf sie hatten. Packte mit beiden Händen ihr Titten, drückte sie schön zusammen und kniete sich dann vor mir hin. Also wenn uns da wirklich welche beobachtet haben, dann, so schien es mir, war Carmen nun so heiß, so geil, dass sie ihnen eine Show bieten wollte. Eben noch schnell den BH auf mein T-Shirt fallen gelassen, widmete sie sich dann wieder meinen Titten. Aus purer Lust und auch aus Schamgefühl rutschte ich ein wenig auf dem Stuhl nach vorne. So das ich nicht mehr so gut zu sehen war. Ihr Kopf näherte sich meinen Titten und schon nur Moment danach fühlte ich wie sich ihre Lippen um eine meiner Knospe schlossen.

CARMEN

Nun wusste ich dass es auch für Claudia kein Zurück mehr gab. Spielerisch umschmeichelte ich immer mal wieder ihre Zunge, nur um danach diese stürmisch in ihren Mund zu drängen. Als ich dann meine Hand austreckte und damit begann ihre geilen Titten, durch ihr T-Shirt und ihren BH hindurch, zu massieren, stöhnte Claudia das erste Mal leise auf. Ein untrügliches Zeichen, das sie zum einen nun ebenfalls heiß und geil war und zum anderen dass ihr mein handeln sehr zusagte.

Weshalb ich dies noch intensivierte. Während wir uns so als leidenschaftlich am küssen waren, änderte ich mein tun an ihrer Titte. Hatte ich diese bisher eigentlich nur sanft gedrückt und massiert, begann ich nun damit ihren Nippel zu reißen. Immer wieder strich ich, zuerst wie rein Zufällig, mit dem Daumen über den Stoff des T-Shirts, der über dem Nippel noch lag. Fest drückten beide Nippel schon von innen dagegen und wollten endlich in die Freiheit gelangen bzw. dürfen.

Doch noch konnte ich mich beherrschen und dem drang wiederstehen. Denn mir gefiel das Spiel unserer Zungen ebenso gut, wie es Claudia gefiel. Daran bestand gar kein Zweifel mehr. Immer fordernder und leidenschaftlicher wurde ihr Kuss. Ja genauso liebet ich Claudia, heiß, willig und eben auch selber fordernd. Eine Frau die wusste was sie wollte. Auch wenn ich Bi veranlagt bin, bin ich Beziehungsmäßig jedoch heteromäßig auf der Suche und trotzdem glaube ich, das ich wirklich sagen muss, das ich wirklich ein klein wenig Claudia verliebt war. Vielleicht war auch genau das der Punkt gewesen, wieso ihr handeln damals, bei Paul auf der Party, mich so verärgert und verletzt hatte. Denn wenn ich ehrlich bin, Rückblickend muss ich mir doch auch selber eingestehen, dass Claudia an dem Abend schon Recht gehabt hatte und dass ich für Achim nur die Notlösung gewesen wäre. Aber wer weiß, vielleicht wäre da ja auch noch mehr draus entstanden.

Naja alles wenn und aber hilft nichts, es ist gekommen wie es gekommen ist und das ist auch gut so. Denn Claudia ist seit sie mit Achim zusammen gekommen ist total aufgeblüht. Sicher haben die beiden auch hin und wieder mal einen Streit, jedoch so Schlimm wie bei Thomas damals war es bisher noch nie. Zudem hat Achim eine total romantische Ader und die kommt immer nach einem Streit besonders gut heraus. Dann zeigt er Claudia wie leid es ihm tut, wie wichtig sie ihm ist und das er sie auf keinen Fall verlieren will. Aber ich schweife von dem Tag auf Claudias Balkon ab, also gehen wir wieder zurück. Zurück zu der Situation in der wir uns leidenschaftlich am küssen waren und ich ihre Titte mit meiner Hand bzw. meinem Daumen am verwöhnen war.

Claudias stöhnte immer häufiger in meinen Mund, bis sie dann den Kuss beendete. Mit beiden Händen in den Bund ihres T-Shirts packte und es sich ebenfalls auszog. Danach schauten wir uns kurz in die Augen. Es war so viel Wärme darin, das mir fast noch heißer wurde, als es mir eh schon war. Aber dies störte mich in keinster Weise. Im Gegenteil war dies doch genau solch eine Situation wie ich sie liebte. Einfach sich fallen und der eigenen Lust und Geilheit hingeben, ohne darauf zu achten wo man sich befindet und ob es eventuell noch Zuschauer gibt. Ja das fachte meine Möse noch zusätzlich an, so wie heißer Wind immer wieder Waldbrände neu entfacht, wirkte dieser kurze Blick in ihre Augen, wie Brandbeschleuniger für meine Möse.