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DWT- Geprägt von Frauen Teil 21

Geschichte Info
Ich bin das erste Mal bei Lady Katharina und Herrin Ramona.
2.9k Wörter
4.51
2.7k
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Teil 21 der 21 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 09/12/2023
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Ich bin bei Lady Katharina und Herrin Ramona

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Vorwort der Autorin:

Der Geist ist willig -- aber das Fleisch ist schwach

Es ist Mittwochmorgen und ich bin wegen der Auflage auf der Couch, auch heute, beim Aufstehen nicht so gerädert. Alles wegpacken, Frühstücken und ab geht's zum Bahnhof. Auf dem Vorplatz des Bahnhofs steht ein Auto, und als ich daran vorbei gehen will, ruft eine Frau „Marina". Wie elektrisiert bleibe ich stehen und sehe Lady Katharina in dem Mercedes. Ihr Lackmantel ist geöffnet und ich sehe, dass sie einen Bullet-Bra trägt, der rote Lederrock ist etwas hochgerutscht, sodass ich den Ansatz ihrer Strümpfe sehen kann. Heute trägt sie keine Stiefel, sondern schwarzglänzende Pumps. „Hallo Marina, wenn du zu mir ab heute Lady Katharina sagen willst, dann steige sofort ein, ansonsten gehe einfach weiter".

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Was tue ich? Ich bin wie willenlos und steige tatsächlich ein, weil ich eine unbändige Erregung in mir spüre. Kaum sitze ich, hält sie mir ihre Hand vor den Mund und ich hauche ohne Worte einen Handkuss darauf. Im nächsten Moment gibt sie mir eine leichte Ohrfeige „Guten Morgen Lady Katharina" heißt das. Sofort sage ich leise „Guten Morgen Lady Katharina". Dann greift sie mir in den Schritt, oh Gott sie hat meinen Hoden in der Hand „So, noch hast du zwei Möglichkeiten, entweder gehst du zur Telefonzelle und meldest dich krank und steigst wieder ein, oder du läufst zu deinen Zug und fährst zur Arbeit, also steige aus und entscheide dich".

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Nach dem Aussteigen bin ich nicht in der Lage klar zu denken, dieser übermächtige devote Trieb in mir lässt mich nicht zur Arbeit fahren, sondern zur Telefonzelle gehen und wieder bei Lady Katharina einzusteigen. Im nächsten Moment fährt sie bis zum Ende des leeren Parkplatzes und hält dort wieder an. „Du weißt noch, dass ich dich an der Leine haben und immer aufs übelste beschimpfen werde?" „Ja Lady Katharina". „Sehr schön du perverse Drecksau, also mache deine Hose auf und hole deine Eier raus". Ich bin geschockt und reagiere nicht sofort. „Wird's bald" bekomme ich zu hören und komme der Aufforderung nach. Lady Katharina greift um meinen Hoden und schnallt einen kleinen Ledergurt mit Leine darum, dann führt sie ein kleines Schloss durch ein Loch an der Schnalle und schließt ab. Die Leine behält sie in der Hand, damit aber nicht genug, denn nun legt sie mir noch ein Hundehalsband mit Ziernieten um, das auch mit einem Schloss gesichert wird. „So du geile Schwanzhure, jetzt habe ich dich an der Leine" mit den Worten zieht sie dreimal an der Hodenleine. „Deine Jacke kannst du auf dem Schwanz liegenlassen" sagt sie und fährt los.

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„Wo wollen wir denn hin" frage ich und spüre plötzlich einen scharfen Ruck an meinem Hoden. Du sprichst nur, wenn ich es will". Eine dreiviertel Stunde später fahren wir in Altona in eine Tiefgarage. „Ziehe die Leine in der Hose nach ober, mache deine Hose zu, und ziehe die Leine über dem Gürtel raus dann steckst du sie in deine linke Jackentasche" fordert meine Herrin, dann steigen wir aus.

Ich gehorche wie ein Roboter, während wir die Tiefgarage verlasen und dann eine Änderungsschneiderei betreten.

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Lady Katharina holt hier nur eine Corsage ab und dann gehen wir ca. 100 m weiter und betreten einen Laden mit schwarzer Fassade „Tarotkarten und Weissagungen".

„Hallo Katharina, ich denke du bist in Urlaub" ruft die Inhaberin überrascht aus. „Den musste ich unterbrechen Ramona. In der Klinik sind drei Ärzte ernsthaft erkrankt, daher muss ich OP-Vertretung übernehmen". „Und wen hast du heute mitgebracht?" fragt die sehr dunkel geschminkte Frau in einem bodenlangen schwarzen Umhang, die zur Begrüßung auf uns zukommt.

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„Das ist das Schwanzmädchen Marina von der ich dir erzählt habe". „Die ist ja süß, willst du mit ihr heute nach oben Katharina?" „Ja, das hat sich ganz kurzfristig ergeben und ich bin heiß darauf". „OK." sagt Ramona und hängt ein Schild „Bitte klingeln und warten -- komme aus der zweiten Etage" an die Tür und schließt ab. Dann gehen wir in einen Nebenraum, wo ich mich ausziehen soll, und Ramona ihren Umhang ablegt. Darunter trägt sie ein hochgeschlossenes, knielanges vorn geschlossenes Seidenkleid, schwarze Strümpfe und flache Schuhe. Dann habe ich mich entkleidet und Lady Katharina zieht mich an der Leine hinter sich her in die zweite Etage.

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Rote Wände, schwarze Ledersessel, seltsame schwarze und verchromte Möbel oder Gestelle. Sie zieht mich an die Wand, wo ich X-förmig mit Hand- und Fußmanschetten fixiert werde. Dann steht Ramona vor mir, greift sich mit ihren schwarzlackierten, langen, spitzen Fingernägeln meine Brustwarzen und drückt mit ihrem Knie mehrmals gegen meine Hoden, dabei sieht sie mir in die Augen und sagt, während sie an meinen Brustwarzen dreht, gefährlich leise „Deine Nippel sind ja schon was, aber deine Titten müssen noch größer werden". Sie zwirbelt meine Nippel jetzt mit ihren Fingernägeln „Mach dein Maul auf" und spuckt mir in den Mund. „Runterschlucken -- und wenn ich wiederkomme, nennst du mich Herrin Ramona und begrüßt mich wie es sich gehört".

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Ungefähr 10 Minuten später sind die beiden wieder in diesem roten Raum und stehen in oberschenkellangen schwarzen Stiefeln mit Sporen, und schwarzen Lederminis vor mir. Lady Katherina hat nur ein weißes Taillenmieder und einen weißen Bullet-Bra mit Löchern für ihre Brustwarzen als Oberteil, Herrin Ramona trägt einen Weißen BH ouvert und eine schwarze, durchsichtige Chiffonbluse, die sie in der Taille zugeknotet hat.

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Sie lösen die Karabinerhaken an den Manschetten, und ich küsse, auf allen vieren, zur Begrüßung der beiden Damen ihre Stiefel. Herrin Ramona lässt nun eine Stange per Flaschenzug von der Decke runter und Lady Katharina zieht mich mit der Leine genau darunter „So du Miststück, recke die Arme nach oben". Dann sind die Manschette an der Stange befestigt und die wird hochgezogen, bis ich nur noch auf den Zehen stehe. Jetzt steht Herrin Ramona mit der, vorhin abgeholten, Unterbrust-Corsage hinter mir, legt sie mir um und zieht hinten die Schnüre zu. Lady Katharina sitzt auf einem Sessel davor und streichelt beim Zusehen ihre hervorstehenden, steifen Brustwarzen.

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Herrin Ramona reißt ein Paket Strümpfe auf und sagt zu mir „Hebe dein linkes Bein an", sie zieht mir einen schwarzen Nylonstrumpf an und befestigt ihn an die Corsage. Während Herrin Ramona mir anschließend auch den zweiten Strumpf anzieht, hat Lady Katharina sich die Leine gegriffen und verwöhnt ihre geschwollene Klitoris mit einer Hand und dem Leinen-Griff.

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In der Zwischenzeit hat Herrin Ramona aus einem Schrank auch noch ein paar Pumps geholt, und ich, immer noch an der Stange hängend soll in beide hineinschlüpfen. Oh mein Gott, die haben ja mörderisch hohe Absätze -- und ich sehe, dass sie auch noch mit kleinen Schlössern gegen unerlaubtes ausziehen gesichert werden.

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Plötzlich sagt meine Lady „Ramona, sieh mal auf den Boden, diese Drecksnutte kleckert vor Geilheit. Dreh sie um, mit dem Arsch zu mir und dann lasse die Stange ab, bis ich Stopp sage". Lady Katharina steht plötzlich vor mir und drückt meinen Kopf nach unten bis mein Oberkörper waagerecht, und meine Arme nach hinten, hoch an der Stange hängen. Dann holt sie etwas aus einem Schrank und setzt sich wieder in den Sessel, zieht sich einen Gummihandschuh über und cremt ihn ein, bevor sie mir einen Finger in den Po steckt. „Ramona, diese geile Nutte ist noch Jungfrau" sagt sie, während ihr Mittelfinger immer tiefer reingeht. Und mir wird ganz komisch „Lady Katharine ich muss dringend aufs WC".

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Sie lacht hell auf „Du Miststück machst jetzt die Beine breit, denn du wirst wirklich müssen". Ich spüre ihren Finger, langsam rhythmisch kreisend, massierend und drückend -- und mir wird immer merkwürdiger. Nun lachen beide Frauen denn das Sperma läuft in Strömen aus meinem halbsteifen Penis. Erst als nichts mehr rausläuft, zieht Lady Katharina ihren Finger aus meinem Po „Das habe ich dir Nutte doch versprochen, ich melke dich, ohne dass du einen Orgasmus bekommst, aber dadurch noch geiler wirst. Jetzt gehe weiter runter auf die Knie und lecke dein Sperma auf, Ramona lässt dich so weit runter, dass du mit dem Kopf auf den Boden kommst, und ich helfe dir, indem Ich deine Eier quetsche, wenn du dabei zu langsam bist".

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Herrin Ramona löst mich von der Stange, setzt sich breitbeinig auf meinen Rücken und krallt ihre Fingernägel in meine Brustwarzen, während Lady Katharina, im Sessel sitzend, meinen Hoden fest in der Hand hat. Ich lecke, ohne zu denken, denn ich habe keine Chance, bin hilflos - ausgeliefert.

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Plötzlich piept etwas in Lady Katharinas Handtasche. Sie sagt „Verdammt -- Ramona, ich muss mal in der Klinik anrufen" und geht zum Telefon. Kurz darauf kommt sie schimpfend zurück und setzt sich auf einen freistehenden Stuhl „Komm zu mir du notgeiles Etwas und lege dich über meine Kniee damit ich dir den Arsch versohlen kann. Das macht keine Probleme, weil du bei deinen lesbischen Freundinnen sowieso grundsätzlich eine Miederhose tragen musst. Ich gehorche und sie fordert „Deine Eier mit der Leine zwischen meine Beine. Ramona ziehst du die Leine bitte unter meinen Stiefeln durch und dann wieder hoch in meine linke Hand",

Lady Katharina zieht dann die Leine straff und schlägt mit ihrer rechten Hand abwechselnd auf meine linke und rechte Pobacke. Auch mit Worten lässt sie ihren Ärger raus „Ich muss in drei Stunden am OP-Tisch stehen - Urlaub ade -- Klatsch, klatsch, klatsch - grenzenloses Vergnügen heute auch ade -- Klatsch, klatsch, klatsch... bestimmt 10 Minuten, denn mein Hintern wird rot und heiß.

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„Ramona, hänge die geile Sau wieder auf, ich will wenigsten einmal spritzen". Ich stehe vorsichtig auf, denn auf 12 cm Absätzen kann ich noch nicht ganz sicher gehen und hänge kurz darauf wieder an der Stange. Lady Katharina hat inzwischen ein Handtuch auf ihren Sessel gelegt und einen Vibrator in der Hand und nun gibt sie Anweisungen „Dreh sie seitlich und beiße in ihre rechte Brustwarze, die linke nimmt du zwischen deine Krallen, Ohjaaa, zieh ihr beide Nippel lang, - und jetzt ziehe ihren Kopf an den Haaren nach hinten und schlage ihr auf die Brustwarzen". Lady Katharina hechelt und stöhnt, dann lässt sie die Leine fallen und stöhnt „Trete dein Knie gegen ihre Eier -- ja -- ja -- jaa -- jaaa, und jetzt spucke der Nutte ins Maul. Bei den Worten sackt sie mit einem schüttelnden Orgasmus zusammen. Danach gehen die beiden Frauen ins Bad.

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Ich hänge nicht mehr durch, sondern stehe sicher auf den hohen Absätzen, unterstützt von der Stange, an der ich immer noch fixiert bin. Und auch der Schmerz in den Hoden und an den Brustwarze ist langsam abgeklungen.

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Lady Katharina kommt umgezogen wieder zu mir „Marina, du kannst nach Hause fahren, oder auch gern hierbleiben. Es war schön mit dir, ach ja, ich habe dich für drei Tage krankgeschrieben, der Schein liegt bei deinen Sachen. Du ich freue mich schon heute darauf dich wiederzusehen". Dann geht sie und Herrin Ramona kommt langsam auf mich zu streicht abwechselnd mit ihren Händen, Fingern und Fingernägeln über meine Haut -- überall, auch an den harten Brustwarzen. Dann wichst sie langsam meinen Schwanz und sagt dabei „Ich mag dich sehr, mein geiles Schwanzmädchen. Muss ich dich jetzt losmachen und gehen lassen, oder kann ich mich mit dir noch vergnügen?" Dabei spüre ich ihre, jetzt zärtlichen Finger, an meinen Brustwarzen und ihr Knie in meinem Schritt. Vollkommen willenlos, unfähig zum Denken antworte ich „ich würde gern noch bei ihnen bleiben". „Gut Marina, aber dann werden wir jetzt eine Kleinigkeit essen" dabei macht sie mich los und fordert mich auf ins Hinterzimmer zugehen, wo ich mich an den Tisch setzen soll.

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Ich sitze wegen der neuen Unterbrust-Corsage kerzengerade am Tisch, aber ich bewege dabei meine Beine und Füße. Die Fußbetten dieser hohen Pumps haben ganz sicher eine Superqualität, denn ich kann darauf gehen und die Füße brennen nicht, trotz des langen und anstrengenden Stehens. Ich frage mich wieder, was mache ich hier mache und dabei fällt mir ein alter Spruch ein, „Der Geist ist willig -- aber das Fleisch ist schwach". Herrin Ramona kommt wieder ins Zimmer und bringt Bockwürstchen und Kartoffelsalat mit.

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Nach dem Essen fordert die Herrin „Komm zu mir du geiles Schwanzmädchen, stelle dich breitbeinig neben meinen Stuhl". Ich komme der Aufforderung nach und Herrin Ramona greift um meinen Hoden und sieht mir in die Augen „Jetzt werden wir uns ein wenig unterhalten. Du bist also mit lesbischen, zärtlichen Freundinnen zusammen und musst bei ihnen aber immer eine Miederhose tragen, damit dein Schwanz eingesperrt bleibt". Zögernd sage ich „Ja Herrin". „Was für ein Glück für dich, das Lady Katharina dir genau das Gegenteil möglich macht. Dein Schwanz und deine Eier stehen hier im Mittelpunkt". Dabei drückt sie dreimal zu und sagt leise „Pssst". Dann „Genießt du die Herrschaft von strengen Frauen und gehorchst ihnen, weil dich das glücklich und zufrieden macht?" Mein Gehirn ist vom Kopf wohl in den Schwanz gerutscht, denn der wird immer steifer, und ich sage „Ja Herrin".

„Das habe ich mir gedacht und macht mich richtig geil, denn ich bin nun ganz sicher, dass du uns häufig um Einlass bitten wirst -- aber auch, wenn andere Frauen dabei sein sollten?"

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„Damit habe ich kein Problem Herrin Ramona".

„Das gefällt mir, denn schon heute Nachmittag wirst du weitere Frauen kennenlernen".

Bei den Worten wichst sie jetzt auch noch mit ihren spitzen Fingernägeln meinen Schwanz.

.„Ich werde dich jetzt über unsere Amazonen aufklären. Mehrere Frauen trafen sich vor Jahren zum Canasta, unterhielten sich auch über die stark eingeschränkte Frauenrechte, und stellten politische Forderungen. Dann brachte Uschi eines Abends ihren Pantoffelheld, einen devoten Hausfreund mit. Er servierte und bediente uns mit einer Servierschürze und Uschi erlaubte uns, ihm bei Tollpatschigkeit und Fehlern auf den PO zu klatschen und ihn zu beschimpfen -- weil so ein Wunsch in ihm tief verwurzelt war, und er Uschi darum gebeten hatte, so etwas erleben zu dürfen. Das war nur der Anfang, wir haben uns alle weiterentwickelt -- bis zum heutigen dominanten Selbstbewusstsein. Und noch etwas, wegen der jahrhundertelangen Unterdrückung und Demütigung der Frauen, haben wir den Spieß umgedreht und machen das nun mit den Männern, indem wir sie mit Schimpfworten zusätzlich erniedrigen".

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Ich höre schweigend zu, und plötzlich drückt Herrin Ramona meine Eier stärker und zieht mich näher zu sich „Mach dein Maul auf" und spuckt mir wieder in den Mund „Katharina sagte uns auch, dass du gerne kleine Titten hättest, stimmt das?" „Ja Herrin". „Wunderbar, ich möchte das auch. Dann werde ich deinen Wunsch erfüllen". Sie lässt meine Eier los, steht auf, geht in einen Nebenraum und kommt mit einer Spritze und einer großen Cremedose zurück Sie desinfiziert die Haut über einem Muskel meines rechten Oberarms und setzt die Spritze an „So mein Schwanzmädchen, das ist deine erste Hormondosis. Für die weiteren musst du dir alle vier Wochen eine Dosis bei mir abholen. Die habe ich immer vorrätig, weil einige Frauen in den Wechseljahren sind und andere sich größere Brüste wünschen. Jetzt massiere ich dir noch eine Östrogen/Gestagen Emulsion auf deine kleinen Titten". Beim Einmassieren dreht, kneift und zwirbelt sie auch immer wieder meine Brustwarzen.

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Als sie fertig ist, blickt nach unten „Du Miststück bist ja schon wieder geil" und zieht mich in den roten Raum. Sofort hängt sie mich wieder an die Stange. „Mach die Beine breit du geile Sau, ich werde dir jetzt das Testosteron aus den Eiern treten" dabei hat sie meine Nippel zwischen ihren Fingernägeln und rammt ihr Knie dreimal in meinen Hoden. Als ich mich nicht mehr winde, drehe, und meine Beine auch wieder auf dem Boden stehen sagt sie „Und jetzt reiß dich zusammen und stell dich nicht wie ein Weichei an, wenn du jetzt meine Stiefel spürst". Und dann tritt sie zu! Zehn Mal! Danach lässt meine Herrin die Stange herunter, und löst meine Armmanschetten. Ich sehe Sterne und liege noch zusammengekrümmt am Boden, da höre ich ihre Stimme „Willst du dich nicht bedanken du Drecksau? Küsse gefälligst meine Stiefel". Die Schmerzen lassen langsam nach, und ich? Ich muss einen großen Defekt in meinem Gehirn haben, denn ich krieche zu Herrin Ramona und küsse dankbar und inbrünstig die Stiefel der Herrin, anstatt wütend zu sein und die Flucht zu ergreifen.

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„Das reicht erstmal" sagt sie und holt aus einer Vitrine ein Klemmbrett mit einem DIN A 4 Blatt. Sie setzt sich wieder und fordert „Lege dich quer vor den Sessel und gib mir die Leine in die Hand". Nun zieht sie die Leine straff, stellt ihr rechtes Bein auf meinen verschrumpelten Schwanz und das linke Bein auf meine rechte Brustwarze. Dann sagt sie mir, was sie von Lady Katharina erfahren hat, und für die anderen Amazonen aufschreiben wird „Also du geiles Luder, du bist das

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"Schwanzmädchen Marina"

(Titten werden noch mit Hormonen vergrößert)

Herrin 1. Lady Katharina / Herrin 2. Ramona

Benutzbar von allen anwesenden Damen

Tabus:

Kontakte mit anderen Männern

Toilettenservice

Bitte unbedingt beachten

Quälen mit Schmerzen ist OK aber...

Keine Spuren -- Ausnahme leichte Spuren auf dem Arsch

Wichsen und melken ist OK aber...

Orgasmen sind dabei mit allen Mitteln zu verhindern

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„Ist das alles" fragt Herrin Ramona „oder muss ich noch irgendetwas ergänzen?" „Nein, es ist alles richtig" antworte ich gequält, denn die Absätze ihrer Stiefel spüre ich inzwischen sehr schmerzhaft. „Und du bist wirklich noch Jungfrau, dir wurde noch nie etwas in deine Arschfotze gesteckt?" „Das ist richtig Herrin". „Dann werde ich dir heute als erste deine Jungfräulichkeit nehmen - denn ich will dich unbedingt ficken".

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Fortsetzung folgt

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1 Kommentare
Svenja80Svenja80vor 3 Monaten

Oha, langsam geht es zur Sache. Aber schön geschrieben, die Freude auf die Fortsetzung ist groß.

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