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Echt Geil

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Ist sie wirklich 'Echt Geil'?
7.4k Wörter
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Meine Klassenkammeraden sagten mir immer, wenn sie bei uns zu Hause waren oder meine Mutter gesehen hatten, dass meine Mutter 'Echt Geil' wäre.

So eine Mutter hätten sie auch gerne, nicht als Mutter, sondern als Freundin, Geliebte.

Was sollte ich dazu nur sagen?

Ich fand meine Mutter einfach nur normal.

Ja, die Mütter der anderen waren irgendwie anders, meine hatte immer elegante Kleidung an, immer Kleider, nie Hosen, die der anderen waren teilweise etwas sehr lässig mit ihrer Kleidung.

Da liefen die Mütter im Schlabberlook durch die Wohnung oder das Haus. Das sah irgendwie abregend aus.

Mama war immer perfekt gekleidet. Bei ihr musste ich nicht von irgendetwas träumen, denn ich hatte sie ja fast immer im Blick. Wenn sie morgens oder abends noch ohne die Kleider durch Haus ging, konnte man sie in Unterwäsche sehen. Unterwäsche, die alles verdeckte, was zu verdecken war, aber auch alles zeigte.

Mama war einfach schön.

Meine ein Jahr ältere Schwester Cleo dagegen sah aus wie die Mütter der anderen. So als wenn sie sich absichtlich schlecht kleidete, um sich von Mama abzuheben. Ihre Unterwäsche sah nicht nur billig aus, sie war es auch. Meine Schwester trug nur Kleidung von Kick und Co. Sie wollte nicht so aussehen wie Mama.

Aus Protest.

Papa war die ganze Zeit irgendwo in der Welt unterwegs. Wir sahen ihn ein, zwei Tage alle zwei Wochen, und da war er nur hektisch dabei, sich auf die nächste Reise vorzubereiten.

Einmal erwischte ich Mama, wie sie traurig zusah, wie er mal wieder abreiste. Sie verschwand kurz in ihrem Zimmer und kam dann wieder 'normal' heraus.

So richtig fand sie es wohl nicht, das Papa immer weg war.

Aber warum war sie nach dem Besuch in ihrem Zimmer wieder so normal?

Tage später saßen Mama, Cleo und ich auf dem Sofa, Mama hatte sich rechts, Cleo links neben mich gesetzt.

Cleo fragte "Du, Mama, weißt du, was Nags Freunde von dir sagen?"

"Er heißt Nic, Muh" sagte Mama, wie immer auf meinem, mir von Cleo verpassten Spitznamen reagierend.

Das war so eine Art running-gag zwischen uns. Cleo hatte mal gesagt, ich würde sie nur nerven und mit dem Namen Nicolas wäre "Nic-Nag" die richtige Bezeichnung für mich. Und daraus war das 'Nag' übrig geblieben.

"Also, Muh, was sagen sie zu mir?"

Ich hatte auf Cleos 'Nag' geantwortet, in dem ich sie 'Muh' genannte hatte. Von wegen, wer frisst den Klee, die Kuh, Muhhhh. Mama nutzte diesen Namen immer, wenn Cleo mich Nag genannte hatte.

"Die sagen, du seist 'Echt Geil', und dass sie dich im Bett haben wollten"

Mama sah erst Cleo und dann mich an, wir nickten beide zustimmend. Mama lehnte sich zurück und sagte leise, so dass ich es fast nicht, und Cleo es nicht hörte, "Bett, das wäre schön", dann beugte sie sich zu mir und fragte "Und du, Nic, wie findest du mich? Auch 'Echt Geil'?"

"Ich Mama? Nein. Du bist schön. Geil fände ich eine Frau, wenn sie provozierende Kleidung anhätte.

"Was denn? Strapse, Corsage, und so?"

"Ja, man muss es sehen, aber nicht sehen dürfen" sagte ich.

Cleo sah mich an "wie soll das denn gehen?"

Mama fragte "Du meinst, es sollte sich durch die Kleidung abzeichnen, aber nicht direkt sichtbar sein?"

"Ja."

"Auch ein BH? Oder nur eine Corsage? Wie wäre es mit einem Korsett?"

"Nein, Corsage, oder gar Korsett, schnürt die Frau zu sehr ab. Und ein BH muss sexy sein."

Mama sah mich an und sagte "Du hast Vorstellungen, Junge, Junge. Hast du schon mal eine solche Frau gesehen?"

"Sicher nur in seinen Pornos, Mama"

"Sei ruhig Muh, oder ich zeige Mama die Bilder."

"Wehe, du würdest den nächsten Tag nicht mehr erleben."

"Welche Bilder, Cleo?"

Doch Cleo wollte nicht so richtig, so erzählte ich Mama "Cleo hatte mal ein paar Bilder von sich an eine Freundin schicken wollen, doch die sind bei mir gelandet."

"Und, was hast du damit gemacht?"

"Er wollte sie an die Pinnwand der Schule heften, wenn .. "

"Was wenn? Nic? Was wolltest du?"

"Ich wollte ein Date mit einer ihrer Freundinnen. Cleo sollte mir nur helfen."

"Und? Hast du es bekommen?"

"Nee, die blöde Kuh wollte nicht. Sie hatte mir dann gesagt, sie hätte Angst vor Cleo gehabt."

"Wieso sollte sie vor Cleo Angst haben?"

"Irgendwie war sie der Meinung, dass Cleo mir keine Freundin gönne, als wenn sie mich selber haben wollte", Cleo stieß mich in die Seiten, denn genau das sollte ich unserer Mutter nicht erzählen.

"Und, was hast du gemacht? Ihre Bilder angepinnt?"

"Ja"

"Die aus der Mail?"

"Allen meine nackte Schwester zeigen? Ich bin doch nicht blöd."

"Der Kerl hat die Bilder von mir auf dem Bobbycar veröffentlicht" sagte Cleo, wobei man merkte, dass sie sich beherrschen musste, um nicht zu lachen.

"Welche, die von dir als zweijährige?"

"Ja, unter dem Titel: 'Rennfahrerin des Jahres'. Sehr lustig", Cleo war doch immer noch beleidigt, aber auch amüsiert.

"Einer aus der Schule brachte mal ein Bobbycar mit und fragte Cleo, ob sie für ihn noch ein Rennen fahren würde" sagte ich und musste lachen, auch in Erinnerung an Cleos Reaktion damals.

"Cleo, was hast du gemacht?"

"Ich habe das Bobbycar auf den Schülerparkplatz gestellt und seinen Namen dran geschrieben. Das Ganze dann fotografiert und mit dem Text 'Peters neuer Sportwagen' auf der Webseite der Schule veröffentlicht."

"Oha, nicht sehr fein."

"Fand seine Freundin auch."

Ich saß auf dem Sofa und merkte, wie sowohl Mama als auch Cleo ruhiger geworden waren. Erst legte Mama ihren Kopf an meine Schulter, dann Cleo, von der anderen Seite.

Irgendwann schüttelte sich Cleo etwas, sagte "Mama, Nic, ich bin Müde und gehe ins Bett. Gute Nacht." Ich wünschte ihr eine gute Nacht, von Mama kam gar nichts. Sie war wohl eingeschlafen.

Ich wurde auch müde und es wurde mir unbequem. Doch Mama wollte nicht aufwachen, so hob ich sie hoch und trug sie in ihr Zimmer.

Mama hatte ihre Arme um meinen Hals geschlungen und wollte mich nicht gehen lassen, als ich sie auf ihr Bett legte. Ich küsste sie leicht auf den Mund, da ließen ihre Arme mich frei.

So wie sie auf dem Bett lag, konnte sie nicht liegen bleiben. Die Kleidung war viel zu eng. Also fing ich vorsichtig an, sie auszuziehen. Erst die Schuhe, dann kam ich an den Reißverschluss für den Rock und zog ihr diesen aus.

Als nächstes zog ich ihr das Jackett aus und dann die Bluse.

Mama lag dann in ihrer Unterwäsche vor mir. Doch, die Klassenkammeraden hatten Recht, Mama hatte einen geilen Körper.

Unter der Bluse hatte Mama noch ein Unterhemd, so dass ich vorsichtig unter diesem nach dem Schloss vom BH griff und diesen öffnete.

Dann nahm ich eine Decke und legte sie vorsichtig über Mama.

Eine so schöne Frau, und ganz alleine im Bett. Das war traurig.

Ich ging wieder hinaus, beim Schließen der Tür hörte ich ein leises "Wo bist du? Bleib bei mir."

Mama war einsam.

Ich ging gedankenverloren in mein Zimmer und legte mich ins Bett.

Wie konnte man Mama helfen? Papa war ja immer verreist. Mama einen Mann besorgen? Wie war denn das? Die eigene Mutter an einen fremden Mann zu 'verschachern'?

Kurz bevor ich einschlief, dachte ich mir, dass ich Cleo mal fragen müsse, ob sie eine Idee hätte.

Am folgenden Morgen wurde ich durch einen Kuss geweckt. Ich öffnete die Augen und sah in Mamas Gesicht.

"Nic, hast du mich in Bett gebracht?"

"Ja, Mama"

"Danke Nic" sagte sie, sah mich noch einmal kurz an und verließ das Zimmer. Ich sah ihr hinterher, Mama in ihrem Bademantel. Ein Anblick für die Götter. Er zeigte nichts und versprach alles.

Ich stand dann auch und war fast gleichzeitig mit Cleo beim Frühstück. Mama war noch draußen, die Zeitung holen.

"Cleo, hast du nachher Zeit, ich muss was Wichtiges mit dir besprechen. Mama darf nichts mitbekommen."

Cleo zuckte mit ihrem Kopf hoch und sah Mama an "Was darf ich nicht mitbekommen?"

"Was wir dir zu Weihnachten schenken, Mama" Es war Ende Juni, und an Weihnachten wurde in der Familie erst ab Mitte November gedacht, wenn überhaupt.

Nach dem Frühstück räumten Cleo und ich ab, Mama ging ins Bad und zog sich an. Da es Sonntag war, kein Kleid oder Rock und Bluse, sondern ein T-Shirt und eine Shorts.

So sah man Mama nur, wenn es ihr gut ging und wir alleine waren. Sie sah darin mindestens zehn Jahre jünger aus.

Cleo zog mich in unser altes Spielzimmer unter dem Dach, hier hatte ich meinen Schreibtisch aufgebaut und lernte, wenn Semester war. Zurzeit waren Semesterferien, und wir beide hatten Zeit.

"Was ist?" fragte Cleo.

"Mama ist einsam"

"Wie kommst du darauf?"

"Als wir gestern im Wohnzimmer waren, sagte sie leise 'Bett, das wäre schön', als wir darüber redeten, was meine Klassenkammeraden mit Mama am liebsten anfangen würden."

Cleo sah mich mit großen Augen an.

"Und ich sie gestern ins Bett gebracht und ausgezogen hatte, sagte sie, als ich ging 'Wo bist du? Bleib bei mir'."

Cloe bekam noch größere Augen "Du hast Mama ausgezogen?"

"Ja, Schuhe, Rock, Bluse, und ich habe ihr den BH geöffnet."

"Mehr nicht?"

"Nein, mehr nicht. Doch es klang, als ich ging, so, als wenn sie mehr wollte. Von Papa?"

"Der Esel ist nie da."

"Cleo, was machen wir mit Mama? Sie nimmt irgendetwas ein, damit es ihr 'besser' geht."

"Wie kommst du denn darauf?"

"Als Papa letztens gegangen ist, sah sie ihm sehr traurig nach, dann ging sie in ihr Zimmer und kam, strahlend wie immer, wieder raus.

Nimmt Mama irgendwelche Drogen?"

"Nic, ich hoffe nicht."

Da konnte ich nur nicken.

Wir saßen da und dachten an Mama.

"Du Cleo, wie findest du Mama so, als Frau zu Frau. Besonders, wie sie heute aussieht."

"Mama? Mama ist ein ganz scharfer Zahn. Wenn ich könnte, würde ich sie vernaschen."

"Du als Frau?"

"Ja, ich als Frau.

Und wie ist es mit dir Nic?"

"Als ich Mama gestern in ihrer Unterwäsche auf dem Bett liegen sah musste ich meinen Klassenkammeraden zustimmen. Mama ist eine Sünde wert."

Wir sahen und beide an und dachten an Mama. Die dann von unten rief "Kinder, Wollt ihr Kaffee und Kuchen?"

"Wir kommen, Mama" rief Cleo, die dann zu mir sagte "Darf ich sie haben? Bitte Nic."

"Du willst von mir die Erlaubnis, mit Mama ins Bett zu gehen?"

"Ja, ich gebe dir meine auch."

"Cleo, Cleo, das geht doch nicht" sagte ich Kopfschütteln.

Dann gingen wir runter, Mama sah uns fragend an, doch ich sagte nur, dass wir über unser Liebesleben geredet hätten.

"Euer gemeinsames? Kinder, ihr seid Geschwister."

"MAMA" sagte Cleo. Ich musste grinsen, denn ganz unrecht hatte Mama ja nicht.

Den Rest des Nachmittages lagen wir in der Sonne und genossen unsere freie Zeit. Jeder hatte sich eingerieben, so dass keiner am Abend angelaufen war.

Später am Abend, die beiden waren schon ins Bett gegangen, als ich noch einmal ins Bad musste. Da sah ich, wie Cleo in Mamas Zimmer verschwand.

Als ich aus dem Bad zurück in mein Zimmer kam, war Cleos Tür immer noch nicht ganz geschlossen, wie war also noch bei Mama.

Am Morgen war ich wohl der erste, der wach war, auf dem Weg ins Bad sah ich, das Cleos Tür immer noch offen war. War sie die ganze Nacht bei Mama geblieben?

Ich war gespannt, wie Mama heute Morgen aussehen würde.

Da beide noch schliefen, machte ich Frühstück. Nachdem das fertig war, ging ich erst zu Mama und sie zu wecken. Ich öffnete die Tür und sah zwei schöne Frauen neben- und miteinander verschlugen schlafen.

Ich stand neben dem Bett und bewunderte meine Mutter, wie schön diese doch war, und meine Schwester, die fast wie eine junge Ausgabe ihrer Mutter aussah, dann aber doch einige andere sehenswerte Stellen hatte.

Die Brüste von Cleo hatten größere Warzenhöfe, die aber etwas heller als die von Mama waren. Auch waren Cleos Brustwarzen dicker, die von Mama waren dafür länger.

Ich konnte Mamas Vorhof und ihre Scheide sehen, denn Mama war komplett rasiert, Cleo hatte nur die Schamlippen rasiert, über ihrer Klitoris waren noch Haare. Beide sahen lieblich aus, zum lecken und verwöhnen.

Ich starrte noch auf die beiden, als ich eine Stimme hörte "Na, gefalle ich dir Nic?"

Mama sah mich an und bedeckte sich nicht, sie schob eher noch die Decke zu Seite.

"Du, Mama? Ja."

"Und Cleo?"

"Die auch. Am liebsten würde ich euch beide behalten."

"Anspruchsvoll bist du nicht, Nag" sagte Cleo.

"Muhhh" sagte ich und sie streckte ihre Zunge raus. Aber auch Cleo bedeckte sich nicht.

"Aufstehen ihr beiden, das Frühstück ist fertig."

Mama stand auf und nahm Cleo bei der Hand, dann gingen beide, nackt wie sie waren, in die Küche.

Sie setzten sich und machten mich beide verrückt mit ihrer Nacktheit. Ich wusste nicht, wen ich mehr anstarren sollte, Mama oder Cleo.

Die beiden benahmen sich, als wenn es ganz normal wäre, wenn zwei wunderschöne Frauen nackt vor einem Mann saßen, der vor Lust fast verging.

"Cleo, du leckst wunderbar. Wie oft bin ich in der Nacht gekommen?"

"Ich habe am Ende nicht mehr gezählt Mama. Aber auch du bist mit der Zunge sehr geschickt"

"Ja, das habe ich von meiner besten Freundin gelernt, damals, bevor ich euren, ach reden wir von etwas erfreulichem"

"Mama, freust du dich nicht, uns zu haben?"

"Dich Cleo? Sicher, Nic hatte ich ja noch nicht."

"Nach dem, was ich von meinen Freundinnen gehört habe, ist er wunderbar."

"Nic hatte was mit deinen Freundinnen?"

"So wie sie erzählt hatten, ja. Einmal, so erzählten Babs und Maria, hatten sie ihn beide gleichzeitig. Sie wollten, so sagte mir Babs anschließend, ihn nicht mehr gehen lassen."

"Und warum haben sie es doch gemacht?"

"Sie sagte, er wollte nicht mehr. Als wenn er etwas Besonderes suchte"

Die beiden machten mich wirklich verrückt.

Ja, ich hatte einmal etwas mit Babs und Maria, zwei guten Freundinnen von Cleo, gleichzeitig. Auch beide gleichzeitig im Bett, das die das aber den anderen, auch Cleo, erzählten, hatte ich nicht erwartet.

Ich sah zu Cleo und Mama und sah, wie Mama mich ansah. Irgendwie lüsternd, aber doch liebevoll.

Da der Frühstückstisch leer gefressen war, sagte ich "Kommt ihr mit an den See?"

"Wann?"

"Jetzt, ich hol schon mal das Auto, kommt ihr gleich mit?"

Die beiden sahen sich an und sagten "Sicher", Mama sagte noch "Cleo, denkst du an das Sonnenschutzmittel, ich hole die Decken" und weg waren sie.

Als ich dann im Auto saß, kamen beide, nackt wie sie waren, und setzten sich auf die Rückbank.

"Mama, Cleo, das geht aber nicht"

"Was? Du wolltest doch ans Wasser"

"Aber ihr konnte doch nicht ..."

"Was?"

"... nackt mitkommen."

"Warum? Hier hinten sieht uns doch keiner"

Sie beiden wollten wirklich nackt im Auto gefahren werden. Was für ein Glück, für mich, dass der hintere Teil des Wagens leicht verdunkelte Scheiben hatte.

Ich fuhr also zum See. Hier hatten wir an einer Stelle einen privaten Strand mit Bootshaus. In dem Haus lag zwar kein Boot mehr, es war aber ein Zimmer mit einem Bett vorhanden.

Im Bootshaus standen auch ein paar Liegestühle.

Ich fuhr bis an das Bootshaus und die beiden stiegen aus. Ich sollte die Liegestühle holen, in der Zwischenzeit cremten beide sich ein.

Ich musste immer wieder eine Pause außerhalb des Bereiches machen, von dem aus ich sie sehen nicht konnte, da ich sonst sicher abgespritzt hätte.

Wie die beiden sich eincremten, hatte etwas so sexuelles, das es schon unmenschlich war.

"Kommst du Nic, soll ich dich auch eincremen?" rief Mama, als ich wieder im Haus war und mich beruhigen musste.

Ich nahm den dritten Liegestuhl und ging zu den Beiden. Cleo lag schon im Stuhl und ließ sich von der Sonne bescheinen. Sie sah göttlich aus.

Mama stand noch neben ihrem und als ich raus kam, sagte sie "Jetzt reicht es. Du ziehst dich gefälligst auch aus. Los Nic, runter mit der Hose."

Ich stellte den Stuhl auf, und Mama zog mir einfach die Hose runter, mein Schwanz schwang nach oben, als der Bund der Hose ihn frei ließ.

"Holla, Junge, was hast du denn da? Cleo, schau mal"

Cleo schaute mir auf den Schwanz und verschluckte sich fast. "Mama, ist der echt?"

Mama griff nach meinen Schwanz und wichste mich zweimal. "Ja, der ist echt"

Ich stand wie erstarrt vor Mama, die anfing, mich einzucremen. Das Gesicht, den Hals, den Oberkörper, vorne und hinten, den Unterkörper, nur hinten. Sie knetete meine Arschbacken durch, dass mir fast eine abging.

Dann meine Beine, und als sie sich der Vorderseite meines Unterkörpers zu wand, sagte sie leise "Nic, darf ich?"

Sie sah mich von unten verlangend an, als ich nickte, nahm sie meinen Schwanz in den Mund.

"Hmmmm, ohhhhh, hmmmmm" Mama fing an, mir einen zu blasen. Cleo saß daneben und starrte meinen Schwanz und Mama an. "Mama, las mir was drin" sagte sie nur.

Doch Mama saugte und leckte, dass ich kommen musste. Ich konnte nur "Jetttttttttttttttttttttttttzzzzzzzt" rufen und spritzte in Mamas Mund.

Mama schluckte und schluckte, erst zum Schluss, als nichts mehr aus mir raus kam, hörte sie auf. Sie beugte sich zu Cleo, die immer näher gekommen war, und küsste sie. Dabei bekam Cleo wohl etwas von meinem Saft ab, denn man konnte sehen, wie ihre Zunge durch Mamas Mund fuhr.

Mama drückte mich dann in den Liegestuhl in der Mitte und sagte "Cleo, den behalten wir"

Mir wurde ganz anders, als Cleo sagte "Ja, Mama."

Ich schlief ein. Nach einiger Zeit wachte ich auf und sah, dass auch Mama und Cleo eingeschlafen waren.

Wie die beiden da in den Liegestühlen lagen, waren sie zwei Sexgöttinen. Wie es schien, meine beiden Sexgöttinen.

Ich schlief wieder ein und träumte von den beiden.

Ich wurde wach, als ich ein "Guck mal, Mama, der ist schon wieder hart"

"Er hat wohl von uns geträumt"

Ich öffnete die Augen und sah Mama, wie sie neben Cleo stand, beide hatten die Arme umeinander gelegt und sahen mich an.

"Na Nic, wie wär es mit schwimmen im See?

Wenn du eine von uns kriegst, bekommst du sie."

Dann sprangen beide in den See und schwammen hinaus.

Was sollte das bedeuten? Ich dürfte sie sofort ficken, lieben, oder was?

Ich sprang den beiden hinterher und verfolgte mal Mama, mal Cleo, die immer nach bei einander blieben, wenn ich zu ihnen kam, aber auseinander schwammen.

Dann konzentrierte ich mich auf Mama, als ich sie hatte, sah sie mich an und sagte "Junge, nimm mich, ich bin deine, für jetzt und immer."

"Und Papa?"

"Wer?" sie beuge sich zu mir und küsste mich, wir schwammen beide zum Bootshaus und kletterten auf den Steg. Hier legte Mama eine Decke auf den Steg und sagte "Jetzt, Nic, mach mich zu deiner Frau."

Sie legte sich auf den Steg und ich mich auf sie. Ich schob meinen Schwanz langsam in meine Mutter. Die Frau, die mich geboren hatte, und sie strahlte mich an.

Ich nahm sie, langsam und intensiv, ich wurde langsam schneller und stieß tiefer und tiefer in sie hinein. Sie schob ihren Unterkörper im Takt meinem entgegen, und als wir beide kamen, zog sie meinen Kopf zu ihr runter und küsste mich.

Ich legte mich neben Mama. Dann fragte ich "Mama, was das nicht zu hart?"

"Was, dein Verlangen? Nie"

Sie lachte mich an und sagte leiser hinterher "Das war zwar hart zum Liegen, aber weich zum Lieben. Danke Nic, mein Sohn, mein Geliebter"

Und sie küsste mich nochmals.

Als ich wieder hoch guckte, sah ich Cleo in einer Liege liegen. Sie sah irgendwie zufrieden aus.

Mama und ich lagen noch einige Zeit nebeneinander, und als Mama aufstand, sagte Cleo "Danke, dass ich das sehen durfte." Mama sah sie schräg an "Eure Liebe, Mama, die war wunderschön. So möchte ich auch mal geliebt werden."

Wir lagen noch einige Zeit in der langsam untergehenden Sonne, als Mama fragte "Ich mache Abendessen, hilft mir jemand?"

Mein Angebot schlug sie aus "Du willst mir ja nur an die Wäsche", was, da wir alle nackt waren, nicht ganz richtig war. Ich wollte ihr an den Körper.

Mama und Cleo machten ein Abendessen. Ich richtete das Zimmer ein. Das Bett würde für uns drei reichen.

So alberten wir beim Essen und anschließend rum, bis wir drei Müde waren. Jeder sprang noch einmal ins Wasser und trocknete sich ab, bevor er ins Bett kam. Ich griff mir Cleo und fragte sie "Cleo, willst du meine Frau sein?"