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Ehekrach und Eheglück

Geschichte Info
Sie hat einen Ehekrach, der zum Eheglück ihres Sohnes führt.
5.7k Wörter
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Anton konnte sie wieder hören. Seine Eltern hatten wieder einen heftigen Krach. Immer wenn sein Vater von einer Reise wiederkam, versuchte seine Mutter wohl mehr von ihm zubekommen als nur Geld auf das Haushaltskonto.

So kam ihm das Verhalten seiner Mutter auf jeden Fall vor, wenn es sah, wie sie ihren Mann umschmeichelte.

Doch Antons Vater reagierte wohl nicht wie gewünscht.

Was Anton überhaupt nicht verstehen konnte.

Ja, seine Mutter war nicht das, was die Klassenkameraden als MILF bezeichneten. Da war die Mutter von Matze eher dieser Typ. Aber Anton fand, dass seine Mutter hübsch war.

Er würde nur die auf die Idee kommen, das seiner Mutter auch zu sagen, er war ja nicht Lebensmüde.

Gelegentlich, wenn sie am Wochenende baden waren, konnte er sie im Badeanzug sehen, und wenn er seine Mutter mit den anderen Frauen in ihrem Alter verglich, kam sie sehr gut dabei weg.

Gelegentlich hatte Anton Klassenkameraden bei sich, wenn sie wieder einmal Hausaufgaben hatten, die man nicht alleine machen konnte. Dieses waren Jungen oder auch Mädchen.

Wobei Anton sich selber als Jungen betrachtete. Dass er seit einem halben Jahr schon achtzehn war, hatte er immer noch nicht realisiert. Er fühlte sich nicht 'so alt'.

So waren die Jungen und Mädchen alle in seinem Alter, einige kurz vor, andere kurz nach ihrem achtzehnten.

Eine vor kurzem in die Klasse gekommene Klassenkameradin war ihm am liebsten. Nur wusste er nicht, ob sie ähnlich reagierte. Doch sie war das 'Mädchen', das mit am häufigsten bei ihm mit zum Lernen war.

Anton hatte festgestellt, dass seine Mutter, wenn Lisa, dieses Mädchen, bei ihm war, immer traurig lächelte. Sie lud sie aber immer mit zum Abendessen ein. Lisa sagte oft zu. Sie bekam von ihrer Mutter dafür immer 'frei', wie Lisa einmal gesagt hatte.

Aber über Nacht war sie noch nie geblieben. Anton hatte sich nie getraut, sie zu fragen. Und sie hatte auch noch nie so ausgesehen, als wenn sie eingeladen werden wollte.

Wobei Anton mit Frauen, also auch welchen in seinem Alter, Probleme hatte. Er wusste nie wirklich, was sie wollten, und wie er sie behandeln sollte. So behandelte er sie fast so wie seine Freunde, nur etwas freundlicher.

***

Antons Vater war mal wieder auf irgendeiner Dienstreise. Anton sah, wie seine Mutter kleidete. Einmal, er musste nachts auf die Toilette, hörte er ein leises Schluchzen aus dem Schlafzimmer seiner Eltern.

Die Tür stand etwas offen, so dass er es hören konnte.

Nach der Dienstreise vertrugen sich seine Eltern wohl, denn seine Mutter war sehr viel Glücklicher, wenn er nach der Schule nach Hause kam.

Sie hatte nur einen Halbtagsjob bei einem Rechtsanwalt. Antons Mutter war zwar eine 'richtige', wie sie es ihm mal gesagt hatte, Rechtsanwältin, arbeitete aber nicht mit Klienten, sondern im Hintergrund. Sie bereitete die Termine und Verhandlungen, auch vor Gericht, vor.

Antons Mutter hatte ihm das mit der 'richtigen' Rechtsanwältin gesagt, als Anton sie, als Junge, gefragt hatte, was sie machte.

"Mama, was machst du, wenn ich in der Schule bin? Frau Müller hat uns aufgegeben, aufzuschreiben, was unser Eltern für Berufe haben."

"Dein Vater ist Wirtschaftsprüfer und Unternehmensberater, ich bin Rechtsanwältin."

"Aber du arbeitete doch nur den halben Tag. Ist das dann ein richtiger Beruf?"

"Ja Anton", seine Mutter lachte und fuhr ihm durch Haar. "Das ist ein richtiger Beruf, ich bin eine richtige Rechtsanwältin."

"So wie im Fernsehen? Beim Krimi?"

"Ich mache das, was notwendig ist, damit die Anwälte, die du im Fernsehen siehst, ihre Arbeit machen können."

Damals war Anton erst acht gewesen. Das mit der 'richtigen' Rechtsanwältin war seitdem aber ein Scherz zwischen Anton und seiner Mutter.

Anton freute sich also, dass seine Mutter wieder glücklich war. Er fand, dann sie lustiger, und das Leben mit ihr nicht so anstrengend war.

Wenn sie unglücklich war, dann fuhr sie ihn oft an, obwohl er alles, was sie von ihm gemacht haben wollte, besonders schnell und ordentlich erledigte.

Am kommenden Freitag würden seine Eltern ihren zwanzigsten Hochzeitstag feiern. Seine Mutter hatte sich schon ein neues Kleid gekauft. Für das Abendessen wollten seine Eltern fein Essen gehen und Anton freute sich, dass die beiden wieder glücklich waren.

Sein Vater war die ganze Woche zu Hause. Wenn Anton abends nach den Nachrichten, die sie sich immer gemeinsam im Fernsehen ansahen, in sein Zimmer ging, sah er immer, wie seine Mutter sich um seinen Vater geschmiegt hatte.

Anton war glücklich, weil es keinen Streit in der Familie gab.

An dem Freitag stand Anton etwas früher auf. Normalerweise machte seine Mutter das Frühstück, bevor sie ins Bad ging, während der Zeit, zu der sein Vater im Bad war.

Doch an diesem Tag sagte er seiner Mutter, als sie aus dem Schlafzimmer kam, dass sie zu spät dran wäre. Das Frühstück war fertig.

Sie sah ihn an und küsste und knuddelte ihn, dass er ihr diese kleine Freunde an ihrem Tag gemacht hatte.

Sein Vater hatte eine einfache aber schöne Kette besorgt, die er seiner Frau auf den Teller legte.

Anton sah, wie seine Mutter seinem Vater um den Hals fiel.

Das Frühstück war an diesem Tag besonders schön.

Am Nachmittag scheuchte ihn seine Mutter, um dieses oder jenes zu erledigen. Er musste ihr das Kleid schließen, da sein Vater zu spät dafür kam.

Anton schloss grade den ersten Knopf, als dieser durch die Haustür kam.

Als auch sein Vater sich fein angezogen hatte, verabschiedeten sie sich von ihrem Sohn und Anton freute sich auf ihren Abend.

Auch auf seinen, denn er hatte von einem Freund einen Film bekommen, den es noch nicht im Kino gab. Und solch einen Film konnte er sich schlecht ansehen, wenn seine Eltern zu Hause wären.

Nach dem Film, der Überlänge hatte, ging Anton müde ins Bett.

Er wurde durch sehr lauten Krach geweckt. Es hörte sich an, als wenn jemand die Möbel mit einer Axt zerschlagen würde.

Anton sprang auf und lief in Richtung des Krachs.

Im Schlafzimmer seiner Eltern wütete seine Mutter. Sie hatte ein Tischbein, mit dem sich auf alles einschlug, was im Weg war.

Anton griff um seine Mutter und hielt sie fest. Diese wehrte sich. Ihr Körper drehte sich in seiner Umklammerung.

Anton schaffte es, dass sie das Tischbein losließ. Da der Raum verwüste war, nahm er sie hoch und trug sie, sie strampelte immer noch und versuchte sich zu befreien, vorsichtig in sein Zimmer.

Hier legte er sie aufs Bett und drückte sie nieder.

Seine Mutter konnte sich umdrehen und sah ihren Sohn an.

Ihr Gesicht war Wutverzerrt. "Lass mich, wo ist das Ekel? LASS mich los."

Sie drehte und wand sich immer noch.

Und dabei passierte es.

(Anton schlief schon seit Jahren nackt. So war er natürlich auch nackt ins Zimmer seiner Eltern gelaufen und hatte seine Mutter in den Arm genommen und in sein Bett gelegt.)

Sie hatte nur Stümpfe und Strumpfgürtel an, und bei ihrem Versuch, sich zu befreien, rutschte Anton über den Schoß seiner Mutter. Und bei ihrer letzten Bewegung in ihre Vagina.

Die beiden blieben wie erstarrt liegen.

Anton sah seine Mutter an, die ihre Arme fallen ließ und ihren Sohn anstarrte.

Plötzlich bewegte sie ihren Unterkörper. Anton rutschte mit seinen Schwanz weiter in sie rein.

Sie sagte dann, immer noch wütend "Mach, fickt mich, was hindert dich? FICK MICH ENDLICH."

Und Anton fickte langsam seine Mutter. Die sah ihn immer noch mit großen Augen an, ihr Gesicht wurde aber weicher.

Anton griff nach ihren Brüsten und spielte mit diesen.

Langsam rein und raus. Immer und immer wieder.

Da umklammerte sie ihn mit ihren Beinen und zog ihn zu sich.

Und nun legten beide los, bis Anton in seine Mutter spritze, und sie ihren Kopf zurück drückte um ihre Lust hinaus zu schreien.

Es wollte aus ihr raus, doch sie sagte "Bleib drin, ich brauch dich."

Da er nicht auf ihr liegenbleiben wollte und er nur heraus gerutscht wäre, wenn sie nebeneinander liegen würden, drehte er sich auf den Rücken.

Sie passte auf, dass sie ihn dabei nicht verlor, und beide sahen sich an.

Antons Mutter sprach zuerst "Danke Anton."

"Immer, Mama."

"Nenn mich Rita."

Er hielt sie auf sich, sie ließ ihre Arme neben ihn fallend und auch ihre Beine schützten sie davon, von ihm zu rutschen.

Anton bekam noch mit, sie ihren Kopf auf seinen Brustkorb legte, da schlief er ein.

Am nächsten Morgen wurde er wach, weil ihn jemand küsste.

Anton öffnet seine Augen und sah in die seiner Mutter.

"Guten Morgen Schatz."

"Morgen Mama."

"Rita, ich bin Rita."

"Guten Morgen Rita." Seine Mutter mit ihrem Namen anzusprechen, war komisch.

Auch, dass sie immer noch auf ihm lag.

Sie drückte sich zurück, so dass sie wieder auf ihm saß.

"Komm Anton, noch einmal." Und sie fing an, auf ihm zu reiten.

Sein Schwanz war, als er aufwachte, wieder hart geworden. Er war wohl wirklich die ganze Nacht in ihr geblieben.

Anton sah die Frau, die auf ihm ritt, die Frau, deren Brüste er hüpfen sah, die Frau, die bis zum letzten Tag nur seine Mutter gewesen war.

Er hatte angefangen, gegen sie zu arbeiten, immer wenn sie runter ging, ging er ihr entgegen. Anton sah in ihren Augen, wie glücklich sie war. Er sah an der Röte ihres Gesichtes, dass sie erregt war, und er hörte an ihrem heftigen Atmen, dass sie bald einen Höhepunkt haben würde.

Er drehte den Kopf leicht zur Seite, sie nickte, so drehte er sich mit ihr, damit sie wieder unter ihm lag. Dann nahm er sie so, wie er es in den Pornos gesehen hatte.

Sie ging mit, bis sie ihren Höhepunkt bekam. Dabei schaffte sie es, dass auch er seinen Höhepunkt bekam.

Anton spritze das zweite Mal in seine Mutter. Ihre Augen leuchteten richtig auf.

Diesmal durfte er sich neben sie legen.

Nach ein paar Minuten sagte sie "Anton, so gerne ich mit dir im Bett schlafe, aber ..."

Er sah sie fragend an,

"... dein Bett ist zu klein für zwei."

Anton stand auf und zog seine Mutter mit sich.

Er schob sie in ihre Schlafzimmer, hier stand er hinter ihr und hatte seine Hände unter ihren Brüsten auf ihren Bauch gelegt.

"Rita, was sollte das?"

Sie sah sich alles an und sagte "War ich das?"

"Ja, das warst du."

Es war wirklich fast alles kaputt geschlagen worden. Der Spiegel war zerschmettert, der Tisch lag zerbrochen in der Ecke, das Tischbein hatte sie als Schlagholz verwendet.

Ihre Kleidung lag zerrissen auf dem Boden, die Kleider im Schrank waren herausgerissen und lagen verstreut in dem Gerümpel.

Das Bettzeug war teilweise zerrissen, ein Kopfkissen hatte seine Federn verloren.

Sie drehte sich um und sagte "Das müssen wir aufräumen."

"Nein, Rita, dass musst du aufräumen?"

"Ich?"

"Du hast die Sauerei angerichtet." Dazu musste sie nicken.

"Was soll ich nur anziehen?"

"Wann?"

"Na, jetzt, zum Beispiel. Ich bin nackt."

"Ja, und das bleibst du, bis du aufgeräumt hast. Schuhe und Handschuhe darfst du anziehen. Mehr nicht."

Sie sah ihren Sohn an. "Anton, das geht nicht, ich kann doch vor dir nicht nackt sein."

"Nicht? Warum nicht, Rita. Das bist du doch jetzt auch."

Sie sah an sich herab. Dann fuhr sie mit einer Hand zwischen ihre Beine und zeigte Anton, was sie abgewischt hatte. "Anton, du hast doch nicht ..."

"Doch, Rita. Gestern Abend und eben.

Komm, wir gehen in die Küche, frühstücken." Er drehte seine Mutter um und haute ihr leicht auf den Hintern. Sie quiekte auf und sprang etwas.

"ANTON"

Dann drehte sie sich um, sah ihren Sohn schelmisch an und lief in die Küche.

"Was willst du zum Frühstück?"

"Einmal 'Geile Rita' bitte."

"ANTON, bitte, ich bin deine Mutter."

Es sah sie an und sagte leise "Nein Mama, du bist sehr viel mehr."

Sie sah zu ihm hoch und wurde etwas rot.

In der Küche nahm sie eine Schürze, denn sie wollte Rührei machen, er bereitete die anderen Sachen vor. So auch den Saft und den Kaffee.

"Kaffee, schöne Frau?"

Sie sah ihn an "meinst du mich?"

"Wen denn sonst, du bist die einzige schöne Frau, die ich sehe."

Beim Essen saßen sie sich gegenüber. Anton fragte "Rita, was war los?"

"Muss ich wirklich? Das ist so erniedrigend."

"Ja, du musst es loswerden, damit wir neu anfangen können."

"Wir? Ach Anton, ich bin doch .."

".. meine Frau. Seit gestern bist du die meine."

"Und Lisa?"

"Du bist mir im Moment wichtiger, Rita."

"Ach Anton."

Rita sah lange auf ihre Kaffeetasse und sage dann. "Er hat mir gestern eröffnet, dass er sich von mit trennen will. Er hat noch eine zweite Familie, und bei der will er jetzt sein." Rita sah zu Anton "Die andere erwartet von ihm ihr drittes Kind.

Anton, ich wollte immer, doch er nicht. Ach Anton."

Anton nahm eine Hand seine Mutter und streichelte diese.

Rita trank den Kaffee aus und sagte "So, jetzt räumen wir auf."

"Nein, du räumst auf.

Du sortierst den Müll und die brauchbaren Sachen und machst das Zimmer sauber.

Wenn wirklich noch was da ist, was brauchbar ist, behalten wir es.

Alles andere kommt auf den Müll."

Sie sah ihren Sohn an. "Anton, was soll ich anziehen?"

"Schuhe und Handschuhe, habe ich doch gesagt."

"Anton, bitte."

"Du hast randaliert, und du räumst auf."

Sie stand von ihm und zeigte an sich runter "So?"

"Ja, so."

"Warum? Das ist mir peinlich. Wenn einer der Nachbarn mich so sieht."

"Rita, wer soll dich sehen?"

Sie sah ihren Sohn unglücklich an. Denn sie wusste, dass er sich an ihrem Unglück erregte. Als sie in den Garten ging, nackt, wie er verlangt hatte, und die Handschuhe aus den Gartensachen heraussuchte, merkte sie, wie sie feucht wurde.

Sie sah hoch.

Schon wieder? Weil ihr Sohn sie erniedrigte? Weil ihr Sohn sich an ihrem nackten Körper aufgeilte?

Was war mit ihr los?

Sie zog noch die Gummistiefel an und auf dem Weg in ihr demoliertes Schlafzimmer sah sie in den Spiegel im Flur.

Sie starrte auf die nackte Frau, die sie geil ansah. Rita bekam fast einen Höhepunkt, so geil fand sie ihr Bild im Spiegel.

Nur die verdrehten Strümpfe vom Vorabend, den Strumpfgürtel, beides in Schwarz, und die grünen Gummistiefel, die ihr fast bis zum Knie gingen.

"Du seist verdammt Anton, mich so zu erregen."

Anton holte mehrere Kartons, in die sie die zerbrochenen Einrichtungsgegenstände packen konnte. Anton hatte sich eine Turnhose angezogen. Sein Schwanz hatte ihn doch behindert.

Als Rita mit dem Kleinkram fertig war, sah sie Anton an. "Junge, ich habe Hunger."

"Gut, Mama, ich bestell was. Was willst du?"

Sie sah ihn an "Nein, du musst es nicht in Empfang nehmen" sagte Anton, was seien Mutter dazu brachte, ihm die Faust zu zeigen. "Das wäre ja noch schöner, du Sklaventreiber."

Er bestellte zwei Pizza und bezahlte diese, als sie geliefert wurde.

Rita hatte sich den Staubsauger geholt und die Glaskrümel und Holzsplitter weg gesaugt.

Sie setzte sich auf ihr Bett und sah sich an, was übrig geblieben war. Man war sie KO.

Sie konnte immer noch nicht glauben, dass sie das alles zerschlagen hatte. Selbst das Fußteil vom Bett war abgebrochen. Welcher Teufel hatte sie geritten, so zu wüten?

Ja, sie war mehr als wütend über ihren Ex, doch so das Schlafzimmer zu verwüsten war unglaublich.

"Kommst du? Das Essen ist fertig."

Rita ging auf die Terrasse, wo ihr Sohn den Sonnenschirm aufgestellt und einen Tisch gedeckt hatte.

Sie sah an sich runter und fragte dann "Darf ich mich vorher waschen? Bitte."

"Nein, du bleibst dreckig, bis das Zimmer aufgeräumt ist."

"Junge, das schaffe ich heute nicht mehr."

Sie sah ihn an und sein leichtes Lächeln "und du willst sicher keine schmutzige Frau im Bett, der?"

Er schüttelte nur den Kopf. "Mama, heute musst du dir das Waschen schwer verdienen."

"Sklaventreiber", sage sie mal wieder.

"Bei dieser Sklavin mit dem allergrößten Vergnügen."

Obwohl ihr Sohn sie unmöglich behandelte fühlte sie sich unerklärlich gut dabei. Sie aßen die Pizza und tranken den Rotwein, den Anton serviert hatte.

Rita lehnte sich zurück und ließ sich die Sonne auf den Bauch scheinen. Sie fühlte sich super. Als Anton sagte "Wenn du weiter in der Sonnen bleiben willst, musst du dich eincremen", brummte sie nur "Mach doch."

Doch Anton wollte die Aufräumarbeiten noch an diesem Tag abschließen.

"Komm, Mama, weitermachen."

Sie stand auf und setzte sich auf ihren Sohn. Dann lehnte sie sich vor und küsste ihr "Bitte, Anton, ich bin KO. Kann ich nicht eine Pause machen?"

"Was willst du machen?"

Sie sah ihn an und lächelte. Er fuhr mit seiner Hand an ihre Scheide und spürte ihre Feuchtigkeit. "RITA"

"Ja, Anton, den ganzen Tag schon.

"Steh auf." Sie stellte sich hin, er zog seine Hose runter und ließ sie an seine Knöchel rutschen und sagte "Setzt dich."

"Uuuuuaaaaahhhhhhhh, danke."

Sie sah ihn an. "Anton, was ist nur mit mir los?"

Sie beugte sich vor und küsste ihren Sohn, dessen Schwanz sie wieder in sich hatte.

Dann lehnte sie sich vor und legte ihre Brüste gegen seine Oberkörper. Ihre Füße standen auf den Boden.

Er hörte noch ein "Anton, halt mich", und sie war eingeschlafen.

Anton hielt seine Mutter und legte seine Arme um sie. Er war glücklich. Auch, weil sie glücklich war.

Anton wurde geweckt, weil ihn jemand küsste. Eine Zunge wurde in seinen Mund geschoben und spielte mit seiner Zunge.

Er sah seine Mutter an, die ihn küsste. Sie merkte, dass er wieder wach war und legte sich etwas zurück. Sie sahen sich an und Anton spürte ein Glücksgefühl, dass ihn schwindelig werden ließ.

"Anton, Schätzchen, was ist?", fragte seine Mutter aufgeregt.

"Ach Mama, ich bin so glücklich."

Doch dann sagte er etwas, was sie erst erschreckte und dann zum Lachen brachte "Mama, leider muss ich dir etwas sagen."

"Was, Junge?"

"Ich würde so gerne an deinen Brüsten saugen, und dich dabei ficken. Aber das geht nicht."

Rita sah ihren Sohn an, und konnte nicht mehr aufhören zu lachen. "Du armer. Kannst dich nur auf eines von beiden konzentrieren. Was machen wir da nur?

Komm, lass mich reiten. Ich habe schon so lange nichts mehr von dir bekommen."

Sie ritt ihn wieder und als sie beiden kamen, sah er wieder das Strahlen seiner Mutter.

Ein paar Minuten später stand sie auf und sagte "So, jetzt muss ich aber weitermachen.

Junge, hol deinen Fotoapparat und mach ein paar Bilder von mir."

"Mama, wirklich?"

"Ja, ich möchte ein Bild, wie es aus mir raus läuft. Du altes Schwein, deine Mutter so voll zu füllen."

Rita räumte weiter auf und Anton machte Bilder von seiner Mutter. Er machte mehrere Bilder, wie sie vorbeugte. Ihr baumelnden Brüste, oder ihren Hintern und ihre Muschi von hinten, wie sein Samen aus ihr lief. Man sah ihre Beine in den Gummistiefeln, und auch, dass sie schon vorher ausgelaufen war, denn man sah zwei Glitzerspuren auf den Strümpfen, die die Beine herunter bis in die Stulpen der Stiefel liefen.

Sie von vorne, mit ihren Handschuhen, wie sie ihn ansah, mit ihren Fäusten in die Hüften gestemmt.

Anton machte grade ein paar Fotos, als sie eine Stimme hörten "HALLO"

Sie sahen sich an und Anton rannte in sein Zimmer, um sich eine neue Hose zu holen. Rita durchwühlte sie Kleidung und fand einen Badeanzug, mit dem sie im Bad verschwand.

Anton ging nach unten und fand Lisa, die im Garten stand.

"Hallo Anton, ist deine Mutter da?"

"Ja, sie ist oben, aufräumen. Willst du sie sprechen?"

Anton ging nach oben, Lisa lief ihm hinter.

Sie kamen grade oben an, als Rita aus ihrem Schlafzimmer kam. Anton sah mit Erleichterung, dass sie etwas anhatte.

"Oh, hallo Lisa."

"Hallo, ich habe ein Problem, dass ich mit ihnen besprechen muss."

Lisa sah ins Zimmer "Oh, wer war das?"

"Ich. Aber um was geht es."

Lisa sah zu Anton und seiner Mutter. "Das dauert. Können wir uns setzten?"

"Ja, sicher, komm mit in den Garten. Willst du Kaffee, Kuchen, Saft?"

Rita sah zu Anton, der in die Küche verschwand und dann mit drei Gläsern und Apfelschorle auf die Terrasse kam.

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