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Ein abgekartetes Spiel

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Schließlich stehen wir alle auf und Neele schlägt vor, dass alle gemeinsam unter den Sprenger hüpfen. Wie die Kinder albern wir herum. Jette stellt sich genau darüber und lässt das Wasser direkt auf ihre Möse prasseln, während sie mit der Hand ihre besamte Spalte reinigt. Ich gehe zu ihr, schiebe ihre Hand zur Seite und befingere ihre langen Schamlippen, während ich so tue, als wolle ich ihr helfen. Ich glaube wenn ich noch ein Bisschen so weitermache werde ich wieder steif, aber Jette wird es zu kalt, sodass wir schließlich alle zurück zur Terrasse gehen, wo Nils inzwischen Handtücher besorgt hat und wir uns gegenseitig abtrocknen. Hanna lässt sich von mir abrubbeln und ich genieße es den knackig festen Körper meiner Tochter zu fühlen. Bereitwillig öffnet sie die Schenkel, damit ich sie auch dort an ihrer intimsten Stelle trocken reibe. Keiner von uns beiden hat das Gefühl etwas Unrechtes zu tun. Schließlich lasse ich das Handtuch fallen und Hanna kuschelt sich an mich. Zärtlich küsse ich ihre Stirn, ihre Augen und schließlich ihren Mund. Eine kleine Zunge schiebt sich in meinen Mund und hingebungsvoll knutschen wir ohne die Anderen um uns herum zu beachten. Noch während unser langer Kuss andauert spüre ich eine kleine Hand, die nach meinem Schwanz und meinen Eiern greift. Ich lasse die Hand gewähren. Es fühlt sich so an, als ob die Hand genau jetzt dort hingehört. Sanft massiert sie mein Glied. Meine eigene Hand gleitet hinab zu Hannas Muschi. So glatt und zart!

„Du wirst ja schon wieder hart.", flüstert sie mir ins Ohr.

„Und was ist mit dir?"

„Finde es heraus."

Mein Zeigefinger öffnet ihre Spalte und fühlt ihre zunehmend glitschige Feuchtigkeit.

„Du willst schon wieder?"

Hanna nickt.

„Du bist so zart und glatt rasiert, wie ein kleines Mädchen.

„Ich bin eine Frau."

„Du bist eine Mädchenfrau."

„Ich bin ein geiles Luder."

„Du bist eine luderhafte Mädchenfrau."

„Warum fickst du mich dann nicht endlich? Das Beste kommt doch immer zum Schluss. Du hast den schönsten, längsten und dicksten Schwanz von euch dreien. Und wenn wir heute nach Hause kommen schlüpfe ich zu dir ins Bett und du fickst mich nochmal und vielleicht nochmal."

„Und wenn Mama wieder da ist?"

„Dann bin ich einfach nur dein Mädchen, so wie immer."

„Und wenn Mama mal wieder weg ist?"

„Dann bin ich deine luderhafte Mädchenfrau und du fickst mich mit deinem großen Schwanz."

Nun war ich endgültig wieder hart und steif. Ich setzte mich auf einen der Terrassenstühle und Hanna setzt sich auf meinen Schoß und lässt meinen Harten in ihre schlüpfrige Öffnung gleiten.

„Wenn du kommst, will ich dein ganzes Sperma in mir haben."

Ich nicke und schaue mich kurz um. Zwei andere luderhafte Mädchenfrauen sitzen auf ihren Vätern, bereit ihr Sperma zu empfangen.

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
schorsch00schorsch00vor fast 2 Jahren

Sehr schönnund geil geschrieben und so real danke

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Altmeisterlich

Wieder ein Volltreffer. Die Stimmung baut sich zügig aber nicht zu übereilt auf und erreicht ein Niveau wie nicht viele Geschichten. Trotzdem leicht und unbeschwert zu lesen, notgeile Teenager-Girls offenbaren ihre mit aller Wichse gewaschene Tabulosigkeit ihren Vätern. Etwas übertrieben vielleicht, aber sehr geil!

SakatoSakatovor etwa 7 Jahren
Heiß

Wunderbare Geschichte -- von den Mädels eindeutig "eingefädelt" - wurde auch so "verstanden" -- sie geniessen ihre Geilheit in vollen Zügen. Gibt es eine Fortsetzung ????? wäre toll.

MaerchenerzaehlerMaerchenerzaehlervor etwa 7 Jahren
Super!

Mal wieder klasse geschrieben, 5 Sterne sind das! Wann geht es weiter?

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Also mir hat die Geschichte auch sehr gefallen ;) sehr anschaulich geschrieben und auch ohne störende Schreibfehler. Für meinen Geschmack hätte man das ganze "verführen" etwas langsamer und detaillierter behandeln können aber ich freue mich auch schon auf eine Fortsetzung.

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