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Ein Duenentag fuer Hilkij

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Ein vorbereitetes Coming Out wird zu einem Wendeerlebnis!
7.3k Wörter
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Ein Duenentag für Hilkij - Ein Idyll!

Ich sitze am verabredeten Platz auf einer einzelnen großen Duene am Rand des ueberfluteten Gebietes. Seit zwei Stunden bin ich schon in dieser entlegenen Ecke der Insel. Ich habe alles vorbereitet und genieße das ungewoehnlich schoene Maiwetter in meiner Frauenkleidung. Es ist angenehm den Wind auf der Haut zu spueren im weiten Rock und duenner Leinenbluse. Ich warte hier auf meine Gaeste.

Das Wasser steht nicht hoch in der ueberfluteten Senke, es ist hierhin vom Nordweststurm gedrueckt worden, aber diese Barriere reicht voellig aus um Wanderer, die am Strand entlang die Insel erkunden, vorher auf den letzten trockenen Weg zu lenken.

Niemand geht am Strand noch weiter um dann wieder umzukehren zu diesem Weg.

Hier will ich meine Gaeste empfangen und dann weiterfuehren zu meiner geheimen Duene. Wir werden dort sicher ungestoert sein.

Ich habe diese Verabredung zu einem besonderen Picknick mit den Frauen aus dem Nachtclub der Insel getroffen.

Ich bin froh, dass dieser nette Kontakt im letzten Winter entstanden ist.

Bei Billiardspiel und vielen naechtlichen Gespraechen haben wir uns gut kennengelernt und ich habe manchmal für sie gekocht.

Ich fuehle mich mit ihnen freundschaftlich verbunden.

Insbesondere zu Inga fuehle ich mich sehr nahe auf irritierend umfassende Weise! Vielleicht eine Seelenverwandte? Inga ist in meinem Alter und eine starke, herb und kuehl wirkende große Frau, eine Transe mit kurzem blonden Haar Sie fasziniert mich und weiß um ihren Magnetismus.

Aber auch Estrelle, eine sehr huebsche junge Frau ist mir sehr lieb geworden. Ein froehlicher, meist gut gelaunter Kumpel. Eine strahlend weibliche Erscheinung mit leicht lockigem pechschwarzem Haar, Halbasiatin. Sie erhellt sofort den dunkelsten Raum und zieht die Blicke der Männer auf sich, wie ich bemerken konnte.

Die beiden Frauen haben definitiv zugesagt, vielleicht kommen die Beiden auch in Begleitung.

Wir haben uns in den langen Wintermonaten viel voneinander erzaehlt über unsere so unterschiedlichen Lebenswege und viel zusammen gelacht.

Sie wissen das ich mich innerlich zunehmend als Frau fuehle und gerne Dessous trage unter meiner Maennerkleidung.

Heute werden sie es sehen, ich vertraue Ihnen. Sie werden nicht über mich tratschen.

Ein wenig aufgeregt bin ich, schließlich zeige ich mich zum ersten Mal ganz bewusst anderen Menschen in meiner Damenwaesche. Bisher verwandle ich mich nur fuer mich alleine in ein weibliches Wesen.

Es fuehlt sich einfach „richtig" an, wenn ich Dessous anziehe, mich ein wenig schminke, Roecke und Blusen trage.

Ich mache mich schoen für mich selbst, gestalte mein inneres Wesen: die Frau! Ich betrachte mich im Spiegel mit kritischem Blick, veraendre etwas an meinem Outfit, waehle einen anderen Lippenstift, bis der Spiegel mir mein inneres Bild einer jungen Frau zeigt.

Es hat seine Zeit gebraucht um die richtige Frauenkleidung zu finden, die richtigen Groeßen und vorteilhaften Schnitte.

Roecke müssen eigentlich im Geschaeft anprobiert werden um den richtigen zu finden, da kommen für mich drei Groeßen in Frage. Je nach Modell und Marke sind die Weiten sehr unterschiedlich.

Kein Wunder das Frauen gerne mit ihren Freundinnen einkaufen gehen. Das ist praktisch und klug! Diesen Luxus hatte ich noch nie.

Ich habe mein Lehrgeld bezahlen muessen und bei Katalogbestellungen schoene Teile geordert und nachher zu enge, zu weite oder sonst nicht sitzende Roecke ausgepackt.

Mit der Zeit habe ich aber schon eine kleine schicke Garderobe zusammengekauft.

Mein Faible ist heimlich, vor der Oeffentlichkeit versteckt.

In den anonymen Städten, in denen ich gelebt habe, bin ich schon mal als Frau nachts rausgegangen, sehr aufgeregt war ich dabei.

Natürlich habe ich mich auch schon in der zwielichtigen Sphaere von Pornokinos gezeigt und meine Wirkung auf geile Männer getestet.

Das ist nicht das, was ich will.

Ich will Normalität als Mann, als Dessousträger und auch als Frau!

Seit ich hier auf dieser Insel lebe, gibt es solche Ausfluege nicht mehr für mich!

Man muss „fersichtech" sein auf dieser Insel, die Menschen reden!

Ich will mein Geheimnis mit meinen Freundinnen richtig teilen und dieses Picknick soll das begründen. Ich habe alles sorgfaeltig bedacht.

Ein von mir geplantes erstes Coming Out! Ein Schritt nach vorne in meiner Entwicklung hin zu mehr gelebter Weiblichkeit!

Dort kommen Sie.

Ich winke und gehe vier Personen entgegen. Ich begrueße neben Estrelle und Inga auch die Chefin der Nachtbar, Waltraud und einen mir unbekannten Mann, der Fritz heißt.

Die Frauen machen mir Komplimente für meinen guten Geschmack, zur Wahl von Rock und Bluse.

In meiner Duene angekommen hat jeder seinen Platz in der Runde gefunden und einen Schluck Rotwein zur Begrueßung getrunken.

Die Stimmung ist froehlich und eine entspannte Stille macht sich in der Mittagshitze breit.

Hier spuert man den Seewind kaum.

Ich habe allen meine Sonnenschutzcreme angeboten.

Estrelle ist die Erste, der es zu heiß wird. Sie stoehnt über die bruetende Hitze und zieht sich aus bis zum Slip, cremt sich ueberall ein. Sie ist wirklich eine Schoenheit. Ein wohlproportionierter sehr fraulicher Koerper. Sie laechelt mich verfuehrerisch an als sie ihre schoenen festen Brüste eincremt, dann schlendert sie auf den Strand hinaus um mehr Wind zu spueren und sich abzukuehlen.

Waltraut zieht ihr Kleid über den Kopf und sonnt sich unter einem großen Strohhut. Sie traegt einen schicken hellblauen Badeanzug, weitgeschnitten mit kleinem Rock.

Sie laesst sich von Fritz den Rücken eincremen und lagert sich dann bequem an den Duenenhang.

Ihre große Sonnenbrille verbirgt ihre Augen aber sie beobachtet bestimmt alles was hier passiert. Sie ist die respektierte und lebenserfahrene Chefin.

Ihr entgeht nichts.

Fritz zieht sich bis zur Badehose aus und cremt seinen durchtrainierten Körper ein. Fritz wirkt sehr maennlich, er hat sehr wache helle Augen.

Er ist in Waltrauds Alter und ein Geschaeftspartner.

Er geht auch auf den Strand hinaus in den Wind.

Inga raekelt sich genuesslich neben mich in der Mulde. Sie trinkt noch einen Schluck Rotwein und will dann von mir eingecremt werden.

Sie zieht ihr Kleid über den Kopf und legt sich im knappen schwarzen Bikini neben mich auf den Bauch. Ich creme sie zaertlich an Beinen und Ruecken ein.

Sie schnurrt genuesslich bei meinen streichelnden Berührungen und oeffnet ihr Oberteil um ueberall eingecremt zu werden.

Ich tue ihr nur zu gerne diesen Freundschaftsdienst!

Sie dreht sich schließlich um und zieht ihr Oberteil ganz aus.

Ich starre bewundernd auf ihre strammen großen Brueste!

„Komm zieh dich auch aus, dann kannst du mich weiter eincremen!"

Schnell ziehe ich Rock und Bluse aus und stehe nur in meinen schwarzen Dessous vor ihr.

Mein Schwanz beult schon den Spitzenslip, so sehr erregt bin ich schon von ihr.

Nie hätte ich gedacht, dass ich diese schoene und meist coole Transe so einfach beruehren darf.

Sie schaut mich laechelnd an.

„Schon so auf Touren! Nichts ueberstuerzen Hilkij. Ich werde Dir etwas helfen die Contenance zu bewahren!"

Sie kramt in ihrer Strandtasche und zieht einen schwarzen Kaefig für meinen Schwanz hervor.

Ohne Umstaende legt sie mir den Kaefig an. Ich lasse sie einfach machen und genieße es, wie sie meinen Schwanz und meine Hoden umfasst und dann einsperrt!

Ich trage jetzt nur noch BH und Schwanzkaefig.

Sie legt mir auch eine Halskette mit kleinem O Anhaenger um.

„Perfekt, du siehst gut aus und jetzt stimmen auch die Requisiten Hilkij. Was meinst du, Waltraud?"

Waltraud hat natuerlich alles mit angesehen. Sie hebt nur ihren Daumen als Zustimmung und legt sich wieder bequem hin.

Der Rotwein und die Hitze tun ihre Wirkung, Traegheit macht sich breit.

Inga legt sich zurück und will das ich sie jetzt weiter eincreme, sie laechelt mich an und streckt mir ihre Brueste entgegen.

Ich bin begeistert und werde neidisch auf ihre Oberweite. Ich sage ihr, wie schoen sie aussieht während ich fuehle wie fest ihre großen Brueste sind. Sie haben große Vorhoefe und jetzt auch immer steifer werdende Nippel.

Es gefällt Inga offensichtlich, wenn ich ihre Brueste herzhafter knete und auch an ihren Nippeln spiele.

Sie raekelt sich genuesslich unter meinen Haenden.

Meine steigende Erregung wird gluecklicherweise durch den Schwanzkaefig im Zaum gehalten.

Die Stimmung wird immer erotischer und intensiver zwischen uns.

Wir lassen uns treiben mit gutem Grundgefuehl!

Auch der Bordeaux tut seine Wirkung.

Trotzdem bin ich mir sicher, dass unsere Freundschaft in keiner Weise gefaehrdet ist.

Unsere Beziehung bekommt nur weitere Facetten, wir lernen uns besser kennen auf Basis freundschaftlicher Zuneigung, denke ich.

Ich kann deutlich sehen wie Ingas Schwanz leicht erregt wird und es freut mich ihr Lust zu bereiten!

Wir trinken beide einen weiteren Schluck Rotwein. Ein wohliger Rausch, der aber nicht benebelt macht sich breit, umfängt uns.

„Es ist schoen hier Hilkij. Auch du bist schoen als Frau. Dein Arrangement hier gefaellt. Bist du auch bereit dich fuehren zu lassen heute?"

Ich nicke ihr laechelnd meine Zustimmung.

Sie kuesst mich und ich spuere ihre forschende Zunge zwischen meinen Lippen. In meinen Mund dringt sie ein und ringt mit meiner Zunge um die Oberhand bis ich mich ergeben knutschen lasse.

Laechelnd schaut sie mir in die Augen. „Lutsch mir ein wenig den Schwanz, Hilkij! Errege mich auch so wie du erregt bist!"

Wie schoen und selbstsicher sie für mich ist.

Ich laechle ihr zu als ich sie streichle und tiefer rutsche neben ihr im Sand. Ich fuehle nach ihrem Schwanz in dem knappen Bikinislip und sie hebt ihren Po.

Ich ziehe ihr das Hoeschen aus und sehe ihren Schwanz und ihre Hoden.

Ich streichle ueber ihre blank rasierte weiche Haut.

Langsam beuge ich mich zu ihrem Prachtstück und beruehre ihn mit meiner Zungenspitze.

Ich schaue ihr in die Augen und lecke meine Lippen um ihr zu bedeuten, dass sie gut schmeckt.

Sie nickt mir laechelnd und auffordernd zu.

Ich nehme ihre Schwanzspitze zwischen meine Lippen und zuengle die Eichelspitze und ihren Spalt. Mit den Fingern fasse ich um ihre Hoden und wiege sie sacht.

Ihr Schwanz waechst.

Ich nehme mehr in den Mund, zuengle und sauge.

Ihr Schwanz waechst, wird dicker und beginnt sich aufzurichten.

Ich nehme ihn ganz in den Mund bis in meine Kehle hinein.

Ihr Schwanz wird steifer und ihre Eichel glaenzt jetzt feucht und unbedeckt als Kopf umkraenzt von der zurueckgeschobenen Vorhaut.

Ich umschließe nur ihre Eichel mit meinen Lippen und sauge fester.

Sie streichelt mir durch die Haare und unterbricht mich.

„Schoen machst du das Hilkij. Ich denke es gefaellt dir mir Lust zu bereiten, so genuesslich wie du vorgehst! Fuer den Moment ist es genug!"

Ich loese mich und bemerke, dass Inga zu Waltraud hinuebersieht und ihrer Chefin zunickt.

Ich biete den Frauen wieder Rotwein an und verweise auch auf mein kleines Picknick, das ich im improvisierten Schatten meiner dafuer drapierten Jacke bereithalte.

Man moege sich ganz nach Gusto bedienen.

„Hast du ein wenig saftiges Obst, Hilkij?" Waltraud nimmt einen Pfirsich dankend an und lobt meine Vorbereitungen hier in der Duene!

„Du hast viele Talente, Hilkij. Es ist sehr gut, dass du dich mehr oeffnen willst und andere Menschen einbeziehst! Ich bin neugierig, was ich noch alles sehen werde heute.

Ja, wir haben über Dich geredet, du hast Fuersprecherinnen gefunden und ich weiß von deinem Unbehagen in deinem Job.

Wir werden heute erkunden wie weit deine sexuelle Reifung zur Frau schon gediehen ist.

Es gefaellt mir gut hier! Du bist eine charmante und zuvorkommende Gastgeberin!"

Ich danke für das ueberraschende Kompliment und werde unwillkuerlich rot als mir die Bedeutung klar wird. Waltraud sieht das sofort und lacht zu Inga hinüber.

„Schau nur unsere Hilkij hat noch Unschuld wie ein junges Maedchen! Seit nur sanft mit ihr!"

Die beiden Frauen lachen herzlich und ich lache mit. Ich fuehle mich leicht und frei als waere eine Last von meinen Schultern genommen.

„Es ist so erfrischend schoen mit Euch zusammen zu sein. Ich danke das ihr gekommen seid und auch dafuer, dass ihr mir schon im Winter Geborgenheit gewaehrt habt.

Was ich mir für lange Gedanken gemacht habe zu meiner geplanten Selbstpraesentation!

Jetzt fuehle ich mich erleichtert und das liegt bestimmt an euch, ihr Lieben. Eure Mitmenschlichkeit und die Waerme, die ihr fuer mich ausstrahlt nehmen mir die Sorgen. Ich bin sehr gerne mit Euch zusammen.

Ich vertraue und will mich fuehren lassen!"

„Du kannst ja richtig ergreifende Ansprachen halten, Hilkij! Selbst wenn du gerade mal kein Rednerpult zur Hand hast. Wieder eine Facette die ich bei Dir sehe. Wie ernsthaft du dabei schaust, selbst in BH und Schwanzkaefig! Erstaunlich!"

Ich und Inga sehen Waltraud an und muessen losprusten vor Lachen.

Wir stuerzen Beide hin zu ihr und dann umarmen wir uns zu dritt. Lachend fallen wir an den Duenenhang und waelzen uns im Sand.

„Hey, hier ist ja richtig Stimmung! Wir moechten auch mitlachen!"

Estrelle steht mit Fritz am Rand der Duenenmulde und hat ihre Haende zu Faeusten geballt in die Hueften gestemmt, wie eine zornige Goere.

„Ja, lacht mich nur alle aus!" sage ich und schaue schmollend mit zum Flunsch gezogenem Mund vor mich auf den Boden.

„Bravo, Hilkij. Sehr ueberzeugend, dieser schnelle Wechsel im Repertoire. Auch die schmollende 15-jährige passt und spiegelt Ingas Goeren Auftritt!"

Waltraud hat das Schlusswort der kleinen Improvisierten Scharade gesprochen.

Ein wenig außer Atem, trinken wir alle einen Schluck Rotwein miteinander.

Waltraud und Fritz schlendern im Duenengelände umher und haben viel miteinander zu reden wie es aussieht.

Estrelle hockt sich im Schneidersitz neben Inga in die Mulde und wir lassen den Rotwein kreisen.

Keiner von uns macht sich die Muehe wieder mehr Kleidung anzuziehen.

Inga ist vollstaendig nackt, ihre großen Brueste, Po und Schwanz sind mit Sandkoernern bepudert von unserer Balgerei.

Estrelle hat nur ihren Kleinen Bikinislip an. Sie ist damit noch am serioesesten gekleidet. Sie bewegt sich voellig selbstsicher und natuerlich. Sie ist sich ihres schoenen Koerpers voellig selbstverstaendlich bewusst.

Ich trage nur meinen schwarzen Spitzen BH und mit heimlichem Stolz den Schwanzkaefig, den Inga mir angelegt hat. Mein Slip muss irgendwo im Sand liegen.

Ein gelungenes Coming Out denke ich fuer mich!

Ich bin zufrieden mit der Welt und mit mir.

Die Zeit koennte jetzt so stillstehen!

Wir plaudern über alles Moegliche, ganz beilaeufig streut Estrelle Fragen ein und laesst sich informieren was hier gelaufen ist. Inga und Ich berichten ihr freimuetig warum ich einen Schwanzkaefig trage. Ich kann Ingas Begruendung nur zustimmen.

„Und warum traegst du jetzt ein O Halsband, Hilkij?"

„Da bin ich ueberfragt. Inga meinte das wuerde dazugehoeren. Ich weiß nicht zu sagen, warum."

„Schoen, dass du Inga so vertrauen kannst Hilkij. Ihr seid Euch wohl naehergekommen.

Ich finde auch das ihr Beide vieles gemeinsam habt.

Ein schöner Tag, hier in der Duene.

Kommt, wir rauchen einen zusammen!"

Estrelle kramt nach etwas in ihrem Beutel und baut dann einen ansehnlichen Joint. Sie zuendet ihn an und wir lassen den Joint kreisen.

„Das Gras stammt uebrigens hier von der Insel. In den Duenen angebaut sagte der Insulaner. Passt doch gut, oder?"

„Kommt jetzt auch gut, Estrelle! Kratzt auch nicht so sehr im Hals wie das hollaendische, das du sonst anbietest.

Was meinst du denn genau mit der Bemerkung, Hilkij und ich haetten viel gemeinsam?

Wir haben uns doch schon im Winter schnell gut verstanden, wir alle Drei uebrigens!"

„Ach komm Inga, ihr beide seid doch weitergegangen und intimer geworden. Das erkenne ich!

Was sagst du, Hilkij, wirst du Inga jetzt nicht vorziehen?

Mir vorziehen, meine ich?"

Sie klimpert kokett mit den Augen und streckt ihre schoenen Brueste hervor, reicht mir dann den Joint weiter.

Ich nehme den Joint und sage betont offiziell:

„Solche Fragen kann ich nur mit Beistand meines Anwalts beantworten.

Ich bitte das Gespraech doch lieber bei angemessenen „Duenenthemen" zu belassen meine Damen!"

Ich nehme einen tiefen Zug und merke schnell die Wirkung des Marihuanas. Ich schaue Estrelle an, mein Blick gleitet über ihre Brüste, ihre schlanke Figur.

Sie ist ueberwaeltigend weiblich und ihre erotische Ausstrahlung springt mich foermlich an.

„Du brauchst Dir um deine Wirkung auf mich bestimmt keine Sorgen machen, Estrelle!"

Beide lachen mich froehlich an.

„Gut gekontert", sagt Inga.

„Der feuchte Tropfen an deinem Schwanzkaefig beruhigt meine Sorge, Hilkij!", sagt Estrelle und schaut mit kokettem Augenklimpern auf meinen gefesselten Schwanz.

Wie ich selbst jetzt sehe hat sie Recht: Mein Precum glaenzt in der Sonne!

Wir lachen uns alle unbefangen an, waehrend mir die Hitze zum Kopf hochsteigt.

Der Joint kreist und am Rotwein wird nur noch gelegentlich genippt, mehr fuer den Geschmack und damit der Mund nicht trocken wird.

Der Rausch umfaengt uns, wir schauen uns nur laechelnd an, gelegentlich bricht eine mit kleinem selbstversunkenem Lachen die Stille.

„Ich muss euch doch warnen, ihr seid zwar aelter als ich aber da ich das Gras mitgebracht habe, nun ja, wie soll ich sagen .... Es wirkt!!!"

„Für eine Warnung ist es zu spaet, Estrelle. Es wirkt jetzt schon einige Zeit!"

„Das meine ich doch nicht, Inga. Ich muss Euch anders warnen! ...

Was wollte ich sagen, ach ja! Vor mir muss ich euch warnen! Ihr seid meine Freunde aber ihr muesst wissen .... das Gras macht mich geil und gierig!"

Wir prusten los und Lachen und Lachen ...

„Wie besorgt du doch schauen kannst, Estrelle!" Inga schickt Estrelle einen gehauchten Luftkuss.

Ich nehme den Joint von Inga und mache einen tiefen Zug.

„Bedenken wir die Umstaende, meine lieben Freundinnen.

Das Inselgras und dazu die gelegentlichen Schlucke Bordeaux in der nahezu windstillen Hitze einer versteckten Duene.

Ich sitze hier mit zwei schoenen Frauen, sehe ihre nackten Koerper soooo nah, dass ich doch froh darum bin einen Schwanzkaefig tragen zu duerfen."

Dankbar schaue ich zur laechelnden Inga.

„Alles was hier geschieht und geschehen wird ist freies Leben und entwickelt sich aus dem Momentum und der Zuneigung zwischen Freunden. Wer wollte es beklagen? Wer fragt da nach Verantwortung und spielt den Erzengel?

Selbst die Voegel schweigen dazu und die sind als Nachfahre der Dinosaurier wohl erfahren genug!"

Ich deklamiere mit ausladender Gestik meines freien Armes zu Ende und reiche den Joint dann an Estrelle!

„Donnerwetter, was für eine Ansprache Hilkij! Aber, Du weißt ja nicht, was du riskierst, wenn du mir den Joint wieder reichst! Mutig, mutig meine Liebe!"

Die schöne, nahezu nackte Estrelle nimmt den Joint und sieht urploetzlich sehr ernst und selbstversunken vor sich hin. Dann nimmt sie einen tiefen Zug und drueckt den Joint im Sand aus.

„Du hast aber auch richtig gesagt: alles hier geschieht unter Freunden, Hilkij!"

Irritiert schaue ich zu Inga.

„Da ist viel Wahrheit dran, Hilkij! Jeder von uns hat Wunden und will nicht dran kratzen. Und du solltest vor allem bedenken, dass Du ja nicht mal ein Sicherheitswort zum Halsband hast! Estrelles Geilheit kann ganz zuegellos sein! Bedenke auch deine eigenen Grenzen! Vorsicht, Vorsicht!"

Auch Inga schaut jetzt ploetzlich sehr ernst.

„Ich fühle mich gerade sehr wohl hier unter Freundinnen! Boeses ist nicht in dieser Duene!

Ich bin berauscht und angetörnt vom Joint, vom Bordeaux in der Hitze und besonders von eurer Schoenheit.

Für mich sind hier Träume Realitaet geworden und belastende Sorgen haben sich verfluechtigt.