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Ein ehrenwertes Haus Teil 02

Geschichte Info
Es wird Abend
1.4k Wörter
4.3
11.8k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 05/24/2023
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Nach zwei Stunden hatte ich meine Wäsche endlich gewaschen, getrocknet und gefaltet. Ich griff meinen Korb und trug ihn die Treppe hoch in meine Wohnung. Als ich im Erdgeschoss an der Hausmeisterwohnung vorbeiging, öffnete sich die Türe und die Alte des Hausmeisters trat heraus. Meine Augen spielten mir wohl einen Streich, als ich sie erblickte. Wieder trug sie nur einen ultrakurzen Rock und ein hautenges T-Shirt, durch dessen Stoff ihre grossen Titten mit den harten Warzen drückten. Einen BH konnte ich nicht erkennen. Ihr Gesicht war nuttenhaft geschminkt mit rotem Lippenstift und schwarz umrandeten Augen. Sprachlos starrte ich sie an. „Was denn, Kleiner. Noch nie eine Frau gesehen?" Keck schaute sie mich an.

„Doch, Frau Meier, aber Ihr Aufzug?" Ich schaute sie mit grossen Augen an.

„Was denn", fragte sie frech, „darf eine Frau so nicht in den Ausgang?"

„Freilich, ich kann Ihnen ja nichts vorwerfen." Ich packte meinen Wäschekorb und flüchtete die Treppe hoch. Frau Meier lachte mir nach.

‚Was hat die wohl vor?' dachte ich mir und beschloss, ihr unauffällig zu folgen. Ich packte eine leichte Jacke und stürmte die Treppe wieder hinunter. Als ich aus dem Haus trat, sah ich die Frau um die Ecke verschwinden. Ich folgte ihr und entdeckte sie an der Bushaltestelle, wie sie auf den Bus wartete. Unauffällig schlenderte ich hin und wartete ebenfalls. Frau Meier hatte bloss Augen für ihr Handy und entdeckte mich zum Glück nicht. Als der Bus anhielt, stiegen wir ein.

In der Altstadt stieg Frau Meier aus, schlenderte durch die engen Gassen und setzte sich vor einer Kneipe an einen Tisch. Ich schlenderte hin und blieb wie angewurzelt vor ihr stehen. „Welche Überraschung. Sie hier?" Ich tat erstaunt.

„Guten Abend, mein Junge." Sie reagierte völlig gelassen. „Was tust du denn hier?"

„Ach, ich wollte bloss ein wenig den schönen Abend geniessen und mir ein Bier genehmigen. Ich kenn mich ja noch nicht so gut aus. Wo krieg ich denn hier ein gutes Getränk?"

„Setz dich doch erstmal hin, Junge. Hier gibt's fast alles."

„Vielen Dank, Frau Meier. Möchten Sie denn auch etwas trinken?"

„Gerne, Junge. Aber hör auf, mich Frau Meier zu nennen. Ich heisse Jutta."

„Entschuldigung, Jutta, und ich bin der Dieter."

Die Bedienung trat an unseren Tisch und schaute mich an. Fragend blickte schaute ich Jutta an. „Was möchtest du trinken? Ich hätte gerne ein grosses Bier."

„Da schliesse ich mich gerne an", antwortete ich. Die Bedienung entfernte sich, um unsere Getränke zu holen.

„Also, was verschlägt dich hier in die Stadt?" Jutta schaute mich fragend an.

„Naja, immer bloss zuhause hocken macht keinen Spass, da dachte ich mir, ich schau mir mal ein wenig die Gegend an."

„Ausgerechnet hier?" Jutta schaute die Strasse rauf und runter. Erst jetzt fiel mir auf, dass diese enge Gasse wohl nicht gerade die feinste Adresse war. In den Türnischen standen freizügig bekleidete Damen und sprachen jeden vorübergehenden Mann an. Vor den Kneipen an den Tischen sassen ebenso mehrere der Frauen und verfolgten wohl denselben Zweck.

Ich betrachtete Jutta und mir kam dabei ein nicht ganz jugendfreier Gedanke. „Du bist hier um...?", stammelte ich.

„Ja", antwortete Jutta ohne Hemmungen. „Ich reiss mir hier öfters mal einen oder mehrere geile Stecher auf."

„Boah", stammelte ich, „das hätte ich jetzt nicht erwartet."

„Hast du denn ein Problem damit?", fragte mich Jutta und lehnte sich über den Tisch zu mir. Ihre Bluse klaffte auf und ihre schweren Titten fielen fast aus dem Stoff.

„Nein, sicher nicht", grinste ich. „Aber wo fickst du mit ihnen?"

„Oh, ich hab hier eine Abmachung mit dem Kneipenbesitzer. Seine Bedienung überlässt mir kurzzeitig ihr Zimmer. Und manchmal geh ich auch da drüben ins Kino." Sie grinste mich an. „Möchtest du denn auch mal geilen Sex mit einer erfahrenen Frau?"

„Klar, aber ich glaube, ich kann dich mir nicht leisten."

„Ach komm, Junge. Du brauchst nicht dafür zu bezahlen. Und blank ficken darfst du auch. Lass dich einfach mal überraschen." Sie lehnte sich zurück, und wenig später fühlte ich ihren Fuss, der sich in meinen Schritt zwängte. „Dein Hammer reagiert jedenfalls ganz deutlich."

„Okay, warum nicht." Wir leerten unsere Gläser und erhoben uns. Jutta hängte sich ohne grosse Worte bei mir ein und zog mich mit.

Die Angestellte hinter der Bar schaute uns sehnsüchtig nach. „Die würde wohl auch gerne hochkommen." Jutta grinste. „Magst du denn uns beide?"

Ich schaute mir die Lady genauer an. Ihre Titten drückten fast bis zu den Warzen aus dem Ausschnitt ihrer Bluse, ihr roter Mund lächelte mich an, und mit den Händen machte sie eindeutige Bewegungen.

„Und wer vertritt sie hier?" Abgeneigt war ich so einer Gelegenheit nicht, obwohl ich da noch gar keine Erfahrung hatte.

„Oh, Charlie kann gut mal selber zu seinen Gästen schauen." Jutta winkte der Bardame zu. Diese trat hinter der Bar hervor, kam zu uns und hängte sich auf meiner anderen Seite ein.

„Hi, ich bin Jaqueline." Ihre rauchige Stimme klang richtig gut in meinen Ohren. „Du kannst mich Jackie nennen."

Wir drückten uns durch den Vorhang ins Treppenhaus und stiegen hoch. Jackie öffnete eine Tür, und wir traten alle ein.

Jutta öffnete bereits ihre Bluse und präsentierte mir ihre Euter. „Komm Kleiner, trau dich. Lutsch an meinen geilen Titten." Sie zwickte ihre harten Warzen und drückte sie in meinen Mund. Automatisch begann ich, die harten Knospen zu küssen.

Jackie öffnete ohne zu zögern meine Hose und zog sie nach unten. Mein Schwanz schnellte heraus und wurde von ihren kundigen Fingern umschlossen. Liebevoll strich sie über meine Eichel. Ich war sowas von aufgeregt, dass ich erstmal tief atmen musste, um mich zu beruhigen.

„Geile Erfahrung..." Ich trat einen Schritt zurück. „Aber ich muss erst mal für kleine Jungs." Meine Blase drückte gewaltig.

„Och..." Jutta schaute mich an. „So dringend wird's wohl nicht sein. Schau mal, was dich erwartet." Sie liess die Bluse über die Schultern gleiten, öffnete den Reissverschluss ihres Minis und stieg aus dem Stoff. Lasziv setzte sie sich in den Ledersessel und zog mit ihren Fingern ihre Muschi auf. „Siehst du, wie nass meine Fotze schon ist? Möchtest du versuchen, sie trocken zu lecken?"

Wie ferngesteuert kniete ich zwischen ihre Schenkel und steckte meine Zunge in ihr duftendes Paradies. Jutta seufzte auf. „Ist das geil... der Junge hat's drauf..."

Jackie stellte sich mit offener Bluse und herausstehenden Titten neben den Sessel. „Komm schon, du geiles Miststück, leck mich." Sie zog den kurzen Mini hoch und... mir fielen beinahe die Augen aus dem Kopf, als unter dem Rock ein harter Schwanz hervorragte. Jutta öffnete blitzartig ihren Mund und lutschte an Jackies hartem Schwanz.

Jackie stöhnte auf. „Ist das geil... lutsch meine Stange, du geiles Stück..."

Jutta schluckte den harten Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Lutschfotze. Sprachlos schaute ich zu und vergass beinahe, Juttas Loch zu lecken, bis mich Jackie an meine Aufgabe erinnerte. „Komm schon, Dieter, leck die Sau weiter..."

Ich steckte meine Zunge tief in Juttas Fotze und züngelte in ihrem Loch.

„Jaa... das ist geil..." Jutta stöhnte laut auf. Sie zog ihre Fotze weit auf und zeigte mir ihr rosiges Inneres. „Schau genau hin, Junge. Da kommt noch mehr..." Ihr kleines Pissloch zuckte, und unvermittelt pisste sie in mein Gesicht. „Aaaah... das tut gut... das war dringend nötig..."

Klitschnass erhob ich mich, packte meinen harten Schwanz und zielte auf die geile Sau. „Kann ich auch, ich sagte ja, dass ich dringend müsse..."

Jackie stand daneben, hielt ihren Schwanz fest. „Ihr elenden Säue, ihr seid sowas von geil..." Sie zog die Vorhaut zurück und kurz darauf schoss ihr Wasser aus der Röhre und klatschte in Juttas Gesicht.

Ich zielte meine Fontäne auf ihre geilen Titten, die weit offene Fotze, und als der Druck nicht nachliess, steuerte ich den Strahl hoch auf Jackies geilen Schwanz und ihre Titten.

„Ist das geil", schrie ich, als mein Strahl versiegte, „jetzt wird noch geil gefickt!" Ich kniete mich zwischen Juttas Schenkel und stiess meinen Schwanz in ihre nasse, weit offene Fotze. Jutta schrie auf.

„Ja, geil... fick mich, du heisser Stecher... schieb deinen Hammer in meine Hurenfotze..."

Jackie stand plötzlich neben mir und hielt mir ihren Transenschwanz vors Gesicht. „Leck meine Sahne raus, du Hurenstecher." Rücksichtslos schob sie mir ihren harten Hammer in den Mund. Ich begann wild zu saugen, und schon nach kurzer Zeit zuckte ihr Schwanz in meinem Mund und schoss ihre heisse Sahne in meinen Rachen. Ich schluckte, soviel ich konnte und spürte gleichzeitig, wie sich mein Schwanz in Juttas Fotze entlud...

Glücklich lächelnd befreiten wir uns voneinander und grinsten uns an. „Das war ein geiles Erlebnis", sprach ich.

„Kannst du gerne wieder mal haben", lächelte Jutta und erhob sich.

„Jederzeit", bestätigte Jackie, öffnete die Türe und entliess mich in die relative Freiheit.

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3 Kommentare
gdfr06gdfr06vor 11 Monaten

Hehehe, mich freun an der fantasiereichen wilden Story zwei Dinge, erstens die pervers geile Action mit der reifen Amateurhure und ihrer Freundin der Transenschlampe mit dem geilen Schwanz und zweitens die Typen die tatsächlich hier realistische Schilderungen von literarischer Qualität erwarten und sich dann drüber aufregen wenn sie fantasiereiche einfach nur versaut geile, auch perverse Stories zu lesen kriegen. Anstatt, wenn's ihnen zu wild wird abzubrechen, quälen sie sich noch bis zum Ende durch und jammern dann, dass sie hier (für umsonst) keine ihren ach so hoch geschraubten Erwartungen entsprechenden Erotikromane der Weltliteratur zu lesen bekommen! Hahaha! Niveau wird am Ende mit 'u' geschrieben und is hier bestimmt nicht der Anspruch, wenn mir hier was nicht gefällt, brech ich das Lesen ab und geh 'ein Haus' weiter! Ciao, bye bye, à jamais !

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Selten so einen Scheiss glesen!

1000varadero1000varaderovor 11 Monaten

Geiles Märchen, schön wenns wahr werden würde

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