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Ein ehrenwertes Haus Teil 03

Geschichte Info
Neue Nachbarn
1.4k Wörter
4.35
12.7k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 05/24/2023
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Eines Morgens erwachte ich durch ein Riesengetöse im Haus. Schlaftrunken öffnete ich die Türe und hörte zwei Möbelpacker fluchen. Ich zog mich schnell an und ging nachschauen. Im ersten Stock stand ein riesiges Ledersofa quer im Treppenhaus.

„Was ist denn hier los?", fragte ich verwundert.

„Oh, da ziehen die neuen Mieter ein, und das Sch...sofa ist sowas von sperrig. Mal schauen, wie wir es hier reinkriegen."

„Na dann, viel Glück." Ich drückte mich an dem Hindernis vorbei und verliess das Haus.

Am Abend war wieder Platz im Aufgang. Ich hielt mich nicht lange mit der Frage auf, wer hier anstelle der zwei jungen Frauen eingezogen war, sondern musste mich erst mal stärken, der Hunger plagte mich ganz schön heftig.

Als ich nach dem Essen meinen Kaffee genoss, klingelte es unerwartet an meiner Wohnungstüre. Ich öffnete und erblickte eine etwa fünfzigjährige Frau vor mir.

„Guten Abend, Herr..." Sie schaute auf meine Klingel.

„Nennen Sie mich Dieter", antwortete ich und schaute sie mir etwas genauer an. Die Schlankste war sie nun nicht gerade, aber die Kurven sassen an den richtigen Stellen. Gewaltige Titten wölbten sich unter dem Pullover, die enge Jeans spannte über den griffigen Arsch.

„Okay, Dieter. Ich bin Marlene." Sie hielt mir die Hand hin. „Ich hörte, du bist nicht grad mit zwei linken Händen gesegnet. Meine Freundin und ich haben Probleme, die Lampen in der Wohnung anzuschliessen. Könntest du uns helfen? Sonst müssen wir heute Abend im Dunkeln sitzen."

„Klar doch, kein Problem. Ich bin gleich bei euch. Aber kann das nicht der Hausmeister?"

„Eigentlich schon, aber mir gefällt der Typ nicht unbedingt. Hat so etwas Schmieriges an sich."

‚Klar, seine Alte gefällt mir auch besser', grinste ich innerlich. Ich schloss die Türe und holte mein Werkzeug.

Zehn Minuten später stand ich in der Wohnung der beiden. Marlene stellte mir ihre Freundin vor. Die etwa Gleichaltrige sah fast wie die Schwester von Marlene aus. Eine ebenso griffige Figur, aber im Gegensatz zu Marlene mit ihren roten, schulterlangen Haaren trug Monika eine dunkelblonde Pagenfrisur.

„Dann wollen wir doch mal", sprach ich. „Wo muss welche Lampe hin?"

Marlene führte mich durch dir Wohnung und erklärte mir, wo die Beleuchtung zu installieren wäre.

Die ganze Sache dauerte nicht länger als eine halbe Stunde, und die beiden waren erfreut, als alles an Ort und Stelle hing und stand.

„Du trinkst sicher noch etwas mit uns? Als Dank für deine Mühe", fragte mich Monika und schaute mich fragend an.

„Wieso nicht, gerne. Wartet ja niemand auf mich."

„Setz dich." Monika deute auf das riesige Sofa, dass am Morgen solche Probleme bereitet hatte. „Ist unser Lieblingsstück", beantwortete sie meine unausgesprochene Frage. „Wir kommen gleich. Kaffee oder lieber ein Bier?"

„Bier ist in Ordnung, Kaffee treibt bloss", antwortete ich. Monikas Augen blitzten bei meiner Antwort kurz auf. Sie entschwand in die Küche. Ich schaute mich inzwischen ein wenig neugierig im Zimmer um. Was blitzte mir da aus dem Glasschrank entgegen? Irritiert stand ich auf und schaute mir die Sache genauer an. Da lag ein ganzes Sortiment von Gummischwänzen, von klein bis zum Ausmass eines Pferdeschwanzes...

Verunsichert stand ich da, als ich hinter mir ein Räuspern hörte. Als ich mich umdrehte, stand Marlene hinter mir. Im Gegensatz zu vorhin nicht in Jeans und Pullover, sondern ausgehfähig in Rock und Bluse. Sie wollte doch nicht noch weg, dachte ich.

Marlene schaute mich an. „Na, gefällt dir unsere kleine Sammlung", grinste sie.

„Ich... ich weiss nicht, was ich dazu sagen soll", stotterte ich.

„Kein Problem, die sind nur, wenn nichts Lebendiges greifbar ist", feixte sie, „obwohl wir ja wie ein Ehepaar zusammenleben, mögen wir doch Schwänze auch. Komm jetzt, setz dich. Monika erscheint auch gleich."

Sie wies mir den Platz gegenüber dem Sofa auf einem Ledersessel zu und setzte sich mir gegenüber aufs Sofa. Einigermassen sittsam, trotzdem rutschte ihr oberschenkelkurzer Rock hoch und zeigte mir mehr als sittlich war.

Monika erschien kurz darauf und hielt ein Tablett mit Getränken in den Händen. Als sie sich bei Marlene hinstellte, fuhr diese mit der Hand an der Innenseite ihrer Oberschenkel hoch.

„Lass das doch, Schatz. Ich hab hier noch was in der Hand...", jammerte sie.

„Dann beeil dich mit Hinstellen, Süsse", erwiderte Marlene schmunzelnd und strich Monikas Oberschenkel immer höher hinauf.

Monika beugte sich vor, um das Brett hinzustellen. Dabei klaffte ihre Bluse auf und enthüllte ihre grossen Titten.

„Oh, Gott, schau dir mal die geile Sau an", feixte Marlene. „Das Höschen hat sie sicher auch vergessen." Sie steckte ihre Hand tief unter Monikas Rock. „Natürlich", höhnte sie, „die Schlampe ist auch schon sowas von nass..." Sie zog die Hand hervor und leckte sich die Finger ab.

Monika drehte sich zu ihrer Freundin um. „Grad du musst etwas sagen. Du geiles Luder bist ja seit heute morgen rammlig, als du unsern Nachbarn im Treppenhaus gesehen hast." Sie wandte sich an mich. „Jede Wette, die Sau trägt auch nichts drunter."

„Na und? Dieter hat sicher nichts dagegen", grinste sie und spreizte aufreizend langsam ihre Schenkel.

Von meinem Platz her bot sich ein immer heisserer Anblick. Je weiter die Schenkel auseinander gingen, umso tiefer konnte ich unter Marlenes Rock blicken.

Monika setzte sich neben ihre Freundin und öffnete ebenso langsam ihre Schenkel. „Jetzt kann der Junge doch direkt vergleichen, welche Fotze ihm besser gefällt."

Die beiden notgeilen Weiber rutschen nach vorne zur Kante des Sofas und präsentierten mir ihre Schmuckdosen.

Monikas Titten teilten den Blusenstoff und zeigten ihre grossen Höfe. Sie kratzte mit ihren Finger über die harten Warzen.

„Du geile Sau", stöhnte Marlene und zerrte ihre Möpse auch aus dem Stoff.

Jetzt gab es für mich kein Halten mehr. Ich schleifte den Couchtisch zur Seite und kniete zwischen die beiden Grazien. Mit den Händen fuhr ich bei beiden die Schenkel hoch und steckte kurz darauf meine Finger in die nassen Löcher.

Beide schrien auf, als ich erst einen, dann zwei, drei Finger in die heissen Fotzen steckte.

„Uuhhh... ist das geil... der Kerl hat's echt drauf...", stöhnte Marlene, während Monika aufstöhnend ihre Schenkel immer weiter spreizte. Die geile Nässe in ihrer Spalte machte es mir leicht, meine ganze Faust reinzustecken.

Monika schrie auf... „Der geile Bock fistet mich... ist das geiiiil..." Sie kniff mit ihren Nägeln den wie ein kleiner Finger herausstehenden Kitzler. Plötzlich jaulte sie laut auf und spritzte ihre Geilheit weit ins Wohnzimmer raus. Tief atmend versuchte sie sich zu erholen, aber meine Faust steckte noch immer in ihrem Loch, und ich fickte sie rücksichtslos weiter.

Marlene hatte sich zu ihrer Freundin herübergebeugt und saugte an den harten Warzen.

„Macht mich fertig, ihr Schweine...", stöhnte Monika, während ihre Geilsäfte noch immer aus ihrem Loch spritzten. „Ihr seid sowas von...." Sie schrie auf, als der nächste Höhepunkt kam. Völlig ausser Puste lag sie wie gekreuzigt auf dem Sofa.

„Die Schlampe hast du ganz schön fertig gemacht..." Marlene grinste mich an. „Jetzt darfst Du aber auch zu deinem Glück kommen." Sie öffnete meine Hose und holte meinen stahlharten Hammer an die Luft. „Wowh, das ist aber ein ganz geiles Teil.‟ Bewundernd schaute sie meinen Schwanz an und strich mit ihren Nägeln über meine Eichel.

„Reiz mich nicht zu sehr, du Fotze. Sonst rotz ich dir meine Sahne direkt in dein verficktes Hurenmaul.‟

„Boah, geil. Der Kleine ist lernfähig.‟ Monika schaute mit glasigen Augen herüber. Noch immer ausser Atem langte sie nach meinem Sack und kraulte meine Eier.

„Ihr seid zwei ganz schön verruchte Schlampen‟, knurrte ich. „Ich wird euch jetzt mal zeigen, wo's langgeht.‟ Ich rammte meinen Hammer tief in Marlenes Lutschmund.

Marlene kriegte beinahe keine Luft mehr und röchelte auf. Umbringen wollte ich sie nicht gleich, also zog ich meinen Schwanz wieder raus und klatschte ihn auf ihre roten Lippen. Monika hatte sich mittlerweile etwas erholt und wollte ebenfalls an meinem Hammer lutschen. Ich liess die beiden gewähren, war aber bereits so überreizt, dass ich spüren konnte, wie meine Säfte stiegen. Ich rieb kurz über meinen Schaft und spritzte meine Sahne in die beiden erwartungsvoll geöffneten Mäuler. Klebrig tropfte die Schmiere über ihre Gesichter und tropfte auf die grossen Titten.

Rasch schob Marlene ihren Kopf vor und leckte die Sahne von Monikas Möpsen.

Mein Schwanz stand noch immer eisenhart und wollte nochmals entladen werden. Ich griff nach Marlene, drehte sie erbarmungslos um und packte ihren griffigen Arsch. Zwischen den grossen Backen lachten mich ihre beiden Ficklöcher an. Ich spuckte auf ihre Rosette und stiess meinen Hammer rücksichtslos rein. Bei jedem Stoss schaukelten ihre grossen Titten heftig hin und her. Monika lag unter ihr und lutschte innigst an den harten Warzen. Marlene stöhnte auf. „Ihr seid geile Ficker... bums meinen Arsch durch, du Bock... fick mich....‟

Bereits kurz darauf spürte ich meinen Saft steigen, und unerbittlich pumpte ich meine Sahne in ihren Darm.

Marlene schrie auf, langte mit der Hand nach hinten, rieb heftig ihre nasse Fotze und spritzte stürmisch ab...

Atemlos lagen die beiden Weiber danach auf dem Sofa. „Boah, das war geil...‟, winselte Monika, „da hast du dir den richtigen Bock gesucht für die Arbeit.‟

„Na bitte‟, erwiderte Marlene, „und du wolltest erst gar nicht.‟

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Hallo "anonym" schon mal was von Satire gehört? Und wenn schon , dann "orthographisch"😜

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Anonym, du brauchst dringend ortographische Beratung.

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Biker.... du brauchst dringend püschologische🙄 Beratung

Will69

brav69brav69vor 11 Monaten

Wahnsinn, zwei so Scharfe Versaute Frauen..

ich Hoffe Du hast noch viel Geiles zu Erzählen.!

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