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Ein ehrenwertes Haus Teil 05

Geschichte Info
Die Heimfahrt wird nass.
1.4k Wörter
4.38
10k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 05/24/2023
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Wir setzten uns in Gerdas Auto und ich lenkte wieder auf die Bahn. Inzwischen hatten wir uns vorgestellt. Die Unbekannte nannte sich Evelyn, war alleine an dasselbe Fest wie wir gefahren und war dort von zwei Fremden angesprochen worden.

Gerda versuchte sie zu trösten, hielt sie im Arm und streichelte ihre Haare. Evelyn beruhigte sich zunehmend. „Das ist nett von euch, dass ihr mir helft. Eigentlich bin ich ja nicht der Typ, der sich einfach so abschleppen lässt, aber die zwei Jungs waren so nett..."

Gerda grinste. „Klar doch, sind sie immer, bis sie das erreicht haben, was sie wollen." Ihre Hand rutschte von Evelyns Kopf tiefer und verschwand im Ausschnitt ihres Kleides.

„Was tust du da?", fragte Evelyn unsicher.

„Ach komm schon. Ich kenn Weiber wie dich. Erst machen sie alle heiss, dann blocken sie, und am Schluss sind sie überrascht. Du bist ja eher der unterwürfige Typ Frau."

Evelyn schaute sie erstaunt an. „Stimmt leider. Wenn jemand mich entsprechend anfasst, kann ich mich nicht zurückhalten." Sie schob ihre Hand unter Gerdas Rock. „Die Jungs hätten mich nur zu fragen müssen." Sie grinste, als sie Gerdas nackte Spalte erreichte. „Du geile Sau lässt ja auch offenbar auch nichts anbrennen..."

Ich hatte den Innenspiegel so gestellt, dass ich alles sehen konnte. Gerda spreizte ihre Beine, damit Evelyn ihre Spalte besser erreichte.

Evelyn küsste Gerda hemmungslos auf den Mund. „Sowas macht mich irre geil, so ohne Unterwäsche unterwegs zu sein." Sie warf einen Blick zu mir. „Ist der geile Bock da vorne denn dein Sohn?", fragte sie frech.

„Ne, mein Nachbar", antwortete Gerda. „Magst du es denn, von einem jungen Mann gefickt zu werden?"

„Und wie. Wenn mein Sohn zu Hause ist, muss der arme Kerl dauernd ran. Schade, dass er jetzt im Ausland ist."

„Ach, Dieter ist sicher ein toller Ersatz für deinen Sohn, nicht wahr", wandte sich Gerda an mich.

Ich schmunzelte. „Wär sicher eine geiler Ausweg für die Schlampe, aber leider geht es im Moment nicht." Im Scheinwerferlicht tauchte eine uniformierte Gestalt auf. „Bullen auf Kontrolle."

Gerda und Evelyn setzten sich eilig wieder seriös hin.

Die rote Stablampe wiesen mich auf einen Parkplatz. Ich hielt das Auto an und öffnete das Fenster. Die rothaarige Frau in der sehr eng sitzenden Uniform trat an meine Türe heran. Verblüfft schaute ich sie an. „Marlene???" Ich erkannte meine Nachbarin.

„Dieter???" Ebenso erstaunt blickte mich Marlene an. „Schon wieder auf Reisen? Und schon wieder zwei Damen im Gepäck?" Sie schaute zum Hintersitz. „Und was für welche. Wo hast du denn die beiden gefunden?" Sie blickte Gerda an. „Dich Schlampe kenn ich doch. Du wohnst an der gleichen Adresse."

„Na und? Irgendwo muss ich ja logieren." Gerda guckte sie frech an. „Und wenn du Fotze uns nicht länger aufhalten würdest, könnten wir schon bald zuhause sein und ficken. So ein geiler Dreier mit Dieter." Sie sah zu Evelyn. „Die Kleine hier ist scharf wie Nachbars Lumpi und braucht dringend nen Schwanz."

„Bräuchte ich auch." Marlene schaute sehnsuchtsvoll in meinen Schritt. „Aber ich muss hier noch eine Weile aufpassen."

„So ganz alleine? Ist ja auch nicht die Norm bei euch Bullen." Ich blickte zu ihr hoch.

„Im Normalfall nicht. Mein Partner ist heute krankgemeldet, aber die Kontrolle wollten sie nicht absagen. Also muss ich's alleine machen. Etwas Erfahrung hab ich ja schon", grinste sie.

„Welche Erfahrung meinst du denn?", feixte Gerda vom Rücksitz. „Ich kann mir's ja vorstellen." Sie drehte den Kopf zu Evelyn. „Jede Wette, die Sau trägt keine Wäsche. Schau dir bloss mal die Titten an, die Nippel drücken bald Löcher in ihre Bluse. Die Sau ist rattengeil..."

„Bin ich, ja", klagte Marlene. „Ich müsste auch mal dringend in die Büsche, meine Blase läuft bald aus."

Ich grinste und liess meine Hand aus dem Fenster hängen. Unauffällig strich ich an Marlenes Beinen hoch und schob meine Hand unter ihren kurzen Uniformrock. Marlene wimmerte auf, als meine Finger ihre Spalte berührten. „Hör auf damit, Dieter. Ich muss wirklich ganz dringend."

Ich drehte mich zum Rücksitz. „Wollen wir die Sau gehen lassen?", erkundigte ich mich feixend.

„Warum nicht?", fragte Gerda zurück. „Ich muss auch wieder Bier rauslassen." Sie öffnete die Tür und stieg aus. „Komm schon, du Schlampe", wandte sie sich an Marlene, „du magst doch solche Schweinereien."

Ich schaute zu Evelyn, welche sich aber verschämt in die Ecke drückte. „Komm schon, die geile Sau hat's wirklich drauf."

„Aber ich kann doch nicht... mit einer Uniformierten... das geht doch nicht."

„Komm jetzt, du Schlampe." Ich zog sie aus dem Auto und hinter mir her. Die beiden andern waren bereits am Rand des Platzes angekommen.

Gerda hatte Marlene umarmt, drückte ihre Lippen auf den Mund ihrer Gespielin und spielte mit der Hand an den grossen Titten.

Marlenes Stöhnen war bis zu uns zu hören. „Hör auf, ich kann's nicht halten... meine Blase platzt gleich..."

Inzwischen waren wir bei den beiden angekommen. Ich schlug mit der flachen Hand leicht auf Marlenes Arsch, worauf diese aufschrie. „Nein, Hilfe... ich muss pissen... ich kann's nicht halten..." Zwischen ihren Beinen erschien ein nasser Fleck, der sich schnell ausbreitete.

„Schau mal die Fotze an", höhnte Gerda, „pisst einfach los." Sie legte die Arme um Marlene und drückte ihre Hüfte dagegen. „Das kann ich auch." Sie spreizte die Beine und öffnete hemmungslos ihre Schleusen. Ihr Mini war nach kurzer Zeit durchnässt, und die Pfütze am Boden wurde immer grösser.

Marlene schaute uns gequält an. „Was seid ihr bloss für Schweine? Wie erkläre ich das jetzt auf der Wache?"

„Oh, die kennen dich sicher, du Fotze", höhnte Gerda, „du hast sicher schon mit der halben Wache gefickt..."

Marlene grinste. „Und wenn. Die ganze Nachtschicht auf ein Mal."

Evelyns Augen wurden immer grösser. „Ihr kennt euch?", fragte sie schüchtern.

„Und wie wir die Schlampe kennen. Wohnt an derselben Adresse", schmunzelte Gerda.

„Wen habt ihr denn da mitgenommen?", wollte Marlene wissen. „Die Kleine ist ja echt süss. Komm mal etwas näher, lass dich anschauen." Sie griff nach Evelyns Kleid und zog sie zu sich her. Blitzschnell schob sie die Hand unter ihren Rock. „Boah, die Sau ist ja nackig..."

„Und geil", stöhnte Evelyn, „ich brauch jetzt dringend was Hartes in meinem Loch."

„Oh, da steht dir Dieter sicher gerne zur Verfügung. Seine Hose platzt ja bald."

Gerda drehte sich zu mir und öffnete mit flinken Fingern meine Hose. Mein harter Riemen sprang wie eine Feder an die Luft. Evelyn stöhnte auf, als sie mein Rohr sah.

„Uh, das ist aber eine geile Rute." Sie strich mit ihren Nägeln über meinen Schaft.

„Fick die Fotze endlich durch, die zittert ja vor Geilheit." Gerda packte Evelyn und drückte ihr Gesicht an ihre Brust. „Die Sau soll mir jetzt mal die Titten lutschen."

Marlene griff nach Evelyns Hüften, entblösste den nackten Arsch und drückte die Beine auseinander. „Schau dir mal den geilen Arsch an, Dieter. Da jubelt dein Schwanz sicher", grinste sie.

Ich stellte mich hinter Evelyn und zog ihre Backen auseinander. „Die Schlampe schreit ja nach etwas Hartem, da wollen wir doch gerne helfen." Ich spuckte auf ihre runzlige Rosette und setzte meinen Hammer an das kleine Loch.

„Nein... bitte nicht...", wimmerte Evelyn, „Mein Po ist noch jungfräulich."

„Nicht mehr lange", lachte Marlene und schlug mir kurz auf den Hintern. Mein Schwanz fuhr fast ohne Widerstand in das enge Loch. Evelyn quiekte kurz auf und drückte dann ihren Arsch gegen meinen Schwanz. „Uh, ist das schön, das ist ein geiles Gefühl..."

Der Anblick der drei geilen Weiber, die mit schwingenden Titten vor mir standen, brachte meine Säfte zum Kochen. Ich war inzwischen so überreizt, dass ich nur wenige Stösse brauchte und meine Sacksahne in Evelyns Darm jagte. Der Druck war so gross, dass mein Schwanz aus dem engen Loch gedrückt wurde.

„Uh, das war geil." Evelyn seufzte auf. „Ich wusste nicht, dass ein Arschfick so geil sein kann."

Marlene stand mittlerweile mit heraushängenden Titten und vollgepissten Uniformrock neben uns. „Kann mir mal jemand sagen, was das hier für eine Schweinerei ist?", fragte sie streng.

Ich schaute sie an und sah, dass sie ein Grinsen unterdrücken musste.

„Ich denke, da muss ich nun doch einschreiten." Sie packte Evelyns Hände und griff nach ihren Handschellen. „Gute Frau, ich muss Sie leider verhaften und mitnehmen."

Evelyn begann zu zittern. „Weshalb denn?", fragte sie schüchtern, „was habe ich verbrochen?"

„Keine Widerrede, Sie kommen mit aufs Revier." Marlene verfrachtete sie auf die Rückbank ihres Streifenwagens und grinste uns an. „Die Kleine wird sich heute Nacht noch freuen. Wir sehen uns." Sie setzte sich ans Steuer und fuhr davon.

Gerda und ich schmunzelten. „Die wird wohl noch was erleben", deutete Gerda an, während sie ihre Kleider notdürftig ordnete und sich ins Auto setzte.

Ich packte meinen schlaffen Schwanz ein, setzte mich hinters Steuer und fuhr heim.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Ich find es auch geil. Bitte schreib weiter!

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

BITTE HÖR AUF!!!!

brav69brav69vor 11 Monaten

wow das wird ja immer Versauter....

so macht es Spass.

Bitte Schreibe Schnell weiter.!

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