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Ein exklusiver Circle

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Martin zwinkerte mir zu und meinte dann noch:

„Was dort manchmal abgeht, ist einfach nur sensationell. Dagegen ist das hier bei uns ein Kindergeburtstag."
 Es war schon komisch. Innerhalb der letzte Stunde hatte sich mein Leben vollkommen verändert. Ungeahnte Möglichkeiten und Erlebnisse lagen vor mir. Und das gemeinsam mit meiner geliebten Lena. Ein Traum begann wahr zu werden.

„Aber wieso werde ich in euren Circle überhaupt aufgenommen? Nur weil meine Tochter bildhübsch und die beste Freundin von Marlene und Nicole ist? Ich stamme aus keiner reichen Familie. Ich bin ein Selfmade-Man."

Martin nickte verständnisvoll.

„Keine Sorge, wir haben deinen Werdegang genau gecheckt. Du passt in das Grundmuster, das wir uns intern für neue Mitglieder vorgeben. Reich, schön und mit passender Tochter, wenn ich das so locker sagen darf."

Er lächelte freundlich.

„Abgesehen davon", fuhr er fort, „benötigen wir regelmäßige Blutauffrischungen im Circle. Inzest ist ein hoch erotisches Erlebnis wenn du trunken vor Geilheit im Bett liegst und deine Tochter reitet in hohen Stiefeln und enger Lederkorsage auf dir bis dir die Sinne schwinden. Aber für den dauerhaften Fortbestand des Circles ist Inzest natürlich fatal. 2000 Familien sind einfach zu wenig. Die Gefahr von Erbkrankheiten wäre zu groß wenn wir ausschließlich untereinander blieben. Blutzufuhr von außen ist lebensnotwendig und erweitert langfristig den Circle. Was wiederum allen zu Gute kommt."

Der Mann hatte auf alles eine Antwort.

„Aber habt ihr keine Angst, dass euch jemand aus dem Circle verrät oder bloß stellt?"

Ich ließ noch nicht locker.

„Wer sollte das tun", meinte Martin mit entwaffnender Logik, „wir sind alle reich, gesund und glücklich so wie wir leben. Wer möchte so ein Leben aufgeben? Dem Circle anzugehören ist kein belastendes, finsteres Geheimnis, sondern ein persönlicher Schatz, den jeder von uns schützen und bewahren will. Abgesehen davon, es gibt immer weniger Länder auf der Welt in denen Inzest noch verboten ist. Niemand im Circle würde in so einem Land leben wollen. Rein rechtlich kann uns daher auch niemand einen Strick daraus drehen."

Ich ließ seine Worte auf mich wirken.

„Also Paul, jetzt weißt du Bescheid. Bist du dabei?"

Martin sah mich erwartungsfroh an.

„Ja, natürlich", antwortete ich fast schon zu euphorisch, „es ist mir eine Ehre."

„Perfekt. Dann heiße ich dich jetzt ein zweites Mal willkommen. Aber diesmal nicht nur in meinem Haus sondern auch in unserem Circle. Schau", er deutet auf die Terrasse, der wir uns inzwischen wieder genähert hatten, „die Mädchen warten schon auf uns."

***

Die späte Nachmittagssonne schien auf die Terrasse und beleuchtete das gesamte Ambiente in einem wunderbaren Licht. Alle Gäste von vorhin waren ins Innere der Villa verschwunden. Nur Marlene und Lisa lagen eng nebeneinander auf einer der Liegen. Mit ihren modischen, großen Sonnenbrillen sahen aus wie Filmstars. Beide hatten sich umgezogen und trugen nun auch, ganz dem Dresscode des heutigen Tages entsprechend, einfärbig glänzende Bikinis mit den dazu passenden High Heels. Marlene in pink und Lena in einem kräftigen stahlblau.

Als sie uns kommen sahen, sprangen sie auf und sahen uns erwartungsvoll an. Martin nickte deutlich wahrnehmbar mit seinem Kopf und hielt seinen rechten Daumen demonstrativ nach oben. Die Gesichter der beiden Schönheiten erstrahlten. Marlene blieb stehen und wartete, doch Lena, in ihrer spontanen, herzlichen Art konnte sich nicht halten und lief die paar Schritte auf mich zu und fiel mir im vollen Lauf um den Hals. Ich wich einen Meter zurück, um von ihr nicht umgeworfen zu werden und sie sanfter abfangen zu können. Sie kam mit so viel Schwung, dass wir uns ein paar Mal im Kreis drehten.

Ich stellte sie wieder zurück auf ihre zarten Füße. Auch in ihren hohen Schuhen war sie immer noch kleiner als ich. Ihr Kinn lehnte an meiner Brust und sie sah zu mir hoch.

„Du bist wirklich einverstanden?", hauchte sie mir entgegen.

„Ja, mein Engel, natürlich. Alles was dich glücklich macht, macht auch mich glücklich."

Mehr musste nicht gesagt werden.

Erst jetzt, aus der Nähe bemerkte ich wieder diesen besonderen Glanz der Bikinis, der mir auch schon vorhin bei den anderen Mädchen aufgefallen war.

„Du bist so wunderschön", himmelte ich meine Tochter an, „diesen Bikini kenne ich noch gar nicht. Ist der neu?"

„Ja, hat Marlene heute für uns alle organisiert. Gefällt er dir?"

Ich hielt Lena auf Armlänge entfernt, hob ihre Hand in die Höhe und drehte sie wie beim Tanzen einmal um ihre eigene Achse. Sie bewegte sich auf ihren Stilettos mit unnachahmlicher Eleganz und präsentierte mit dieser einen Drehung zur Gänze ihren perfekten Körper. Sie war ein Naturtalent.

Das Oberteil spannte sich wie eine zweite Haut über ihre jungen, vollen Brüste. Ich musste schmunzeln, denn plötzlich war mir klar, warum bei unserer Ankunft die Bikinis der anderen Mädchen auch so geglänzt hatten. Das war nicht nur das Poolwasser. Lena und Marlene waren noch gar nicht im Pool gewesen und ihre Bikinis glänzten jetzt genauso.

„Darf ich...", fragte ich Lena und hob meine Hand in die Nähe ihres Bikinioberteils.

Sie lächelte nur und meinte etwas lauter, damit es auch Marlene und Martin hören konnten.

„Du darfst alles, was du willst, Daddy."

Es war mit Sicherheit einer der schönsten Momente meines Lebens. Ich berührte zum ersten Mal die Brüste meiner Tochter. Sie waren voll und fest und wurden von hautengem, weichen Latex umspannt. Ich streichelte wie in Trance immer wieder darüber und konnte mein Glück kaum fassen.

Ich war völlig weggetreten in meiner Begeisterung und wurde erst durch ein höfliches Räuspern von Martin in die Realität zurückgeholt. Ich sah hoch und bemerkte, dass uns Martin und seine Tochter die ganze Zeit amüsiert beobachtet hatten.

Er sagte nur, „ich denke ihr zwei habt einiges nachzuholen. Zieht euch jetzt einfach auf das Zimmer von Lena zurück und wir sehen uns dann alle zum Dinner wieder."

Wir nickten zustimmend.

„Komm, Daddy."

Lena nahm mich an der Hand und zog mich hinter sich nach. Ihr entzückender Arsch wippte bei jedem Schritt in ihren hohen Schuhen hin und her. Ich war wie ferngesteuert und tauchte zum ersten Mal in die wunderbare Welt des Circles ein, die sich mir ab heute offenbarte.

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14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Richtig gut :) Bitte schreib weiter! Wollen wirklich wissen wie es am College zugeht!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Wie lange denn noch???

Wie lange möchdest du uns denn noch auf die Folter spannen???

Bitte schreib endlich weiter, wir sind alle so auf eine Fortsetzung gespannt!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Fortsetzung?

Hallo,

bei solch einem Anfang, kannst du uns nicht vor unvollendete Tatsachen stellen ... hoffentlich kommt bald eine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Weiter!!

Lass‘ uns doch nicht so lange warten... ich bin bestimmt nicht der einzige, der neugierig ist, wie er seine Tochter (und die anderen Mädchen) besteigt!

kater_karlo9846kater_karlo9846vor mehr als 5 Jahren
sehr schön

wann kommt die Fortsetzung?

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