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Ein fabelhafter Waldmond (Teil 01-03)

Geschichte Info
Die mehrteilige Sga einer fantastischen Mischlingsfamilie.
3.8k Wörter
4.63
5.8k
0

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 04/24/2024
Erstellt 02/10/2024
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Diese Geschichte ist natürlich zu 100% real, wirklich so passiert und selbstverständlich sind alle Personen mindestens 18 Jahre menschlichen Alters. All characters are at least 18 years of human age.

Teil 1: Der Supermarkt

Zusammen mit meiner Frau und ihren Töchtern, die sie aus ihrer Verbindung mit einem Wolfsmenschen mitgebracht hat, lebe ich auf einem kleinen Waldmond. Ich selbst bin Halbcentaur, das heißt, mein Unterleib ist der eines Pferdes. Man könnte meinen, es wäre ein Traum, den Schlauch eines Pferdes zu besitzen, doch beide Seiten, also sowohl der Schweif als auch die Tasche, in der der Penis verweilt, und die permanent gestreckten Oberschenkel beim aufrechten Gang sind wenig für einen normales Leben in einer Kolonie geeignet, wenn man Kleidung tragen und einem sozialen Leben nachgehen möchte.

Das Laufen auf Händen und Hufen ist wiederum nicht nur für meine feinen menschlichen Finger, sondern auch für den Rücken sehr belastend, also kauft meist meine Frau ein, denn in unserer Gemeinde wird viel Wert auf ein angenehmes Miteinander unter den Fabelwesen gelegt.

Da sie jedoch verreist ist, bin ich heute mit den beiden Kleinen unterwegs, die zwei Großen studieren auf einem größeren Mond.

Sie sind wunderschöne Mädchen und kommen sehr nach ihrer menschlichen Mutter. Auch bei ihnen dominiert ein menschlicher Oberkörper. Die Älteste hat am meisten von einem Wolf, ihr Gesicht mündet in einer länglichen, aber sehr hübschen schmalen Wolfsschnauze. Alle vier haben acht Brüste, oben am Brustkorb beginnend bis zum Bauch und ab dem Bauchnabel kurzes graues Fell, dass ihre Lenden und ihre Schenkel bedeckt.

Eine ihrer Großmütter mütterlicherseits war ebenfalls Centaurin - über unsere Mütter haben meine Frau und ich uns kennengelernt - daher haben sie rezessiv eine Mähne, also ihre hellen, langen Haare enden nicht am Ansatz des Hinterkopfes, sondern reichen ein gutes Stück den Rücken herunter. Darum werden sie in der ganzen Kolonie beneidet und ziehen nicht nur die Blicke auf sich.

Als ich aus dem Supermarkt komme, vor dem die Mädchen gewartet haben, hat sich wie erwartet eine Traube aus den verschiedensten hauptsächlich männlichen Wesen gebildet, erwartungsgemäß viele Wölfe, die dem hellen Haupthaar, vor allem aber dem Geruch der geschlechtsreifen Fähen, kaum widerstehen können. Ich hatte die Kleidung beider vor unserem Aufbruch zwar kurz mit meinem Geruch bedeckt, um umherstreuende Mischwesen abzuschrecken, doch ist mein Urin nicht so intensiv wie der eines Wolfes; vor allem aber nützt es nichts, wenn sich die beiden ausziehen, um die Sonne besser genießen zu können.

Ich werfe ihnen einen strengen Blick zu und die jüngste wirft sich vor mir auf den Rücken. Ihre hübschen Brüste recken sich mir mit geschwollenen Zitzen entgegen. Ja, sie ist rollig ohne Ende. Innerhalb einer Sekunde ist mein Schlauch ausgefahren. Ich stelle die Einkäufe ab und drücke meinen Schwanz unverzüglich in sie hinein. Die andere winke ich heran und ziehe sie an ihrer blonden Mähne ganz nah an uns heran. Mit meiner Hand an ihrem Nacken drücke ich ihren Kopf zu unserer vereinigten Körpermitte, damit sie bei meinen Stößen die aus der Scheide ihrer Schwester austretenden Säfte lecken kann. Ich kann kaum zu einem Fünftel meines Schlauches in die jüngste Schwester eindringen, auch wenn ihre Rolligkeit ihre inneren Geschlechtsorgane verlängert. Aber das Gefühl ihrer engen Vagina an meinem eindringenden Schwanz lässt meine Wollust steigen. Ich stoße fester und tiefer und spüre, dass meine trichterförmige Eichel an ihren pulsierenden Muttermund stößt.

Sie stöhnt vor Geilheit, ihre Schwester leckt ebenso aufgegeilt an meinem Schwanz und umspielt mit ihrer Zunge die Schamlippen der Liegenden. Meine Stimme ist nicht so eindrucksvoll wie die eines Wolfes, statt Heulen kann ich nur tief Grunzen, doch das ist gar nicht nötig, die halbstarken Wölfe haben sich bereits verzogen, es sind lediglich eine Halbziege mit Zauberinnenumhang und ein paar Ogerfrauen in das Schauspiel vertieft. Wie üblich sind die Ogerfrauen nackt und man kann deutlich ihre Lust auf einen Pferdeschlauch wie meinen sehen. Bei der vordersten kann ich in ihren grünen Unterleib ihre Klitoris rosa leuchten sehen und ihre Schamlippen sind geschwollen.

Die Frau ist fast doppelt so groß wie ich, und so schaue ich geradewegs in ihr Lustzentrum. Ich spüre, dass ich komme und ziehe meinen Schwanz schnell aus meiner Tochter heraus. Die Schübe an Sperma spritzen direkt auf die Ogermöse, eine lange Spur auf und zwischen den Brüsten meiner Tochter hinterlassend.

‚Daddy' sagt die ältere meiner Töchter, ‚da du die grüne Frau markiert hast, nehmen wir sie jetzt mit nach Hause?'

Die Ziegenfrau meckert ein Lachen und gibt einen unaufgeforderten Kommentar ab. Ich bin etwas irritiert und erkundige mich nach dem Grund für die Heiterkeit der Zuschauerin.

Sie geht nicht darauf ein und öffnet ihren Umhang, während ich gerade meinen Kilt wieder schließe. Sie ist kaum über einen Meter groß, aber wie ich gebaut und man erkennt, dass das aufrechte Stehen bei ihren kurzen Ziegenschenkeln anstrengend ist. Allerdings hat sie ihren Mantel nicht geöffnet, um mir ihre beiden langen, dicken Zitzen zu zeigen, die zwischen ihren Beinen baumeln und nahelegen, dass sie Dutzende Zicklein gesäugt haben muss, sondern ihren Zauberstab, den sie in der schlanken, menschlichen Hand hält und in meine Richtung schwingt, dabei macht sie kaum wahrnehmbare Lippenbewegungen.

Ihr Haar sieht aus wie das einer Greisin, ihr Unterleib wie der einer alten Ziege, doch der bisher verborgene Rest ihres Körpers ist unstrittig der einer Frau, obwohl ihrem flachen Oberkörper die Brüste fehlen, die halt unter ihrem Bauch liegen und zu dem tierischen Teil gehören.

Wenn sie Zauberin ist, kann sie jede Gestalt wählen, solange sie keine stark abweichende Körpermasse hat, doch scheinen sie diese äußeren Merkmale nicht zu beschäftigen. Unter ihren Ziegeneutern kann ich nicht sehen, ob ihr Geschlechtsteil erregt ist wie das der Ogerfrau, die sich mein Sperma und ihre eigenen Säfte aus ihrer Muschi leckt, indem sie es mit ihren groben Händen an ihren Schlund führt, während sie uns neugierig beobachtet.

‚Ich kann dir geben, was du möchtest' sagt die Ziegenzauberin geheimnisvoll und wedelt wieder mit ihrem Zauberstab, diesmal aber an oben in den Himmel und nicht auf mich gerichtet.

Ich gucke skeptisch. In unserer Kolonie gibt es keine Zauberer, sie ist wohl erst kürzlich auf einem Transport hierher gekommen.

Ich nehme die Einkaufstaschen und gehe zu unserem Wagen, um die Taschen darauf abzulegen. Die Mädchen sitzen bereits auf dem Bock und warten darauf, dass ich mich in das Geschirr einspanne und nach Hause trabe.

‚Hören sie', sage ich zu der Ziegenfrau ‚sie wissen nicht, was ich möchte und in unserer Kolonie haben wir bereits genug Wesen, ihre Zauberei wird unsere Vielfalt nicht verbessern können.'

Ich nicke der Ogerfrau zu, dass sie auf der Ladefläche Platz nimmt, wenn sie mitkommen möchte.

Sie grinst seltsam und hockt mit einem Krachen auf der Ladefläche des Wagens. Die anderen Ogerfrauen schauen neidisch; eine gröhlt laut, geht dann aber in den Supermarkt.

‚Daddy', sagt meine jüngere Tochter ungeduldig und krault der Ogerfrau auf unserem Wagen hinter dem Ohr; ich nicke und zurre den Gurt an meiner Brust fest.

Teil 2: Das Wohnhaus

Zuhause angekommen denke ich darüber nach, was die Zauberin gesagt hat. Wenn sie die Macht hat, körperliche Veränderungen zu wirken, warum beginnt sie nicht bei sich? Dass sie ahnen konnte, warum meine angeborenen kurzen Oberschenkel schmerzen, war nachvollziehbar, da sie selbst so gebaut ist, doch wollte ich nicht darauf verzichten, welche Kraft mir mein Hippo-Unterleib bietet. Immerhin kann ich einen mit einer über drei Meter großen Ogerfrau und zwei hübschen, zugegebenermaßen zierlichen Halbwölfinnen beladenen Wagen über 20 Kilometer ziehen, ohne überhaupt ermüdet zu sein.

Meine jüngste Stieftochter reißt mich aus meinen Gedanken: ‚Daddy' - ‚Ja mein Schatz', antworte ich brav, ‚warum kommst du nicht in mir und machst mir ein paar schöne Babies? Ich bin zum dritten Mal rollig und du spritzt mir immer noch auf die Titten', dabei reibt sie sich ein Paar ihrer nach unten kleiner und behaarter werdenden Titten nach dem anderen.

Ich schaue mich nach der Oger-Frau um, die von der anderen Tochter wohl in den Stall gebracht wird, antworte aber dennoch ohne Verzögerung: ‚ich habe deiner Mutter versprochen, auf euch aufzupassen und nicht, dass sie nach Hause kommt und Rudel von kleinen, süßen Wölfen den Hof bevölkern.' Ich küsse die Kleine auf ihre makellose menschliche Stirn und sie nickt. ‚Aber in den Arsch kannst du mich doch ficken und abspritzen, oder? Das fühlt sich genauso geil an...' - Woher willst du das denn wissen, wer hat dich in deinen süßen Arsch gefickt, meine kleine Nymphomanin? Soll ich deiner Mutter sagen, dass du mit anderen rummachst?'

Die Kleine ist keineswegs aufgebracht ob meiner Unterstellungen und erklärt: ‚ich hab mit niemandem rumgemacht, nur wir Vier haben ausprobiert, wie das ist, und es fühlt sich toll an.'

Während sie dann über die Liebesspiele mit ihren Schwestern erzählt, kuschelt sie sich an mich. ich liege auf dem Rücken und sie auf meiner Brust. Sie streichelt meinen Bauch bis zur Tasche, aus der mein Schwanz wächst.

‚Jetzt gleich?' frage ich, als sie mit einer Hand meinen Schlauch wichst. ‚Jaaa' haucht sie leise und erregt auf meine Trichtereichel und versucht sie in den Mund zu nehmen. Mein Schwanz ist schon zu hart und sie bekommt mit ihrem schmalen menschlichen Mund kaum ein Drittel zwischen ihre Kiefer. Sie schwingt sich auf mich und fingert zwischen ihren Beinen.

Ich lächle in mich hinein und drehe uns um, sodass ich auf, oder besser vor ihr liege. Alle acht Brüste zittern, als ich mich etwas zurückziehe, damit mein Schwanz vor ihrem Eingang thront. Ihre Schamlippen zucken, doch ihr Wunsch ist ja, in ihren Anus einzudringen und dort meinen Samen abzuladen. Ich gleite mit meiner Penisspitze ihre Schamlippen entlang, um mit ihr die Feuchtigkeit aufzunehmen und an ihrem Schließmuskel zu verteilen. Dabei kommt meine Stieftochter bereits das erste Mal. Sie zuckt und zittert, ihre Wolfszitzen beben. ich bin von ihrer Geilheit überwältigt, mit unglaublich erregtem und erregendem Gesichtsausdruck schaut sie mich an, wartet darauf, dass ich endlich ihre Rosette nehme, bleibt aber ruhig liegen, nur ein leises erregtes Wimmern kommt über ihre zarten Lippen. Ihre älteste Schwester hat eher eine Wolfsschnauze, aber der Kopf der jüngsten ist wie aus dem Gesicht ihrer Mutter geschnitten. Ich glaube, daher liebe ich sie am meisten und kann ihr keinen Wunsch abschlagen. Und der lautet jetzt: ‚Fick mich und komm in mir!'

Ob sie das in diesem Moment gesagt hat oder wir es beide nur gleichzeitig gedacht haben... ich weiß es nicht, aber ich nehme meine Hand zur Hilfe, da ich ohne sie das enge Loch nicht zu öffnen vermag. Meine Tochter stöhnt laut und entspannt ihren Schließmuskel, so gut es geht. Ich schiebe nach vorn und bin drin. Sie reißt ihre Augen auf und pustet stoßweise. ich halte still, bis sie sich an die Ausmaße meines Schwanzes in ihrem Darm gewöhnt hat. Langsam schiebe ich weiter nach vorn.

Nach etwa einem Drittel merke ich, dass zwar kein Widerstand, aber die Darmwindungen beginnen. Wegen der Brüste auf ihrem Bauch kann ich nicht erkennen, ob mein Schwanz ihren Bauch wölbt, doch ich dringe langsam weiter vor und spüre, wie der Darm sich an meinen Schwanz schmiegt. ‚Uaaah, ist das geil' japst die Kleine mit tiefer Stimme, ‚so tief war Anjila nie mit ihrem Arm'. Ihre zweitälteste Schwester, die mit der ältesten auf dem größeren Nachbarmond ebenfalls Agrarwirtschaft studiert, um uns später auf dem Hof zu helfen, war im letzten Trimester zu einem Praktikum bei uns zu Besuch. Die Rotationen der Monde sind unterschiedlich, daher sehen wir die beiden Großen nur etwa alle 50 Tage, also etwa einem Viertel des Zyklus, den der Planet um die Sonne nimmt.

Es dauert lang, bis sich ihr Darm um meinen Schwanz staucht, dass ich weiter vordringen kann. Immerhin müssen sich ihre Eingeweihte dem steifen Eindringling angleichen und richtig ficken kann ich sie währenddessen nicht, ohne dass ihr übel wird. Die Hälfte meines Schwanzes steckt in ihr und ich schaue sie an. Noch immer sind ihre Augen und ihr Mund weit aufgerissen. Ich stülpe meinen Mund über ihre sich wild bewegende Zunge und sauge sie aus ihrem Mund, während ich mit meinem Unterleib langsam vor und zurück gleite, um endlich ihrem Wunsch auf Ficken nachzukommen.

Die Hälfte meines Schwanzes ist in ihr und ich spüre den Widerstand ihres Magenausgangs. Dort durchzustoßen wäre wie durch den Gebärmutterhals und ich stoppe mein Vordringen. Langsam setze ich die Fickbewegungen fort und sehe im geilen Gesichtsausdruck meiner Tochter, dass es ihr gefällt. Sie klammert ihre Arme um meinen Hals, wölbt ihren Unterleib in meine Bewegung und versucht sich noch tiefer auf mich zu ziehen. Ich wehre mich nicht und setze meine Fickbewegungen weiter fort. Es kommt mir vor, als massiere mich ihr Duoderum wie Scheidenwände der Vagina. Ich spüre, wie meine Geschlechtsdrüsen Hormone ausschütten, um meine mangogroßen Hoden auf die Ejakulation vorzubereiten. Amaris kommt erneut und zittert dabei wie ein Fisch auf dem Trockenen, hält aber Beine und Arme fest um mich geschlungen, mehr noch zieht sie ihre Umklammerung weiter zu.

‚Jaaaa' japst sie... und ich drücke mein Sperma in ihren kleinen Körper, der nicht halb so groß ist wie meiner. Sie löst ihre Arme und lässt ihren Oberkörper fallen. Wieder sind ihr Mund und ihre Augen weit aufgerissen: ‚Du... oh, du kommst... in meinen Magen.... Oh Daddy... komm... komm in meinen Magen. Ich... ich fühle es... du füllst mich... ich wünschte, es wäre meine Gebärmutter'. In jeder Pause ihres Satzes entlade ich einen Schub meines Spermas in ihre Eingeweide. Inzwischen wünsche auch ich mir, in ihrer Vagina, in ihrer Gebärmutter zu kommen und stoße noch einmal zu, um einen weiteren Schub abzuspritzen. Ich sehe auf ihren Torso. Unterhalb ihrer Rippen, bei ihrem dritten Brustpaar, ist eine große Beule. Sie wächst mit jedem Schub meiner Ejakulation weiter.

Es macht mich sagenhaft an und mein Schlauch wird nicht schlaff, das es etwas schwieriger macht, den ganzen Weg durch ihren Darm zurückzulegen, also ficke ich meinen Weg zurück, immer ein Stückchen mehr raus als wieder rein, und hoffe, dass der Inhalt des geilen Spermabauchs meiner Tochter nicht meinem Schwanz aus ihr heraus folgt.

Als nach Minuten mein inzwischen deutlich geschrumpfter Penis aus ihr herausrutscht und sie immer noch benommen vor mir liegt. klafft ihr Arschloch lange offen. Aus ihrer Vagina rinnen Flüssigkeiten auf ihr hinteres Loch. Ich kann mich nicht von dem Anblick lösen, bis meine andere Tochter sich räuspert: ‚Also das macht ihr, wenn ihr unter euch seid.' sagt Alana mit einem leichten Kopfschütteln, aber eher mit einem lüsternen als vorwurfsvollen Blick. Sie streichelt sich ihr Fell unterhalb ihres Bauchnabels.

Auch sie ist rollig und zwischen ihren behaarten Schenkeln glitzern ihre Geilsäfte. ‚Nimm mich jetzt auch' meint sie recht nüchtern und kommt auf mich zu, ihren Blick auf meinen Schwanz gerichtet, der eben noch seinen Weg zurück in seine Tasche antreten wollte, sich nun aber von dem Geruch der zweiten Schwester wieder aufrichtet. Ich umklammere mit meinen Händen ihren Hintern und ziehe ihr duftendes Geschlechtsteil auf meinen Mund. Ich lecke ihre Halbwolfsmuschi und währenddessen wächst mein Schwanz wie nie zuvor. Ich merke, dass er an mein Kinn stößt. Wenn das Teil noch größer wird, kann ich meine Tochter hockend ficken, während sie steht. Meine Zunge ist tief in ihrer Vagina und mir schwinden beinahe die Sinne, als mein Schwanz zuckt und sich meine Hoden schon wieder in riesigen Schüben entladen. Alana greift mit ihren zarten Finger ihre Schamlippen und zieht sie auseinander, damit mein Sperma in ihre Vagina spritzt. Ich kann mich von meinem Orgasmus geschüttelt nicht wehren und sehe, wie sie ihren Unterleib auf meinen spritzenden Schwanz stülpt. Sie senkt ihren Unterleib weiter auf meinen zuckenden, spritzenden Schwanz, dass ihr Unterbauch sich ähnlich wölbst wie der ihrer jüngeren Schwester, mit dem Unterschied, dass es bei ihr die Vagina ist und nicht der Magen, der mit meinem Sperma überflutet wird.

‚Was soll ich eurer Mutter sagen, wie gut ich auf euch aufgepasst habe, wenn sie nach Hause kommt?' - ‚Ach Daddy, sie weiß doch, dass wir rollig sind und du uns liebst. Außerdem hat sie mir vor ihrer Abreise noch gesagt, wie sehr sie sich Enkelkinder mit dir als Vater wünscht, am liebsten gleich ein Dutzend' - ‚Ach so' wirft in dem Augenblick Amaris ein, und an mich gerichtet: ‚dann kannst du mir deinen Kolben ja doch in die Fotze stecken, damit wir das Dutzend auch voll kriegen.'

Ich lächle sehr befriedigt. ‚Gern, mein Schatz, aber lass uns erst nach der Oger sehen, die ihr unbedingt mitnehmen wolltet.'

Teil 3: Die Scheune

Zuhause tragen wir nie Kleidung, wenn wir unter uns sind, doch da ich unseren ‚Gast' nicht kenne, bitte ich die Mädchen, nun etwas anzulegen, damit man ihre plötzlich entstandenen Bäuche nicht sieht und auch ich binde mir meinen Kilt um. Sie gehen vor mir her und bei Amaris sehe ich, dass ihr mein Sperma beginnt aus dem Arsch zu laufen. Ich lege meine Hand darauf, um etwas davon aufzufangen und halte ihr meine Hand ans Gesicht, dass sie es sieht. Sie kichert, lässt kurz ihr üblich vorwurfsvoll, aber fröhlich gemeint es ‚Daddy' vernehmen und leckt dann meine Hand sauber.

Im Stall sehen wir die Oger, die auf dem Rücken liegt und sich wälzt. Es ist eher das Verhalten eines Hundes, der sich wohl fühlt und seinen Rücken schubbert, aber da ihr Kopf abgewandt ist, haben wir einen klaren Blick auf ihre riesigen, fleischigen inneren Schamlippen, die je etwa die Größe einer Hand in Länge und Breite haben, gekrönt von der rosa leuchtenden Klitoris, die sexuelle Erregung zeigt.

‚Sind die immer so groß', fragt Amaris, die jetzt selbst ihre Hand unter ihr übergeworfenes kurzes Kleid steckt und sich mein Sperma vom auslaufenden Arsch in den Mund steckt, begleitet, jedesmal von einem ‚Mmmmh'.

‚Ich glaube, das ist nur, weil Daddy sie angespritzt hat und sie geil auf ihn ist' antwortet Alana.

‚Sie kann euch hören' flüstere ich, allerdings so, dass unser Gast auch das hören kann.

Auf meine Stimme reagiert sie und richtet sich auf. Hockend überragt sie die Mädchen um einiges und sieht mir, da ich meine Schenkel etwas entspanne und nicht ganz aufrecht stehe, direkt in die Augen.

Sie grunzt und klappt ihre muskulösen Schenkel zusammen und auseinander, dass es aus ihrer Scheide schmatzt. Die Mädchen kichern. ‚Du verstehst uns gut, nicht wahr?' frage ich mit ruhiger Stimme und blicke ihr sanft in die Augen. Ihre schwellenden Brustwarzen, die sich ebenfalls von dunkelgrün zu rosa färben, nehme ich aus dem Augenwinkel wahr. Die Mädchen gaffen schamlos darauf und nehmen sich in den Arm, um zu tuscheln.

Insgesamt ist die Ogerfrau etwas heller als die meisten, die sich auf diesem Mond angesiedelt haben, ihr grüner Körper scheint mehr in Richtung oliv zu gehen, allerdings nicht an allen Körperstellen; nicht, dass ich alle gesehen hätte.

Sie nickt beinahe schüchtern und ich frage ‚Wie ist dein Name?' - ‚Oger' antwortet sie. Die Mädchen kichern wieder. Ich schaue sie kurz an und wende mich wieder der nun still dasitzenden Hünin zu. ‚Oger ist deine Art, aber wie ist dein Name?'

Die Gesellschaft der Oger ist schlicht im Verhältnis zu den anderen Strukturen auf diesem Mond, doch ihre Sprache und Kultur, möchte man sagen, ist ebenso komplex wie bei allen sozialen Wesen. Es zeugt von einer bemerkenswerten Auffassungsgabe, unsere Sprache zu verstehen und auch zu sprechen.

‚Oger' antwortet sie wieder. ‚Ich glaube, da haben wir uns ein großes Baby geholt.' kichert Alana. ‚Ihr wolltet sie doch mitnehmen, wenn ich mich nicht irre. Oger sind keine Haustiere.' - ‚Daddy, du hast sie angespritzt, die wäre uns sowieso nachgelaufen.' - ‚ich nenne sie Fina', kommt mir in den Sinn und denke es laut.

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