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Ein fabelhafter Waldmond (Teil 04-06)

Geschichte Info
Die mehrteilige Saga einer fantastischen Mischlingsfamilie.
3k Wörter
4.63
2.8k
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Teil 2 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 04/24/2024
Erstellt 02/10/2024
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Teil 4:

Die Rolligkeit meiner Stieftöchter liegt in erster LInie daran, dass die Jahreszeit dafür ist. Die Bahn unseres Waldmondes um den Planeten ist aktuell der Sonne zugeneigt; das heißt die Tage werden länger und bald wird es 14 Stunden (so lang benötigt der Mond für seine Eigenrotation) ununterbrochen hell sein, wenn sowohl sieben Stunden Sonnen- als auch Planetenlicht unseren Mond bestrahlt. Da die Mädchen bereits zum zweiten Mal in ihrer Geschlechtsreife diesen ‚Frühling' erleben, ist es nahezu unmöglich, ihrem natürlichen Trieb und ihren Pheromonen standzuhalten. Ihrer Mutter habe ich vor ihrer Abreise versprochen, auf sie aufzupassen, doch Amaris, die jüngste und menschenähnlichste der zwei auf dem Hof lebenden Wolfshybriden meinte, mit ihrer Mutter besprochen zu haben, dass sie endlich Junge zur Welt bringen sollte.

Ich glaubte, das wäre ihrer jugendlichen Geilheit entsprungen, doch heute bringt ein Bote eine Nachricht aus der interstellaren Empfangsstation.

Alana, Amaris und ich schauen es uns gemeinsam an.

In der Aufzeichnung erklärt sie, dass ihr Transport wegen der Fehlberechnung einer Sonneneruption aufgrund eines Kometen länger unterwegs und erst in zwei Jahren unserer Zeitrechnung zurück sein wird. Die Rotation unseres Mondes ist 82 Tage, und da der Metabolismus der hier geborenen Wesen, zu denen ihre Töchter gehören, dem angepasst ist, möchte sie bei ihrer Rückkehr viele Enkelkinder vorfinden, die bitte nicht einem Fremden ähnlich sehen.

‚Hab ichs dir doch gesagt, Daddy' stößt mich Amaris an.

Die Nachricht geht noch weiter, denn sie hat auch Wünsche für ihre anderen Familienmitglieder, die auf dem benachbarten größeren Mond studieren und im Herbst nächsten Jahres zurückkehren, wenn die Rotation und Nähe ihres Mondes zu unserem eine Rückkehr nach Hause ermöglicht.

Amaris streckt sich wohlig auf ihrem Rücken aus. Sie reckt ihre fellbewachsenen Fesseln in die Höhe und mault, dass wir sofort anfangen sollten, damit die Jungen noch bis zum Herbst geboren sind.

Alana streicht über meinen Unterbauch und flüstert, während mein Schwanz aus der Tasche wächst und in ihren menschlichen Händen zu voller Größe anschwillt: ‚Ich auch.'

Die Zweitjüngste ist mir behilflich, meinen Schlauch in die kleine, enge Möse ihrer jüngeren Schwester einzuführen. Nicht, dass es dessen bedurft hätte, aber so möchte sie im wahrsten Sinne des Wortes an ihren Ansprüchen festhalten, dass ich sie gleich anschließend begatte.

Die Missionarsstellung ist für Wesen, deren Unterkörper denen von Vierbeinern entsprechen, zwar nicht natürlich (also, im Ernst: wer meint, hier wäre etwas natürlich?), doch die menschlichen Oberkörper und Gesichter, dass man sich während des Aktes ansieht, zeigen die Liebe zueinander, und die empfinde ich für meine Familie so sehr.

Bei jedem Stoß, wenn aus ihrem Mund Stöhnen der Lust zu hören ist und sie ihre schmalen, fast wolfsähnlichen Augen öffnet, um zu sehen, wie ihr Stiefvater sie fickt, machen es mir schwer, sie zu einem Orgasmus zu bringen und nicht vorher in ihr abzuspritzen.

Alana macht es mir etwas leichter, indem sie den Blickkontakt unterbricht: Sie klettert über ihre Schwester und küsst sie. Freilich hat sie dabei im Sinn, mir ihr Hinterteil zu präsentieren. Ich lege meine Hände an ihre Schultern und gleite an ihren menschlichen Rücken langsam herab, während ich die Jüngere weiter ficke. Mit einer Hand streiche ich ihren Wolfsschwanz zur Seite und sehe ihren einladenden Anus und kontrahierende Scheide. Obwohl sie im Verhältnis zu einem Pferd klein ist, erkenne ich, dass ihre dunkle Klitoris, die aus ihrem hellen Fell hervorragt, in einem langsamen Takt wippt. Bei ihrer hybriden Spezies ein klares Zeichen für Eisprünge.

Ich spüre den Samen in mir aufsteigen und beginne augenblicklich in meine jüngste Stieftochter zu ejakulierren.

Mein Schlauch ist kaum zu einem Viertel in ihr. Ich drücke Alanas Unterleib auf den Bauch der Jüngsten und spüre den Druck auf meinem harten Schwanz durch die Bauchdecke der jungen Wolfsfrau. Zwischen zwei Schüben ziehe ich mich soweit zurück, dass ich die Löcher wechseln kann, die unmittelbar übereinander liegen. Alana stöhnt laut auf, als mein dicker Schwanz sie penetriert, um gleich darauf eine Ladung Centaurensperma in ihre Wolfsvagina zu bekommen.

An meiner empfindlichen Schwanzspitze merke ich, dass ihr Muttermund sich vor meine Öffnung hebt, um das Sperma aufzunehmen. Ich glaube zu spüren, dass er sich öffnet, wie bei einem Kuss, um die Zunge einzulassen. Ich drücke meinen Schwanz weiter in sie hinein.

Alana gröhlt. ‚Tiefer, Daddy'

Ich höre sie kaum. Ich greife ihre Hüften und schiebe mich weiter vor.

‚Oh, ja, tie...' aus den Worten Alanas ist ein tiefes Brummen geworden. Ich stecke weit über der Hälfte mit meinem Pferdeschwanz in dem zarten Wolfskörper meiner Tochter und ejakuliere weiter. Alanas Inneres passt sich an und dehnt sich in der Länge aus. Ihr gesamter Unterkörper bis zu den Rippen ist mit meinem Schwanz gefüllt, der weiter Schübe potenten Spermas in ihre Gebärmutter pumpt. Ihr Muttermund, der sich wie ein Ring um meinen Schlauch gelegt hat, um ihn mit jedem Orgasmus zu massieren, gibt den Takt vor.

Als mein Schwanz schließlich schlaff wird und ich mich zurückziehe, lässt mich der sonst verschlossene Muttermund nicht los und ich ziehe die gesamte Cervix mit heraus.

Alana scheint es nicht zu bemerken und schmiegt sich an ihre Schwester, auf der sie liegt.

Ich betrachte, wie aus der fleischigen Masse, die aus der Scheide der einen Schwester ragt, mein Sperma in die Scheide der ebenfalls spermatriefenden anderen Schwester läuft.

Teil 5:

Nach der erfolgreichen Simultanbesamung meiner beiden Töchter sind die Sorgen keineswegs geringer geworden. Im Gegenteil. Die Aufgaben auf dem Hof sind die Ausbringung und Pflege der Saat, denn außer dem Heranwachsen kleiner Wolfscentauren in den Unterleiben der beiden Mädchen ist die Verpflichtung gegenüber der kleinen Gemeinschaft hier auf diesem Waldmond sehr groß.

Doch vor allem kann ich nicht auf die Mädchen aufpassen, wenn ich auf dem Feld bin. Meine Sorge gilt der Ernährung der werdenden Mütter. Meine Familie lebt seit der Vereinigungszeremonie mit meiner Frau vegan. Meiner Pferdehälfte fällt das leicht, und auch von der mütterlichen Seite meiner Frau gibt es keine Probleme; das war ja einer der Gründe, auf diesem Mond zu bleiben, wo wir uns kennen- und lieben gelernt haben.

Doch werden die Mädchen durch ihre Schwangerschaft das Bedürfnis nach Fleisch haben - frischem Fleisch. Weder weiß ich, wie lange die Tragzeit sein wird, ob sie bis zum Herbst in 20 Mondtagen oder bis zum nächsten Frühjahr dauert, oder gar, falls der menschliche Metabolismus dominiert, gar 265 Tage, also über drei Jahre.

Nein, letzteres kann man ausschließen. Da der Tagesrhythmus unserer Körper auf die Rotation des Mondes angepasst ist, also 14-Stunden-Tage, wird auch die Tragzeit eher kurz sein, wie Amaris es bereits annimmt und mir in 18 Tagen Kinder schenken.

Aus meinen Überlegungen gerissen werde ich von dem Wunsch meiner Töchter, sie in den Wald zu begleiten. Schon drei Tage waren sie allein, beziehungsweise mit der Oger in das Gehölz verschwunden.

Ich bezweifele noch immer, dass sie so zahm ist, wie sie im Stall schläft; immerhin lebt ihre Gattung in den Wäldern rund um das Dorf, um das fragile ökologische Gleichgewicht aufrecht zu erhalten, das durch die Ansiedlung von Fabelwesen und der Agrarwirtschaft gefährdet ist.

Heute bin ich froh, dass wir vor einigen Tagen der Oger begegnet sind. Sie geht vor uns her - zuvor hätte ich noch vermutet, dass sie stapft und alles unter ihren grünen Füßen zertritt, doch sie bewegt sich gleichmäßig, fast grazil zwischen den Büschen. Ihr ausladendes Hinterteil schwingt hin und her und gibt ihre massive Scham, vor allem ihre herabhängenden Schamlippen frei. Ich möchte nicht starren, doch Bewegung und Glanz der feuchten Haut fesseln mich.

‚Daddy' stubst mich meine Tochter an, ‚willst du sie auch schwängern?' und streicht sich dabei über ihren mit hellem Flaum bewachsenem Bauch.

Sie grinst breit und ich versuche meine Gedanken unter Kontrolle zu bringen. Ich möchte mir gar nicht ausmalen, wie es ist, wenn die Oger Beute wittert, die Mädchen ihre Zähne fletschen und die Tiere reißen. Im Wald soll es nur Nager, Eichhörnchen und Kaninchen geben, doch der Ruf der Oger ist nicht gerade, zwischen den Lebensformen zu unterscheiden, auch Kannibalismus, der meiner Meinung nach nicht erst bei der eigenen Art beginnt, gehört zu den bekannten Eigenschaften der grünhäutigen Wesen.

Wir sind an einer Lichtung angelangt, auf der ich noch nie gewesen bin. Es duftet zauberhaft, ganz wie es in einem Märchenwald sein sollte. Alle Gedanken, seien es gute oder böse, sind aus meinem menschlichen Kopf gewichen, als ich sie sehe:

Ein perlmuttfarbenes Geschöpf höchster Anmut, uns abgewandt. Ihre Mähne und ihr Schweif leuchten, sie schüttelt ihre Mähne und dreht ihren Kopf soweit zu uns, dass ich ihr schlankes, gerades Horn auf ihrer Stirn sehen kann. Ein Einhorn!

Wir stehen alle bewegungslos da. Sie hat uns dank der Pirsch unserer Ogerführerin nicht bemerkt. Es gibt Gerüchte, dass Einhörner hier leben, doch auf Gerüchte hatte ich nicht viel geben wollen. Nun stehen wir einem gegenüber.

Die Stute grast. Sie ist so weit entfernt, dass ich ihre Größe nicht einschätzen kann. Sie neigt ihren Kopf zum Boden und pflückt einige Erdbeeren mit ihren Lippen.

Wie eben mit ihrer Mähne, schüttelt sie jetzt mit ihrem weißen Schweif Insekten von ihrem Fell. Dabei entblößt sie ihr in unsere Richtung gerichtetes Hinterteil.

Ich sehe ihre Vulva und ihre zwei Euter, die unverhältnismäßig groß sind. Vielleicht ist sie trächtig wie meine Mädchen. Ihre Klitoris, die von hier aus gesehen unter ihren langen, ledrigen Schamlippen herausragt, pulsiert leicht, als ob sie erregt sei. Ohne es bemerkt zu haben, bewege ich mich auf sie zu. Mein Schlauch ist bereits ausgefahren und in der nächsten Sekunde stehe ich hinter ihr, mein Schwanz unmittelbar zwischen ihren Hinterläufen. Erst jetzt nehme ich die Proportionen wahr. Ihre Schulterhöhe ist die eines Fohlens, mein Schlauch reicht fast bis zum Boden. Es ist nicht möglich, dass sie mich nicht bemerkt. Sie bleibt still stehen. Sie schnauft durch ihre Nüstern, fast als würde sie sagen wollen: ‚mach schon'.

Ein Impuls geht durch meinen Körper, der meinen nach vorn hängenden Schwanz versteift und ich dringe in die Einhornmöse ein. Ich mache zwei kleine Schritte nach vorn und bin bis zum Anschlag in ihr drin. Sie senkt ihren Oberkörper durch Beugung ihrer Vorderläufe, um sich weiter nach hinten zu drücken, als bestünde die Möglichkeit, mich noch weiter in sie eindringen zu lassen. Ich stoße mit aller Kraft zu, die Einhornstute drückt sich gegengleich an mich. Ich greife mit meinen menschlichen Händen an ihren Hals, ziehe ihre leuchtende Mähne zu mir. Ich kann nicht denken, ich spüre die animalische Wollust, bis nach wenigen Sekunden die Show schon vorüber ist.

Statt menschenähnlichem Sex war es eine Besteigung unter Tieren. Sie macht einige Schritte nach vorn und entlässt die erschlaffenden 60 Zentimeter aus ihrem Hinterleib. Sie dreht sich um. Zum ersten Mal sehe ich das Gesicht der jungen Stute. Sie hat schwarze, lange Wimpern, das ihr fast menschliche Züge gibt. Ich höre keine Worte, nur Gedanken klingen mit einer zarten Stimme in meinem Kopf, als sie mich ansieht:

‚Komm morgen zur gleichen Zeit.'

Ich taumle zurück, als sie zwischen Büschen verschwindet. Ihr helles, zartes Gesicht, die Augen mit den hübschen Wimpern schwarz wie Ebenholz, schwimmen vor meinem Augen, ebenso ihre Fotze ledrig glänzend und die Klitoris, die während des Aktes die Unterseite meines Schaftes massiert hat, die prallen Schenkel und Hinterbacken, permuttfarben leuchtend... Alana und Amaris laufen auf mich zu und halten links und rechts meine Arme, damit ich nicht umfalle.

‚Daddy, das war so geil!'

‚Ich glaube nicht, dass wir eurer Mutter davon erzählen sollten', sage ich noch etwas benommen.

‚Machst Du Witze?' antwortet Alana, die sich vor mich gekniet hat und gerade das restliche Sperma aus meinem sich in die Tasche zurückziehenden Schlauch saugt.

‚Sie wird voll dabei abgehen' ergänzt Amaris, ‚und sich noch mehr Einhornbabys von dir wünschen.'

‚Schatz, du kannst nicht davon ausgehen, dass wir die Jungen, falls die Stute welche bekommt, bei uns leben können.'

Amaris hatte vor Tagen die Oger zu uns geholt, die wir Fina nennen; wohl in der Annahme, dass Alles eine große Party sei. Apropos: wo ist die Oger?

Wir sehen uns um. Die Lichtung ist nicht sehr groß, aber eine nackte Oger, auch wenn sie doppelt so groß ist wie ein Pferd, kann sich im Grün des Waldes gut tarnen. Wir gehen zurück, wo wir hergekommen sind und stolpern fast über sie. Fina liegt mit gespreizten Beinen im hohen Gras und schaut mit einladendem Grinsen auf meine Körpermitte. Ich fürchte, dass meine Centaurensaat bis zum letzten Tropfen in der Einhornstute schwimmt, doch der Gedanke zählt. Und mein Schlauch beweist mir, dass er ein Eigenleben führt und ist bereits wieder ausgefahren. Es müssen menschliche Pheromone sein, die die Riesenfotze dieses grünhäutigen Zuwachses unserer Familie verströmt.

Meine Töchter drappieren sich an den Schenkeln der Riesin und ziehen die Schamlippen von links und rechts auseinander, dass ein Loch vor meinem Schwanz klafft, und ich den Ringmuskel ihres Muttermunds sehen kann, der sich pulsierend meinem Schwanz entgegenreckt. Ich stoße meinen Prügel direkt in ihre Gebärmutter. Es wäre doch gelacht, wenn wir nicht bis zum Herbst auch grünhäutige kleine Riesen durch unser Haus toben haben.

Teil 6:

‚Du kannst mit ihnen telepathisch kommunizieren?' fragen die beiden hochschwangeren Mädchen, als wir einige Tage später zusammensitzen, eigentlich die Ernte planen wollen und ich den Fehler gemacht habe, über meine Ausflüge in den Wald zu erzählen.

Ohne dass ich etwas erwidern kann, betteln sie:

‚Dürfen wir das nächste Mal mitkommen?' mit dem Augenaufschlag ihrer blau-grauen Augen klimpern sie mit ihren Wimpern, die mich mehr und mehr an die Einhornstute erinnern als an ihre Mutter.

Ich nicke und sage: ‚Ich kann mich mit der Einen telepathisch austauschen; ich weiß nicht, wie das mit anderen ist - oder ob es im Wald überhaupt andere gibt.'

‚Du hast sie nicht gefragt?'

‚Also, fragen oder kommunizieren würde ich das nicht nennen, es sind eher... Gefühle, die wir austauschen...'

‚Geile Gefühle, ficken und so' wirft Amaris ein, die sich wie die ganzen letzten Tage ständig ihren Unterleib reibt und ihre Zitzen streichelt.

Ihr Bauch ist eher seitlich gewachsen, jedenfalls nicht mehr als die Frontpartie; dafür haben Alanas Zitzen enorme Ausmaße angenommen und die oberen Brustpaare sind größer als bei einer reinen Menschenfrau mit einem solch schmalen Brustkorb.

Ohne es zu wollen, fährt mein Schwanz aus und die Spitze tippt schon an der süßen Möse meiner jüngsten Stieftochter.

‚Ja, steck ihn rein, Daddy', haucht sie. ‚Steck ihn endlich wieder rein, schwängere deine ungeborenen Töchter'.

Es ist ein Gerücht, das Fabelwesen geschlechtsreif geboren werden. Kaum denkbar (siehe oben, Teil 4), dass durch die Plazenta Samen bis in die Gebärmutter weiblicher Babys im Mutterleib dringen können, geschweige denn sie schwängern, doch mein Schwanz möchte es versuchen.

‚Oooaah' grunzt Amaris, ‚seit Tagen warte ich auf deinen Schwanz, Daddy' und schiebt ihren Unterleib auf mich zu. Mein Schwanz steckt tiefer als bei dem Fick, der sie geschwängert hat, er schiebt sich unter die Gebärmutter voller Nachwuchs und bohrt sich tiefer. Ich spüre Bewegungen an der Oberseite meines Schlauches, das sind die Babys, bin ich sicher. Und drücke weiter, nur jeweils etwas zurück, aber dann unso weiter nach vorn. Amaris hat ihre Augen weit aufgerissen.

‚Weiter' stöhnt sie kaum hörbar.

Ich gehorche. Ich fasse ihre Schultern, diese zarten menschlichen Schultern, um Gegendruck erzeugen zu können, denn sonst würde ich das zarte, hochschwangere Geschöpf nur vor mir her schieben. Jetzt spüre ich seitlich eine weiche pulsierende Masse, die exakt im Rhythmus des Einatmens von Amaris meinen Schlauch massiert. Ich bin bei ihren Lungen.

Kaum spürbar ein Widerstand, als ich an ihrem Herz und der Aorta vorbeischiebe.

‚Ddy...' (Daddy) röchelt sie, da sie kaum Luft bekommt, als mein Schwanz an ihrem Hals angelangt ist.

Ihre Augen scheinen fast aus den Augehöhlen zu quellen, doch ihr Blick in meine Augen ist ungebrochen.

‚Mch wtrr' (mach weiter), fordert sie mich krächzend auf.

Mein Schwanz pulsiert, ich kann keinen Millimeter zurück, ich will keinen Millimeter zurück. Mein Schwanz ist immer noch nicht komplett in ihr versenkt. Amaris' Hals schwillt auf über die dreifache Größe als ich weiter in sie eindringe. Jetzt stecke ich ganz in ihr. Der unfassbare Moment hält keine zwei Sekunden. Es ist nicht auszumachen, ob ich den Zungenmuskel meiner Tochter an meiner Schwanzspitze spüre. Ihr Gesicht läuft rot an, ich sehe ihre Augäpfel, die sich verdrehen, sie wird ohnmächtig. Mit einer schnellen Bewegung ziehe ich meinen Schwanz in der Wolfsfrau zurück. Im gleichen Augenblick ejakuliert mein Pferdeschwanz in fulmunanten Schüben.

Der erste entlädt sich in Amaris' verlängerter Vagina, der zweite auf ihren Bauch, der dritte auf ihren Titten, der vierte in ihr Gesicht, genauer gesagt in ihrem aufgerissenen Mund und in ihren Augen, der fünfte auf ihrer Schwester, die hinter ihr steht. Dann falle ich nach hinten und sehe nicht mehr, wo sich der Rest verteilt.

Nach wenigen Augenblicken rapple ich mich wieder hoch. ich sehe Alana, die sich über ihre Schwester beugt und mein Sperma von deren Titten und Zitzen leckt. Ihre eigenen Titten baumeln und es tropft Milch aus ihren zwei Zentimeter langen Brustwarzen.

Alanas spitze, lange Zunge ist an Amaris' klaffender Öffnung angelangt, an der ebenfalls noch Sperma zu sehen ist.

Ich hätte es kaum für möglich gehalten, doch ich sehe meinen voll erigierten Schwanz an der triefenden Möse. Alana blickt zu mir hoch:

‚Jetzt steck ihn mir von oben rein' verlangt sie mit wildem Blick auf meine Schlauchspitze und klafft ihren Unterkiefer weit auf.

Als sie noch einmal aufsieht und ergänzt: ‚bis du aus meinem Arsch rauskommst...' halte ich ihren Hinterkopf und drücke mein Centaurenglied durch ihren Schlund. So langsam und vorsichtig wie bei ihrer jüngeren Schwester bin ich nicht, dafür ficke ich mehr und schiebe den Körper vor und zurück über meinen Schwanz. Ich hocke aufrecht und benutze Alana wie ein Spielzeug in meinen Händen.

Amaris hat sich ebenfalls aufgerichtet und schaut uns mit immer noch aufgerissenen Augen zu.

Als sie sieht, dass ich sie anschaue, sagt sie:

‚ich warte darauf, dass dein Schwanz aus ihrem Arschloch kommt und du mich vollspritzt'

Was machen die beiden mit mir? Auch bei Amaris sehe ich, dass sich Milch auf ihren zugegebenermaßen kleineren Zitzen sammelt und zu tropfen beginnt.

Ob Alana noch bei Bewusstsein ist, kann ich nicht erkennen, ich fasse an ihre Wolfsläufe, um ihr Arschloch vor ihrer Schwester zu spreizen und rammle weiter. Als ich merke, dass es in meinen Eiern wieder zu brodeln beginnt, stoße ich fester und spüre, dass mein Schlauch einen weiteren Ringmuskel passiert.

‚Ja, Daddy, oh geil, da ist dein Schw...' fängt Amaris an, und schon besudelt mein Ejakulat ihr Gesicht. Dieses hübsche, menschliche Gesicht, das sie von ihrer geliebten Mutter hat. Ich spritze auf meine wunderschöne Stieftochter durch ihre Schwester, die mir einen... wie kann man das nennen?... Bodyjob gibt.

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AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

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