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Ein fabelhafter Waldmond (Teil 07-09)

Geschichte Info
Die mehrteilige Saga einer fantastischen Mischlingsfamilie.
3.9k Wörter
4.75
2.2k
00

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 04/24/2024
Erstellt 02/10/2024
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Da die Charaktere und Wesen sowie das Szenario nicht komplett erklärt werden, sollten zum Verständnis die vorherigen dreiteiligen Blöcke dieser Serie gelesen werden. Als kleine Erleichterung jedoch eine ganz kurze Zusammenfassung:

Der Erzähler ist ein Centaur, dessen obere Hälfte menschlich, die untere die eines Pferdes ist mit entsprechend großem Schlauch, so nennt man den Penis eines Pferdes. (Centaur bedeutet: vier Extremitäten, zwei Arme, zwei Beine, nicht sechs, er ist kein Insekt.) Er lebt mit seiner Frau, einer Hybridin aus Mensch und Cerntaur, auf einem Waldmond, der um einen Gasriesen kreist und kurze Jahreszyklen hat, an die die dort lebenden Wesen angepasst sind. Zwei seiner vier Stieftöchter, Wolfsmenschen aus der Verbindung seiner Frau mit einem Wolf, versorgt der Centaur während der Abwesenheit seiner Frau auf der Farm, wo sie leben, und schwängert sie auf Wunsch ihrer Mutter.

Sie haben eine Oger gewissermaßen adoptiert und auf einer Lichtung eine Einhornstute getroffen.

Ach ja, wer absurd perverse Fantasy nicht mag, sollte nicht hier sein.

Ich habe die Zeitform aus den vorherigen Blöcken von Präsens zu Präteritum geändert.

Teil 7:

Der Tag der Niederkunft lag vor uns. Ich wurde mehr und mehr nervös. Wie ein menschlicher werdender Vater war ich kaum konzentriert und wuselte unruhig zwischen meinen beiden Stieftöchtern, die bald Junge gebären würden. Und das, während auch die Ernte anstand. Was ich erst als Belastung vermutet hatte, weil meine Töchter eine Oger angeschleppt hatten, erwies sich dabei offenbar als Glücksfall.

Sie half bei der Ernte quasi als Zugpferd, oder vielleicht Zugrind, denn das Pferd war ja eher ich. Amaris und Alana, bisher mein größter Beistand, waren kaum auszuhalten. Mal wollten sie, dass ich sie besteige, als ich dann über ihnen war, rief die eine: „Daddy, du drückst deine Ungeborenen, wenn du das Ding in mich reinsteckst" oder die andere „Nimm das Riesending aus meinem Gesicht."

Das Einbringen der Ernte war da regelrecht Entspannung. Und Fina war ein stabiles Momentum, wenn man das bei einer Oger, die fast drei Meter groß war und riesige Geschlechtsteile hatte, die zu einer kräftigen Fünfmeterfrau gepasst hätten, sagen konnte. Die Unberechenbarkeit, die man den grünen Waldwesen zuschrieb, hatten jedenfalls momentan meine geliebten hochschwangeren Töchter, während die Oger morgens vor der Arbeit, tagsüber während Pausen auf dem Feld und krönend zum Abschluss nach vollbrachtem Tagewerk auch noch die Beine breit machte und ich meinen Samen tief in ihr entlud. Mich wunderte, dass unsere Körper so gut harmonierten und ich fragte mich, ob ich sie ebenfalls schwängern könnte.

Eigentlich war mir bekannt, dass Oger eine Kloake hatten, also nur eine Öffnung für Stoffwechsel und Geschlecht, doch diese hatte After, Vagina und einen Muttermund, in dem ich schon mit meiner Hand und natürlich auch mit meinem Pferdeschlauch gesteckt hatte - eigentlich fast jedesmal, wenn ich auf ihr lag; seltener, wenn ich sie von hinten nahm. Ihre Größe entsprach der von normalen Waldogern, doch vermutete ich an ihrer hellen Hautfärbung, wenn sie erregt war, dass menschliche Vorfahren daran beteiligt waren.

Doch großartig Zeit, mir darüber Gedanken zu machen, hatte ich nicht.

Natürlich nicht plötzlich, aber dann doch irgendwie unerwartet, bekamen die Mädchen innerhalb weniger Rotationsgrade des Mondes, auf dem wir lebten (irdisch-menschlich ausgedrückt würde man Stunden sagen) ihre Jungen. Erst Amaris, und dann Alana. Jeweils sechs kleine Wesen, die gleich den Weg zu den Zitzen ihrer Mütter suchten.

Was beide seit Tagen nicht getan hatten, kuschelten sie nach den Strapazen der Geburt erstmals wieder mit mir. Jeweils an meinen Seiten lagen sie und stillten die neugeborenen Pferdewolfsmenschen.

„Du, Daddy ...?" raunzte Amaris zärtlich wie seit Tagen nicht in mein Ohr, „Hmm?" summte ich zurück, ihre Streicheleinheiten genießend.

„Wenn Ada, Annu (so nannte sie ihre großen Schwestern Adalina und Annubita) und Mama zurück sind, werden Deine Töchter hier ..." dabei streichelte sie die an ihren Zitzen saugenden Babies ganz sanft über ihre Köpfe, „... Jährlinge und geschlechtsreif sein."

„Worauf willst du hinaus, mein Schatz?" fragte ich, während ich merkte, dass sie sich an meiner Tasche zu schaffen machte, das meinen Schlauch aus ihr wachsen ließ. Sie strich an meinem Schlauch entlang, der kribbelte und zu voller Länge anschwoll.

„Wäre es nicht toll, wenn unsere Familie noch größer würde?"

Ich nickte und küsste sie auf ihre menschliche Stirn. Ich hatte nicht ausgerechnet, wann die beiden studierenden Wolfsfrauen ankommen würden, doch es wäre demnach im nächsten Herbst oder Winter, wenn der Mond in seine dunkle Phase eintritt. Dass eine Landung unter diesen Bedingungen ohne Sonnenlicht möglich war, lag nur an dem planetaren Schwung und der Ladung der Atmosphäre, dessen Energie eingesetzt werden konnte.

Auch wenn wir uns auf diesem Mond gegen den Einsatz von Technologie entschieden hatten, war es für den Austausch mit anderen Welten doch unerlässlich. Unter dem leisen Quengeln unserer Kinder stieg Amaris auf mich und steckte meinen Pfahl in ihre offene warme und nasse Wolfsfotze.

„Dann machst du mir Kinder und Enkelkinder gleichzeitig, ja, Daddy?"

Ich antwortete nicht.

„Versprich es mir, Daddy!" wurde sie lauter und ritt mich heftig. Ich vermochte nicht zu reagieren, außer, dass mein Schwanz in ihr pulsierte. Nach wenigen Stößen, in denen sie mich wild aus ihren mandelförmigen hellen Augen ansah; ihre Pupillen waren klein wie bei einer Wölfin, während ihre Iris leuchtete. Ich kam tief in meiner Stieftochter und Mutter meiner erstgeborenen Welpenfohlen. Sie nahm meinen Orgasmus wohl als Zustimmung. Ihr Gesicht entspannte sich etwas, doch sie war noch nicht gekommen, ihre Hormone spielten wohl immer noch verrückt. Langsam nahm sie wieder Fahrt auf, doch mein Pferdepenis blieb nicht hart. Noch dazu fand ich meine Stimme wieder:

„Ich weiß nicht ..." wollte ich ansetzen, doch Amaris schrie mich an, ohne zu wissen, was ich sagen wollte: „Dann verschwinde von hier und lass dich nicht mehr blicken."

Wütend stieg sie von mir und stieß mich mit ihren Hinterläufen in die Seite. Sie ließ sich neben ihrer Schwester nieder, die alles wortlos mit angesehen hatte, und kuschelte sich und ihre sechs süßen Welpen zwischen ihnen. Einige von Alanas Jungen drängten an Amaris' Zitzen und umgekehrt, bis es ein harmonisches Knäuel war. Ich konnte mich nicht losreißten, doch Alana sah auf und zischte:

„Worauf wartest du? Ksssch" und winkte mit ihrem Handrücken, mich zu entfernen.

Ich ging aus dem Haus an dem Stall vorbei, in dem Fina hauste. Ihr Wohlbefinden war mir gar nicht in den Sinn gekommen. Wie allein musste sie sich fühlen, weil sie von ihrer Sippe weg war. Wir würden es am ehesten Herden nennen, wie ihre kleinen Gemeinschaften im Wald lebten, männliche erwachsene Oger waren meist Einzelgänger, doch die weiblichen Vertreter lebten stets in Gruppen. So wie wir Fina kennengelernt hatte, war sie mit zwei anderen, vermutlich Schwestern, zusammen. Betrachtete sie nun uns als ihre Sippe? Warum war sie mit uns gekommen? War es der Geruch meines Geschlechts, wie es meine Töchter vermutet hatten, während ich sie vor dem Supermarkt bestiegen hatte, damit die jungen Wölfe sie nicht länger belagerten?

Leider konnte ich mich nicht mit ihr unterhalten, da sie sich trotz erkennbarer Intelligenz nicht dediziert artikulieren konnte.

Teil 8:

Ohne es zu merken, war ich in meinen Gedanken bis zum Wald gegangen. Es war dunkel. Nur ein Streifen des Sonnenlichts, das von der Atmosphäre gebrochen wurde, tauchte die Bäume in ein diffuses Licht. Die Luft war warm. Aufgeheizt vom massiven Mantel des Mondes, das dafür verantwortlich war, dass dieser Mond so reichhaltige Vegetation bot und wir hier leben konnten.

Ich ging weiter bis zu der Lichtung, auf der wir das erste Mal der jungen Einhornstute begegnet waren.

Sie war mir beinahe aus dem Kopf und meinen Gedanken entglitten, da ich so viel mit anderen Dingen beschäftigt war, meine Nachkommenschaft, die Ernte ... ich müsste bald mit dem Getreide zur Mühle, damit ich im Winter unsere Gemeinde beliefern könnte. Die Müllerin war eine Menschenfrau; die einzige auf diesem Mond, soweit ich wusste. Sie war eine fröhliche, intelligente Frau, mir sicher weit überlegen, da mir doch häufig meine Pferdehälfte im Weg stand, sofern man das als Belastung empfinden sollte.

Diese untere Hälfte regte sich gerade. Unbewusst musste ich etwas gewittert haben. Mein Schlauch war ausgefahren. Wie von selbst bewegte ich mich leise auf meinen Hufen zum Waldrand zu. Dort angelangt, ich konnte noch immer nicht erkennen, ob es die Stute war, nahm ich ihren aphrodisierenden Geruch nun bewusst war. Und nun sah ich sie. Eigentlich seltsam, dass mir ihre hellen Konturen bisher verborgen geblieben waren. Sie stand mit dem Hinterteil zu mir und wedelte einladend mit ihrem perlmuttfarbenen Schweif. Jetzt schnaufte sie durch ihre Nüstern, das gleichbedeutend in meinem Kopf klang wie ‚Komm schon'.

Wir konnten rudimentär miteinander kommunizieren.

Als ihr Schweif an einer Seite war, trieb ich meinen Riesenphallus in die geschwollene, ledrige Fotze meiner Einhornstute. Oh ja, was für ein herrliches Gefühl. Ich stieß zu und ließ mich treiben. Meine Hände legte ich auf ihre Hinterbacken und knetete das stramme Fleisch. Ich hatte den Eindruck, dass sie etwas gewachsen wäre. Ihr zwei Pferdeeuter hatte ich nicht sehen können, aber als ich etwas nach vorn trat, um weiter in sie einzudringen, berührte mein Lauf ihre weiche Zitze.

Sie waren riesig und schleiften fast auf dem Boden. Wenn Einhörner so gebaut waren die die Centauren, von denen ich abstammte, dann war ihre Tragzeit etwas länger als die von Wolfsmenschen und die Zitzen wuchsen besonders stark. Ich fickte schneller und fühlte meinen Saft in mir aufsteigen. Sollte ich die junge Stute geschwängert haben?

„Was denkt du denn?" hörte ich eine Stimme. Die Einhornstute konnte sollte Dinge nicht formulieren und außerdem klang es klar und nicht wie zwischen meinen Ohren in meinem Kopf, eher unter und vor mir, also am Bauch der Stute.

„Wer hat das gesagt?" fragte ich laut und kam in dem Moment. Die Stute machte einen Satz nach vorn, weil sie von meiner Stimme erschrocken war und trabte davon. Ich war in ihrer Gegenwart immer leise gewesen, weil es sehr scheue Wesen sind und hatte nun laut gesprochen.

Ein Teil meines Spermas hatte ich in die Stute ejakuliert, doch ein letzter Strahl spritzte auf den Waldboden.

„Kannst du nicht aufpassen, wo du hinzielst?" hörte ich wieder die Stimme

„Wenn du meine Flügel triffst, kann ich nächtelang nicht fliegen."

Ich schaute auf die grauen bis dunkelgrauen Halme vor mir, die bei Tag grünes Gras waren, und erkannte eine Gestalt, die sich auf mich zu bewegte. Sie wurde größer vor meinen Augen, bis sie direkt vor meinem Gesicht schwebte.

„Eine Elfe" gab ich laut von mir.

„Schrei mich deswegen doch nicht gleich an, du Pferdepenis, hast du keine Manieren?"

Ich musste lachen, obschon wohl nicht die Absicht des kleinen Nachtwesens war, mich zu amüsieren.

„Was machst du hier?" fragte ich neugierig, und mir fiel ein: „außer unter Einhornstuten die Klöten eines Centauren auszuspannen, der sie besamt?"

„Naja, das Besamen hat ja nicht ganz geklappt, du hast mich von oben bis unten vollgesaut, du perverser Einhornstecher."

Sie konnte austeilen - und einstecken.

„Das beantwortet meine Frage nicht." blieb ich hartnäckig - und hartschwänzig.

Sie stieg nicht darauf und setzte sich auf einen Ast, der etwa auf Augenhöhe zu mir war. Sie sah, soweit ich das im Dunkel erkennen konnte, wie eine winzige Menschenfrau aus. Der Körper fast der eines großen Insekts, eine Wespentaille so schlank wie ihr Hals. Entgegen der allgemeinen Vermutung trug sie kurzes Haar und ihre winzigen Äuglein, aus denen sie mich frech ansah, waren hell wie bei einer nordeuropäischen Menschenfrau.

„Schon mal ne Elfe gefickt?" fragte sie.

Ich war mir nicht mal sicher, ob auf diesem Mond überhaupt schon jemand eine Elfe gesehen hatte, aber auf jeden Fall konnte auszuschließen sein, dass anatomisch da irgendetwas passen würde. Sie las meine Gedanken.

„He, wir waren zuerst hier auf dem Mond, bevor ihr euch breitgemacht habt. Tagsüber hat uns sowieso noch niemand gesehen und nachts zeigen wir uns nur denen, die wir wollen. Und außerdem, mein großer geiler Freund: wir können zaubern und nicht nur gedankenlesen." Sie sah hinunter zu meinem weiterhin ausgefahrenen Schwanz, der noch leicht tropfte.

„Ja, das hab ich schon gemerkt, das mit dem Gedankenlesen, aber was für eine Magie soll das sein? Willst du dich vergrößern, damit ich in dich hineinpasse?"

„Ach, mein unwissender Hengst ..." seufzte sie und flatterte von dem Ast auf meinen Schwanz „wir können uns nicht verzaubern, aber euch."

Das Funkeln in ihren Augen machte mich nervös. Ich meine, nicht, dass ich Angst vor so einer winzigen Gestalt haben sollte. Sie setzte sich breitbeinig auf meinen abstehenden Schlauch und ließ ihre Unterschenkel links und rechts baumeln.

„Weißt du, ich habe dich in letzter Zeit beobachtet, wie du mein ehemaliges Lieblingsfohlen bestiegen hast ..."

„Moment mal ..." protestierte ich „sie hat mich doch verführt ... wenn man das so sagen kann." ergänzte ich unsicher.

Die Elfe flatterte kurz hoch und ließ sich bäuchlings auf meinen Schwanz fallen. Ihr Kopf war an meiner trichterförmigen Eichel, mit einer Hand nahm sie einen schleimigen Tropfen von meiner Schwanzspitze und steckte ihn sich in den Mund.

„Mmmh" leckte sie sich ihre Lippen und fuhr dann in ihrer eher niedlichen als beleidigenden Art fort: „du Perversling hast eine unschuldige junge Stute geschwängert, und willst es mir verweigern?"

„Das hab ich nicht gesagt ..." verteidigte ich mich, „aber ich wüsste nicht, wie das gehen sollte" führte ich fort, die übrigen Aussagen von ihr einfach hinnehmend, deren Vorstellung allein mich geil hielten.

„Es gibt zwei Möglichkeiten ..." schlug sie vor.

Stille. Ein paar Vögel zwitscherten. Einige Glühwürmchen buhlten stumm blinkend um Weibchen. Ungewöhnlich für diese Zeit.

„Was denn?" fragte ich.

„Ach so, ich wusste nicht, dass du meine Gedanken nicht hörst. Daran müssen wir arbeiten, wenn du mein Liebhaber sein möchtest. Wie sollst du meine Wünsche beim Sex umsetzen, wenn du auf Sprache angewiesen bist?" schüttelte sie den Kopf, wieder vor mir schwebend. „Diese primitiven Halbmenschen" fügte sie noch an sich gerichtet an.

„Wir mögen primitiv sein, trotzdem willst du meinen Schwanz"

„Jaaa" wurde sie enthusiastisch.

„Und, wie soll das nun gehen?"

„Ach so, ja. Erste Variante: ich hole die Stute zurück, du steckst dein langes, dickes Ding wieder in ihre schwangere Möse und drückst mich damit hinein ..."

Mein Schwanz war eh' schon hart, das war auf jeden Fall eine Variante, die keine Magie von ihr erforderte, vielleicht flunkerte sie nur, was das Zaubern anging.

„He, das hab ich gehört, pass bloß auf, dass ich dir nicht deinen Apparat wegzaubere" warnte sie mich spielerisch. Das würde sie nicht tun, schließlich wollte sie genau das von mir.

„Und die zweite Variante: ich schrumpfte dich so lange, bis du passt und mich besamen kannst."

„In Ordnung, lass uns die erste Variante probieren."

„Du mieser Kerl. Du weißt schon, dass ich dann lange nicht fliegen kann und du mich die ganze Zeit tragen musst."

„Da sehe ich keine Belastung. Wiegst du überhaupt irgendwas?"

„Ich bin eine der größten und schwersten in unserem Schwarm" behauptete sie voller Stolz. Nicht, dass ich irgendeine Chance hätte, das zu überprüfen.

„Ach, ihr lebt in Schwärmen?" fragte ich nach.

„Klar, was denn sonst" war ihre kurze Antwort. Sie ließ allerdings aus, dass es ein Schwarm von Junggesellinnen war, es begann nämlich, dass ihre Gedanken sich in meinem Kopf manifestierten. Ich fühlte ihre Geilheit, die sich auf mich übertrug.

‚Lass es uns tun' dachte ich nur und schloss die Augen. Vor meinen Lidern wurde es hell. Sofort öffnete ich wieder die Augen. Wieder Dunkelheit. Als ich meine Augen wieder schloss, sah ich die Details des Waldes. Jeder Baumstamm war zu erkennen. In der Ferne sah ich die junge Einhornstute sich nähern.
„Wow" sprach ich laut aus.
„Sssch" zischte die Elfe sanft, dann dachte sie ‚du verscheuchst sie sonst'. Ich konnte ihre Gedanken klar in meinem Kopf wahrnehmen, zusätzlich zu einer Art von Nachtsicht. Es war fantastisch. Ich hatte nicht erwartet, dass die Verbindung so schnell und intensiv passieren würde.

Ohne bewusst meine Bewegung zu steuern, schritt ich hinter die Einhornstute. Die Elfe schwebte vor ihrem Eingang, der jetzt rosa vor meinen geschlossenen Augen schimmerte. Sie hob den Schweif zur Seite und drehte sich mit dem zarten Gesicht zu mir. Sie lächelte.

‚Komm, drück mich mit deinem geilen Pferdeschwanz in die Riesenfotze meiner Lieblingsstute.'

Ich tat es. Wie noch nie fühlte ich das warme Innere dieser Pferdevagina. Es war, als wäre mein Schwanz mein Körper oder mein Körper einzig Schwanz. Ich stieß kaum und schob mich langsam vor. Die Klitoris des Einhorns pulsierte und drückte meinen Schwanz tiefer in sie hinein. Ich spürte ganz vorn an meiner jetzt äußerst sensiblen Schwanzspitze eine weitere Öffnung, in die ich eindrang. Tatsächlich: ich fickte die Elfe in der Fotze der Einhornstute. Ich spürte die steigende Erregung in den Gedanken der Elfe, die in meinem eigenen Kopf waren. War das die Magie, die die Elfe meinte? Ich spürte den Orgasmus in uns dreien aufsteigen. So etwas Intensives hatte ich noch nie wahrgenommen.

Ich kam. Aus meinem tiefsten Innern spritze ich Strahl um Strahl meines potenten Pferdespermas in die Möse in der Möse. Ich spürte an meinen Lenden, dass die Stute auslief. Wie voll müsste die Elfe erst sein?

Als ich fertig war und mehrere Schritte zurücktrat - sonst war die Stute ein paar Schritte vorgegangen und dann meist gleich zurück in den Wald gelaufen - so blieb sie heute stehen und schaute zu mir, ‚meine Liebe' dachte sie. Ich bekam ein Kribbeln in meinem Bauch, ähnlich dem, was ich damals empfunden hatte, als ich meine Frau kennenlernte.

Wo war die Elfe? War sie noch in der Vagina der Stute? Ich hörte keine Gedanken von ihr, nur einen abflachenden Orgasmus, der auch meiner sein konnte.

‚Wow' vernahm ich dann ihren Gedanken und schaute nach unten auf die Spermalache, die unter der Stute langsam in den Boden einsickerte. Die Elfe lag darin und hielt sich mit einer Hand ihren dicken, mit meinem Sperma gefüllten Bauch, die andere vor ihre Möse, damit nichts von dem wertvollen Saft aus ihr fließen konnte.

‚Das war fantastisch, genau so, wie ich es mir gewünscht habe, seit ich euch das erste Mal beobachtet habe.'

Teil 9:

Am nächsten Morgen, der hauptsächlich an einer leichten Änderung der Luftfeuchtigkeit zu erkennen war (im Schatten des Planeten, um den unser Mond kreiste, gab es für die nächsten 21 Rotationen kaum Abwechslung, nur an den Sternen und den roten Streifen am Himmel war zu erkennen, dass wir dem Planeten zugewandt waren), wachte ich im Stall auf und lag auf Finas Bauch, mein halberigierter Schlauch steckte in ihrer dauerfeuchten Fotze. Wie war ich hierher gekommen? Hatte ich das alles nur geträumt? Die Oger atmete tief, mein Körper bewegte sich mit ihr auf und ab.

Ich rutschte von ihr und stand zwischen ihren gespreizten Beinen. Wäre ich nicht einigermaßen orientierungslos, hätte ich meinen Schwanz sicher wieder in ihre fleischige Möse gesteckt. Aber ich wollte wissen, was nun letzte Nacht - oder war es länger her? - passiert war. Ich ging zum Haus. Es lag ruhig. Die Welpen schliefen demnach. Ich lauschte und schloss die Augen.

Da war es wieder, das klare helle Licht, das mich im Dunkeln sehen ließ. Es war also kein Traum, ich hatte eine Verbindung zu der Waldelfe, die ihre magischen Fähigkeiten mit mir teilte.

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