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Ein feuchter Urlaub Teil 01

Geschichte Info
Vicky entdeckt ihre lesbische Seite.
5k Wörter
4.18
136.6k
6

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 05/04/2021
Erstellt 02/18/2007
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Ich bin 18 Jahre alt und heiße Victoria aber alle nennen mich Vicky. Es war Februar und meine Eltern erlaubten mir eine Woche von der Schule fern zu bleiben um gemeinsam mit meiner ganzen Familie einen Schiurlaub in Österreich zu verbringen. Es war schon dunkel als wir voll gepackt mit einem kleinen Auto losfuhren. Schon seit Tagen hatte es kräftig geschneit weswegen wir eher langsam auf den Straßen fahren mussten. Während der langen Reise nach Österreich hörte ich mit meinem MP3-Player so laut Musik, dass es unmöglich war die vorbeifahrenden Autos oder meine restliche Familie reden zu hören. So verflog ich schon bald in tiefere Gedanken. Ich dachte an das erste Semester in meiner Schule und wie die ganzen Girls meiner Clique stolz herumerzählten, dass sie dieses Jahr das erste Mal mit einem Jungen geschlafen hätten. Schließlich kam mir der Gedanke wie toll es doch wäre wenn ein gleichaltriger Junge im selben Hotel, wie ich, nächtigen würde und wir uns kennen lernen würden und vielleicht sogar miteinander schlafen würden. Ich muss zugeben, dass mich der Gedanke ein wenig erregte. Alles endete aber schnell als mein Vater, mit lauter Stimme, mich aus meinen geilen Gedanken riss: „Alles aussteigen! Wir sind da."

Als ich zum ersten Mal das Hotel, welches vom vielen Schnee weiß bedeckt war und glitzerte, sah blieb mir wirklich der Mund offen. Noch nie zuvor verbrachte ich einen Schiurlaub in einem derartig schönen Hotel. Der traumhafte Anblick wurde mir aber schnell zunichte gemacht als mir meine Mutter eine Reisetasche und meinen Koffer in die Hand drückte und danach sagte: „Beeile dich, wir möchten noch rechtzeitig zum Abendessen kommen!" Ich tat sofort was mir befohlen wurde. Also ging ich mit schnellen Schritten auf den Haupteingang des Hotels zu und mit einem leisen Geräusch öffnete sich die Türe von allein. Kaum hatte ich einen Fuß in das Hotel gesetzt kam mir auch schon jemand entgegen, der mir die schweren Koffer abnahm und mich aufforderte ihm zu folgen. Ich schlich ihm mindestens 200 Meter hinterher als wir endlich vor einer Zimmertür mit der Aufschrift 157 standen. Der freundliche Herr wühlte in seiner rechten Hosentasche und einige Sekunden später hatte er auch schon einen silbernen Schlüssel in der Hand. In einer schnellen Bewegung steckte er den Schlüssel in das Schlüsselloch und mit einem Dreh nach links öffnete er das Schloss der Holztür. Sofort griff er mit seiner freien Hand zur Türklinke, drückte sie hinunter und so öffnete er die Tür zu dem Raum wo ich die nächsten 7 Tage verbringen sollte. Er bat mich ihm hineinzufolgen, was ich auch tat. Das erste was mir aufgefallen war als ich den, vom Sonnenlicht erhellten, Raum betrat, war das sich darin nur ein Bett befand. Schnell fragte ich den jungen Mann: „Entschuldigung? Kann es sein das hier noch ein Klappbett aufgestellt wird?" Er schaute mich verwundert an und erwiderte: „Nein, junges Fräulein, ihre Eltern hatten beschlossen sie alleine schlafen zu lassen."

Ich konnte es kaum glauben. Meine Eltern erlaubten mir das erste Mal in einem Urlaub allein zu schlafen, ohne lässigen Bruder oder ständig störende Eltern.

Als meine Eltern das Zimmer betraten um zu schauen ob alles in Ordnung war, fiel ich ihnen um den Hals und dankte ihnen mehr als je zuvor in meinem Leben. Sie erklärten mir, dass ich nun alt genug sei und genug Verantwortung hätte um auf mich allein aufzupassen.

Nachdem wir unsere Koffer ausgepackt hatten, eilten wir hinunter in den Speisesaal um wenigstens noch ein bisschen des 5 Gang-Menüs abzukriegen. Das Essen war mir eigentlich egal, denn ich hielt nur Ausschau nach einem gleichaltrigen Jungen mit dem ich vielleicht etwas anfangen hätte können. Aber meine Versuche jemanden zu entdecken, der nur annähernd gut aussah, waren vergebens. Absolut niemand, der meinen hohen Ansprüchen gerecht werden konnte, war an diesem Abend im Speisesaal. Doch noch gab ich meine Hoffnung nicht auf. Ich sagte mir mehrmals, dass die Woche ja noch lang genug sei und zur jeder Zeit noch ein geeigneter hätte kommen können. Also fragte ich meine Eltern ob ich nicht schon aufs Zimmer gehen könnte, denn ich wollte für das Schi fahren, das für morgen geplant war, fit sein.

Im Zimmer angekommen, konnte ich nicht aufhören an die von mir so sehr erwünschte Szene zu denken. Dennoch entschied ich mich zu duschen und anschließend ins Bett zu gehen. Ich schloss die Vorhänge und begann mich auszuziehen.

Mein Aussehen war grandios! Ich war groß, dünn, hatte lange Beine, blonde Harre und blaue Augen. Außerdem hatte ich wunderschöne 75 B Brüste mit kleinen, niedlichen Nippeln. Ich trug immer eng anliegende, hautenge Jeans und ein Oberteil mit anschaulichem Ausschnitt. Trotz meiner wunderschönen Figur hatte ich es bis jetzt noch nicht geschafft einen Kerl ins Bett zu bekommen, aber das hätte sich in diesem Urlaub noch ändern können.

Während ich dabei war mich auszuziehen schaltete ich den Fernseher ein um eine wahllose Sendung zu sehen.

Mittlerweile hatte ich bereits meine Schuhe, mein Top und Meine Socken ausgezogen. Langsam öffnete ich den Knopf meiner Jean und zog sie runter bis zu meinen Füßen. Ich setzte mich auf das weiche und gut federnde Bett um die Hose komplett auszuziehen. Ich warf, ohne groß darüber nachzudenken, mein ganzes Gewand in den Kleiderschrank und schloss dann einfach dessen Tür.

Als ich wieder zu meinem Bett zurückkam, fiel mir plötzlich der große Spiegel, der an der Wand befestigt war, auf und betrachtete mich nun ein Weilchen. Ich trug jetzt nur noch meinen schwarzen String und meinen BH der meine Brüste bedeckte. Zuerst stand ich gerade vor dem Spiegel um mich genauer von vorne zu betrachten. Ich drehte mich nun etwas zur Seite um meine Tolle Figur auch aus anderen Perspektiven zu sehen. Schließlich stand ich komplett mit dem Rücken zum Spiegel und konnte mich nur noch durch umständliches Verrenken betrachten. Also beugte ich mich vor und stützte mich mit meinen Händen auf dem Bett ab. So konnte ich zwischen meinen langen Beinen meinen knackigen Arsch bewundern. Mir viel auf das meine linke äußere Schamlippe richtig aus dem String herausgedrückt wurde. Mit einem kleinen Handgriff hatte ich meine Unterwäsche wieder in die perfekte Position gebracht. Ich sah nun schon fünf Minuten lang meinen sexy Body an, weshalb mir die Lust recht schnell verging. Ich richtete mich wieder auf, öffnete den Verschluss von meinem BH und schließlich war auch er im Kasten gelandet.

Nur noch mit dem String bekleidet ging ich ins Badezimmer um mich dort anschließend zu duschen. Auch in diesem Zimmer war ein Spiegel an der Wand angebracht; er war jedoch etwas kleiner. Wieder betrachtete ich meine Brüste, aber diesmal ohne Abdeckung. Sie waren richtig fest und straff, wie es sich gehört bei einer 18-jährigen. Außerdem hatte mir meine Mutter immer empfohlen einen Sport-BH im Turnunterricht zu tragen, was eine feste Form gewährleistete.

Das Wasser in der Dusche lief schon einige Zeit, damit ich sicher war, dass das Wasser schön heiß ist. Ich zog mir nun auch den schwarzen String aus und stieg so splitternackt in die Dusche und schloss hinter mir die Tür. Das heiße Wasser fühlte sich traumhaft an. Ich genoss es wirklich sehr mich zu duschen weshalb ich mir auch etwas Zeit ließ.

Satte 15 Minuten später öffnete ich die Tür der Duschkabine wieder und griff schnell zum Handtuch, das vom Heizkörper erwärmt worden war. Ich rieb mich ganz fest im Handtuch ab und schmiss es danach auf den Boden. Schnell schlüpfte ich in meinen Pyjama um zu verhindern, dass mir kalt wird.

Ich kümmerte mich kaum um das Chaos das ich im Bad hinterlassen hatte und ging sofort zurück zum Bett. Plötzlich fiel mir ein Gespräch mit meinen Freundinnen ein. Wir hatten uns damals über das rasieren des Schambereichs unterhalten. Natürlich bin ich die einzige, die sich damals nicht rasiert hat und wurde zur jener Zeit ausgelacht. Ich dachte mir, dem könnte ich doch ein Ende bereiten indem ich es einfach tue.

Ich raste zurück ins Bad um mir meinen Rasierer und eine Rasierschaumprobe, die ich einmal geschenkt bekam, zu holen. Wieder beim bett angekommen, machte ich es mir bequem indem ich mich am oberen Bettende anlehnte. In einer schnellen Bewegung zog ich mir die Pyjamahose aus und begann sofort meinen Schambereich mit dem Rasierschaum einzucremen. Ich setzte mit dem Rasierer beim Damm an und endete die Bewegung beim Venushügel. Diese Bewegung führte ich immer wieder und wieder, von links nach rechts, aus bis ich schließlich vollkommen glatt rasiert war.

Noch einmal huschte ich ins Bad um den Rasierer und den Rasierschaum zu verstauen und den restlichen Rasierschaum, der sich noch auf dem Großteil meines Schambereichs befand, mit einem Handtuch wegzuwischen.

Nach all dem Stress beschloss ich schnell schlafen zu gehen um fit für den morgigen Tag zu sein.

Ich schaltete den Fernseher und das Licht aus und kuschelte mich unter die Decke. Mindestens eine Stunde lag ich wach auf dem Bett und dachte an meinen Wunsch, der hoffentlich in Erfüllung geht. Auch die Tatsache, dass mein schöner Intimbereich jetzt rasiert war, hielt mich noch lange wach.

Ich begann immer intensiver an die Vorstellung, in diesem Zimmer mit einem anderen Jungen Sex zu haben, zu denken. Ich wälzte mich hin und her, warf die Decke ein paar Mal komplett zurück, da mir immer heißer und heißer wurde. Ich könnte es nicht lassen und fuhr mit meiner rechten Hand unter das Pyjamaoberteil um meine, schon längst steifen Brustwarzen, zu streicheln. Sie waren richtig steif, weshalb ich sie gut zwischen meinem Zeigefinger und Daumen stimulieren konnte. Ich begann noch intensiver an meinen Wunsch zu denken und merkte, dass ich langsam aber doch feucht wurde. Sanft bewegte ich meine Hand über den Bauch abwärts und begann meinen Venushügel zu berühren und mit sanften Bewegungen zu streicheln. Ich merkte wie ein kleiner Tropfen meiner Feuchtigkeit den Damm hinunterlief, was ein wenig kitzelte. Dies hat mich nur noch mehr erregt und mich packte auf einmal eine gewaltige Welle von Lust.

Ich hatte mich inzwischen vom Venushügel abgewandt und streichelte nun schon meinen Kitzler. Das Gefühl war wunderschön und ich kann sagen, dass ich noch nie zuvor beim Masturbieren derartig feucht wurde. Schön langsam begannen meine Oberschenkel zu zucken, weil ich unheimlich erregt war. Immer wieder hatte ich spontane Zuckungen im Bauchbereich und mehr und mehr stieg die Lust auf den Orgasmus in mir an. Fester und fester rieb ich meine Klitoris; das Gefühl war inzwischen schon atemberaubend.

Doch nun wollte ich meine Finger in mir spüren und begann langsam meinen Mittelfinger in mich hineinzuführen. Der Ringfinger und der Zeigefinger folgten und ich merkte, dass ich dem ultimativen Orgasmus nahe war. Meine linke Hand versorgte meine Brüste und meine rechte steckte tief in mir drinnen. So eine Masturbation hatte ich noch nie erlebt.

Ich begann nun leise zu stöhnen, weil ich die riesige Lust in mir irgendwie rauslassen musste. Hin und wieder war ein richtig lauter Seufzer dabei und ich hoffte das mich niemand hören konnte.

Plötzlich begann mein ganzer Körper zu zucken. Ich merkte, dass ich jeden Augenblick einen Orgasmus bekommen könnte. Ich nahm eine neue Stellung ein indem ich mich aufrichtete und mich anschließen hinkniete. Das war die perfekte Position um den ultimativen Orgasmus zu erleben. Es war wirklich schwer weil ich meinen zuckenden Körper kaum noch unter Kontrolle halten konnte.

Meine linke Hand hatte ich inzwischen von meinen Brüsten abgewandt um mich beim Orgasmus im Notfall abstützen zu können, während drei Finger meiner rechten Hand in mir selbst steckten. Mein leises Stöhnen wurde in der Zwischenzeit zu einem richtig heftigen Seufzen.

Wenige Sekunden vor dem Orgasmus zog ich meine Finger mit einem lauten Schmatzlaut aus mir heraus um wieder meinen Kitzler zu streicheln. Für mich waren klitorale Orgasmen immer schon schöner.

Also begann ich, so heftig wie es nur möglich war, meine rechte Hand hin und her zu bewegen.

Dann kam es über mich: mit einem lauten „Ahhhhhhhhhhhhhh!" zuckte ich zusammen und ließ die ganze Lust aus mir heraus. Mein Bauch zuckte mindestens 5-mal hintereinander zusammen. Ich verlor das Gleichgewicht weil meine Beine zusammenzuckten und musste mich so nach hinten zurückfallen lassen. Mit der linken Hand konnte ich mich gerade noch abstützen. In diesem Moment konnte ich nicht atmen. Ich kniete einfach auf dem Bett, zuckend mit einer, von Feuchtigkeit überzogenen, Hand. Ich merkte wie mein Scheidensekret auf der Innenseite der Oberschenkel hinab lief. Mit der rechten Hand habe ich meine Scheide vor lauter Lust-Gefühle ganz fest mit meinen fingern umklammert. Es war unbeschreiblich als ich den Duft meiner Erregtheit zum ersten Mal so richtig intensiv roch.

Nach einer guten halben Minute hatte ich mich wieder beruhigt und konnte wieder etwas atmen. Mit einer langsamen Bewegung hob ich meine rechte Hand und hielt sie mir direkt vor die Nase um den herrlichen Geruch noch besser aufzunehmen. Ich war sogar so mutig und habe meine rechte Hand abgeschleckt, weil ich wissen wollte wie so viel Lust und Geilheit schmeckt. Der Geschmack war mir völlig neu, aber ich genoss ihn in voller Länge.

Nach meinem extrem geilen Erlebnis ging ich noch schnell aufs Klo und anschließend auch wirklich schlafen.

Am nächsten Tag wachte ich erst um 9:30 auf. Anscheinend hatte ich das Klopfen an der Tür von meinen Eltern überhört. Ich dachte mir nichts dabei, zog schnell einen neuen String, welcher blau gefärbt war, an, schlüpfte in die restlichen Klamotten und machte mich auf um meine Familie zu suchen. Aber ich konnte sie nirgends finden. Alle waren wohl inzwischen aufgebrochen um Schi fahren zu gehen. Ich beeilte mich um wenigstens noch die paar Reste des Frühstücks abzubekommen. Blöderweise hatten sie nur mehr Cornflakes und kalte Milch übrig. Ich schnappte mir also eine Schüssel, gab ein paar Cornflakes hinein und schenkte danach ein wenig Milch darüber.

Es gab noch einen gedeckten Tisch für zwei Personen im rechten, hinteren Bereich des Speisesaals und ich begab mich dorthin um mein Frühstück zu genießen.

Immer wieder musste ich an meinen gestrigen Orgasmus denken, wie toll er doch war und wie meine Scheidenflüssigkeit schmeckte.

Ich brauchte nicht länger als 5 Minuten um das Frühstuck zu essen. Kein Wunder! Es war ja auch nicht wirklich viel übrig geblieben. Nun überlegte ich ob ich heute überhaupt in Stimmung für Schi fahren war. Es brauchte nicht lange, als ich mich dafür entschied, das Schwimmbad des Hauses zu benutzen. Ich nahm also den Lift um schneller in mein Zimmer zu gelangen.

Der Fahrstuhl öffnete die Tür im 4. Stock des Hotelkomplexes und ich war nur mehr 10 Meter von meiner Zimmertür entfernt. Ich öffnete diese mit dem silbernen Schlüssel und betrat danach mein, mittlerweile unordentliches, Zimmer. Mit ein paar Handgriffen hatte ich meinen Bikini gefunden und legte ihn zur Seite um mich auszuziehen. Diesmal verlief aber alles viel schneller, denn ich betrachtete mich nicht im Spiegel.

Nachdem ich mein Top, meine Hose und meinen BH ausgezogen hatte, folgte nur noch der blaue String. Hatte alles einen Platz gefunden, dass heißt irgendwo im Raum, zog ich mir meinen Bikini an und dann noch einen, vom Hotel bereitgestellten, Bademantel.

Der Weg zum Schwimmbad ist eigentlich eher uninteressant. Zuerst fuhr man mit dem Lift in das 1. Untergeschoss, dann musste man einem langen Korridor, in dem viele Kosmetik-Produkte ausgestellt waren, folgen und am Ende des Korridors befand sich eine große Glastüre mit der Aufschrift 'Wellnessbereich! Zutritt nur für Kinder über 8 Jahre.'

Nur mit viel Kraft ließ sich die schwere Tür öffnen, aber dennoch für mich machbar.

Der Wellnessbereich war in bunten Farben gehalten. Zu meiner Rechten befand sich der Übergang zum Hallenbad und zu meiner Linken der Eingang zum Saunabereich. Ich ging also nach rechts um zum Schwimmbad zu kommen.

Da es Vormittag war und fast alle Hotelgäste außer Haus waren, war ich ganz alleine. Ich nahm mir ein Handtuch aus dem Regal und warf es anschließend wahllos auf eine Liege, da ja sowieso alle frei waren. Auch den Bademantel hatte ich entfernt und auf die Liege geschmissen. Ich lief nur im Bikini an und machte einen Kopfsprung ins kühle Wasser. Ich schätze es hatte so um die 28 °C.

Als ich in das Wasser eingetaucht war, ist mir versehentlich meine Bikinihose etwas runtergerutscht. Ich hoffte, dass mich niemand beobachtete und zog sie mir schnell wieder rauf. Mit rasendem Herz drehte ich mich um, um zu versichern, dass mich niemand gesehen hatte. Plötzlich fiel mir ein anderes Mädchen, etwa in meinem Alter, auf. Sie grinste frech, was ein Zeichen für mich war, dass sie mich gesehen hatte. Ich dachte mir nichts und schwamm noch ein paar Runden im Pool.

Das andere Mädchen hatte inzwischen auch ihren Bademantel abgelegt und kam zu mir ins Schwimmbecken. Ihr Aussehen war erstaunlich sexy. Sie hatte langes, schwarzes Haar, war groß, schlank und hatte, gleich wie ich, lange Beine und wunderschöne blaue Augen. Auch sie schwamm zuerst nur ein paar Runden, aber plötzlich kam sie auf mich zu und sprach mich an: „Hi, ich heiße Lisa. Hast du Lust mit mir etwas zu unternehmen, denn mir ist ziemlich fad?"

Ich antwortete ihr mit leiser Stimme: „Hallo. Ich bin die Vicky. Ja du hast recht...hier gibt es nicht wirklich viel zu tun. Was hast du denn vor?"

„Eigentlich nichts Besonderes. Wir könnten uns doch einfach unterhalten, oder?"

„Und worüber?"

„Keine Ahnung...Über das worauf wir gerade Lust haben."

Ich nickte ihr zu und erwiderte: „OK!"

„Aber zuerst gehe ich noch raus, denn mir ist schon kalt. Willst du mitkommen?"

„Ja...mir wird schön langsam auch kalt. Ich gehe raus um mich abzutrocknen."

Lisa schwamm auf die Treppe des Pools zu um es zu verlassen. Ich folgte ihr ohne etwas zu sagen. Sie verließ dass Becken wenige Zentimeter vor mir und deshalb fiel mir auf wie ihr rotes Bikinihöschen ein wenig verrutscht war. Ich konnte deutlich ihre äußeren Schamlippen erkennen. Auch sie war komplett rasiert. Mir war das irgendwie peinlich und versuchte das Gesehene schnell zu vergessen.

Als Lisa bei ihrer Liege ankam, merkte auch sie, dass ihr Höschen verrutsch war. Sie richtete es mit einer schnellen Bewegung wieder in die richtige Position und schaute mich dabei mit grinsendem Gesicht an. Schnell wand ich meinen Blick von ihr ab und trocknete mich ab.

Als wir beide annähernd trocken erschienen kam Lisa zu mir und sagte: „Und was sollen wir jetzt tu?"

„Du sagtest doch, dass wir reden sollen. Über was willst du denn reden?", fragte ich sie unwissend.

„Weißt du...eigentlich habe ich jetzt gar keine Lust mehr auf Reden. Wir wäre es wenn wir in die Sauna gehen würden?"

„Naja...ich war noch nie in einer Sauna, aber ich würde es gerne mal probieren!"

„Sehr gut! Komm geh mir nach!"

Wieder folgte ich ihr, aber diesmal in die Eingangshalle des Wellnessbereichs. Sie ging gerade aus weiter und öffnete die Tür zum Saunabereich. Dieses Zimmer war wohl das schönste von allen im ganzen Hotel. Alles war komplett verflieset und an manchen Stellen stand eine Pflanze. Es gab eine Kräutersauna und eine finnische Sauna. Lisa schlug vor: „Wir sollten, wenn du noch nie zuvor in einer Sauna warst, mit der Kräutersauna anfangen."

„Ich kenn mich da sowieso nicht aus. Ich mach was du mir empfiehlst."

Lisa legte ihren Bademantel ab und forderte mich auf, dies ebenfalls zu tun. Also zog ich meinen Bademantel aus und schmiss ihn, in gewohnter Manier, in ein Eck.

„Ok, gut gemacht. Und jetzt deinen Bikini!"

„Was soll mit meinem Bikini sein?"

„Na was wohl. Zieh ihn aus!"

„Nie im Leben", antworte ich.

„Das wirst du wohl müssen, wenn du in die Sauna möchtest."

Und bevor ich mich versah hatte Lisa ihr Bikinioberteil ausgezogen. Auch ihr enges Bikinihöschen hatte sie nun abgelegt.

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