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Ein Ganz Normaler Sommertag? Ch. 07

Geschichte Info
Finale und Epilog.
11.4k Wörter
4.02
125k
3

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 08/18/2022
Erstellt 05/17/2005
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Mittlerweile ist es 15:00 Uhr am Nachmittag. Immer noch lastet die brütende Hitze über der gesamten Region. Ich sitze deshalb splitterfasernackt an meinem PC und habe wieder Kontakt mit Lisst, der vollbusigen, dunkelhäutigen, südamerikanischen Schönheit aufgenommen, die über eine Internetseite ihre Dienste anbietet. Heute räkelt sie sich besonders aufreizend vor der Web-Cam und versucht nicht nur mir ihre bezahlten Dienste zu verkaufen. Sie streckt ihre, durch einen durchsichtigen, schwarzen, mit Spitzen besetzten Slip bedeckte Möse in die Kamera und spreizt dabei einladend ihre Beine. Ihre vollen Schamlippen und der Eingang in ihre Votze sind schemenhaft darunter erkennbar. Sie dreht sich und streckt ihren runden Arsch in Großaufnahme in die Kamera. Alleine der Anblick dieser drallen Arschbacken lässt wieder verstärkt Blut durch meinen Schwanz fließen. Im daneben laufenden Livechat versuchen die mit mir spannenden Chat-Teilnehmer sie dazu zu bewegen, natürlich kostenlos, noch mehr von ihren körperlichen Vorzügen zu präsentieren. Lisst dreht sich wieder und präsentiert ihre mindestens genau so erotische Frontpartie. Beim Anheben ihres Armes rutscht, wahrscheinlich rein zufällig, eine ihrer Wahnsinnstitten aus dem extrem knappen Bikinioberteil. Sie hat große dunkelbraune, abstehende Nippel und ihre Möpse fordern geradezu dazu auf, sie in einem bezahlten Livechat komplett auszupacken und sie in Großaufnahme auf dem Monitor zu bringen.

Während ich ihr bei ihrer erotischen Gymnastik zuschaue spiele ich gedankenverloren an meiner Nudel und lese die Kommentare der anderen Chat-Teilnehmer:

Jo: take off ur Bra honey

Carl: show me ur pussyyyyyyyyyy

Jim: will u marry me?

Carl pusssyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy

Das Girl hat es wirklich drauf, die Zuschauer richtig an und scharf zu machen. Carl scheint sie bereits in einen extremen, sexuellen Notstand gebracht zu haben. Wie anders sollte man seinen lang gezogenen schriftlichen Schrei nach ihrer ‚Pusssyyyyyyyyyyyyyyy' deuten? Irgendwann schafft sie es wohl doch, auch mir einige Minuten ihrer ‚private Time' zu verkaufen, denn die Lust in mir, dieses geile Stück Fickfleisch näher zu erforschen, ihr per Internet zu befehlen, die Webcam ganz nah auf ihre Möse zu zoomen, ihr zu befehlen, mit den Händen ihre Schamlippen ganz weit für mich zu spreizen oder sich einen dicken, fetten Dildo in ihre Votze zu schieben wird in mir immer größer.

Noch spüre ich den Druck in meinem von Walther vor wenigen Stunden durch einen harten Arschfick entjungferten Darm. Beinahe ein wenig stolz reflektiere ich, dass es mir gelungen ist, Karo, Naddel und Walther zu einem bewegten und abwechslungsreichen Sexleben gebracht zu haben. Die notgeile Karolyn, die immer bereit ist, einen Schwanz in ihrer dauernassen Möse zu versenken, ihre Tochter Nadja, die was die Lust nach heftigstem Sex betrifft, ihrer Mami in nichts nachsteht und schließlich Walther, den Karolyn in letzter Zeit überhaupt nicht mehr ran gelassen hat. Insbesondere Letzterer müsste mir ewig dankbar sein. Durch meine Selbstlosigkeit (?) darf er jetzt wieder aktiv an den Sexspielen seiner Frau teilnehmen, darf zusätzlich seine eigene Tochter vögeln und als Krönung des Ganzen habe ich ihm noch meinen eigenen Arsch zur Verfügung gestellt, den er mir mit seinem Schwanz ganz schön gedehnt und bearbeitet hat. Dass ich ihm, um ihn restlos glücklich zu machen, dann noch einen geblasen habe sei nur noch am Rande erwähnt. Was bin ich doch für ein guter Mensch........ Bin ich das wirklich?

Na ja, ganz so selbstlos bin ich da wohl auch nicht. Eigentlich habe ich eine ganze Menge Spaß dabei und ich denke, ich werde auch in Zukunft noch viel Freude mit den Dreien haben. Wenn ich ganz ehrlich bin geht es mir doch hauptsächlich um mein eigenes sexuelles Vergnügen und um das Ausleben meiner eigenen sexuellen Lüste und Phantasien. Also doch ein Egoist. Das Telefon klingelt. Ich nehme das Mobilteil von der Ladestation, die vor mir auf dem Tisch steht und melde mich mit ‚hallo'. Als hätte ich es geahnt, der alte Josef ist dran. Er druckst herum, erzählt mir, dass die Steine nicht ganz ausreichen und ob er denn noch mal kommen könne. Ich grinse, lasse mir sein ‚kommen können' genüsslich auf der Zunge zergehen und spüre ganz deutlich, dass er scharf wie ein Rettich ist und nicht so genau weiß, wie er mir das sagen soll. Ich lasse ihn noch eine Weile herumstottern und frage dann direkt, ‚sag mal Josef, rufst Du denn nicht hauptsächlich aus dem Grund an, weil Du wieder spitz wie Nachbars Lumpi bist und noch mal mit Karolyn ficken willst?'. ‚Ääääh, na ja, eigentlich hast Du recht, Du weißt doch, dass ich bei meiner Frau nicht mehr ran darf und ich steh doch immer noch ganz gut meinen Mann. Ich meine, Karo hat es doch auch ganz gut gefallen, oder'? ‚Ja', antworte ich, ‚Karolyn steht auf dicken Schwänzen und Dein Schwanz ist wirklich von ausgenommen großer Dimension. Vielleicht kann ich das für heute organisieren. Die kleine Nadja interessiert sich übrigens auch für Deinen Kolben. Warte einfach auf meinen Anruf und sei dann aber gleich bereit '. Josef bedankt sich in der Vorfreude seinen Riemen vielleicht sogar in Nadjas Möse zu versenken überschwänglich und wir beenden unser Gespräch.

Ich schließe meinen Online-Dialog und schaue aus dem Wohnzimmerfenster hinunter in den Garten. Im Pool sehe ich Nadja, die es sich auf einer Luftmatratze bequem gemacht hat. Sie trägt nur einen knappen, pinkfarbenen Slip. Auf ihren nackten Brüsten spiegelt sich glänzend die Sonne in den Wassertropfen, die sich, nachdem sie eine Runde geschwommen ist, noch an ihrer zarten, leicht gebräunten Haut festklammern konnten. Walther kommt in den Garten und stellt sich zu seiner Tochter an den Rand des Swimmingpools. Die Beiden beginnen eine Unterhaltung. Leider kann ich von hier oben nicht verstehen worüber sie sprechen. Erkennen kann ich allerdings, wie sich Walther mit gierigen Blicken an den prächtigen Titten seiner Tochter festsaugt. Die beiden großen Halbkugeln erinnern mich an die Kuppeln eines Domes. Für einen Moment stelle ich mir vor sie wären innen hohl, ich würde drin stehen und mir ihre Brüste von innen betrachten. Wie würden wohl ihre Nippel aussehen, die ganz oben auf der Kuppel den krönenden Abschluss bilden? Nadja lacht ihren Papi provozierend an und der zieht an ihren Füßen, um so die Luftmatratze mit samt dem Objekt seiner Begierde zu sich an den Beckenrand des Pools in Griffweite zu bekommen. ‚Da entwickelt sich doch schon wieder was', denke ich. ‚Die kleine Schlampe macht ihn doch schon wieder an und er springt voll darauf an'

Seine rechte Hand legt sich flach auf Nadjas Bauch und fährt in kleinen, kreisenden Bewegungen streichelnd langsam ihren Körper entlang nach oben. ‚Gleich wirst Du wieder an ihre Titten greifen und dann bist Du verloren', sage ich mehr zu mir selbst. Nachdem er unterhalb ihrer Brüste angekommen ist zögert er einen kurzen Moment, schaut kurz um sich, so als wolle er ausschließen, dass ihn jemand beobachtet und packt dann, wie von mir prophezeit, entschlossen mitten ins volle Leben. Er kann es einfach nicht lassen, greift nach den drallen Eutern seiner Tochter und knetet und drückt diese, woran Nadja erkennbar großen Gefallen findet. Ich meine, von hier oben sogar ein triumphierendes Lächeln in ihrem Gesicht zu erkennen, so als wolle sie sagen, ‚siehst Du Papi, mit Dir kann ich doch machen was ich will. Du frisst mir doch aus der Hand'. Sofort beginnt sie sich zu revanchieren. Ihre rechte Hand gleitet streichelnd über Papas Brust und spielt an und mit seinen Brustwarzen. Langsam arbeitet sie sich nach unten in Richtung seines Bauches vor.

Ich erkenne deutlich, wie die Beiden, insbesondere Walther, immer geiler werden. Er beugt seinen Kopf nach vorne über den Rand des Pools und saugt sich mit seinen Lippen an einer der harten, nassen Nippel seiner Tochter fest. Diese hat mittlerweile mit ihrer Hand den Bereich von Walthers Schwanz erreicht, der, das kann ich deutlich erkennen, schon wieder ziemlich steif in seiner Badeshorts absteht. Er hat sich auf die Zehenspitzen gestellt, damit Nadja seine Nudel besser fassen kann. Sie umschließt lächelnd seine Latte von außen mit der Hand und beginnt langsam, mit knetenden und massierenden Bewegungen, sein steifes Rohr zu bearbeiten. Das Spiel der Beiden erregt mich immer mehr. Ich stelle fest, dass ich eine ziemlich ausgeprägte voyeuristische Ader habe. Mit meiner Digi-Cam schieße ich aus meiner Spannerposition einige scharfe Bilder. Mit der soeben geschossenen Aufnahme halte ich fest, wie Naddel die Nudel ihres Papis freilegt, um sie so noch besser mit ihrer Hand bearbeiten zu können. Sie greift einfach von oben in die Shorts von Walther, drückt diese nach unten und sein Schwanz springt ihr direkt in die Hand. Sein Sack liegt auf ihrer Handfläche und sein Kolben wird von ihrem Unterarm abgestützt. Mein eigener Prügel ist schon wieder hart wie Granitgestein. Steif und hart liegt er mit der Unterseite etwa mittig auf der marmornen Fensterbank. Durch Vor- und Rückwärtsbewegungen meines Beckens schiebe ich massierend die Vorhaut an meiner Nille entlang hin und her. ‚Du wirst doch wohl nicht die Fensterbank ficken', erreicht mich ein warnendes Signal aus meinem Gehirn.

Walther ist immer noch oder schon wieder richtig geil. Er kann einfach nicht genug von seiner jungen, appetitlichen Tochter bekommen. Seine Hand ist mittlerweile zwischen die Beinen von Nadja vorgedrungen. Er greift unter ihren Slip und versucht mit den Fingern in ihre sicherlich schon wieder klitschnasse Möse einzudringen. Diese massiert nach wie vor von oben herab greifend die steife Nudel ihres Papis. ‚Jetzt fehlt nur noch die oberscharfe Mama Karolyn', denke ich bei mir und schon betritt sie die Szene durch die Gartentür. Sie registriert das Geschehen, bleibt kurz im Eingangsbereich des Gartens stehen und geht dann mit schnellen Schritten auf die Beiden zu. Nadja und Walther lassen sich von ihren geilen Vater-Tochter-Sexspielen nicht abhalten. Sie registrieren kurz das Eintreffen von Karo, Nadja sagt irgendetwas zu ihr, was ich von hier oben nicht verstehen kann und wichst weiter an dem Schwanz ihres Papis herum. Karo streift mit einer schnellen Bewegung ihr kurzes Sommerkleid über den Kopf und steht nun ebenfalls nur mit einem knappen String bekleidet neben den Beiden. Die Szene erregt mich immer mehr. Mittlerweile habe ich nach meinem 8x20 Zeiß-Minifernglas gegriffen und kann das Geschehen nun zum Greifen nah mitverfolgen.

Während Nadja, immer noch am Rand des Pools auf der Luftmatratze liegend den Schwanz ihres Papis bearbeitet, gerade eben drückt und knetet sie liebevoll seine Eier, legt Karolyn ihre Hand auf der anderen Seite auf Walthers Arsch. Ihr Mittelfinger verschwindet zwischen seinen Arschbacken. Ob sie ihn in seinem Arsch versenken will? Nein, sie packt seinen Sack von unten, den sie von Nadja übernimmt und ergänzt Nadjas Schwanzwichsen durch eine knetende Sackmassage. Walther muss sich doch wie im siebten Himmel vorkommen. Dies ist der richtige Zeitpunkt, den dicken Schwanz von Josef ins Spiel zu bringen. Ich weiß nicht warum, aber die Vorstellung, den alten Sack in die Sexspiele der Drei einzubinden steigert meine eigene Erregung noch weiter. Ich tippe seine Nummer und sofort, als hätte er seine Hand über dem Hörer gehalten habe ich ihn an der Strippe. ‚Komm sofort rüber Josef und nimm Dein Handy mit. Versteck Dich hinter dem Rosenbusch am Eingang und ruf mich von dort aus an. Ich werde Dir dann weitere Anweisungen geben'. Keine zwei Minuten später klingelt mein Telefon und Josef flüstert, ‚ich bin jetzt da Thommy, was soll ich tun?'. ‚Warte einen Moment', antworte ich.

Ich öffne das Fenster, um besser nach rechts, in Richtung Rosenstrauch sehen zu können und sehe den lüsternen alten Sack, wie er hemmungslos, mit heruntergelassenen Hosen, seinen schon wieder hoch nach oben stehenden dicken, harten Schwanz bearbeitet und, im Moment noch unentdeckt, dem hemmungslosen innerfamiliären Sextreiben von Nadja, Karo und Walther zuschaut. Nadja hat mich durch das Öffnen des Fensters bemerkt und alle Drei schauen, ohne ihre Sexspiele zu unterbrechen zu mir nach oben. ‚Komm doch runter Thommy', ruft Karolyn zu mir herauf und knetet dabei weiter an Walthers Sack herum. Ich stelle mich aufrecht, so dass die Drei meinen mittlerweile auf volle Größe angeschwollenen Schwanz sehen können und antworte, ‚lasst mich Euch erst noch ein wenig zuschauen, das ist schon ziemlich scharf, was Ihr da miteinander treibt'. In mir kommt immer stärker der Wunsch auf, von hier oben, wie ein Regisseur bei Dreharbeiten für einen Film, die laufende Handlung zu steuern und zu beeinflussen.

‚Setz Dich mal auf die Leiter und strecke Deine Füße in den Pool Walther', rufe ich nach unten. Walter erklimmt die fünf Sprossen der Leiter und setzt sich so, wie ich ihn angewiesen habe. ‚Schwimm mit der Luftmatratze zwischen seine Beine Nadja', kommt die nächste Regieanweisung, und Nadja paddelt mit der Luftmatratze zwischen die Beine ihres Papis. Dieser hat seine Beine gespreizt und sein Schwanz steht steif und abwartend nach oben weg. ‚Blas ihm einen, Nadja', fordere ich diese auf. Sie greift über die Luftmatratze hinweg nach dem Kolben ihres Papis und zieht sich an ihm näher heran, damit sie mit ihrem Kopf, besser gesagt mit ihrem schon erwartungsvoll geöffneten Maulvötzchen, seinen Steifen darin versenken kann. Sie rutscht auf der Luftmatratze noch ein Stück nach oben, so dass ihr Kopf über den Rand der Matratze hinausragt, um noch mehr Bewegungsfreiheit zu bekommen. Mit ihren Händen hält sie sich an den Oberschenkeln ihres Papis fest und senkt langsam den Kopf nach unten. Walther schließt erwartungsvoll die Augen und Nadjas Lippen, die sie vorher noch mit ihrer Zunge angefeuchtet hat, umschließen Walthers Papinille. Zentimeter um, Zentimeter verschwindet sein Schwanz jetzt in ihrer nassen Teenagerkehle. Aufgeregt wippt mein eigener Schwanz auf und nieder, denn ich weiß mittlerweile sehr genau, welch eine begnadete Bläserin die kleine Nadja ist.

Karolyn steht abwartend dabei. Eine Hand hat sie zwischen ihren Beinen vergraben, offensichtlich um sich auf das kommende Geschehen noch besser vorzubereiten, sprich ihre Möse nass, glitschig und empfangsbereit für diverse Schwänze zu machen. Offensichtlich haben die Drei, bzw. die Vier, denn Josef wartet ja hinter der Rosenhecke auch noch auf weitere Anweisungen, akzeptiert, dass ich den sich abzeichnenden Gemeinschafts- Familienfick von hier oben dirigiere und steuere. Ein Blick nach rechts und ich sehe Josef, der immer noch hinter der Hecke mit dem Handy am Ohr seinen Kolben bearbeitet. ‚Josef, bist Du noch da?', flüstere ich in das Handy. ‚Ja', kommt es von ihm ebenfalls flüsternd zurück. ‚Der treibt es ja mit seiner eigenen Tochter, Thommy', fährt er mit einem leicht ungläubigen Unterton in der Stimme fort. Ohne ihm zu antworten sage ich zu ihm, ‚Du wirst Dich jetzt hinter Karolyn schleichen und ihr Deinen dicken Schwanz von hinten zwischen die Beine schieben. Und greife von hinten ihre Titten und knete und drücke sie, das macht sie richtig geil'. ‚Au ja', antwortet er erfreut. Er steigt aus seiner Hose, streift sein Hemd über die Schultern ab und schleicht nackt, seinen dicken Bauch und seinen Riesenschwanz wie ein Samuraischwert vor sich her tragend über den Rasen in Richtung des Pools.

Walther genießt immer noch mit geschlossenen Augen die saugende blasende Maulvotze seiner kleinen Naddel. Karolyn ist von dem Anblick dieses Familieninzests und ihrer eigenen Geilheit so gefesselt, dass sie den sich anschleichenden Josef nicht bemerkt. Dieser hat Karo jetzt erreicht. Er packt mit der Faust seinen Schwanz, zieht die Vorhaut ganz weit zurück und drückt sein Riesenrohr von hinten zwischen Karolyns Beine. Ohne sich umzuschauen spreizt sie diese noch etwas und reckt ihren Arsch erwartungsvoll in die Höhe. ‚So eine geile Braut', schießt es mir durch den Kopf. ‚Das könnte doch jetzt auch der Schwanz vom Milch, Kohlen- Eier- oder Sonstwas-Mann sein. Es ist ihr scheißegal'. Jetzt schaut sie sich doch kurz um und registriert erfreut, dass der Schwanz zwischen ihren Beinen zu Josef gehört. Dieser hat mittlerweile mit einer Hand eine von Karo's Titten gegriffen und drückt und knetet diese, während er beginnt, seinen harten Hammer zwischen Karolyns Beinen an ihrer sicherlich schon wieder richtig eingeschleimten Votze entlang zu reiben. Mit der anderen Hand hält er immer noch das Handy an sein Ohr, um weitere Regieanweisungen von mir entgegen zu nehmen. Walther hat mittlerweile ebenfalls das Eintreffen von Josefs Schwanz zwischen den Beinen seiner Frau registriert, doch ist er so von den saugenden, lutschenden und blasenden Lippen seiner Naddelmaus so fasziniert, dass er dies ohne irgendeinen Kommentar hinnimmt.

‚Beschimpfe sie jetzt, erniedrige sie, das macht sie richtig geil', fordere ich Josef über das Handy auf. Josef reagiert unsicher, weiß nicht, was er konkret sagen soll. Ich unterstütze ihn, indem ich ihm wie ein Souffleur in der Oper oder im Theater seinen Text vorgebe. ‚Na Du geile Votze, hast Du schon auf meinen harten Schwanz gewartet? Du kannst es wohl nicht abwarten, bis ich ihn Dir in Deine nasse Spalte schiebe'. Wörtlich wiederholt er das, was ich ihm vorgesagt habe und bemerkt, dass Karo darauf voll abfährt. Ihr lustvolles Stöhnen kann ich bis hier oben hören. Dies ermuntert ihn und er wird mutiger, formuliert selbst die nächsten Sätze. ‚Du verficktes, geiles Luder, knie Dich vor mir nieder und leck mir die Nille. Darauf stehst Du doch. Du willst doch, dass ich Dir meinen Saft in Dein Fickmaul spritze'. Karolyn gehorcht sofort. Sie geht vor dem Alten auf die Knie und packt mit der rechten Hand von unten seinen dicken, schweren Sack. Sie hebt ihn an, knetet ihn, schiebt ihn nach hinten durch seine Beine, so dass die rot blaue, angeschwollene Nille zum Vorschein kommt. Ihr Mund öffnet sich und sie leckt gierig mit langer, spitzer Zunge Josefs Schwanzspitze. Dies reicht dem Alten wohl nicht. Er ist so geil, dass er sie mit beiden Händen am Kopf packt, sein Handy einfach auf den Rasen fallen lässt und ihr seinen Schwanz mit einem kräftigen Ruck tief in ihr weit geöffnetes Fickmaul schiebt. Karo würgt, da sein riesiger dicker Schwanz weit hinten an ihrem Gurgelzäpfchen anstößt. Reflexartig geht sie mit ihrem Kopf etwas zurück, doch sie hat bisher noch nie einen Schwanz abgewiesen. Den nächsten Stoß von Josef nimmt sie voll an und saugt sich schmatzend an Josefs Lanze fest, die tief in ihre gierige Maulvotze einfährt.

‚So willst Du es doch Votze, oder?', keucht er und stößt ihr immer wieder sein hartes Rohr in den Hals. Karo bestätigt, ohne seinen Schwanz aus ihrem Hals zu entlassen, mit einem schmatzenden ‚hmmmmhhh'. Nadja hat mittlerweile den Schwanz ihres Papis aus ihrem Mund entlassen, steigt von der Luftmatratze und klettert von innen die Leiter nach oben, um den Pool zu verlassen. Walther, immer noch auf der Leiter sitzend, erhebt sich und Beide verlassen den Pool und gehen zu Karolyn, die immer noch die heftigen Stöße von Josefs hartem Schwanz in ihrem Hals genießt. Walther steht hinter seiner Tochter und hat ihr seinen Prügel von hinten durch die Beine geschoben. Mit beiden Händen greift er von hinten ihre festen Titten und knetet diese, während er seinen Riemen zwischen den Beinen seiner Tochter hin und herwetzt. Diese steht unmittelbar neben Josef, den das Zuschauen von Walther und Naddel noch weiter anspornt. Wie ein Wilder rammelt er seinen harten Pint in Karo's Hals. ‚Was seid ihr doch für eine herrlich versaute Familie', stöhnt er, während Walther Nadja nach vorne beugt und seinen Schwanz am Mösenloch seiner Tochter ansetzt. Mit der Hand bewegt er seinen Riemen auf und nieder, um so die nassen Schamlippen Nadja's weiter einzuschleimen und um zum festen, harten Stoß in die Tochtervotze auszuholen. Bevor er ihn aber dort versenken kann greife ich wieder von meinem Fensterregieplatz ein. Mittlerweile benötige ich kein Handy mehr und rufe jetzt einfach meine Anweisungen von oben herab laut durch das offene Fenster.