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Ein "geiles Früchtchen" legt nach!

Geschichte Info
Teil 2 des Twink-Daddy Rastplatz-Abenteuers.
3.3k Wörter
4.57
35.6k
8
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** Hinweis: Dies ist die Fortsetzung von "Ein "geiles Früchtchen" packt aus!". Die Handlung basiert auf Rollenspielers Geschichte "Geiles Früchtchen". Wer beide noch nicht kennt, sollte sie vor der Lektüre dieser Geschichte lesen.

Feedback ist wie immer gerne willkommen. ;)

OMG! Ich habe es wirklich getan!

Wie benommen sinke ich auf die Knie. Tausendmal habe ich es mir ausgemalt und vor der Webcam simuliert, aber nie hätte ich erwartet, dass es so geil seien könnte! „Daddy" ist so ein unglaublich guter Liebhaber! Ich kann spüren wie sein warmer Samen aus meinem frisch gestopften Loch tropft.

Überglücklich blicke ich auf seinen spermaverschmierten Schwanz, der mir gerade den übertriebensten Orgasmus meines Lebens beschert hat. Ein Schwarm von Schmetterlingen tanzt in meinem Bauch.

Verträumt gleitet mein Blick an seinem schwer atmenden Körper hinauf, über den leichten Bauchansatz, die auf und ab bebende Brust und das, halb im Schatten liegende, Gesicht mit den sexy ergrauten Haaren. Ein Raststättenklo ist zwar nicht der romantischste Ort für eine Entjungferung, aber er war mit Sicherheit der richtige Partner für mein erstes Mal. Bin ich etwa ein bisschen verliebt?!

So ein Quatsch! Ich kenne ihn doch überhaupt nicht. Aber dieser Duft! Seine verschwitzte Haut riecht so verdammt gut. Fremd und irgendwie doch vertraut.

Zärtlich greife ich nach seinem immer noch halb steifen Schwanz und schließe meine Finger um sein warmes Fleisch. Im Licht der hineinscheinenden Laterne kann ich alles gut erkennen. Die Vorhaut hat sich wieder halb über die fette Eichel geschoben. Spermareste bilden einen weißen Kranz an ihrem Rand. Vorsichtig berühren meine Lippen die feuchte Kuppe. Ich versuche jeden Moment zu genießen. Öffne leicht den Mund und spüre die klebrige Flüssigkeit, die an meinen Lippen haften bleibt. Ich will mir jeden Zentimeter dieses wunderbaren Körperteils einprägen. Er war mein Erster und hat mir gezeigt, dass ein Dildo niemals einen echten Männerschwanz ersetzen kann.

Vorsichtig sauge ich ihn in meinen Mund. Die Vorhaut weicht bereitwillig zurück und zum ersten Mal schmecke ich „Daddys" Samen. Es fällt mir schwer, den Geschmack zu beschreiben. Auf jeden Fall salzig, aber das ist nicht alles. Da ist noch etwas anderes, dass auf herbe Art meinem Gaumen schmeichelt. Ich habe diesen Geschmack noch nie in meinem Mund gespürt, aber ich weiß, dass ich mehr davon will. Wenn ich daran denke, wie viel davon sich gerade in meinem durchgefickten Darm befindet ...!

Voller Leidenschaft lecke ich jeden Tropfen von seinem Schaft und lutsche genüsslich an seiner Eichel. So eine Flüssigkeit nennt man wohl ein Aphrodisiakum, denn ich kann spüren wie eine neue Welle der Lust in mir anwächst und meinen schlaffen Schwanz leicht anschwellen lässt.

Auch „Daddy" scheint meine „Arbeit" zu gefallen. Ich kann deutlich fühlen wie sein Fleisch zwischen meinen Lippen an Größe gewinnt. Stöhnend stützt er sich an der Wand hinter mir ab und schiebt mir sein Becken entgegen. Nur zu gerne lasse ich ihn immer tiefer in meinen Mund vordringen und genieße meine Rolle zu seinen Füßen.

Nun kommt auch der osmanische „Bulle" erneut ins Spiel. Während ich blase, kann ich sehen wie sich das stahlharte Monster des Türken gegen „Daddys" Oberschenkel presst. Schmatzend lutsche ich weiter und beobachte, wie das Ungetüm heftig über den rauen Jeansstoff reibt. Als wäre ich hypnotisiert greift meine linke Hand nach dem dunklen Ding, dessen freie Eichel einen intensiven Geruch verströmt.

Wow, der Prügel ist wirklich knüppelhart und muss schnellstens ein neues Zuhause finden! Breitwillig gebe ich „Daddys" fast stehende Schlange frei und lecke den kräftigen Bullenschwanz. Ich kann nicht fassen wie dick und fest er ist! „Daddys" und meine „Vorstellung" hat ihm wohl sehr gefallen.

Langsam schiebe ich meine Lippen über die pralle Eichel. Der herbe Geschmack des Türken erfüllt meinen Mund. Ganz anders als „Daddys". Irgendwie animalischer! Herrisch streicht seine grobe Hand über meinen Kopf, während er mit der anderen von hinten in „Daddys" Jeans vorgedrungen ist. Ein unterwürfiges Stöhnen verrät mir, dass gerade seine Rosette geöffnet wird. Armer „Daddy"! Ob er das Monster des Türken wirklich reiten kann? Wenn ich mir vorstelle, wie er versucht damit in „Daddys" Arsch einzudringen ...

Wow, meine 16 Zentimerter stehen schon wieder steil ab. Ich will unbedingt sehen, wie der Bulle ihn fickt! Mit großem Eifer verwöhne ich beide Schwänze und achte darauf, den des Türken besonders feucht zu blasen. „Daddy" wird sicher für jeden Tropfen dankbar sein. Mit einem kräftigen Ruck reißt der Türke „Daddys" Jeans herab und zieht seinen Schwanz geräuschvoll aus meinem Mund. Gebannt beobachte ich wie das triefnasse Teil zwischen „Daddys" Arschbacken verschwindet.

Ohne Vorwarnung beginnt der Anstich! Ich sehe wie „Daddy" überrascht die Augen aufreißt. Damit hat er wohl nicht gerechnet. Schnell rutsche ich vor ihn und nehme sein nun völlig hartes Rohr in den Mund. Er entspannt sich sofort. Da hat wohl Jemand Erfahrung mit fetten Schwänzen!

Entspannung scheint der türkische „Bulle" nicht zu kennen. Mit hartem Griff hält er „Daddys" Hüften fixiert und beginnt ihn brutal zu ficken. Sein Körper wirkt wie eine Verlängerung des Türken und ich habe das Gefühl, dass er es ist, der mich gerade übertrieben in den Mund vögelt. Das heftige Stöhnen über mir unterstützt diesen Eindruck. Es ist, als hätte eine fremde Macht Besitz von „Daddys" Körper ergriffen. Hinter ihm schnaubt der massige Südländer und hämmert ihm den Kolben in schnellem Rhythmus in den Arsch.

OMG! So muss ein wilder Stier ficken! Ob ich ihn auch aufnehmen könnte?

Ich kann spüren wie meine Rosette bei dem Gedanken zuckt und mir ein angenehmer Schauer den Rücken hinabläuft. Gänsehaut pur.

Die Rollen sind klar verteilt: Der Türke dominiert uns beide. „Daddy" direkt und mich mit „Daddys" hartem Rohr, das er durch seine heftigen Stöße tief in meinen Mund treibt. Ich kann mir nicht vorstellen, wie voll „Daddys" Arsch gerade seien muss. Unwillkürlich greife ich mir an den Schwanz.

Ein starkes Zucken in „Daddys" Unterleib signalisiert das große Finale. Heftig stöhnend, fast schreiend, presst er seine Hände gegen die Fließen der Wand. Warmer Saft strömt aus dem wild pumpenden Kloben und ich kann kaum glauben, dass er mir erst vor wenigen Minuten eine beachtliche Ladung Sahne in den Arsch gejagt hat.

Man kann sich nur wünschen, im selben Alter eine ähnlich gute Potenz zu besitzen!

Die zweite Ladung schmeckt weniger intensiv, dennoch verspüre ich ein tiefe Befriedung dabei, das Sperma dieses Mannes in meinem Mund zu haben. Vorher habe ich mich oft gefragt, ob es nicht irgendwie erniedrigend ist, sich in den Mund oder ins Gesicht wichsen zu lassen. Nun, diese Frage ist damit beantwortet. Ich liebe es und lasse es genüßlich über meine Zunge laufen! Es kommt mir vor wie eine Auszeichung.

„Daddy" ist völlig außer Atem und stütz sich erschöpft gegen die Wand. Mit vollem Mund blicke ich neugierig zum Türken auf. Er hat seinen Rhythmus geändert. Anstelle des brutalen Hochgeschwindigkeit-Ficks von eben, bearbeitet er „Daddys" Arsch mit langen, tiefen Stößen, zwischen denen er für einen kurzen Moment inne hält. Dabei wirkt er hochkonzentriert und ich merke an „Daddys" Reaktion, dass er genau weiß was er macht.

Während ich ihn wie gebannt anstarre, treffen sich unsere Blicke. Sofort fühle ich mich wie ein kleiner Junge, der bei etwas verbotenem erwischt wurde und will instinktiv wegsehen. Doch der strenge Blick dieses Alfa-Mannes deutet mir, zu ihm zu kommen! Hastig sauge ich die letzten Tropfen aus „Daddys" Kolben (was dieser mit einem lauten Stöhnen quittiert) und krieche unter seinem Bauch hervor. Bevor ich seinen Samen schlucken kann, packt mich die starke Hand des Türken am Hals und zieht mich zu sich. Hart pressen sich seine Lippen auf meine, wobei seine Zunge gierig in meinen randvollen Mund drängt.

Wie bereits erwähnt, er ist kein zärtlicher Küsser. Es ist, als wollte er mit seiner Zunge meinen Mund ficken. Was das Ganze allerdings nicht weniger geil macht. Ich habe das Gefühl, dass mir leicht schummerig vor den Augen wird, während mein Schwanz gegen seinen dicken Bauch reibt. Als er unseren Kuss löst, rinnt mir etwas von „Daddys" Sperma aus dem Mundwinkel. Geschickt fängt der Türke es mit seinem Daumen auf und schiebt es zurück an seinen Platz. Dankbar lutsche ich seinen kräftigen Finger sauber.

Zufrieden leckt er sich die Lippen und löst den Griff an meinem Hals. Fast zärtlich streicht er mir eine Strähne blondes Haar aus dem Gesicht und wendet sich „Daddy" zu, der uns die ganze Zeit beobachtet hat. Mit von Sperma und Speichel glänzenden Mund lächele ich ihm zu und schlucke demonstrativ seinen köstlichen Saft hinunter. Ich glaube es gefällt ihm. Als Beweis zeige ich ihm meinen leeren Mund, während ich die behaarte Brust des Türken massiere. Der hat „Daddys" Hüften wieder fest im Griff und erhöht das Tempo. Das laute Aufeinanderklatschen verschwitzter Haut erfüllt den dunklen Raum.

Gleich ist es soweit!

Der Türke fickt nicht nur wie ein Stier, auch sein Stöhnen ähnelt immer stärker dem Grunzen eines geilen Bullen. Mit einem letzten brachialen Stoß bohrt er sein Rohr bis zum Anschlag in „Daddys" Arsch, der mit aller Kraft versucht sich ihm entgegenzustemmen. Laut brüllend entlädt sich der massige Kerl in seinen Darm.

Das war ein Fick!

Daddys Kopf hängt erschöpft herab. Wie hart muss der „Bulle" abgespritzt haben!? Neugierig schiebe ich meine Hand zwischen die beiden. Wie zur Unterstreichung seiner Dominanz greift der Türke nach meinem Hals und küsst mich kurz und hart, während er seinen langen Schwanz noch einmal tief in „Daddys" besamtes Loch presst. Als er sich zurückzieht, fühle ich wie warmer Saft über meine Finger läuft. Krass! Wie von selbst wandert meine Hand über den fetten Schaft des weiterhin harten Kolbens. Ehrfürchtig versuche ich meine Finger um ihn zu schließen. Sie kommen mir verdammt klein vor.

„Wow! Du hast so einen fettes Teil ...!", flüstere ich und starre gedankenverloren auf den glänzenden Fickbolzen in meiner Hand.

„Und du hast einen wundervollen Arsch!" Zum ersten Mal höre ich die tiefe Stimme des massigen Mannes, dessen Hand nun zärtlich über meinen Po streicht. Gänsehaut! Ich bin etwas überrascht, dass fast keinen Akzent zu hören ist. Prüfend greift er zu und schiebt die Hand zwischen meine Arschbacken. Mit kreisender Bewegung massiert ein Finger meine geschwollene Rosette. OMG! Ich bin so geil, dass ich gar nicht bemerke wie „Daddy" sich in Richtung Wachbecken verabschiedet.

Ich muss es ausprobieren!

„Fick mich! Ich will dich in mir spüren!", hauche ich dem Türken entgegen, bevor ich ihn erstmals aus eigenem Antrieb küsse. Sein kräftiger Finger dringt problemlos in mein gut geschmiertes Loch und tastet nach meiner Prostata.

Ohhhhhh! Da ist sie!

Stöhnend presse ich meine Hand gegen seine fleischige Brust und unterbreche unseren Kuss.

„Hmmm, ihr blonden Jungs steht auf so was, hm?", brummt er in mein Ohr. „Warum tragt ihr sonst so enge Hosen." Zitternd hänge ich mich an seinen massigen Hals und schiebe ihm meinen Arsch entgegen.

„Ihr wollt keine Mädchen, sondern von RICHTIGEN Männern gefickt werden!" Seine tiefe Stimme vibriert in meinem Gehörgang. Keine Ahnung wie er auf solche Ideen kommt, aber ich bin nicht in der Lage ihm zu widersprechen.

„Ja ... bitte zeig mir, wie ein „RICHTIGER" Mann fickt!" Wie von selbst leckt meine Zunge über seinen verschwitzen Hals. „Fick meinen jungen Arsch mit deinem Monsterschwanz!"

Wild küssend schiebt er mich vor sich her, bis mein nackter Po an den kalten Stein des Waschbeckens stößt. Es ist nicht nur ein Waschbecken, um es herum ist eine Art Tisch gebaut. Vergeblich versuche ich meinen kraftlosen Körper hinauf zu bekommen.

„Heb ... Heb mich da hoch!", keuche ich dem „Bullen" zu. Mühelos setzt er mich auf die glatte Oberfläche. Ich lehne mich vorsichtig an den Spiegel und präsentiere ihm meine von „Daddys" Sperma glitschige Rosette. Dabei wandern meine Hände langsam an der Innenseite meiner gespreizten Overknees entlang. Ich weiß wie ich einen Typen richtig heiß machen kann. Webcam Erfahrung halt!

Flehend blicke ich in die dunklen Augen vor mir und öffne leicht den Mund. Das riesige Rohr des Bullen zielt genau auf meine wartende Boi-Fotze.

OMG! Soll ich das wirklich durchziehen? Rein rhetorische Frage! Ich kann es gar nicht mehr abwarten!

„Na los „Ali", gibs mir endlich!", hauche ich ihm herausfordernd zu.

Ohne Vorwarnung rammt er seinen beschnittenen Speer zur Hälfte in mein Loch.

„Uhhhhhhh!" Mein Kopf fliegt zurück und zerschlägt fast den Spiegel. Ich weiß nicht ob ich gerade schiele, aber es kommt mir vor, als wenn sich meine Augen in entgegengesetzt Richtungen drehen.

„Uhhhh!" Wie hat er ihn nur so schnell reinbekommen?! Es ist, als würde es meinen Arsch zerreißen! Ich bin so voll! Schmerz und Geilheit vermischen sich und rauben mir fast den Verstand. Mein Schwanz zuckt wie verrückt und ich japse nach Luft wie nach einem 100 Meterlauf.

„Uhmmmmmmm!" Mit zusammengebissenen Zähen versuche ich mich auf die Atmung zu konzentrieren. Ein und aus, ein und aus. Entspann dich! Lockere deinen Schließmuskel!

„Oh, verdammt! Oh ... verdammt!!", stöhne ich mit geschlossen Augen, während mein Kopf gegen den Spiegel drückt.

Die rauen Hände des Türken schließen sich um meine Knöchel und heben sie an, bis meine Unterschenkel an seinen Schultern lehnen. Sanft streichelt er über meine Overknee-Socken.

OMG! Ich kann nicht glauben wie groß er ist!

Langsam erlange ich wieder ein wenig Kontrolle über meinen Körper und es gelingt mir mich etwas besser zu entspannen. Mit verschwommenem Blick taste ich nach meinem stahlharten Schwanz und blicke zu meinem deutschen „Daddy", der gerade den Reißverschluss seiner Jeans zu zieht. Ich kann die Kontur seines halbsteifen Kolben deutlich unter dem nun fleckigen Stoff erkennen. Unwillkürlich fange ich an meinen Schwanz zu wichsen.

„Ali" arbeitet sich unterdessen weiter vor und beginnt mich mit langsamen, kurzen Stößen zu ficken. Bei jedem Vorstoß muss ich aufstöhnen und bin unglaublich dankbar, dass mein osmanischer Stecher noch gnädig mit mir ist. Fast zärtlich hält er meine schmalen Hüften, während er immer tiefer in mich eindringt.

„Daddy" steht nun direkt neben mir. Frisch gefickt sieht er noch attraktiver aus! Ich lächle ihn an und frage mich, ob mir sein eigentlich beachtlicher Schwanz nach diesem Fick noch reichen würde.

„Ali" steckt jetzt bis zum Anschlag in mir und erhöht die Frequenz seiner Stöße. Sein fettes Rohr lässt kein Nervenende unberührt und massiert meine mittlerweile überempfindliche Prostata mit extremer Intensität. Von Zurückhaltung kann keine Rede mehr sein. Das ist kein „Liebe machen", sondern ein klarer „Unterwerfungs-Fick". Bei jeder Berührung überkommt mich ein unglaubliches Gefühl, dass mich willenlos auf seinem Schwanz zucken lässt.

Plötzlich spüre ich etwas feuchtes auf meiner Eichel.

„Daddy"! OMG!

Ich bin im siebten Himmel! Ein türkischer „Bulle" fickt meinen bis vor kurzem noch jungfräulichen Arsch und mein deutscher „Daddy" bläst leidenschaftlich meinen harten Kolben. Das ist der geilste Tag meines Lebens!

Wild stöhnend winde ich mich auf dem glatten Untergrund. Jeder von „Alis" Stößen lässt meinen gesamten Körper beben und „Daddys" Zunge treibt mich fast zum Wahnsinn. Es ist der totale Gefühls-Overkill! Immer wieder hat mich einer der beiden fast soweit, aber jedes Mal führt die Behandlung des anderen zu einer Art Überstimulation und blockiert den erlösenden Orgasmus, ohne das meine Geilheit sinken würde. Mittlerweile schrei ich fast vor Lust und glaube wirklich den Verstand zu verlieren.

Endlich! In einem Moment perfekter Synchronität rammt „Ali" seinen Prügel mit aller Macht in meine überforderte Fotze, während „Daddy" meinen Schwanz bis zum Anschlag in seinem Rachen hat. Eine unglaubliche Schockwelle durchzieht meinen Körper und mit einem lauten Schrei explodiert der „Knoten" in meinem Unterleib. Ich fühle mich als würde alle Anspannung mit dem herauf spritzenden Saft durch meine Samenleiter gejagt. Vergeblich versuche ich mich auf dem glatten Untergrund festzukrallen. Jeder Muskel meines Körpers ist zum Zerreißen gespannt. Fast schmerzhaft bricht die erste Ladung durch die enge Öffnung meiner Eichel.

Schluchzend sacke ich zusammen, während mein Schwanz selbstständig Schub um Schub in „Daddys" wartenden Mund schießt. Ich bin nur noch glücklich. Ein wundervolles Gefühl wärmt meinen Körper von Innen und ich fühle mich, als könnte ich mich selbst beobachten.

Jetzt kann auch der Türke nicht mehr! Mit schnellen, harten Stößen fickt er mein hilflos zuckendes Loch. Sein ohrenbeteubendes Brüllen lässt das Gebäude erzittern und hallt als Echo durch meinen Kopf. Ich fühle wie in einem Traum, dass sich sein tief in mir steckender Schwanz nochmals ausdehnt und kraftvoll warmen Samen in mich pumpt. Es ist, als könnte ich jedes einzelne Spermium spüren - wie es durch meinen Darm schießt, auf der Mission, meine nicht vorhandene Eizelle zu „schwängern".

Schwer sackt „Alis" verschwitzter Körper auf mir zusammen. Blind umschlingen sich unsere Zungen, während wir atemlos nach Luft hecheln. Ein wenig von seinem warmen Saft läuft aus meinem überdehnten Arsch, in dem sich immer noch der fast harter Knüppel befindet.

„Daddy" hat genug. Mit der Hand wischt er sich ein Rest Sperma vom Mund und macht sich zufrieden lächelnd aus dem Staub. Etwas wehmütig beobachte ich, wie sich sein schwarzer Schatten in der offenen Tür noch einmal zu uns umdreht, bevor er auf den gelb erleuchteten Parkplatz tritt. „Warte!", will ich ihm hinterher rufen, aber die fordernde Zuge des Türken erstickt meine Stimme. Langsam schiebt er sein Becken zurück, um seinen Schwanz abermals tief in meine geflutete Fotze zu zwängen.

„Ist er etwa immer noch nicht fertig!?" Leichte Panik steigt in mir auf. Ich glaube wirklich nicht, dass ich einen weiteren Fick überleben werde.

„Hey, warte, ... willst du schon wieder ...?!", frage ich ängstlich, während ich mit großen Augen versuche seine Mimik zu lesen. Wenn er es wollte, könnte ich ihn kaum davon abhalten!

„Keine Angst, ich will nur sichergehen, dass mein Samen auch wirklich tief in dir ist." keucht es zurück.

„Wow ...!", bringe ich noch sprachlos hervor, bevor er erneut in mich vorstößt.

Es ist fast wie bei einem Einlauf. Ich spüre deutlich wie mit jedem Stoß eine große Menge Flüssigkeit tiefer in meinen Darm gepresst wird. Noch zwei, drei Mal wiederholt er den Akt, bevor er sich langsam aufrichtet und zufrieden auf sein Werk herabblickt. Langsam zieht er seinen Schwanz aus mir heraus und ich fühle wie ein dicker Schwall Sperma über meinen Po läuft. Sofort hebt er meinen Arsch an, wodurch ich mit dem Hinterkopf auf den Tisch rutsche.

„Los kneif zusammen! Ich will das du es als Andenken mit nimmst!", befiehlt er mir.

Fassungslos sehe ich zu ihm auf. Hat er eine Ahnung in welchem Zustand sich mein Loch gerade befindet?! Ich wäre wirklich froh, wenn es irgendwann überhaupt wieder in seinen ursprünglichen Zustand zurückkehrt!

Krampfhaft versuche ich den Schließmuskel zu aktivieren. Aber mehr als ein hilfloses Zucken kann ich gerade nicht erzeugen. Stattdessen macht sich die mit hineingepresste Luft bemerkbar.

OMG, ich furze Spermablasen!

Gut, dass man im Halbdunkel nicht sieht wie mein Gesicht rot anläuft. Verrückt! Nach allem was gerade passiert ist schäme ich mich dafür?

Endlich hat auch „Ali" ein Einsehen und lässt meinen durchgefickten Arsch wieder auf die kühle Steinplatte sinken.

„Macht nichts.", grunzt er voller Genugtuung. „Hab dir genug reingeschossen!"

Ein Bach aus weißem Saft läuft aus meinem offen stehenden Loch über die Kante des Waschbeckens und tropft auf den klebrigen Boden.

Der Türke dreht sich um und beginnt seelenruhig sein Hemd anzuziehen. Sein fetter Kolben hängt träge aus der offenen Hose.

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