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Ein halbes Bordell 05

Geschichte Info
Teil 5
3.1k Wörter
4.69
51.2k
23
Geschichte hat keine Tags

Teil 5 der 25 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 10/15/2020
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Kapitel 5

Ich lese den Brief von Onkel Franz. Bevor ich mich dieser wundervollen Frau hingebe, will ich wissen, was in diesem Brief steht. Miriam hat Verständnis und lässt ihn mich öffnen. Die Worte meines Onkels berühren mich.

Er vertraut mir nicht nur sein Bordell an, er vertraut mir auch die Frau an, die er geliebt hat. Womit habe ich dieses Vertrauen verdient? Nur weil ich mich von der allgemeinen Feindseligkeit nicht habe anstecken lassen?

Ich erkenne, dass Onkel Franz wirklich ein ganz außergewöhnlicher Mann war. Ja, ich habe eine Verpflichtung. Das ist mir nach diesen Worten klar.

Ich halte Miriam den Brief hin, wenn sie will, soll sie ihn lesen. Ja, ich will keine Geheimnisse vor ihr haben. Sie soll wissen, was mir mein Onkel geschrieben hat, vor allem, was er für sie empfunden hat.

Sie liest die Zeilen mit starrer Miene. Dann aber brechen bei ihr alle Dämme. Die Tränen beginnen zu kullern, sie beginnen zu rinnen und schließlich sind es Sturzbäche. Ich nehme sie in den Arm und versuche sie zu beruhigen.

Ich warte bis sich die ersten Gefühle ihre Bahn gebrochen haben. Dann hebe ich ihren Kopf, damit sie mir in die Augen schaut.

„Ich bin für dich da!", das soll sie wissen, das muss sie wissen.

„Wir brauchen dich. Nein, ich brauche dich", haucht sie flehend.

„Ich bin da und ich werde dir das Herz nicht brechen. Nicht dir!", es ist für mich ein Schwur. Ich meine es wirklich ernst.

Erneut brechen die Tränen los, diesmal aber habe ich den Eindruck, sind es Tränen der Befreiung. Ich nehme Miriam noch fester in den Arm. Ich würde dieses Mädchen am liebsten nie mehr loslassen.

„Entschuldige, ich bin sonst keine Heulsuse. Aber in den letzten Tagen ist alles ein bisschen viel gewesen. Die Ungewissheit, die Trauer und dann das Testament. Dabei musste ich die ganze Zeit vor den anderen die Starke spielen", erklärt sie.

„Ich verstehe dich nur zu gut. Alle kommen mit den Sorgen zu dir, aber du hast niemanden, an dem du dich anlehnen kannst."

„Es ist eigentlich absurd", lacht sie auf, „noch vor wenigen Stunden wusste ich kaum, dass es dich gibt. Jetzt sitzen wir hier, ich fühle mich in deinen Armen so unglaublich wohl und du bist die Stütze, die ich außer bei Franz nie hatte."

„Jetzt übertreib´ nicht. Ich bin ein Mann wie jeder andere."

„Nein, du bist etwas ganz Besonderes und ich verstehe allmählich deinen Onkel, warum er auf dich gesetzt hat. Wie auch immer du dich entscheiden wirst, du wirst immer ein ganz besonderer Mensch für mich bleiben."

Ich drücke sie ganz liebevoll an mich. Ich verstehe Onkel Franz immer besser. Alleine kann man das nicht stemmen. An dieser Aufgabe würde diese wundervolle Frau zerbrechen. Die Bürde hat er vermutlich auch am eigenen Leib erfahren. Warum er aber ausgerechnet auf mich gekommen ist, bleibt mir ein Rätsel. So gut kannte er mich dann doch wieder nicht.

Es ist auch nicht gerade wenig, was er von mir verlangt. Ich soll mein ganzes Leben ändern, alles über Bord werfen, was ich bisher hatte und einen Schlussstrich ziehen. Diese Entscheidung wird auch bedeuten, dass ich mit meiner Familie brechen muss. Die werden das nie akzeptieren.

Aber was gewinne ich auf der anderen Seite? Dieses Häufchen Elend, das ich ganz liebevoll in meinen Armen halte, denke ich und muss dabei lächeln. Ja, diese Frau ist dieses Abenteuer allemal wert! Diese Frau ist jedes Abenteuer wert. Mein Entschluss ist gefasst!

Kapitel 6

Langsam versiegten meine Tränen und ich habe mich halbwegs wieder im Griff. Was muss Tom nur von mir denken? Aber es musste heraus, ich konnte die Tränen unmöglich weiter zurückhalten. Es ist irrsinnig süß von ihm, dass er mich fest in seinem Arm hält und mich liebevoll streichelt. Obwohl ich nackt bin, obwohl ich eine Nutte bin, er nützt die Situation nicht aus. Er respektiert meine Lage, er respektiert mich!

Ich schaue ihn aus meinen verheulten Augen an. Unsere Blicke treffen sich. Ich kann diesem Mann nicht widerstehen, in diesen Augen will ich versinken. Auf immer und ewig!

„Ich tue es", sagt er mit einer unglaublichen Entschlossenheit.

„Was?", frage ich überrascht.

„Ich nehme das Testament an."

„Bist du dir da schon sicher?"

„Ja, ganz sicher."

„Hast du nur annähernd eine Ahnung, was dein Onkel da von dir verlangt? Du musst dein altes Leben aufgeben."

„Ich weiß! Ich weiß aber auch wofür.", entgegnet er. Mich überrascht erneut seine Entschlossenheit und Klarheit.

„Du hast absolut keine Ahnung, auf was du dich da einlässt", sage ich ihm ernst.

„Ich bekomme meine absolute Traumfrau! Alles andere ist mir egal."

Wow, er meint mich. Wenn das keine Liebeserklärung ist! Ich schmiege mich unwillkürlich noch enger an ihn. Dieser Mann ist genau das, was ich brauche. Aber genau deshalb kann ich ihm das nicht antun. Ich bin eine Nutte!

„Ich bin das nicht wert. Lass die Finger von mir", flehe ich ihn an. Ich bin verzweifelt.

Ich muss verlegen zu Boden blicken. In meinen Augen könnte er lesen, was ich wirklich empfinde. Doch er legt mir erneut den Zeigefinder unter mein Kinn und zwingt mich, ihm in die Augen zu schauen.

„Du bist es wert! Glaube mir, du bist es ganz sicher wert!", versichert er mir. Seine Eindringlichkeit ist entwaffnend.

„Aber du hast sicher eine Freundin, eine Frau, du hast Freunde, du hast ein Leben!", kommt ein letztes unsicheres Aufbäumen meinerseits.

„Du bist jetzt mein Leben! Es gibt keine Frau und alles andere lässt sich regeln. Ich habe mich entschieden und davon wirst du mich nicht abbringen können."

Ich werfe meine Arme um seinen Hals und drücke ihn an mich. Ich liebe diesen Mann! Sein Mund findet den meinen und wir küssen uns mit einer Leidenschaft, die ich so noch nie erlebt habe.

Jetzt gehen unsere Hände auf Wanderschaft. Wir erkunden den Körper des anderen. Es ist für uns beide absolutes Neuland, obwohl wir schon fast eine Stunde nackt auf dem Sofa sitzen. Sein Körper fühlt sich unglaublich gut an. Ich will mich ihm hingeben, er soll Besitz von mir ergreifen.

„Ich möchte jetzt mit dir duschen und danach wünsche ich mir, dass wir uns lieben. Nicht weil es sein muss, sondern weil ich es will", gestehe ich ihm.

Er steht auf, nimmt meine Hand und zieht mich hinter sich ins Bad. Er muss sich von mir lösen, um die Temperatur des Wassers einzustellen. Diesen Moment nütze ich, um ihn mir genauer anzusehen.

Tom ist etwa 1,90 Meter groß und damit ein recht stattlicher Mann. Er ist durchtrainiert und hat einen wohlgeformten Körper. Er hat breite Schultern, macht aber doch nicht den Eindruck eines Schlägers. Dazu sind seine Gesichtszüge zu fein. Ja, mir gefällt gut, was ich sehe.

„Ich will dich einseifen. Ich will deinen Körper kennen lernen", haucht er mir verführerisch zu, als er mich in die Dusche zieht.

Ich lasse es geschehen. Er braust meinen Körper ab und lässt sich dabei viel Zeit. Seine Augen erkunden jeden Zentimeter meiner Haut. Er nimmt Duschgel und verteilt es in seiner Hand. Die Berührung seiner Hände jagt mir einen wohligen Schauer durch den ganzen Körper.

Ich schließe die Augen und lasse dieses wundervolle Gefühl auf mich wirken. Er ist ein Genießer und kein Draufgänger. Das erkenne ich daran, wie er mich einseift. Er greift mir nicht gleich an die Brüste und zwischen die Beine, wie dies die meisten Kunden tun.

Nein, er meidet diese Stellen. Er seift meinen ganzen Körper ein, ohne dabei auch nur in die Nähe dieser empfindlichen Stellen zu kommen. Und trotzdem erregt mich dieses Spiel ungemein.

„Deine Brustwarzen sind echt geil", neckt er mich.

Als ich neugierig an mir hinunterschaue, sehe ich, wie sich meine Nippel ihm entgegen lang und hart entgegenrecken. Mein ganzer Körper will ihn!

Endlich nimmt er meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger. Ganz sanft zieht er daran, zwirbelt sie und spielt mit ihnen. Ist das geil! Wie oft hat schon ein Mann mit meinen Titten gespielt? Aber noch nie war es auch nur annähernd so zärtlich und so liebevoll. Ich recke ihm meine Brüste entgegen. Am liebsten würde ich ihm zurufen, er soll nie mehr aufhören.

Er dreht mich um, so dass ich mit dem Rücken zu ihm stehe. Er wölbt seine Hände über meine Brüste und zieht mich sanft zu sich heran. Ich lasse es bereitwillig geschehen. An meinem Po spüre ich seine Erregung. Noch nie habe ich mich so nach einem Schwanz gesehnt, wie in diesem Moment.

„Nimm mich! Bitte!", hauche ich. „Ich bin am Ausrinnen!"

Ich will diesen Schwanz wirklich in mir spüren! Schon viele Männer haben mich gevögelt, aber diesmal will ich es zum ersten Mal wirklich. Tom weckt in mir ganz neue Gefühle.

„Ich halte es auch nicht mehr aus", presst er hervor.

Mit einem erregten Brummen drückt er meine Beine leicht auseinander, zieht mein Becken etwas nach hinten und sticht von unten her zu. Er dringt in mich ein! Er füllt mich aus! Einfach geil!

Er verharrt tief in mir drinnen. Es ist ein so herrliches Gefühl, von ihm komplett ausgefüllt zu werden. Ich gehöre ihm, mit Leib und Seele. Ich drehe meinen Kopf und küsse ihn leidenschaftlich.

„Ich liebe dich! Lass mich nie mehr los!", hauche ich.

Kapitel 7

Ich komme mir vor, wie in einem Traum. Ich seife einen Körper ein, der schöner nicht sein könnte. Er ist perfekt! Miriam erscheint mir wie eine Göttin. Sie ist bildhübsch.

Ich dagegen bin ein richtiges Landei. Ja, ich hatte ein paar Freundinnen und wir haben natürlich auch miteinander geschlafen. Das war aber meist eintönig und experimentiert wurde überhaupt nicht. Ich bin wohl immer an die etwas prüderen Mädchen geraten.

Miriam hält die Augen geschlossen. Sie scheint meine Berührungen zu genießen. Ich will nicht einfach plump ihr an die Brüste und zwischen die Beine fassen. Dazu habe ich viel zu viel Ehrfurcht vor diesem Kunstwerk der Natur. Ich will ihren ganzen Körper erforschen und mir das Beste auf ganz zum Schluss aufsparen.

Mit Genugtuung sehe ich, dass Miriam erregt ist. Ihre Brustwarzen stehen auf, wie Leuchttürme. Ich habe noch nie so stramme Nippel gesehen. Ich nehme sie zwischen Daumen und Zeigefinder und spiele damit. Ganz zart, ganz vorsichtig.

Miriams Kehle entkommt ein leises Stöhnen. Sie genießt meine Behandlung. Glück gehabt! Meine früheren Freundinnen hätten das nie erlaubt. Ich drehe Miriam um, so dass sie mit dem Rücken zu mir steht.

Ich will endlich ihre Brüste spüren! Ich fasse dazu um sie herum und lege meine Hände auf diese wunderschönen Kugeln. Ich bin so was von geil! Mein Schwanz steht kerzengerade ab und berührt immer wieder ihren Hintern, diesen wohlgeformten, strammen Hintern. Er könnte schöner nicht sein!

„Nimm mich! Bitte!", haucht sie. „Ich bin am Ausrinnen!"

In meinen Pfahl schießt noch mehr Blut und es ist schon beinahe schmerzhaft. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Ich drehe Miriam so, dass sie sich an der Duschwand abstützen kann, spreize ihre Beine, gehe etwas in die Knie und dringe von unten her in sie ein.

Sie ist wirklich am Auslaufen und ich kann mühelos bis zum Anschlag in ihren Lustkanal einfahren. Drinnen verharre ich kurz. Ich will mir und ihr die Zeit geben, uns an dieses einmalige Gefühl zu gewöhnen. Mein Schwanz ist von einer unvergleichlichen Wärme und Feuchtigkeit umgeben. Er ist umgeben von dieser Wahnsinnsfrau!

Da dreht sie den Kopf und gibt mir zu verstehen, dass sie mich küssen will. Ich beuge mich zu ihr vor, bleibe aber in ihr. Wir küssen uns innig und leidenschaftlich.

„Ich liebe dich! Lass mich nie wieder los!", haucht sie mir zu.

„Ich liebe dich auch! Ich habe so noch nie so tief für eine Frau empfunden", gestehe ich.

„Und jetzt fick mich! Ergreif von mir Besitz! Mach mich zu deiner Frau!", fleht sie.

Ich ziehe mich langsam aus ihr zurück und stoße dann erneut zu. Wieder und immer wieder ziehe ich mich fast ganz aus ihr zurück, um dann wieder, möglichst tief in sie einzufahren. Miriam hingegen spielt mit ihren Scheidenmuskeln und melkt mich meisterlich.

Ich habe noch nie so geil gevögelt. Ich rase auf einen noch nie dagewesenen Höhepunkt zu. Aber ich will nicht kommen, bevor nicht auch Miriam ihre Erlösung hatte. Es soll unser erster und vor allem gemeinsamer Höhepunkt sein.

Ich spüre, dass auch Miriam immer erregter wird. Unter Aufbietung aller Kraft zögere ich meinen Höhepunkt noch etwas hinaus. Aber irgendwann schaffe ich es nicht mehr und komme mit einem lauten Lustschrei. In diesem Augenblick hebt auch Miriam ab und schreit ebenfalls ihre Erlösung hinaus.

Unsere Körper werden von Kontraktionen geschüttelt. Ich spritze Schub um Schub meinen Samen in ihren Liebeskanal. Es ist unglaublich wie intensiv unsere Höhepunkte sind. Ich habe noch nie so etwas Intensives erleben dürfen.

Wir sinken schließlich ermattet zu Boden. Miriam überdeckt mein Gesicht mit einer Unmenge an Küssen.

„Ich liebe dich! Ich liebe dich! Ich liebe dich", stößt sie dazwischen immer wieder abgehakt hervor.

„Ich hatte noch nie einen so starken Höhepunkt", gesteht sie mir schließlich.

Ich schaue sie ganz ungläubig an. Dass mein Sexualleben nicht besonders aufregend war, liegt klar auf der Hand. Dass aber Miriam doch um Welten mehr Erfahrung hat, ist so sicher, wie das Amen im Gebet.

„Schau nicht so ungläubig", ereifert sie sich. „Ich habe in meinem Leben mit vielen Männern geschlafen, aber ich habe noch nie einen Mann geliebt."

„Du hattest noch nie einen Freund? Du hast noch nie einen Mann geliebt?", frage ich ungläubig.

„Ich hatte immer viele Verehrer und gar einige wollten mich aus meinem Dasein befreien, wie sie es nannten. Aber es war nie der richtige dabei. Deinen Onkel Franz habe ich geliebt, allerdings wie einen Vater. Wir waren auch nie zusammen im Bett. Franz hat sich manchmal eines der Mädchen geholt, ich war nie dabei. Ich dachte immer, ich gefalle ihm nicht. Seit heute weiß ich, dass er das aus Respekt und Liebe getan hat", erzählt sie.

„Lass uns fertig duschen und ins Bett gehen", wechsle ich nach einiger Zeit das Thema. „Ich bin müde und du sicher auch. Es war ein sehr anstrengender Tag."

Ich seife Miriam ein zweites Mal ein, diesmal schneller. Sie hingegen lässt sich alle Zeit der Welt. Auch sie will meinen Körper erkunden. Gleiches Recht für alle.

„Du hast einen wunderschönen Schwanz", flüstert sie plötzlich.

„Ich habe da keine Vergleichsmöglichkeit", antworte ich verlegen.

„Er ist schön groß, aber nicht zu groß. Er ist gerade und hat schöne Adern. Am liebsten hätte ich, wenn du ihn mir wieder reinschiebst."

„Lass uns fertig duschen und ins Bett gehen", fordere ich sie auf.

„Ich habe eine andere Idee", meint sie verschmitzt.

Miriam geht vor mir in die Hocke und beginnt an meinem Schwanz zu saugen. Wow, ist das geil! Meine Freundinnen haben sich immer geweigert ihn in den Mund zu nehmen und damit ist es für mich eine völlig neue Erfahrung.

Unglaublich, wie geil das ist! Ich lehne mich an die Wand und gebe mich diesen intensiven Empfindungen hin. Miriam saugt, leckt und lutscht mit einer unglaublichen Hingabe an meinem Schwanz. Manchmal umspielt sie sanft die Eichel, leckt die Rille entlang und steckt neckend ihre Zunge in die Öffnung an der Spitze.

Manchmal nimmt sie den ganzen Pfahl tief in ihren Rachen. Es ist kaum zu glauben, wie tief sie ihn sich in ihren Hals schieben kann. Ich stecke bis zum Anschlag in ihr und die Spitze muss bis tief in ihren Hals hineinreichen.

Sie nimmt zwischendurch auch meine Eier in den Mund und saugt daran, lutscht den Sack und leckt den Schaft die ganze Länge nach oben.

„Nimm mich, fick mich tief in meine Kehle. Ich bin ganz dein!", fordert sie mich auf.

Etwas unbeholfen nehme ich ihren Hinterkopf und beginne den Rhythmus vorzugeben. Je mehr ich sehe, wie problemlos ich ihren Mund wie eine Fotze vögeln kann, umso mutiger werde ich.

Einmal presse ich längere Zeit meinen Schwanz in ihren Rachen und merke, dass sie keine Luft mehr bekommt. Ich halte sie ganz fest an meinen Unterleib gedrückt. Als ich mich endlich aus ihrem Rachen zurückziehe saugt sie pfeifend Luft ein und schaut mich von unten her an. Sie strahlt!

Sie verstärkt immer mehr ihr Saugen und bringt mich schließlich erneut zum Höhepunkt. Ich will mich aus ihrem Mund zurückziehen, um ihr nicht meinen Samen in den Rachen zu pumpen. Sie aber will genau das und hält mich zurück, so dass ich es nicht rechtzeitig schaffe, meinen Schwanz aus ihrem Mund zu bekomme. Die ersten beiden Schübe ergießen sich tief in ihren Schlund, die restlichen treffen ihr Gesicht.

„Du hast mich ganz schön eingesaut", grinst sie mich an, nachdem sie mein Sperma geschluckt hat.

Mir eröffnet sich gerade eine neue Welt. Meine früheren Freundinnen haben es eklig gefunden, auch nur meinen Schwanz in den Mund zu nehmen. Diese Traumfrau hält mich sogar zurück, damit ich ihr meine Ficksahne in den Rachen schieße und schluckt alles bis auf den letzten Tropfen.

Fasziniert schaue ich zu, wie sie sich mit dem Finger noch die letzten Reste von ihrem Gesicht in den Mund streicht und sie genussvoll schluckt.

Wir duschen uns nun definitiv und trocknen uns gegenseitig ab. Auch das ist wieder ein Spiel mit dem Körper des anderen. Wir können beide voneinander nicht genug kriegen.

„Willst du morgen schon den anderen sagen, wie du dich entschieden hast oder brauchst du doch noch Bedenkzeit?", fragt Miriam. Sie wirkt erneut etwas unsicher.

„Wir können es ihnen sagen. Ich habe mich entschieden!", antworte ich entschlossen.

„Das ist wunderbar. Die Mädchen hatten große Sorge, dass du nicht hierbleiben würdest. Sie würden das auch verstehen, aber sie wüssten nicht wohin sie gehen sollten. Sie haben mich gestern beim Buffet ganz besorgt gefragt, was ich glaube."

„Sie schauen alle zu dir auf", bringe ich es auf den Punkt. „Du bist ihr ganz großes Vorbild. Onkel Franz wusste genau, warum er dich für diese Aufgabe ausgesucht hat."

„Und genau dieser Druck war schlimm für mich. Alle haben große Erwartungen an mich. Ich kann sie ja einerseits verstehen, aber was hätte ich tun sollen, wenn du nein gesagt hättest? Natürlich wäre das nicht meine Schuld gewesen, das ist mir schon klar. Und dennoch hätte ich mich dann gefragt, ob ich nicht doch etwas falsch gemacht habe."

Es ist schön, mit einem Menschen so offen über seine Sorgen und Gefühle sprechen zu können. Und es ist schön, wie Miriam sich mir anvertraut. Miriam hat mir der Himmel geschickt. Naja, eigentlich war es Onkel Franz.

„Liebst du mich wirklich oder opferst du dich für die anderen?", platzte ich plötzlich heraus.

„Mein Gott, was denkst du nur? Ich liebe dich wirklich. Egal wie du dich entschieden hättest", versichert sie mir.

„Das ist gut, ich könnte es nicht ertragen, wenn du mir etwas vormachen würdest", gestehe ich. Das wäre wirklich die größte Enttäuschung für mich.

Wir kuscheln uns ins Bett und sie legt ihren Kopf auf meine Brust. Ist das ein schönes Gefühl. Diese Frau, die ich von ganzem Herzen liebe, schmiegt sich an mich.

„Ich habe noch nie mit einem Mann die Nacht verbracht", haucht sie.

„Und es soll nicht die letzte sein!", flüstere ich ihr ins Ohr, während sie schon in den Halbschlaf eintaucht und schließlich tief und fest schläft.

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Anonymous
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6 Kommentare
LiteroCat1147LiteroCat1147vor 12 Monaten

So süss! Tränen der Rührung vergossen.

Braovo!

smiley666smiley666vor mehr als 3 Jahren
Tierquälerei !?

Selbstverständlich ist diese Überschrift an den Haaren herbeigezogen, hat aber doch ein Körnchen Wahrheit in sich. Es grenzt !an Tierquälerei wenn immer nur eine Seite veröffentlicht wird. Man hat sich gerade mit den Gefühlen der Akteure vertraut gemacht, um dann wieder einen Kübel Eiswasser drüber zu bekommen - man wird nass stehen gelassen und muss sehnsüchtig auf die Fortsetzung warten... Denke ich muss es nicht gesondert feststellen dass ich mich darauf freue

silverdryversilverdryvervor mehr als 3 Jahren
Wieder herrlich zu lresen,

bitte schreib schnell weiter

Leia20Leia20vor mehr als 3 Jahren
Ein halbes Bordell 05

Auch hier spürt man die Liebe, die Verbundenheit und das immer stärker werdende Vertrauen, es macht einfach Spaß das Lesen zu können, das in einer solchen Welt die von Außen nur als kalt und hart empfunden wird es so viel Herzlichkeit gibt, danke dir lieber Freudenspender für diesen Einblick in die andere Welt.

LG

Leia20

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Schöne Geschichte

Dies ist eine sehr schöne gelungene Geschichte. Auch wenn die Kapitel sehr kurz gehalten sind.

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