Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein halbes Bordell 06

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dieses Spiel mit meinem Freund ist auch für mich etwas ganz Neues. Bei Kunden habe ich immer versucht so schnell wie möglich fertig zu sein. Ich wollte es einfach nur hinter mich bringen, auch wenn ich mich natürlich bemüht habe, trotzdem Einiges für den Preis zu bieten.

Aber hier ist er ganz etwas anderes. Ich kann seine Lust steuern und bin Herrin über seine Geilheit. Er ist mir willenlos ausgeliefert und, was noch viel schöner ist, er liefert sich mir aus. Er vertraut mir!

Schließlich gehe ich mit meinem Becken über seinem in Position, bringe sein Rohr genau vor meinem Schlitz in Stellung und lasse mich ganz langsam auf ihn niedersinken. Ich bin am Auslaufen und bin geil, wie noch nie in meinem Leben.

Jeden Zentimeter, nein, jeden Millimeter, den sich dieser herrliche Schwanz in meinen Lustkanal schiebt, nehme ich mit einer Klarheit wahr, die unglaublich erregend ist. Meine Scheidenmuskeln lockern und spannen sich um seinen Schaft.

Als ich ganz auf ihm sitze und regelrecht gepfählt bin, muss ich kurz innehalten. Sonst würde dieses Gefühl zu intensiv für mich. Ich will aber gleichzeitig auch voll auskosten, ihn ganz tief in mir zu spüren.

Er berührt gerade noch meinen Muttermund. Es ist ein intensives aber nicht schmerzhaftes Gefühl. Es hat mich schon öfter ein Mann hart genommen, der einen langen Schwanz hatte. Das war dann meinst schmerzhaft, wie er immer und immer wieder gegen den Muttermund gedonnert ist. Toms Schwanz hingegen berührt mich ganz drinnen nur ganz zart, als ob er mich streicheln würde.

Ich beginne ihn ganz langsam zu reiten. Ich will dieses innige und intensive Gefühl unseres Aktes so lange wie möglich auskosten. Ich bewege mich vorsichtig. Ich muss stöhnen und auch Tom gibt lustvolle Geräusche von sich.

Meine Muschi ist so nass, dass sie immer wieder schmatzende Geräusche von sich gibt. Was ich noch nie erlebt habe ist, dass mein Kitzler so stark anschwillt, dass ich überdeutlich wahrnehme, wie der Schaft des Schwanzes auf ihm spielt, wie der Bogen auf einer Saite beim Geigenspiel.

„Du machst mich wahnsinnig!", keucht Tom.

„Ich will jeden Millimeter von dir auskosten, ich will ihn reiten, wie ihn noch keine Frau geritten hat. Ich gehörte dir!", flüstere ich ihm ins Ohr, muss mich dazu aber vorbeugen.

„Ich halte das aber nicht mehr lange aus. Lass mich bitte kommen!", bettelt er.

Ich beschleunige meinen Ritt und in wenigen Minuten bringe ich uns beide zum Höhepunkt. Tom schießt mir Schub um Schub seinen Saft in meinen Bauch. Mich schüttelt ein Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Meine Muschi zuckt unter den heftigen Kontraktionen. Der Abgang hat eine Intensität, wie ich es nie für möglich gehalten hätte. Mir wird schwarz vor Augen.

Als ich mich halb erholt habe, nehme ich wahr, dass ich auf seine Brust gesackt war. Ich weine!

„Was ist mein Schatz? Warum weinst du?", fragt mich Tom besorgt.

„Ich weine vor Freude. Ich habe noch nie einen so intensiven Höhepunkt erlebt. Es ist so schön mit dir!", bringe ich gerade noch hervor.

Tom nimmt mich in den Arm und küsst mir die Tränen weg. Dann berührt sein Mund den meinen und er küsst mich mit einer ungeahnten Leidenschaft. Dieser Mann liebt mich wirklich!

„Ich habe nur wenig Erfahrung. Ich hatte auch nie ein ausschweifendes Sexleben und vieles, was wir gestern und heute zusammen gemacht haben, ist völlig neu für mich", gestehe er mir.

„Wie meinst du das?", bin ich überrascht.

„Viel mehr als die Missionarsstellung kenne ich nicht. Mir hat noch nie eine Frau einen geblasen, mich hat noch nie eine Frau geritten. Und heute bin ich froh, dass ich so unerfahren bin", erklärt er.

„Und warum das?", bin ich erstaunt.

„Weil ich es mit dir zum ersten Mal erleben darf."

„Du bist so süß! Ich habe zwar deutlich mehr Erfahrung, wie du dir denken kannst, aber erst mit dir ist Sex für mich etwas ganz Besonderes. Zum ersten Mal in meinem Leben ist es wirklich schön für mich!"

Ich schaue in seine grünen Augen und sehe Liebe, eine tiefe unbändige Liebe. Die Augen sind wirklich der Spiegel zur Seele.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
7 Kommentare
Dancing_Drone_PilotDancing_Drone_Pilotvor etwa 2 Jahren

TOll!!

Aber "ich bin am Auslaufen" ist Tuerkendeutsch, warum nicht einfach "ich laufe aus"?

Leia20Leia20vor mehr als 3 Jahren
Ein halbes Bordell 06

Da bleiben einem einfach nur die Worte weg, so schön ist was du schreibst, ich bin jedes Mal aufs neue unglaublich gefangen und fasziniert, danke schön.

LG

Leia20

leserundsammlerleserundsammlervor mehr als 3 Jahren
Es geht los!

Es ist so wunderbar. Während die ersten Teile die Story doch sehr komprimiert rübergebracht hat, nimmt die Geschichte hier weiter an fahrt auf. Dies ist endlich die schon lange vermisste Fortsetzung und ich bin echt begeistert. Wieder ein empfehlenswerter "Freudenspender"!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Karl May

schon schön, die Geschichte. Aber die Zeichnung der Protagonisten ist so wie bei Karl May, es gibt die ganz Guten und die Schurken. Echte Menschen haben meist etwas von Beidem. Das zeigt sich dann auch beim Sex.

Cologneshark77Cologneshark77vor mehr als 3 Jahren

Freu mich schon auf die Fortsetzung und wie seine Familie dann reagiert.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Verkauft - Teil 01 Ein junges Mädchen braucht Geld für die Operation ihrer Mutt.
Das Schloss Teil 01 Ein überraschendes Erbe.
Die Liste Er sucht eine Urlaubsbegleitung und findet die große Liebe.
Die Nanny Ich suche eine Kindermädchen und finde die Liebe meines Lebe.
Zufällige Begegnung Ich komme einer jungen Frau zu Hilfe.
Mehr Geschichten