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Ein halbes Bordell 16

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„Ich gehöre ganz dir", hauche ich. Meine Antwort klingt wie ein Versprechen.

Er beginnt mich ganz langsam auszuziehen. Stück für Stück fallen meine Kleider zu Boden, bis ich schließlich splitternackt vor ihm stehe. Während der ganzen Prozedur hat er natürlich immer wieder wie zufällig meine empfindlichen Stellen berührt und mich damit bewusst heiß gemacht.

Dann weist er mich an, aufs Bett zu knien. Er drückt meinen Oberkörper nach unten und zieht meine Arme zwischen den Beinen nach hinten. Sie liegen jetzt parallel zu den Unterschenkeln. Nun hat er leichtes Spiel, meine Handgelenke mit Manschetten an den Knöcheln zu befestigen. Das Ergebnis dieser Prozedur ist, dass ich ihm meinen Arsch verführerisch entgegenstrecke und mich im Grunde kaum mehr wehren kann.

Nun nimmt er eine Spreizstange und befestigt sie an meinen Knien. Natürlich sind dadurch meine Beine weit gespreizt und ich präsentiere ihm meine intime Stelle ganz offen.

Thomas kennt inzwischen meine Wünsche und Vorlieben. Ich mag es, wenn er mit mir und meiner Hilflosigkeit spielt. Ich mag aber keine Schmerzen. Bei mir muss Sex einfach geil sein und alles, was die Geilheit steigert, ist gut.

Meine Hilflosigkeit macht Tom damit vollständig, dass er mir eine Augenbinde anlegt. Er nimmt mir damit auch die Möglichkeit zu sehen, was er gerade macht. Damit kann ich nicht sehen, was auf mich zukommt und das macht mich noch hilfloser.

Er kniet sich hinter mich und prüft meine Spalte. Sie ist schon klitschnass und so dringt er ohne weitere Vorwarnung bis zum Anschlag in mich ein. Er hält kurz inne und beginnt mich dann tief und geil zu vögeln.

Er fickt mich herrlich durch und schließlich kommen wir gemeinsam zu einem intensiven Höhepunkt. Vor meinen Augen tanzen bunte Lichtkegel und ich werde von heftigen Kontraktionen erschüttert. Meine Muschi krampft und klemmt Toms Schwanz richtig ein. Er entlädt sich in mehreren Schüben in mir. Obwohl er mit Susanne einen Höhepunkt hatte, flutet er mein Inneres mit einer überraschend großen Menge.

Während sich Tom aufs Bett fallen lässt, um sich zu erholen, muss ich mit hochgerecktem Arsch auf dem Bett ausharren. Dabei tropft mir sein Saft aus dem Fötzchen. Als er wieder zu Atem kommt, befreit er mich von den Manschetten und so kann auch ich mich hinlegen und meine Handgelenke massieren.

Wir sind beide so erschöpft, dass wir unverzüglich einschlafen. Ich habe nicht einmal mehr die Kraft, mich zu duschen oder zu waschen. Ich nehme beim Einschlafen nur noch am Rande wahr, dass wir ganz eng aneinander gekuschelt sind. So liebe ich es!

Der nächste Tag vergeht mit Arbeit. Tom hat immer öfters mit dem neuen Haus auf der anderen Seite des Felsens zu tun, wo ja das neue Bordell entsteht. Auch die Pläne für das neue Hotel nehmen langsam Gestalt an und Tom lässt in den leerstehenden Räumen im zweiten Stock mit den ersten Vorarbeiten beginnen.

Aus diesem Grund gehen wir unseren Aufgaben weitgehend getrennt nach. Wir sehen uns zum Mittagessen und sprechen dabei einige Dinge ab. Unser Alltag wird immer mehr von der Arbeit bestimmt. Ich denke öfter noch kurz an die ersten Tage zurück, als wir uns noch kaum kannten und den ganzen Tag zusammen verbringen konnten. Damals war der Club aber auch geschlossen und wir hatten beide viel Zeit.

Der Tag vergeht wie im Flug und wir treffen uns zum Abendessen wieder. Ich bin richtiggehend froh, wieder Zeit mit Tom verbringen zu können. So albern es vielleicht klingt, er hat mir den ganzen Tag über gefehlt. Ich habe mich daran gewöhnt, die Entscheidungen mit ihm abzusprechen, auch wenn ich selbst nicht entscheidungsfaul bin.

Beim gemeinsamen Duschen seifen wir uns gegenseitig ein. Schade, dass wir nur noch wenig Zeit haben und uns deshalb beeilen müssen. Es bleibt leider nicht genug Zeit für einen ordentlichen Fick. Deshalb ziehen wir uns an und gehen zur Bar.

Tom wird wieder hinter der Theke seinen gewohnten Platz einnehmen und ich die Mädchen unter Kontrolle halten. Es steht eigentlich nichts Außergewöhnliches auf dem Programm.

Der Abend verläuft dann auch relativ ruhig, zumindest bis drei etwas finster dreinblickende Typen auftauchen und mich für einen gemeinsamen Fick haben wollen. Eigentlich will ich keine neuen Kunden mehr bedienen. Aber zurzeit sind nur zwei Mädchen frei und diese sind für diese harten Knochen zu unerfahren. Ich entscheide mich, trotz allem einzuspringen und gebe Tom kurz Bescheid.

„Habt Ihr ein Spielzimmer, wo wir dich ein wenig fesseln können?", will einer der drei wissen.

Ich führe sie ins Motto-Zimmer, das für SM-Spiele eingerichtet ist. Die drei begutachten es und nicken sich dann zu.

„Schön, das ist ok. Zieh dich aus, Schlampe!", meint der Typ, der offenbar ihr Anführer ist.

Ich ziehe mich mit einem mulmigen Gefühl im Bauch aus. Die drei Kerle machen auf mich keinen vertrauenserweckenden Eindruck. Aber es hilft nichts, in diesem Gewerbe kann man nicht nur mit Kunden etwas anfangen, die einem sympathisch sind.

Kaum bin ich nackt, muss ich mich auf den Ficktisch legen, wie er bei uns intern genannt wird. Wie angewiesen liege ich auf dem Rücken. Der Anführer zieht mich so, dass mein Kopf über den Tischrand hinausragt.

„Mach dein Hurenmaul auf. Jetzt bekommst du einen ordentlichen Schwanz zum Schlucken", bellt er mich an.

Kaum öffne ich meinen Mund, schiebt er mir auch schon seinen hammerharten Schwanz hinein, den er zuvor aus seiner Hose befreit hat. Er hält mit einer Hand meinen Hinterkopf fest und schlägt mit der anderen recht grob auf meine Brüste.

„Wir wollen dich zuerst etwas aufwärmen", grinst er gemein.

Dabei schiebt er mit Kraft seinen Pfahl die volle Länge in meinen Rachen, dass ich beinahe würgen muss. Aber anstatt sich wieder zurückzuziehen, bleibt er mit dem gesamten Teil in meinem Hals, so dass ich langsam in Atemnot komme.

Während er mit der Hand kräftig von allen Seiten auf meine Titten schlägt, hänge ich nach Atem ringend an seinem Schwanz. Außer mit recht stillen, völlig unverständlichen Lauten kann ich nicht anders auf meine missliche Lage aufmerksam machen. Ich habe ja einen Fleischknebel im Hals.

Erst als ich schon langsam rot anlaufe, gibt er meinen Rachen kurz frei, damit ich mit heftigem Atmen wieder Luft holen kann, bevor ich sein Ding schon wieder in mir stecken habe.

Diesmal beugt er sich etwas vor und ich bekomme einen Schlag auf meinen Venushügel. Es tut zwar weh, ist aber noch auszuhalten. Erst als er mir voll auf meine Muschi haut, tut es verdammt weh. Aber aufgrund der Knebelung kann ich erneut meinen Schmerz nicht herausschreien.

Der Typ weiß offenbar ganz genau, wie weit er gehen kann. Als ich wirklich nahe am Ersticken bin, gibt er meinen Hals frei, damit ich wieder Luft holen kann. Aber auch diesmal dauert es nicht lange und er verschließt meinen Hals erneut.

Diesmal aber bekomme ich einen zweiten Schwanz in meine Muschi geschoben. Er hat ihn offenbar mit Gleitcreme etwas glitschig gemacht, denn ich bin nach dieser Behandlung recht trocken. Dennoch flutscht er recht tief in mich hinein. Ich würde wetten, dass das Schwein kein Kondom verwendet. Allerdings habe ich keine Möglichkeit, mich zu wehren.

Ich kann nicht sehen, wer in mir steckt, aber er fickt auf jeden Fall gleich los. Er rammt mir seinen Pfahl dermaßen hart in mein Loch, dass ich heftig gegen den Schwanz geschoben werde, der in meinem Rachen steckt. Ich bin erneut dem Ersticken nahe, da gibt der eine meinen Hals frei und der andere macht Pause beim Ficken.

Sie geben mir allerdings nur kurz Zeit, meine Lungen wieder mit Luft zu füllen, als es schon wieder weit geht. Dieses Spiel machen die beiden eine ganze Weile so. Für mich ist es echt hart, so brutal genommen zu werden.

Die beiden sind offenbar ein eingespieltes Team, denn sie ficken mich nicht nur gnadenlos in Mund und Fotze, sondern sie beherrschen es bis zur Perfektion, ihren Höhepunkt fast ins Unendliche hinauszuziehen. Zumindest kommt es mir so vor.

Die ständige Atemnot macht mich fertig. Ich kann zwischen den Kneblungen nur in Panik, stoßweiße Luft holen und damit meine Lungen nicht ausreichend mit Luft versorgen.

Nach einer endlos langen Zeit schießen mir beide ihre Säfte in den Mund und in mein Fötzchen. Dann ziehen sie sich aus mir zurück. Allerdings Pause gewähren sie mir keine.

Ich werde an den Haaren zum Strafblock gezerrt, dort mit weit gespreizten Beinen festgeschnallt und bekomme einen Knebel in den Mund. Verdammt, diese Dinger hasse ich. So festgebunden und geknebelt habe ich keine Möglichkeit mich zu wehren oder mich verständlich zu machen. Nach der Behandlung vorhin bekomme ich irgendwie Angst.

„Wenn ich recht informiert bin, bist du die Chefin dieses Schuppens hier?", will der Anführer wissen.

Ich nicke mit dem Kopf, denn anders kann ich mich mit dem Knebel nicht verständlich machen.

„Uns schickt der Chef von Sandy. Er will bis spätestens Sonntag sein Eigentum zurück haben, sonst wird er ungemütlich. Damit du schon einmal einen kleinen Vorgeschmack davon bekommst, sind wir da", eröffnet er mir.

Scheiße, scheiße, scheiße! Das kann ja noch heiter werden! Mir hat ja schon gereicht, was bisher war. Was wird da noch alles folgen, denke ich bei mir. Ich bin hier absolut wehrlos diesen Schlägertypen ausgeliefert. Sie werden zwar Anweisung haben, nicht zu hart vorzugehen, aber zimperlich werden sie definitiv auch nicht sein.

Während die beiden anderen die Kommoden durchstöbern und mit allerlei Gerätschaften daherkommen, fährt mir der eine, der mit mir noch nicht das Vergnügen hatte, mit den Fingern brutal in meine Möse. Sie ist zum Glück vom Sperma und dem Gleitgel des anderen geschmiert. Dennoch rammt er mir seinen schon harten Schwanz schon beinahe brutal in mein zartes Fleisch.

„Du blöde Nutte! Du hast gefälligst immer feucht und gut geschmiert zu sein, wenn ich dich ficken will. Deine Fotze macht so ja keinen Spaß. Sie ist einfach nur vollgeschleimt", brummt er und haut mir kräftig mit der Hand auf den Arsch.

Scheiße, das wird heftig. Er fickt mich brutal und erniedrigt mich immer wieder, indem er mit den anderen mehr als abfällig über mich spricht.

„Die Stute ist nicht schlecht. Ich könnte sie als Belohnung einfordern? Dann teilen wir sie uns und ficken sie rund um die Uhr. Muss mit dem Chef sprechen, wenn wir zurück sind", meint der Anführer.

Mein Stecher fickt mich währenddessen erbarmungslos weiter und schießt mir schließlich sein Sperma tief in meine Muschi. Auch er hat kein Kondom benutzt.

„Wir ziehen sie später noch einmal alle durch. Zuerst wollen wir ein wenig Spaß mit ihr haben", gibt der Anführer das weitere Programm vor.

Unverzüglich bietet einer der anderen dem Anführer etwas an. Ich kann in meiner Position nicht genau erkennen, was es ist. Aber der Anführer nimmt es und ich mache Bekanntschaft mit gemeinen Krokodilklemmen, die er mir auf die inneren Schamlippen schnappen lässt. Verdammt tut das weh! Ich brülle meinen Schmerz in meinen Knebel und die drei Schweine lachen mich hämisch aus.

„Die haben Biss!", höhnt einer der drei.

„Einen Rohrstock!", befiehlt der Anführer und bekommt auch gleich das Gewünschte gereicht.

Kaum hat er den Rohrstock in der Hand, da höre ich schon ein Zischen in der Luft und ich spüre einen heftigen Schmerz auf meinem Arsch.

„Zähl mit, damit du Gehorsam lernst", meint er spöttisch.

Erst als ich versuche zu zählen und wegen des Knebels nur etwas Unverständliches hervorkommt, wird mir klar, warum er das so spöttisch gesagt hat.

„Na gut, wenn du nicht willst", meint er und schon bekomme ich den nächsten Schlag verpasst.

Scheiße, tut das weh! Ich mag Schläge und Schmerzen nicht und den Rohrstock schon gar nicht. Doch genau das muss ich hier über mich ergehen lassen. Zehnmal insgesamt zieht er das gemeine Teil über meinen Arsch.

Die letzten drei Schläge zielt er genau in die Arschritze und trifft auch noch perfekt. Dabei erwischt er mit unverschämter Präzision jedes Mal genau meine Rosette und den Damm. Das ist noch viel schlimmer, als die Schläge auf die Globen.

Er lässt mich als wimmerndes Häufchen auf dem Bock festgeschnallt stehen und betrachtet mich genau. Dann zieht er recht unsanft die Klemmen von meinen Schamlippen.

„Das ist echt eine Zuckerschnecke. Da könnte ich noch Diabetes davon bekommen, so süß ist sie", grinst einer der Männer.

„So Männer, jetzt fickt die Schlampe richtig durch. Wenn Ihr sie in den Arsch fickt, dann reißt ihr den süßen Hintern ruhig ordentlich auf. Nehmt aber Gleitcreme, könnte ja sein, dass wir die Nutte noch brauchen", meint er trocken.

Der erste der beiden Gehilfen schmiert mir auch prompt Gleitcreme auf und in meine Rosette und schiebt mir dann recht brutal seinen Schwanz in mein Arschloch. Er fickt einfach drauflos. Ich kann nicht viel spüren, weil ich von den Schlägen ein Taubheitsgefühl in meinem Unterleib habe.

Er fickt einige Zeit und schießt mir schließlich seinen Saft in meinen Darm. Dann macht er dem nächsten Platz, der wieder meine Muschi nimmt. Zum Glück ist diese vom Sperma des anderen noch einigermaßen geschmiert. Trotz allem ist es unangenehm.

Als auch der zweite fertig ist, kommt noch einmal der Anführer. Er traktiert mich erneut mit Schlägen auf den Arsch und meine Titten. Dabei schlägt er mit den Händen zu. Als er seinen strammen Schwanz an meinem Anus ansetzt, hoffe ich, dass es schnell geht. Von vorhin weiß ich, dass er den größten Schwanz hat. Er dehnt mein Arschloch auch ordentlich, als er den Druck erhöht und mir sein Ding in den Darm schiebt.

Er schafft es beim ersten Anlauf gerade bis zur Hälfte und zieht sich deshalb wieder etwas zurück, um neuerlich mit Schwung zuzustoßen. Diesmal rammt er mir sein Teil bis zum Anschlag in den Hintereingang.

Mit großer Kraft fickt er tief und fest meinen Arsch. Nach allem, was ich bisher mitgemacht habe, ist das noch recht erträglich, auch wenn ich mich danach sehne, endlich Ruhe von den drei Typen zu haben.

Da er schon einmal gekommen ist, hält er recht lange durch und malträtiert meinen Arsch viel länger, als mir lieb ist. Schließlich aber schießt er mir dann doch seine Sahne in den Arsch und seiner Kehle entkommt dabei ein brunftiger Schrei.

Die drei sind nun offenbar mit mir fertig. Sie ziehen sich an und reden dabei über mich, als sei ich nicht da. Dabei sind es meist abfällige Bemerkungen, auch wenn ihnen der Fick angeblich gefallen hat.

„Das war eine Warnung. Dreckige Nutte! Wenn bis spätestens Sonntagabend Sandy nicht nackt bei uns vor der Tür steht, dann kommen wir wieder und dann haben wir noch viel mehr Spaß mit dir, das kann ich dir garantieren. Und danke, wir finden allein hinaus", erklärt mir der Anführer.

Er drückt mir noch recht brutal einen ausgesprochen großen Plug in den Arsch und einen Vibrator in meine Möse, den er auf die höchste Stufe einstellt. Dann verlassen sie den Raum und lassen mich vollgesaut, angebunden und abgefüllt zurück. Scheiße, so etwas möchte ich nicht noch einmal erleben!

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7 Kommentare
truckermentruckermenvor mehr als 3 Jahren

Ich kann es kaum erwarten wie es weiter geht.

Mal wieder super geschrieben, wie alle. Deine geschichten.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Flux Kompensator ?

Hallo,

wenn der Beitrag vom 05.11. am 04.11. zu Lesen ist .....

Morgen droht Entzug. Schnüff.

Immer wieder gerne gelesen.

Gruß

Herr_1963Herr_1963vor mehr als 3 Jahren
Eintrag zu Kapitel 31 fehlt hat sich erledigt

Die Verwirrung lag bei mir. :-)

Herr_1963Herr_1963vor mehr als 3 Jahren
Kapitel 31 fehlt

Teil 15 war das Kapitel 30. Nun geht es weiter mit Kapitel 32.

Es besteht eine Lücke im Übergang vom Teil 15 zu 16.

Unabhängig davon ein riesiges Kompliment für diese wunderbare, exotische Geschichte. Es ist herrlich, wie detailliert die Geschehnisse und die Entwicklung der einzelnen Hauptpersonen geschildert werden.

smiley666smiley666vor mehr als 3 Jahren
Süchtig

Diese Geschichte macht einen süchtig. Man öffnet Lit um zu sehen ob es wieder eine Fortsetzung gibt. Man ist in Gedanken Teil des Geschehens auch wenn dieser Teil etwas schwerer zu geniessen war. Meines Erachtens sind Sadisten bedauernswere Personen die ihre Befriedigung nur am Leid anderer Personen finden können. Ich bin mir aber nicht sicher ob sie danach nicht in ein tiefes Loch fallen da sie eigentlich bedauernswerte Menschen sein dürften die etwas suchen was sie in diesen Aktionen sicher nicht finden. Hartes Vorgehen macht nur Spas wenn beide letztendlich ihren Spass daran haben. Freue mich auf den weiteren Verlauf dieser und auch weterer Geschichten..

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