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Ich befreie sie und wir schleppen uns müde aber so was von befriedigt in die Dusche. Wir müssen den Schweiß und die Säfte der Lust von unseren Köpern waschen. Diesmal allerdings ist es nur noch eine Reinigung. Wir sind müde und wollen beide nur noch ins Bett.

Kapitel 43

Tom hat mich gestern Abend echt fertig gemacht. Und eines kann ich versichern, mich beim Sex fertig zu machen, ist echt nicht leicht. Aber diesem Mann bin ich hilflos ausgeliefert. Auch wenn der Sex mit Tom anstrengend ist, er ist auch unglaublich schön und einzigartig.

Wir starten in eine Woche, die vor allem für Tom sehr stressig ist. Er will sowohl das neue Haus hier in Salzburg als auch den Club in Wien soweit haben, dass beides in einer Woche eröffnet werden kann. Außerdem wird auch schon die Baustelle für die Tiefgarage und den derzeit ungenutzten Flügel des Ansitzes eingerichtet.

Für mich hier in Salzburg und für Sandy in Wien bedeutet dies natürlich auch eine Menge an Vorbereitungen. Tom und ich haben beschlossen, dass im neuen Haus praktisch alles, soweit dies möglich ist, neu sein soll. In Wien wurde sowieso alles rausgeworfen. Ein deutlich sichtbarer Schlussstrich unter den alten Club ist extrem wichtig.

Die Mädchen müssen auch optisch sehen, dass nichts mehr gleich ist. Aber auch den Kunden soll dies klar werden. Die Kunden von vorher sind nicht mehr willkommen. Wer die Mädchen nur als Ware behandelt, den brauchen wir nicht. Bei uns sollen alle ihren Spaß haben. Deshalb müssen neue Kunden vom Angebot überzeugt werden. Dazu ist ein angenehmes Umfeld wichtig.

Tom hat Sandy ein Auto gekauft und dabei vor allem auf ihre Sicherheit Wert gelegt. Sie wollte nur einen Kleinwagen, was er aber vehement abgelehnt hat. Es wurde ein mittelgroßer BMW. Der Wagen muss bequem und sicher sein, hat Tom gemeint, schließlich werde Sandy öfters zwischen Wien, Salzburg und Kärnten hin und her fahren.

Am Anfang war Sandy fast beleidigt, wie ein kleines Kind, das nicht das gewünschte Spielzeug bekommt. Nachdem sie aber von den ersten angesprochen wurde, was für ein cooles Auto sie habe, hat sich ihre Meinung schnell geändert.

Ich mag Sandy. Sie ist eine sehr offene und fröhliche Natur, fleißig und teamfähig. Immer wieder telefonieren wir, da sie öfters meine Zustimmung will. Ich aber versuche sie die Entscheidungen allein treffen zu lassen, da sie das auch in Zukunft tun muss. Sie kann nicht immer an meinem Rockzipfel hängen.

Am Donnerstagabend hat Tom wieder seine Kundin. Susanne hat sich angekündigt und will natürlich Tom haben. Der ist zwar unter Stress, nimmt sich aber doch die Zeit. Für ihn ist es auch ein wenig Abwechslung vom Baustellenstress.

Dem Notar habe ich inzwischen meine Bestätigung, dass Tom alle Bedingungen erfüllt hat, unterschieben zukommen lassen. Er will nun die Eintragung aller Besitzrechte veranlassen. Da bereits unter der Führung von Franz, sämtlicher Besitz einem Unternehmen gehörte, sei die Übertragung recht einfach, hat mir der Notar erklärt. Lediglich das Schloss ist auf Franz privat geschrieben und wird nun auf mich und Tom übertragen.

Tom möchte für zwei Tage nach Wien, um dort nach dem Rechten zu sehen. Er kenne Johannes von dieser Seite nicht gut genug, um einschätzen zu können, ob er die Bauarbeiten tatsächlich im Griff hat, erklärte er mir.

„Ich werde dich vermissen, aber ich komme hier unmöglich weg", ist meine Antwort, als er mich bittet mitzukommen.

„Braucht Sandy nicht auch deine Hilfe oder willst du nicht auch schauen, was sie macht?", frage er nach.

„Sandy hat alles im Griff. Sie ist echt gut und ich bin mehr und mehr davon überzeugt, dass wir die richtige Wahl getroffen haben. Ich hätte dazu noch eine Bitte, die dir vermutlich sonderbar vorkommt", erkläre ich ihm. Ich weiß nicht recht, wie ich es sagen soll.

„Und was wäre das?"

„Du kannst dich erinnern, dass Sandy gemeint hat, dass dein Test ein geiler Fick gewesen ist."

„Das hast du damals gehört?"

„Ja und ich habe mir schon damals gedacht, sie sollte einmal einen richtigen Fick von dir bekommen. Du bleibst doch über Nacht in Wien. Da könntest du es ausnützen und sie richtig rannehmen", sage ich verlegen.

„Das ist jetzt nicht dein Ernst? Du bittest mich, Sandy zu ficken!", ist Tom überrascht.

„Ja, ich weiß, es klingt sonderbar. Aber wir haben eben einen etwas lockereren Umgang mit Sex. Hey, heute Abend fickst du Susanne. Da bin ich auch nicht eifersüchtig."

„Aber ist zwischen Susanne und Sandy nicht doch ein Unterschied? Das eine ist eine Kundin, das andere eine Angestellte."

„Nun stell dich nicht so an. Du hast Sandy ja schon einmal gevögelt. Außerdem bin ich stolz drauf, so einen potenten und geilen Stecher zu haben und würde es auch Sandy gönnen, einmal so herrlich gefickt zu werden", versuche ich zu erklären.

„Von mir aus. Wenn du es wirklich willst und auch Sandy damit einverstanden ist, dann bin ich dabei", gibt er schließlich nach.

Mein Gott, ich weiß auch nicht, warum mir das so wichtig ist. Ich habe es mir selbst versprochen und möchte dieses Versprechen auch einhalten. Ich muss diesbezüglich noch mit Sandy telefonieren.

Am Abend ist Tom zum ersten Mal in dieser Woche wieder im Club. An den vorangegangenen Abenden hatte er sich immer zurückgezogen, um den Papierkram für die Baustellen zu erledigen. Er nimmt die Sache sehr ernst und ist den ganzen Tag über am Bau. Nur so geht auch wirklich etwas weiter.

Susanne kommt recht gut gelaunt und gibt Tom vorsichtig einen Kuss auf jede Wange. Ich mache mir einen Scherz draus und greife ihr bei der Begrüßung mit einer Hand unter den Rock.

„Du bist schon richtig geil auf meinen Hengst", grinse ich sie an.

„Er soll mich heute anal entjungfern. Geht das?", flüstert sie mir ins Ohr. Dabei wird sie ein klein wenig rot im Gesicht.

„Na dann, viel Spaß mit seinem strammen Jungen. Es wird eng in deinem Arsch", antworte ich ebenfalls leise.

Tom beobachtet uns amüsiert und gibt dann Susanne Anweisung ihm zu folgen. Er hat genau den richtigen Ton für sie. Sie dackelt brav hinter ihm her.

„Sie möchte anal entjungfert werden. Viel Spaß dabei", flüstere ich Tom zum Abschied noch zu.

Es könnte durchaus sein, dass sich Susanne dann nicht mehr traut, ihm ihre Wünsche mitzuteilen. Könnte auch sein, dass sie mir das auch nur gesagt hat, damit ich es weiterleite. Er hat ihre devote Art erkannt und behandelt sie auch entsprechend. Susanne hat ihren Meister gefunden.

Ich schaue den beiden belustigt hinterher und gehe meiner Arbeit nach. Ich verschwende nicht den geringsten Gedanken daran, was Tom mit Susanne anstellt. Er wird es richtig und geil machen, davon bin ich überzeugt. Hatte ich mir am Anfang noch Sorgen darüber gemacht, ob ich es ertrage, wenn Tom eine Kundin fickt, so ist mir heute klar, dass ich ihm voll und ganz vertrauen kann. Deshalb auch mein Geschenk -- sozusagen - an Sandy.

Nachdem Susanne gegangen ist, hilft Tom wieder an der Bar aus. Später schließen wir wieder einmal gemeinsam ab und machen die Abrechnung. Ich komme mir fast an alte Zeiten erinnert vor, auch wenn diese Zeiten noch nicht wirklich lange her sind.

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Anonymous
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Anonym
7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ihre Geschichte ist excellent geschrieben, die Geschichte gut; nach meinem Geschmack wird zuviel gevögelt. Sich rar machen bedeutet doppeltes vergnügen !

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Synonyme

Mir wird hier zuviel gegrinst. Die Protagonisten könnten auch mal lachen, lächeln, kichern, schmunzeln ...

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
👍👍

Wie immer alles gerne gelesen

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
sehr gut

sehr gute Geschichte, bitte weiter so!

Die Geschichte hat noch einige Punkte, an denen noch Spannung ausgenutzt werden kann: Miriams Vater, Toms Familie (die sogar auf verschiedene Arten), andere Wiener Zuhälter, vielleicht auch in Bezug zum Wiener Club und dem Sohn des alten Besitzers, vielleicht macht die alte Belegschaft dort auch Probleme, usw.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Die Entwicklung der Story und Charaktere geht mit diesem Zeitraffermodus arg ins Comicartige.

Daran leidet das Hineinfühlen.

Aber das war auch schon mein einizger Nörgelpunkt :)

Aus der Geschichte läßt sich noch sehr viel machen, auch wenn der aktuelle Teil wohl schon fertig ist. Würde ich freuen, wenn es weitergeht.

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