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Ein harter Weg in die Zukunft

Geschichte Info
Sie arbeiten sich nach dem Krieg langsam wieder hoch.
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Ich wurde Ende 1945 geboren, meine Tante Ulrike auch, sogar am gleichen Tag. Wir waren sowas wie Zwillinge. Das lag daran, dass meine Mutter und meine Oma zum Ende des Krieges von Soldaten der anderen Seite vergewaltigt worden waren. So war die offizielle Geschichte.

Nachdem die fremden Soldaten weit genug durchgezogen waren, erstattete meine Oma, auch im Namen meiner Mutter, Anzeige bei der Militärpolizei. Auf die Frage warum sie so spät kämen, sagte Oma, dass sie sich geschämt hätten.

Da das, was Oma und Mama widerfahren war, fast normaler Alltag in dieser Zeit gewesen war, bekamen beide keine finanzielle Hilfe. Oma sagte immer 'Ein Glück, dass das kein Neger gewesen war'. Zuerst konnte ich damit nicht anfangen, als ich die Kinder in meinem Alter sah, die von den anderen schikaniert wurden, nur weil sie dunklere Hautfarbe hatten, konnte ich das dann aber doch verstehen.

Der Krieg war also aus, mein Opa war gefallen, mein Onkel, Mamas Bruder, war gefallen, meine Oma und meine Mama hatten nur Ulrike, genannt Rike, mich, sowie viel Arbeit.

Wir wohnten, so hatte Mama mir später erzählt, in einer Wohnung, in der ein Zimmer nur zwei Wände hatte und die Toilette für alle mit den anderen Wohnungen im Haus geteilt werden mussten. Wir vier hatten nur ein Zimmer. Da Rike und ich noch Babys, waren hatte uns das nicht so interessiert.

In den folgenden Jahren konnten wir in eine andere Wohnung, besser ein anderes Zimmer einer anderen Wohnung umziehen, bei der es ein Bad für alle Bewohner der Wohnung gab, nicht für das ganze Haus. Auch die Küche konnte von allen benutzt werden. Das war eine große Wohnung, in einem Zimmer, es war das kleinste, wohnte eine alte Frau. Das war, laut Mama (ich war damals drei) Tante Käte, der die Wohnung mal ganz alleine gehört hatte.

In den anderen Zimmern wohnen auch drei bis fünf Menschen. In einer wohnten Leute, die ganz komisch sprachen. Das war die mit den fünf Bewohnern, zwei Mädchen, so alt wie Rike und ich, einem Jungen, der war richtig groß, Oma sagte mal, der sei sechs gewesen, und zwei Frauen. Besonders die Frauen sprachen komisch, Mama sagte, die kämen aus 'Ostpreußen', wo immer das wäre.

Oma hatte eine Arbeit gefunden, bei der sie Steine schleppen musste. Sie kam abends immer müde nach Hause, wusch sich und legte sich ins Bett. Die Arbeit für Mama war wohl etwas einfacher, denn sie war nie so müde. Mama sagte, sie fahre in einem Lager Autos, um Sachen zu transportieren.

Übrigens, wir vier schliefen alle in einem Bett. Wenn Oma schon drin lag, musste ich immer über sie rüber klettern, damit ich zwischen sie und die Wand kam. Die Einteilung, wer wie schlief, lag eigentlich fest, nur wir beiden Kinder, Rike und ich, konnten tauschen, wenn wir wollten.

Doch Rike wollte oft nicht an der Wand schlafen.

Manchmal war Mama noch nicht zu Hause, wen wir ins Bett mussten, dann konnten Rike und ich zusammen liegen und noch schwatzen.

Wenn Mama dann kam, schimpfte Oma immer mit ihr. Wenn ich dann außen lag, nahm mich Mama in ihre Arme und sagte leise "Ach Uwe, es ist so gut, dass es dich gibt"

Einige Zeit später kamen Rike und ich in die Schule. Wir vier wohnten immer noch in dem Zimmer, Oma musste nicht mehr Steine schleppen, sie arbeitete jetzt in einem Büro, in dem sie auf einer Maschine schreiben musste. Sie sagte mir "Uwe, das habe ich gelernt, das macht mir mehr Spaß, als die Steine zu schleppen, Ich vermisse nur die frische Luft."

Einmal kam Mama weinend nach Hause, Oma schimpfte mit ihr "Ulla, ich habe dir immer gesagt, das wird nicht gut gehen. Sie, dass du das los wirst", und Mama war lange nicht da. Oma sagte mal, als ich sie fragte, "Deine Mama ist im Krankenhaus, da muss sie einen Monat bleiben"

Danach war Mama immer zu Hause, guckte aber manchmal traurig aus dem Fenster.

Rike und ich kamen mal nach der Schule nach Hause, der Kinderhort war an diesem Tag ausgefallen, als wir aus dem Zimmer komische Geräusche hörten. Die Frau aus dem Nachbarzimmer, es waren immer noch die Zimmer in dieser Wohnung an andere Familien vermietet, sagte "Eure Oma tröstet eure Mutter", sie wusste wohl nicht, dass Rike meine Tante war.

Wir konnten mit dem, was die Frau da sagte, nichts anfangen.

Rike und ich waren wohl in der dritten oder vierten Klasse, als wir in eine eigene Wohnung umziehen konnten. Wir hatte zwar immer noch nur ein Bett, aber eine eigene Küche, ein eigenes Bad mit einem riesigen Badeofen für warmes Wasser und sogar ein Zimmer, in dem wir tagsüber sein konnten, ohne dass wir auf dem Bett spielen mussten.

Hier stand ein großes Radio.

Ich kann mich noch genau an das Geschrei aus dem Radio erinnern "Aus dem Hintergrund müsste Rahn schießen -- Rahn schießt -- Tooooor! Tooooor! Tooooor! Tooooor!", und wenig später "Aus,aus,aus,-- aus!! -- Das Spiel ist aus! -- Deutschland ist Weltmeister ..."

Die Leute überall sprangen herum und umarmten sich, noch Tage später lachten sie, wenn sie hörten, wie einer fragte "Hast du das Spiel gehört?"

Mama erzählte uns, dass das ein wichtiges Fußballspiel gewesen sei.

Ich fand Fußball nicht so interessant, ich wollte Autorennfahrer werden.

Wir wurden älter und Mama wurde trauriger. Oma versuchte sie immer wieder, sie aufzuheitern, aber er half nicht lange.

Rike und ich wurden Schlüsselkinder, da Mama wieder in einem Lagerhaus arbeitete und Oma ja auf der Maschine schrieb.

Manchmal, wenn Rike und ich nach Hause kamen, war das Schlafzimmer verschlossen und wir hörten die komischen Geräusche. Wir gingen dann ins Wohnzimmer. Denn wir mussten, bevor wir spielen gehen durften, unsere Hausarbeiten machen.

An solchen Tagen, an dem das Schlafzimmer verschlossen war, kamen dann erst Oma und dann Mama aus dem Zimmer, beide mit verstrubbelten Haaren, Mama sah dann immer viel glücklicher aus. Oma leuchtete richtig.

Ich glaube, Rike und ich waren dreizehn oder vierzehn, als Rike fragte "Du, Mama, was macht ihr da in dem Zimmer?"

"Wir haben uns lieb. Ulla braucht das, denn sie ist traurig, dass sie keinen Mann findet, der sie liebt"

"Oma, ich liebe Mama, ich bin doch ein Mann" warf ich ein, denn ich hatte natürlich gelauscht. Oma fuhr mir dann mit der Hand durchs Haar und sagte nur "Ach Junge."

Immer wieder gab es nur wenig zu Essen, weil Mama keine Arbeit mehr hatte. Sie musste dann wieder woanders arbeiten und manchmal auch in der Nacht. Oma sah Mama, als sie dieses das erste Mal erzählte, streng an, und Mama schüttelte den Kopf "Nein, Mama, nicht das, nie wieder das", was Oma dann aufatmen ließ.

Ich glaube, wir Kinder waren sechzehn, als wir mitbekamen, was Oma und Mama im Zimmer machten. Rike stupste mich an und sagte "Die machen Liebe. Stell dir mal vor, Liebe zwischen zwei Frauen, geht das?"

Worauf ich sagte "Die sind doch immer ganz glücklich, wenn sie rauskommen, warum soll das nicht gehen?"

Mama kam dann eines Nachmittags in die Wohnung und sagte stolz "Ich habe es geschafft", dann drehte sich vor uns um.

Oma sagte "Kind, ich bin so stolz auf dich."

Mama hatte eine Arbeit bei der Post bekommen. Sie wollte die Briefe in der Stadt rumfahren, damit die dann von den Briefträgern ausgetragen werden konnten, aber sie war erst einmal Briefträgerin geworden.

"Mein Ziel sind die LKW, die will ich fahren, aber die Männer lassen mich nicht", sagte Mama dann immer.

Ich hatte mit der Zeit mitbekommen, dass Rike immer schöner geworden ist, auch hatte ich bei Mama und Oma gesehen, dass Mädchen doch etwas anders als Jungen waren. Rike hatte vor zwei schönen, weichen Stellen bekommen, die in den Jahren größer wurden. Als wir Kinder waren, hatte ich beim Baden ja gesehen, dass ich etwas zwischen den Beinen hatte, was Rike nicht hatte. Und das wurde bei mir größer. Manchmal nur für kurze Zeit, wenn ich dann dran rieb, fühlte sich das gut an.

Die Schlafordnung im Bett, ja wir hatten immer noch nur das eine Bett, das aber größer geworden war, hatte sich geändert. Rike und ich teilten uns die eine Seite, Oma und Mama die andere.

In unserer Wohnung stand das Bett auch nicht mehr mit zwei Seiten an der Wand, sondern nur mit einer.

Gegenüber von der Seite, mit der es zu Wand stand, war unser Kleiderschrank, auf der einen Wandseite die Fenster, auf der anderen ein Bild und die Tür zum Flur.

Es war wohl kurz vor meinem achtzehnten Geburtstag, als ich abends, wir gingen grade alle ins Bett, nach den anderen dreien ins Schlafzimmer ging.

Rike stand vor dem Schrank und wollte sich grade ihr Nachthemd anziehen, Mama und Oma saßen auf dem Bett, die Beine auf ihrer Seite auf den Boden gestellt, Mama lehnte ihren Kopf an Oma und Oma hatte ihren einen Arm um Mama gelegt.

Ich kam also in das Zimmer und Rike sah hoch "ihhhhhhhhhhh raus, geh raus"

Was wollte Rike? Ich hatte sie schon so oft ohne was an gesehen, und jetzt schrie sie so.

Oma drehte sich um und sagte "Rike, sei ruhig"

"Aber ich bin nackt"

"Na und, das hat er schon oft gesehen."

Ich starrte Rike an. Sie hatte wirklich nichts an. Zwischen ihren Beinen war nur was Braunes zu sehen, das waren wohl, wie bei mir, Haare. Ihre Brüste starrten mich an, ihre Augen auch.

"Dreh dich um du perverser" forderte Rike wieder.

"Rike, hab dich nicht so."

"Aber ich bin nackt."

"Na und? Uwe hat mich und Ulla auch oft nackt gesehen, und dich vor einer Woche erst auch, also sei ruhig."

So drehte sich Rike um, um ihr Nachthemd anzuziehen.

Ach ja, ich hatte meines schon an, ich war grade aus dem Bad gekommen. Und der Unterschied, der mir zwischen den Beinen wuchs, war wieder hart geworden.

Er bildete in meiner Hose ein kleines Zelt.

Als Rike ihr Nachthemd angezogen hatte, ging sie zum Bad. Ich legte mich ins Bett und hörte, wie Mama und Oma redeten.

"Mama, ich brauchen einen Mann"

"Ulla, da bist du nicht die einzige"

"Das mit dir ist schön, aber ein Mann, der in einen rein spritzt, ist besser"

"Ulla, und was passiert dann? Hast du aus deiner Zeit im Club nichts gelernt? Die Männer wollen solche Mädchen nicht als Ehefrauen."

"Mama, wie soll ich, mit drei Leuten im Bett, einen Mann finden?"

"Du sollst ihn nicht gleich ins Bett schleppen."

"Ich brauche einen. Oder etwas anderes.

Hast du das von dieser Frau aus Flensburg gehört? Die Sachen verkauft für einsame Frauen?"

"Ja, habe ich. Ich habe sogar hingeschrieben, um einen Katalog zu bekommen."

"Mama"

"Ja, auch ich will wieder einen Mann in mir spüren."

Rike kam rein und sie hörten auf. Ob sie mitbekommen hatten, dass ich alles gehört hatte?

In dieser Nacht schlief ich schlecht ein, obwohl, oder weil?, Rike sich an mich gekuschelt hatte. Das hatte sie einige Wochen lang nicht gemacht.

In der folgenden Zeit bereiteten wir uns auf Weihnachten, Silvester und den Geburtstag von Rike und mir vor, wir würden achtzehn werden.

Da Rike und ich kurz nach Weihnachten Geburtstag hatten, gab es immer nur gemeinsame Geschenke. Silvester saßen wir dann am Radio und hörten der Silvestersendung zu. Als im Radio gesagt wurde, dass ein neues Jahr angebrochen sei, tranken Mama und Oma immer den Inhalt einer Piccolo-Flasche Herva mit Mosel, Rike und ich bekamen nach unserem achtzehnten Geburtstag das erste Mal auch eine für uns zusammen. In den Jahren davor bekamen wir immer nur Selters.

Ein paar Wochen später, Mama hatte irgendeine Unterweisung und würde erst kurz vor dem Abendessen kommen können, verlangte Rike, nachdem wir unsere Hausaufgaben gemacht hatten, dass sie meinen 'Zipfel' zu sehen bekäme.

"Du hast mich gesehen, jetzt will ich dich sehen. Los, ausziehen."

"Nee, nicht hier."

"Wo dann?"

"Im Schlafzimmer."

Wir gingen ins Schlafzimmer und Rike forderte. "Los, komplett ausziehen, ich will dich sehen."

"Und du?"

Rike sah mich an und fing an sich auszuziehen. Ich hatte weniger an, so war schneller nackt.

Als ich Rike von vorne sah viel mein Unterkiefer runter.

"Mund zu, dein Blinddarm erkältet sich."

Ich bekam meinen Mund nur langsam zu. Beinahe hätte ich mir auf die Zunge gebissen.

"Na, wie gefallen dir meine Titten?", fragte Rike. Sie hielt ihre Hände unter diese und hob sie leicht an.

"Darf ich mal saugen?", fragte ich.

"Ja, mach."

Zuerst versuchte ich es im Stehen, aber Rike war etwas kleiner als ich, so legten wir uns aufs Bett und ich leckte an ihren Titten.

Die Tür ging auf und Oma stand da "WAS SOLL DAS? ANZIEHEN, SOFORT, UND DANN INS WOHNZIMMER"

Oma stand an der Tür uns verwies und zwei auf das Sofa.

"Was sollte das eben?"

"Rike wollte meinen Zipfel sehen, sie meinte, dass sei Ausgleich dafür, das ich sie nackt gesehen hatte."

"Und warum wart ihr dann im Bett?"

"Uwe fragte mich, ob ich mich auch ausziehen würde, und als ich ihm meine Titten gezeigt hatte, wollte er dran saugen."

Oma sah uns beide an und sagte "Kinder, Kinder, was wollte ihr nur?"

"Sehen, wie der andere aussieht, und dann habe ich die Titten ...", "Junge, das sind Brüste, wir sind hier nicht auf dem Strich", "Oma, was ist der Strich?"

"Erzähl weiter"

"... dann hab ich ihre Brüste gesehen und die sind so schön, da wollte ich dran lecken und saugen. Doch dann bist du gekommen."

Oma fragte Rike "und, hast du was von ihm gesehen?"

"Nein, du kamst dazwischen.

Aber, Oma, wenn wir schlafen drückt da oft was Warmes an meinen Hintern, das fühlt sich schön an."

"UWE, was machst du da?"

"Ich? Ich schlafe", Oma sah mich an, "Wirklich Oma, ich schlafen."

Oma sah Rike an und fragte "Wie groß ist das?"

Rike sagte "Ich habe mal meine Hand ran gehalten, das ist länger als meine Hand" und hielt ihr Hand hoch.

Oma sah erst auf Rikes Hand und dann zu mir.

"Das muss ich sehen, kommt mit"

Oma ging ins Schlafzimmer und sagte "Kinder, ausziehen", dann fing sie auch an, sich auszuziehen.

Ich sah dann Oma und Rike nackt vor mir standen. Rike breitete ihre Arme aus und drehte sich langsam vor mir. Ich hatte nur große Augen. Dann drängelte sich Oma vor Rike und drehte sich auch.

"Oma", "ja, Uwe", "deine Brüste sind groß"

"Ja, das kommt unter anderem daher, dass deine Mutter und Rike daran gesaugt hatten."

"Warum denn?"

"Da kommt, wenn eine Frau ein Baby bekommen hatte, Milch für das Baby raus."

"Und wie lange?"

"Solange, wie die Frau das Baby stillt, das Baby davon trinken lässt"

"Dann nicht mehr?"

"Nein, normalerweise nicht."

"Oma, dürfen wir mal?"

"Wer?"

"Na, Rike und ich, an deinen Brüsten saugen?"

Oma sah uns beide an und sagte dann "Kommt."

Sie legte sich in die Mitte vom Bett, ich sollte links von ihr, Rike sich rechts von ihr, hinlegen und dann ihre Brust in den Mund nehmen.

Als wir anfingen, brummte Oma vor sich hin. Sie umgriff uns beide und drückte uns an sie.

Ich legte meinen rechten Arm, über ihr Bein und kam an das Teil, das bei Rike und mir mit Haar bedeckt war. Bei Oma war das irgendwie nicht so. Als ich vorsichtig mit der Hand dort lang fuhr, spürte ich weiter oben ganz kurze Haare, und dann ging es zwischen die Beine und es wurde nass. Oma zuckte mit den Beinen und plötzlich "Reib dran, bitte, reib dran"

Ich spürte die Hand von Rike, die neben meiner lag und wir sahen uns, mit einem Auge an, während wir an Omas brüsten sagten. Ich fuhr leicht Oma zwischen den Beinen hoch und runter und spürte dann eine Öffnung, in die ich meinen Zeigefinger steckte.

Von Oma kam ein "Uhhhhhhhhhhhaaaaaaaaaaaa" und ein Aufzucken ihres Unterkörpers. Ich spürte, wie Rike ihre Hand zurück zog, als ich es mit meiner machte.

"Nein, weiter, macht weiter, saugt weiter, weiter"

Und wir machten weiter. Diesmal spürte ich, wie Rike weiter unten mit ihrer Hand rieb, so suchte ich etwas weiter oben nach etwas, was Oma gefiel. Und da fand ich einen kleinen Knubbel, wie ein Pickel, so fühlte es sich an, der raus stand. Über den fuhr ich mit dem Finger und Oma schreie plötzlich auf. Nicht, wie, wenn man beim Schmerz schreit, sondern etwas anders.

Dann hörten wir "Kinder, das war für den Anfang ganz gut. Jetzt müsst ihr aber aufhören."

Wir standen auf, was mir peinlich war, denn mein Schniedel stand ab.

Oma sah das und schlug sich mit der Hand auf den Mund. "Junge, was hast du da?"

"Oma, das ist mein Zipfel"

Rike starrte auf mich und sagte "Ein Zipfel ist das nicht mehr" worauf Oma sagte "Nein, das ist ein ausgewachsener Schwanz" und sie griff danach.

Das hätte sie nicht machen sollen, denn plötzlich zuckte das und etwas Weißes kam vorne aus mir raus, und ich hatte ein Gefühl zwischen den Beinen und den Rücken hoch, dass ich noch nie hatte. Ich brach fast zusammen, als das da aus mir raus spritzte.

Rike stellte sich schnell hinter mich und hielt mich fest.

Als ich aufhörte, dass weiße Zeug zu spritzen, spürte ich die Brüste von Ricke an meinem Rücken, und das fühlte sich so gut an, es war fast so schön, wie das spritzen.

Oma starrte mich an, ich hatte sie vollgespritzt, ihre Brüste, ihr Bauch und auch die Haare vor, über der Stelle, an der die Beine zusammenkamen, war mit der weißen Masse bespritzt.

Oma sagte dann "Kinder, geht ins Bad und macht euch sauber."

Als wir zurück ins Schlafzimmer kamen, um uns anzuziehen, lag Oma auf dem Bett, von der weißen Masse war nichts mehr zu sehen.

"Oma, willst du noch ins Bad?"

"Ja gleich, lasst mich noch hier liegen" kam von ihr. Rike und ich zogen uns wieder an und gingen ins Wohnzimmer.

Oma war noch nicht aus dem Schlafzimmer gekommen, um das Abendessen zu machen, welches sie immer machte. 'Abendessen ist meine Aufgabe', sagte sie immer. Da sie nicht kam, fingen Rike und ich an, das zu machen. Dann kam Mama nach Hause und fragte, als sie uns beim Bereiten des Abendessens sah, wo Oma sei. Rike sagte "Mama ist noch im Schlafzimmer, das ist komisch, denn die liegt da schon seit Stunden."

Mama ging in das Schlafzimmer und wir konnten durch die geöffnete Tür sehen, dass Oma immer noch nackich auf dem Bett lag. Sie streichelte sich, immer noch, mit der Hand über den Bauch und murmelte etwas.

Nach ein paar Minuten kam Mama an und sah uns komisch an. "Was habt ihr gemacht?"

"Wir, nichts Besonderes, nur das, was Oma wollte."

Mama schüttelte den Kopf und, da das Essen fertig war, rief nach Oma. Die kam, immer noch nackt aus dem Schlafzimmer, setzte sich hin und fing an zu essen.

"Mama, du bist nackt"

"Na und? Die Kinder kennen mich"

"Mama, zieh dir was an."

"Nein, ich fühle mich so frei. Ulla, ich habe eine Lösung für unser Problem."

"Welches Problem?"

"Das des Mannes."

Mama sah erst auf ihre Mutter, dann auf Rike und mich und sagte "Nicht vor den Kindern."

"Doch Ulla, du hast ihn noch nicht gesehen"

"Wen?"

"Den Schwanz deines Sohnes."

"MAMA"

"Ach Ulla, was soll das? Sei nicht so prüde.

Erst lässt du dir von deinem Onkel ein Kind ficken, dann gehst du in einen Puff und auf den Strich, und jetzt willst du nicht mit deinem Sohn schlafen?"

Rike und ich sahen uns die beiden Frauen, die unsere Mütter waren, an.

Oma sagte "Ja, euer Vater ist mein Bruder. Vor dem Ende des Krieges kam er vorbei. Wir, Ulla und ich, schliefen mit ihm, denn wir hatten durch den Männermangel gelitten. Er kam zur rechten Zeit.

Da es doch schlecht klang, vom eigenen Bruder oder Onkel ein Kind zu bekommen, hatten wir uns die Geschichte mit der Vergewaltigung ausgedacht, als keiner mehr da war, der eventuell zu Schaden kommen würde.

Später, als ich die Steine schleppen musste, hatte deine Mutter, Uwe, in einem Puff für die Besatzungssoldaten gearbeitet.

Nachdem sie sich da einen Tripper eingehandelt hatte, ging sie auf den Strich, aber da sie keinen Platz hatte, zu dem sie die Männer führen konnte, lief das nicht lange. Zwei Wochen, Ulla?"

"Ja, zwei Wochen"

"Na ja, und dann war Sendepause in Sachen Sex."

"Bis du auf die Idee gekommen bist, ..."

"Ja, bis wir uns gegenseitig befriedigt hatten. Das war schön, aber es fehlte immer etwas. Der Schwanz des Mannes."

Rike und ich sahen uns die beiden Frauen vor uns immer noch an. Oma, Rikes Mutter, war immer noch nackt, Mama hatte immer noch ihre Uniform an.