Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein heißer Juli 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Sabine, du kannst seinen Schwanz so weit reinstecken, wie es für dich okay ist. Halte am besten deine Hand um seinen Schwanz, während er in dich eindringt, dann kann er nicht weiter rein. Wenn du dich an seine Dicke gewöhnt hast, lass ihn nur ein klein wenig weiter rein, indem du deine Hand eine Stückchen weiter an seinem Schaft hochschiebst. Aber nicht zu weit, sonst fängst du an zu würgen."

Auch Susi hat sich währenddessen Beas Tipps zur Hilfe genommen und sich den noch immer höchst erregten Mark geschnappt. Sie schafft es auf Anhieb ein kleines Stückchen weiter rein als Sabine. Obwohl Marks bekanntlich ein bisschen dicker ist als Daniels Schwanz. Aber das gibt ihr unheimlich Auftrieb. Dieser Erfolg könnte eventuell die verflixten zwei Zentimeter aufwiegen. Zwei Millimeter Schwanz gegen zwei Zentimeter Beine. Das erheitert sie so, dass sie sich ein wenig übernimmt und keuchend und prustend den Kolben von sich schiebt.

„So!", greift Bea energisch ein, „hier sind wir am besten Platz für ernsthafte Übungen zu diesem Thema, denn es kann durchaus ein wenig schmutzig werden und in der Dusche spülen wir einfach alles weg. Mal beide herhören und zugucken! Üben könnt ihr später, wenn ich es sage."

Theorie und Praxis

„Nehmt seinen steifen Schwanz in den Mund, aber spannt eure Lippen nicht fest um den Schaft. Beginnt eine kreisende Bewegung mit dem Gesicht, so, dass der Schwanz verschiedene Stellen im Mund berührt. Achtet auf die Zähne! Macht diese Bewegung sowohl im als auch gegen den Uhrzeigersinn in einer ruhigen und zielbewussten Weise." Sie demonstriert das bei Mark und dann machen zuerst Sabine, dann Susi dasselbe bei Daniel.

„Ich kenne eine ganze Menge Typen, die diese Technik allen anderen vorziehen. Wenn sie richtig ausgeführt wird, kann das zu Stunden ungetrübter Freude führen.

Nehmt den Schaft in die Hand. Denkt daran, dass der relativ unempfindlich ist. Das Umfassen mit der Hand ähnelt dem Gefühl, in der Möse zu sein.

Nun habt ihr verschiedene Möglichkeiten. Bewegt den Kopf hin und her und achtet darauf, dass eure feuchten Lippen in Kontakt mit der Eichel bleiben. Dabei bewegt die Hand sanft auf und ab. Wenn er zum Höhepunkt kommt, kann es sein, dass er seinen Schwanz tiefer in die Kehle stoßen will. Aber noch sind wir nicht so weit! Stattdessen saugt sanft an der Eichel, wenn er kommt. So werdet ihr seine Lust und die Kraft seines Orgasmus noch steigern."

„Das ist ja nun nicht wirklich neu", wirft Susi keck ein. „Muss wohl genetisch in mir sein, denn so habe ich das bisher eigentlich auch immer gemacht." Sabine nickt bestätigend und demonstriert es auch gleich recht perfekt an Daniel.

Mit leisem Schmatzen lässt sie dann den Riemen aus ihrem Mund. „Das hat schon meine Mama so gemacht." Plötzlich wird sie ungewohnt rot. „Hab ich rein zufällig mal beobachtet. Sie hat es nicht gemerkt." Hastig und Susis Einwurf von wegen 'Geile Spannerin!' ignorierend, fährt sie fort: „Aber es ist gut, das aus berufenem Munde noch einmal zu hören. Sozusagen als Bestätigung, dass wir da nichts ausgelassen haben, was Spaß macht."

Bea wirft einen abschätzenden Blick zu ihrem Mann, der inzwischen ein Stückchen in Susi steckt und verzückt mit den Augen rollt. „Ihr scheint tatsächlich recht begabt!" Sie schmunzelt und fährt mit ihrer Lektion fort: „Es gibt eine weitere Verfeinerung dieser grundlegenden Technik, die seinen Orgasmus noch einmal verstärken wird. Wenn ihr eure Daumen auf die Wurzel des Penis drückt, um die Röhre zu verschließen durch die der Samen kommt, so kann er nicht durchfließen, auch wenn der Mann zuckt und die reflexartigen Reaktionen der Ejakulation zeigt.

Wenn ihr gleichzeitig heftig an seiner Eichel saugt, könnt ihr seinen Orgasmus für einige lange Augenblicke hinauszögern. Wenn ihr ihm schließlich erlaubt, zu kommen, wird der Samenerguss viel länger und intensiver sein. Selbst wenn ihr es nur kurz hinauszögert, werdet ihr überrascht sein, wie viel stärker sein Orgasmus sein wird."

„Das stimmt!", ruft Sabine begeistert. „Jetzt, wo du es sagst, fällt es mir auf. Ich hab das manchmal ganz instinktiv gemacht und da haben die Jungs abgespritzt wie die Feuerwehr!"

„Ja, manchmal ist auch die Theorie nützlich!" Bea grinst. „So ein Medizinstudium bietet auch auf diesem Gebiet wertvolle Erkenntnisse."

„Ich will auch Medizin studieren", wirft Sabine ein. "Claudia hat vorgeschlagen, dass ich das hier in Innsbruck machen sollte. Was sagst du dazu?"

„Das ist zwar jetzt nicht ganz das Thema, aber ja, ja das fände ich echt gut. Du musst aber einen Aufnahmetest bestehen. Und wenn du eventuell Interesse an einem Nebenjob hast, lass es mich wissen."

„Ach ja!", ist nun auch Susi interessiert, "Claudia hat ja erwähnt, dass ihr euch vom Studium her kennt. Gibt es eigentlich viele Berührungspunkte zwischen Medizin und Soziologie?"

„Berührungspunkte ist gut!", meint die ein wenig unterbeschäftigte Claudia kichernd und schnappt sich Daniels Schwanz, der plötzlich so unbeachtet im Raum steht. Schnell saugt sie ihn ein, wichst ihn rasch zu voller Stärke und streckt Daniel dann ihren Po entgegen. Der nutzt die Gelegenheit, schiebt seinen Kolben nachdrücklich in Claudias Zylinder und schon läuft der Motor.

„Wir haben uns gelegentlich in der Mensa gesehen oder bei studentischen Veranstaltungen. Aber richtig kennen gelernt haben wir uns eigentlich im Club. Die haben Tänzerinnen gesucht und wir haben uns beide dafür interessiert. Wenn man sich gut bewegt und nicht prüde ist, kann man da in kürzerer Zeit viel mehr Geld verdienen als bei den üblichen Studentenjobs wie Babysitten oder so. Wie gesagt, wenn ihr daran auch Interesse habt, meldet euch!"

Da bemerkt sie, dass Daniel mit Claudia poppt. „Mann, Daniel, Claudia! Könnt ihr euch nicht beherrschen?", ruft Bea scharf. „Aber wenn ihr schon mal dabei seid, dann zeig uns einmal, wie weit du mit deinen Übungen bist, Claudi!"

Seufzend und ein wenig schuldbewusst lässt die den harten Schwanz heraus flutschen, dreht sich um und schiebt ihn sich langsam in die Kehle. Bea beobachtet mit ihren klaren, grünen Augen aufmerksam und anerkennend. Als Claudias Lippen Daniels Peniswurzel erreichen, versucht sie, den Mund noch ein wenig zu öffnen und ihre Zunge heraus zu schieben. Aber da überwältigt sie doch der Würgereiz und keuchend, hustend und spuckend bricht sie ab. „Scheiße, Scheiße, Scheiße! Ich krieg das nicht hin, verdammt!"

Endlich beim Thema: Deepthroating

„Nur die Ruhe!", fordert Bea, „das wird schon noch, wenn du fleißig übst. Ich habe dazu auch ziemlich lange gebraucht, aber wenn man es endlich beherrscht, dann ist das schon ein supergeiles Gefühl, vor allem für ihn." Sie und Daniel werfen sich verliebte Blicke zu. „Aber jetzt wieder weiter, wir kommen zum eigentlichen Thema: Deepthroating.

Für praktische Übungen begibt man sich am besten auf ein Bett oder Sofa. Eins der ersten Probleme, auf die ihr beim Deepthroating stoßen werdet, ist der Würgereflex. Claudia hat es schon ganz gut im Griff, da fehlt nun nicht mehr viel. Ihr habt noch einen etwas weiteren Weg vor euch. Die meisten Männer wollen ihre Schwänze so weit wie möglich in eure Kehle stoßen. Vor allem in dem Moment, in dem sie kommen!

Das größte Hindernis dabei ist, dass sich hinter der Zunge ein fast rechtwinkliger Knick in deiner Kehle befindet. Also müsst ihr den Schwanz in den richtigen Winkel bringen. Haltet dazu euren Kopf in einer Position, in der Mund und Kehle fast in einer geraden Linie liegen. Am besten geht das, wenn ihr auf dem Bett liegt, mit dem Kopf über den Rand, und ihn so weit wie möglich nach hinten beugt. In dieser Stellung sind Mund und Kehle fast in einer Linie, sodass der Mann seinen Schwanz so tief einführen kann, dass sein Schambein gegen deine Lippen drückt."

„Puuh!", stöhnt Sabine, „das klingt anstrengend. Ich glaube, da muss ich erst recht kotzen!"

„Es ist eine natürliche Reaktion des Körpers, zu würgen, wenn ein Objekt so tief in die Kehle gestoßen wird. Du kannst diese Reaktion überwinden, wenn du im Moment des Eindringens deine Kehle vollkommen entspannst. Diese Entspannung musst du die ganze Zeit aufrechterhalten. Lass seinen Schwanz tief in deine Kehle eindringen und halte ihn dabei mit der Hand fest, fixiere ihn mit den Zähnen -- aber nicht fest zubeißen! - während du die angenehmste Weise suchst, um damit klarzukommen. Wenn es klappt, schieb ein wenig nach und so fort. In der von mir beschriebenen Stellung könnt ihr euch nicht viel bewegen. Auch eine zusätzliche Stimulation ist schwierig. Schließt einfach eure Lippen fest um seinen pochenden Schwanz. Wenn ihr dabei die Zunge bewegen könnt, drücken oder reiben, dann tut es! Ihr werdet euch nur entspannen und seinen Schwanz auf diese Weise einführen können, wenn ihr eurem Partner völlig vertraut. Er hat die Kontrolle. Alle Bewegungen werden von ihm ausgeführt. Er wird es genießen, einfach, weil er seinen Schwanz so tief in eure Kehle einführen kann, wie er will.

Dann wird er beginnen, ihn rein und raus zu bewegen, ähnlich wie beim Ficken. Er soll langsam damit beginnen, vor allem wenn es für euch eine völlig neue Erfahrung ist. Wenn er euch weh tut, wird er sich diese Möglichkeit der Freude und Ekstase verbauen. Auch muss er darauf achten, dass er die Bewegung immer in derselben Richtung ausführt und nicht etwa eine seitliche Bewegung versucht.

Sogar im Moment des Höhepunkts darf er sich nicht zu sehr mitreißen lassen, sondern soll sich weiterhin vorsichtig und langsam bewegen. In diesem spektakulären Augenblick wird er zum ersten Mal seinen Schwanz vollständig in deine Mundhöhle stoßen können. Trotzdem wirst du kein Problem damit haben, sein Sperma zu schlucken. Der Grund ist, dass er seinen Schwanz so tief eingeführt hat, dass er ohne Gummi sein Sperma direkt in deine Speiseröhre spritzt, also schon hinter dem Gaumen ejakuliert. All dies mag sich für euch vielleicht beängstigend anhören, aber wenn ihr einander vertraut, und euer Partner sanft und zartfühlend mit euch umgeht, wird es keine Probleme oder Verletzungen geben."

Als Bea mit ihrem Vortrag geendet hat beginnt Claudia das eben Gehörte nun an Mark auszuprobieren. Sie kommt zunächst ganz gut zurecht, nur mit der Zunge hat sie Probleme. Sie kann sie, während Marks Schwanz in ihrem Mund steckt, einfach nicht an seinem Schaft herumwandern lassen. Aber aufgeben will sie auch nicht und kämpft heroisch. Doch dann muss sie kapitulieren. Sie reißt Marks Schwanz aus dem Mund, röchelt und würgt, spuckt ächzend eine Menge Schleim in die Ecke. Schnell spült sie alles in den Abfluss und lächelt schon wieder tapfer, aber etwas abgekämpft.

Bea tröstet sie „Übung macht den Meister."

Erste praktische Anwendung

Nun versucht wieder Susi ihr Glück bei Mark. Im Blasen kann sie doch schon einiges an Erfahrung vorweisen, nun aber setzt sie die von Bea erläuterte Technik bewusst ein. Sabine übt inzwischen dasselbe an Daniel. Plötzlich bricht sie ab. „Du, Bea, die Claudia hat das doch eigentlich ganz gut hingekriegt, auch ohne Bett. Da spricht doch nichts dagegen, oder?"

„Nein, natürlich nicht. Nur musst du dich dazu in eine tiefere Position begeben, also knien oder hocken, während der Mann vor dir steht. Ich habe es vorhin bei Mark ja auch so gemacht. Anders als beim normalen Blasen, sollte deine Position aber noch tiefer sein, damit du den Kopf in den Nacken legen und den Schwanz schräg von oben einführen kannst. Dabei kann die Bewegung von beiden Seiten kommen. Das hat für die Frau den Vorteil, dass sie die Situation selber mehr in der Hand hat -- im wahrsten Sinn des Wortes. Dafür kann sie nicht so leicht entspannt auf dem Bett liegen. Probiert es einfach aus!"

Inzwischen hat Susi Mark eifrig geblasen, aber keinen rechten Versuch gemacht, seinen Hammerschwanz zu schlucken. Aber sie scheint ziemlich erfolgreich, denn Mark verdreht wonnig die Augen und ächzt hitzig. Mit geilem Blitzen in den Augen knebelt Susi seinen Riemen. Als sie endlich ihren eisernen Griff löst, bricht eine wahre Flut aus Marks Penis hervor, viel zu viel, als dass Susi alles hätte schlucken können. Triumphierend ballt sie ihre Faust und präsentiert strahlend ihr Sperma verschmiertes Gesicht.

Vom Zusehen ist Daniels Schwanz noch ein wenig angewachsen und eisenhart geworden. Ein Glitzern geht durch Marks Augen als er das sieht. Er kniet sich vor Daniel hin und beginnt ihn mit seinem Mund zu verwöhnen. Sabine, Susi und Claudia sehen gebannt zu. Bea stellt sich hinter Daniel und beginnt seine Brustwarzen zu zwirbeln, was diesen laut stöhnen lässt.

Unterdessen hat sich Mark Daniels Schwanz schon fast bis zum Anschlag in den Mund geschoben. Daniels Hände umfassen Marks Kopf. Er beginnt Marks Mund zu ficken. Er wirkt völlig entrückt, wie in einer anderen Welt, und stößt immer schneller zu. Von Marks Seite hört man nur ein unterdrücktes Stöhnen. Daniel fickt richtig hart in Marks Mund bis er zum finalen Stoß ausholt, seinen Schwanz bis zum Anschlag reinschiebt und abspritzt.

Als sich die beiden Männer wieder erholt haben, sind Susi, Sabine und Claudia noch immer ganz hin und weg.

Ein neuer Mann im Team

Langsam kommt Susi wieder zur Besinnung. „Danke, Bea, danke Mark und Daniel, das war so was von super, ehrlich. Es fällt uns schwer, uns jetzt loszureißen, aber ich denke, wir sollten uns auf den Heimweg machen. Die Vorbereitungen für den Sechskampf laufen schon an und Bruno braucht uns."

„Ja, der Sechskampf. Da machen wir übrigens auch mit", erklärt Bea. „Mark schwimmt, dann komm ich als Läuferin, übergebe bei euch auf der Brummerhütte an Claudia, die mit dem Gleitschirm startet. Daniel fährt dann mit dem Rad und übergibt an den Kajakfahrer. Der ist allerdings ein Problem, denn unser vorgesehener Starter liegt mit gebrochenem Arm in Gips. Also werde ich wohl auch noch mit dem Boot fahren müssen, obwohl ich da gar nicht so gut bin."

„Moment mal, hab ich es dir noch gar nicht gesagt?", unterbricht Daniel. „Neulich bin ich doch noch auf ein Bier in den Krug gegangen. Dort sind ein paar örtliche Sportskanonen gewesen und ich hab von unserem Pech erzählt. Da hat mich einer auf so einen stillen Typen hingewiesen und gemeint, der sei neu im Ort, habe aber beim Übersiedeln ein Kanu und zwei Kajaks dabei gehabt. Und weil der stille Typ grad mit seinem Orangensaft in einer Ecke gesessen ist, hab ich ihn gleich gefragt. Und wisst ihr, was? Der war richtig glücklich, dass er uns helfen kann. Übrigens, das habe ich ihm noch aus der Nase gezogen, war der sechsmal Vereinsmeister und einmal sogar Landesmeister. Also der kann was und startet am Samstag für uns."

„Super!", ruft Bea und gibt Daniel einen dicken Kuss, „und wie heißt der Wunderknabe?"

„Eigentlich heißt er Ernst Gaber, aber die Leute nennen ihn alle Gabriel."

„Gabriel?", fragt Sabine. „Ich glaube, den kenn ich. Das ist wirklich ein netter und hilfsbereiter Mann, leider ein wenig schüchtern."

Susi wirft ihr einen nachdenklichen Blick zu. Was die schon wieder für Männer aus der Gegend kennt, obwohl sie doch gerade erst angekommen ist! Und seit wann interessiert sie sich für schüchterne Männer?

Sabine und Susi wollen sich schon auf den Weg machen, da hält sie Bea auf. "Okay Mädels, Hausaufgabe! Ihr geht jetzt zurück zu Bruno, er soll euch eine Gurke geben und dann wird geübt, um eure Kehlen an große Schwänze zu gewöhnen. Ihr nehmt die Gurke, für den Anfang ist auch eine Karotte okay oder eine Wurst. Ihr führt das Gemüse langsam in euren Mund ein und versucht den Würgereiz auszuschalten, wenn ihr in euren Rachen kommt. Wenn ihr in eurer Kehle seid, müsst ihr nicht mehr würgen. Am besten ihr probiert aus wie es am angenehmsten für euch ist. Probiert verschiedene Stellungen, Eindringwinkel und Geschwindigkeiten aus. Falls es gelingt, nehmt das Nächstdickere. Bis hin zur Gurke. Es muss ja nicht ein Gurkenmonster sein. Am Sonntag ist Kontrolle! Kapiert?" Sie schaut streng, aber Claudia beginnt schallend zu lachen.

"Wenn ich mir das vorstelle Susi und Sabine mit Gurken im Rachen..."

Da ist kein Halten mehr, auch Bea und die beiden Männer lachen fröhlich mit.

Nächstes Kapitel: Ein heißer Juli 06 -- Jungmänner und Jungbrunnen

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 5 JahrenAutor
Verschwunden

Bei diesem Kapitel waren mal einige Kommentare (Nicht grad viele, aber doch!). Die sind jetzt verschwunden! Wohin?

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Max und Alexandra Teil 01 Alexandras erstes Mal.
Die Party meiner Schwester 01 Fortsetzung von: Eine Nutte zum Geburtstag.
Ein heißer Juni 22 - Der Wochenplan Brunos Pläne bieten Möglichkeiten für frivole Abenteuer.
Ein heißer Juni 21 - Probieren ... Orgie mit Susi, Sabine, Sonja, Bruno, Klaus, Kurt und Knödel.
Ein heißer Juni 20 - Regen / Traufe Auf der Alm gibt's koa Sünd? Denkste!
Mehr Geschichten