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Ein heißer Juni 12 - Noch eine Orgie

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Ossy wird gebraucht

Bine, die noch von ihrer passiven Rolle in der Dusche und Matzes Leckerei eben vorhin ganz wuschig ist, schnappt sich unvermittelt Ossy und zieht ihn mit sich. Ihr Ziel ist wieder die schon anfangs erprobte große Duschkabine. „Los, Ossy, jetzt musst du noch einmal ran. Ich brauche dich." Dann wird zwar die Türe geschlossen, aber es ist zwar leise aber deutlich zu hören, wie Bine säuselt: „Komm, mein edler Stecher, schließe die Augen und besorg 's Martin -- äh, nein -- Markus, aber ordentlich!" Als Antwort brummt Ossy zum allgemeinen Erstaunen: „Lass gut sein, Bine! Ich bin schon drüber weg. Arsch ist Arsch und deiner ist so geil, dass ich mich fast daran gewöhnen könnte!"

Nun, da sich zu den verstärkten Kopulationsgeräuschen aus dem Ruheraum, Jolly macht sich durchaus bemerkbar, auch noch Ächzen, Stöhnen, Quieken und gelegentliches Kichern aus der Duschkabine mischt, erhitzen sich auch die sechs am Buffet verbliebenen stetig. Gilbert ist beim Bierzapfen so fahrig, dass er sich versehentlich das kalte Bier über seinen hervorragendsten Körperteil, und das ist wirklich nicht die Nase, schüttet. Vor Schreck rempelt er Marika an, die gerade versucht, eine weitere Flasche Champagner zu öffnen und diese prompt fallen lässt. Zwar zerbricht sie nicht, als sie auf den Marmorboden fällt und davon rollt, aber als Marika sie wieder eingefangen hat und aufhebt, schießt der Korken mit lautem Plopp heraus. Ein Schaumregen ergießt sich über Gilbert, Marika und ein wenig auch über Susi und Sabine. Mit heiterem Kreischen machen sie sich daran, sich gegenseitig abzuschlecken.

Gilbert kümmert sich vorwiegend um Marika, die sich die liebevolle Behandlung gerne gefallen lässt, aber sich auch durchaus Willens zeigt, sich entsprechend zu revanchieren. Mit weit gespreizten Schenkeln hockt sie jetzt vor Gilbert, lutscht inbrünstig seine Zuckerstange, massiert dabei ihr Lustzentrum und lässt regelmäßig ein oder zwei lange Finger in ihrer Spalte verschwinden. Schon ist Gilbert kurz vor dem Abspritzen, als Marika haucht: „Nicht! Noch nicht. Ich will dich ganz!" Gilbert hebt Marika kurzerhand auf und springt mit ihr ins Schwimmbecken. Als beide prustend wieder auftauchen, umschlingt er sie eng und küsst sie innig. "Ja!", flüstert sie zärtlich, "fangen wir noch einmal von vorne an!"

Währenddessen haben sich Michel und Gerd etwas abseits gehalten. Nicht, dass sie uninteressiert gewesen wären! Ganz im Gegenteil, davon zeugen ihre prall gereckten Penisse. Doch als sich Susi und Sabine ihnen nähern, ganz offensichtlich auch teilweise aus dem Gefühl heraus, die beiden sympathischen Männer in gewisser Weise aus ihrem Mauerblümchendasein erlösen und in das Geschehen einbeziehen zu sollen, da winken diese überraschenderweise ab. Susi und Sabine sind verblüfft. Noch nie hat ihnen jemand einen Korb gegeben.

Michel lacht, als er die verdutzten Gesichter sieht. "Ihr dürft das nicht falsch verstehen. Ihr beide könntet der feuchte Traum meiner heißen Nächte sein, wenn da nicht Sadie wäre. In die habe ich mich schon etwas länger verliebt und heute hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass sie nicht abgeneigt wäre, mich zu erhören. Da fände ich es schäbig, wenn ich sie schon betrüge, bevor ich überhaupt richtig mit ihr zusammen bin. -- natürlich wäre es auch nachher schäbig", fügt er schnell hinzu. "Wenn wir überein kämen, dass gelegentliche Abenteuer mit anderen Frauen oder Männern unserer Beziehung nicht schaden, wäre es dann aber kein Betrügen mehr. Aber das ist Zukunftsmusik, soweit muss ich erst noch kommen, denn Sadie ist bei aller Zartheit beinhart, wenn es um Grundsätze geht."

"Bei mir ist es ähnlich und doch ganz anders", meldet sich nun auch Gerd. "Ich bin seit fast zehn Jahren verheiratet, glücklich verheiratet mit einer wirklich tollen Frau und Vater von vier Kindern. Nur so nebenbei erwähnt, ist meine Ingrid im Bett eine Rakete, die mir alles gibt und alles abverlangt. Da bleibt wirklich kein Wunsch offen und da ich sie über alles liebe, entstehen auch gar keine richtigen Wünsche nach außerehelichen Abenteuern. Wenn es, wie hier, so viel und so viel Schönes zu sehen gibt, spitzt mich das natürlich auch an -- wie man ja deutlich sieht!" Er grinst schelmisch. "Heute habt ihr mich so geil gemacht, dass ich noch in dieser Nacht meine Ingrid durch Sonne, Mond und Sterne bumsen werde. Sie wird es euch zu danken haben, wenn sie morgen breitspurig wie ein Mähdrescher daher wandelt." Bei dieser Vorstellung müssen erst einmal alle lachen. Dann aber spricht Gerd im Ernst weiter: „Viele sind stolz darauf, in ihrem Leben soundso viele Frauen aufs Kreuz gelegt zu haben, ich aber bin stolz darauf, soundso vielen Versuchungen widerstanden zu haben."

Das hat er so aufrichtig vorgebracht, dass man ihn dafür einfach gern haben muss. Susi und Sabine drücken ihn spontan an ihre großen Herzen und -- „Ein bisschen knutschen unter Freunden ist aber schon erlaubt, oder?" -- drücken ihm links und rechts je einen dicken Schmatz auf die Wangen. Da unterbricht ein Brunftschrei aus dem Schwimmbecken die Idylle. Gilbert hat Marika in einer Ecke aufgespießt und offensichtlich zu einem überwältigenden Orgasmus genagelt. Wie ein angeschlagener Boxer in den Seilen hängt sie am Beckenrand und keucht: „Na, Gilbert? War das schon alles? Macht der bayrische Stier schon Feierabend?"

Gilbert vs Marika

„Marika, du geiles Paprikahuhn, dir zeig ich es noch!", kontert Gilbert knurrig. Marika entzieht sich jedoch seinem fordernden Griff, schwingt sich auf den Beckenrand und flitzt davon. Gilbert verfolgt sie um das Becken herum. Dann klettert Marika auf den Dreimeter-Sprungturm, stellt sich auf das Sprungbrett, wippt und lockt: „Fang mich, Gigi, komm und hol' mich. Bravo, Gigi, er steht dir ja fast schon wieder. Nun komm doch und steck dein Paprikahuhn auf deinen geilen Spieß! Aber Vorsicht, ich bin heiß, heiß, heiiiiissss!"

Gilbert, ein wenig außer Atem, folgt ihr zögerlich, vorsichtig, wie ein Löwe, der sich an die Beute heran pirscht. Mit jedem Schritt, den er sich Marika nähert, wächst seine Erregung sichtlich. Vier Augenpaare verfolgen fasziniert das Schauspiel in luftiger Höhe. Endlich steht Gilbert auf dem Brett direkt vor Marika, wenige Zentimeter hinter ihr ist nur noch Luft.

Langsam lässt sich Marika auf ein Knie hinab und nimmt Gilberts Schaft in den Mund. Sie lässt ihre Zunge kreisen, immer tiefer schiebt sie sich den Kolben in den Rachen, bis er zuletzt ganz verschwunden ist. Sabine und Susi staunen ehrfürchtig. Das haben sie noch nicht fertig gebracht. Beide beschließen für sich, Marika um Nachhilfe zu bitten. Diese hat Gilbert mit der einen Hand an den Eiern gepackt, mit der anderen dirigiert sie seinen Schwanz hinein und heraus, dass Gilbert ein ums andere Mal erbebt und Mühe hat, dabei nicht vom Brett zu stürzen. Endlich, als er wieder ganz tief in Marika steckt, röhrt er seinen Brunftschrei durch die Schwimmhalle und pumpt seinen Samen in Marika, die alle Konzentration braucht, alles zu schlucken. Dann entlässt sie langsam seinen Knüppel aus ihrem Mund, jedoch noch lange nicht aus ihrer Macht.

Gilberts Schrei hat auch Bine und Ossy wieder hervor gelockt. Beide kommen mit lüsternem Grinsen im Gesicht zurück und schließen sich der staunenden Gruppe an, die nun beobachtet, wie Marika Gilberts Eier knetet und seinen Schwanz leckt, streichelt und mit kräftigen Handbewegungen bearbeitet: "Das war gar nicht einmal schlecht, Weißwurscht", sagt sie heftig atmend, noch einmal das Paprikahuhn rächend. "Aber jetzt zeig, dass du ein Mann bist. Mach mir da ja nicht schlapp, sondern deinem Kriegsnamen Ehre, Geiler Gilbert." Und tatsächlich, die Szenerie ist nun einmal extrem geil, kehrt Kraft und Härte zurück in die Röhre. Von unten ertönt Applaus, Gilbert strahlt und Marika grinst. Sie zieht sich an ihm hoch und küsst ihn innig.

Marika dreht sich um, lässt sich wieder auf ein Knie nieder und fasst das Brett mit beiden Händen kräftig von außen, tastet mit den Zehen nach den Bretträndern und streckt dann die Beine und Gilbert ihren geilen Po entgegen. Der packt Marika an den Hüften und versenkt seinen Bolzen in einem Zug in ihrer Muschi. "Ha!", stöhnt Marika und Gilbert stößt wieder zu. "Ha!!" Und noch einmal. "Hah!" -- "Hah!! -- Hah!!! -- Haah!"

"Dich", setzt Gilbert gepresst an. "HA!" "mach" "HA!!" "ich" "HA!!!" "fer" HAH! "tig" "HAH!!" "du" "HAAAAH!" "Pa - Pri -- Ka -- Huhn!" "Ha -- Ha -- Ha -- Haaah!!"

"Was machen die denn da?", fragt Ulla verdutzt, die sich gerade mit Matze und Jolly im Schlepptau wieder der Gruppe angeschlossen hat. Bine wirft ihr einen vernichtenden Blick zu. "Naja", meint Ulla darauf, "WAS sie machen ist ja klar, aber warum dort oben?" Ganz genau weiß es natürlich keiner, aber sie spekulieren: "Lustrausch?" -- "Geilheit?" -- "Extremes Selbstdarstellungsbedürfnis?" -- "No risk, no fun!" "Weil sie es können!", ist dann die ultima ratio von Sabine. Und das ist auf jeden Fall wahr!

"Mit der Nummer könnten sie im Zirkus auftreten!", meint Susi. "Wie denn, was denn? Womöglich auf einem Elefanten!", fragt Ulla. "Na klar!", entgegnet Susi sarkastisch, "am besten auf dem Rüssel!" „Isch des geil!", kommentiert Matze. Jolly sagt ausnahmsweise gar nichts mehr. Mit offen stehendem Mund beobachtet auch er, was sich da auf dem Dreimeterbrett abspielt.

Gilbert rammelt mit derartiger Wucht, als wollte er Marika spalten. Doch diese macht keine Anstalten, nachzulassen. Ausdauernd wippt sie mit ihrem Gesäß dagegen, dennoch hat sie schon zweimal nachfassen müssen, sonst wäre sie vorneüber gekippt. Dabei hat sie sich dem Ende des Brettes gefährlich genähert. Bei jedem Stoß fährt ihr Kopf über den Rand hinaus und sie kann hinunterblicken auf das blitzblaue Wasser des Beckens. Bei jedem der kraftvollen Rammstöße entfährt ihr ein scharfes Stöhnen. „Ha! -- ha! -- ha! -- ha -- HA!!! -- ha! --ha! -- HAAH!!"

Gilbert erhöht das Tempo und Marikas abgehackte Hah-Rufe gehen in ein anschwellendes Wimmern über, das letztlich in einem befreiten Schrei „Oooh-jaaaaah!!" endet. Gleichzeitig erlahmen ihre Kräfte, sie löst das Brett aus ihrer Umklammerung und der letzte, gewaltige Rammstoß Gilberts befördert sie über das Ende hinaus, sie kippt vorneüber und plumpst ins Wasser hinunter. Gilbert entlädt sich mit urweltlichem Grunzen und da ihm so plötzlich das umhüllende Gefäß abhanden gekommen ist, geschieht dies in einer kleinen weißen Fontäne. Der Schwung treibt aber auch ihn nach vorne. Einige Schritte lang versucht er, das Gleichgewicht zu behalten, aber dann ist es um ihn geschehen. Gerade noch kann er sich abstoßen und nach vorne hechten, denn er will vermeiden, auf Marika zu fallen, wenn sie unter ihm wieder auftaucht.

Susi und Sabine machen sich schon bereit, eventuell einzugreifen, aber es ist kein Rettungsschwimmereinsatz nötig. Marika und Gilbert schwimmen schon aufeinander zu, küssen sich noch im Wasser herzlich und paddeln gemütlich zum Rand. Leicht erschöpft, aber glücklich gesellen sie sich wieder zu den anderen, werden mit dort mit gefüllten Champagnerkelchen und anerkennendem Schulterklopfen empfangen. In den Blicken stehen aber doch große Fragezeichen.

„Wisst ihr", beginnt Marika nach einem großen Schluck zu erzählen, „der Gigi und ich, wir kennen uns schon fast drei Jahre und von Anfang an hat er mich angebaggert und mit seinen Fähigkeiten geprahlt. Ich habe ihn immer abblitzen lassen, weil ich herausfinden wollte, wie einfallsreich und hartnäckig er ist, obwohl er mir immer schon sympathisch war. Im Laufe der Zeit hat sich eine seltsame Kumpelhaftigkeit entwickelt. Wir haben uns ständig angeflachst und spaßhalber beschimpft. Das hat uns beide bestens unterhalten. An richtigen Sex haben wir, also ich zumindest, am Ende gar nicht mehr gedacht, obwohl oder vielleicht gerade weil wir ständig schlüpfrige Reden geführt haben. Vor nicht allzu langer Zeit hat er angekündigt, dass er mich, wenn ich ihn endlich mal ran ließe, in einer Stunde dreimal ficken würde. Wir haben damals herzlich darüber gelacht, aber heute hat es mich gejuckt, die Probe aufs Exempel zu machen. Und deswegen habe ich alles so geil als möglich inszeniert, weil sonst hätte er das womöglich nicht einhalten können, was er so großspurig versprochen hatte."

„Jetzt mach mal halblang, Pusztaprinzessin", tönt Gilbert scherzhaft. „Jederzeit wieder, jederzeit!" Und er tritt drohend auf sie zu. Marika flüchtet quietschend hinter den breitschultrigen Matze und streckt gleichzeitig Ossy ihr Glas zum Nachfüllen hin.

Plötzlich fliegt die Türe auf und Josef schleppt mit Sadie die große Kleiderkiste herein, die Fotoausrüstung über der Schulter hängend. „Aufgepasst!", ruft er, „ich habe gute Neuigkeiten. Ich habe alle Fotos auf die Computerfestplatte gespeichert, gezippt und mit Hilfe des Direktors an meine Auftraggeber gemailt. Eben kam die Nachricht, dass sie mit dem, was sie bisher gesehen haben, sehr zufrieden sind und wahrscheinlich die meisten Bilder abnehmen. Man hat mir so viel Geld zugesagt, dass ich jedem von euch sofort tausend Euro Vorschuss auszahlen kann und nochmal tausend, wenn wir hier noch ein paar Extrabilder schießen. Michel, hol bitte die Lampen und was du sonst noch brauchst!" Diese Neuigkeiten werden freudig begrüßt und Michel verschwindet schnell nach oben.

Fortsetzung: Ein heißer Juni 13 --Gute Aussichten

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Anonymous
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6 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 10 JahrenAutor
@luftikus

LOL

Auf so ein "Paprikahuhn" wie Marika werden Leute wie du und ich im wirklichen Leben wahrscheinlich nie stoßen. Schon gar nicht auf diese Weise.

Ich begnüge mich mit dem Erfinden solcher Damen, begnüge du dich mit der Vorstellung.

Ansonsten: Guten Appetit!

Danke für den netten Kommentar, den ich erst gestern entdeckt habe. Liest du noch weiter??

luftikusluftikusvor mehr als 10 Jahren
Ich möchte jetzt ein Papprikahuhn!!

Das Ding auf dem sprungbrett macht Apetitt auf so ein Paprikahuhn. Ich versuche mir dass vor zu stellen aber es geht nicht. Das würde ich mich nie trauhen!!

Aber gelacht hab ich schon, danke!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Bauchweh

Bauweh habe ich auch und lachen ist gesund.

Gesünder als langweilige Geschichten.

Ach wie lustig!

helios53helios53vor etwa 11 JahrenAutor
Danke, LittleHolly!

Du hast da einen ganz wichtigen Punkt angesprochen. Ja, man soll zumindest schmunzeln, sich gut unterhalten und dabei nicht zu viel nachdenken müssen. Und der Lesefluss soll auch nicht durch gehäufte Fehler getrübt werden. Wenn das erreicht ist, bin ich zufrieden.

LittleHollyLittleHollyvor etwa 11 Jahren
Wer auch immer das war...

... hat keinen Sinn für Humor.

Lachen ist gesund, und das habe ich gerade wieder mehr als genug gemacht =) Danke Helios, du bist schuld an meinen Bauchschmerzen...

LG LittleHolly

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