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Ein Hochzeitsgeschenk 01 - Prolog

Geschichte Info
Die Geschichte hinter einem besonderen Hochzeitsgeschenk - 1
9.1k Wörter
4.7
9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 04/10/2024
Erstellt 04/04/2024
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Ein Hochzeitsgeschenk - Prolog

Vor vielen Wochen hatte ich eine Einladung zu einer Hochzeit bekommen, die mich sehr überrascht hatte. Am vergangenen Wochenende hatte die Hochzeit und das damit verbundene Fest dann stattgefunden. Ich hatte die Einladung aber nicht angenommen und hatte stattdessen nur ein Geschenk geschickt.

Das Geschenk war ein Modellauto gewesen, ein silberner Porsche 911 GT2 RS im Maßstab 1:12. Geheiratet hatten Tanja, meine ehemalige persönliche Assistentin und Roland der Geschäftsführer eines Betriebes, mit dem das Unternehmen, welches ich als Geschäftsführer leite, gelegentlich zusammenarbeitet.

Dies ist nun die Geschichte hinter der Hochzeit und dem Geschenk.

Teil 1

Alles hatte seinen Anfang nach einem langen und extrem stressigen Geschäftstermin gehabt. Mit einem unserer größten Kunden standen die üblichen Konditionsgespräche an, nachdem sich der alte Vertrag mal wieder seinem Ende genähert hatte. Die Firma war seit Jahrzehnten bei uns Kunde, aber in den vergangenen Jahren hatte sich auf ihrer Seite die Geschäftsführung ziemlich verjüngt, die jungen Neuen wollten jedoch ihre Expertise unter Beweis stellen und verhandelten hartnäckig. Der Termin war für einen Freitag um 10:00 angesetzt gewesen. Ich war eigentlich davon ausgegangen, am Freitagnachmittag nach erfolgreichem Abschluss entspannt ins Wochenende gehen zu können. Erst war es darüber Mittag geworden, dann Nachmittag und wir waren uns bisher nicht einig geworden. Mehrere Male musste ich mich mit Tanja, meiner Assistentin, die mich damals zu dem Termin begleitet hatte, zurückziehen.

Sie war 7,8 Jahre jünger als ich, der Mitte dreißig war, hatte eine lange lockige braune Mähne, ebenholzfarbene Augen und eine tolle sportliche Figur.

Wir spielten unsere Berechnungen in unserer Tabellenkalkulation immer wieder neu und mit anderen Parametern durch, um zu überprüfen, wie weit wir den Forderungen entgegenkommen konnten, ohne unsere Kalkulation zu sprengen.

Mit jedem konditionellen Entgegenkommen versuchten wir unsererseits das Auftragsvolumen zu erhöhen und die Vertragslaufzeit zu verlängern.

Vermutlich sorgte dann auch der Umstand, dass sich das Wochenende immer mehr näherte, dafür, dass die Neuen in der Geschäftsleitung unseres Kunden langsam auch zum Ende und in ihr wohlverdientes Wochenende wollten. Es war dann bereits nach 18:00, als wir uns schlussendlich handelseinig wurden und der neue Belieferungsvertrag unterschriftsreif war und von beiden Parteien auch gleich gezeichnet wurde.

Üblicherweise hätten wir darauf jetzt mit einem Glas Sekt angestoßen, doch alle Verhandler von der Kundenseite wollten umgehend ins Wochenende aufbrechen.

So blieben Tanja und ich alleine in dem Hotel zurück, indem die Verhandlungen stattgefunden hatten.

Zu den Verhandlungen waren wir gemeinsam mit meinem Auto angereist, ich hatte geplant im Hotel zu übernachten und mir am nächsten Tag in der Stadt einen freien Tag zu gönnen. Deswegen hatte ich mit Tanja, besprochen, dass sie nach den Verhandlungen mit dem Zug zurückfahren würde. Dafür war es inzwischen reichlich spät geworden.

Wir besprachen uns kurz, ich schlug vor, dass sie auch im Hotel übernachten würde und wir dann morgen sehen würden, wann wir uns auf den Rückweg machen würden. Sie war damit einverstanden, gingen beide zur Rezeption, glücklicherweise war ein Zimmer für sie kein Problem und wir verabredeten nach einem kurzen Gang aufs Zimmer uns dann gleich im Restaurant zu treffen.

Keine zwanzig Minuten später trafen wir uns im Restaurant. Ich hatte mich an den Bartresen gesetzt und dort auf Tanja gewartet, die kurz nach mir kam. „Ein Glas Champagner? Ich finde, das haben wir uns heute wirklich verdient ..." „Gerne!"

Die bestellten Gläser kamen prompt und wir prosteten uns zu, „Prost! War ein hartes Stück Arbeit heute ..." „Ja, wirklich ... sonst ging das deutlich schneller mit Ihnen ... keine Ahnung, was die heute geritten hat ..." „Die mussten sich wohl beweisen ... ist es ein Problem, dass Du heute nicht mehr nach Hause kommst?" „Nein, Tim, ist es nicht ... Mein Freund hat sich ohnehin mit ein paar Kumpels verabredet ...". „Na dann ist ja gut, mir tat es leid, dass es so spät geworden ist und Du nicht pünktlich losgekommen bist ...". „Ist wirklich nicht schlimm, ich empfand es als sogar spannend, immer wieder in unsere Kalkulation einzusteigen und zu sehen, welchen Spielraum wir noch haben; und auch, wie sich dann veränderte Bestellmengen auf die Kalkulation ausgewirkt haben." „Ich war sehr froh, dass Du dabei warst, Tanja, ohne dich wäre es für mich noch deutlich mehr Stress gewesen. Du warst eine große Hilfe bei den Verhandlungen. Danke dafür!"

Nachdem wir unseren kalten Champagner genossen hatten, wechselten wir hinüber in das Restaurant, erhielten von einer Bedienung die Speisekarten und suchten uns beide etwas zu essen aus. Beim Essen unterhielten wir uns gut, teils beruflich, teils privat, längst noch, als unsere Teller bereits leer und aufgeräumt waren.

„Um schon ins Bett zu gehen, dafür ist es noch etwas früh ... Tanja, was hältst Du von einem kleinen Spaziergang? Wir haben heute so viel gesessen, ich würde mich gerne noch etwas bewegen ...".

Mein Vorschlag war ganz in ihrem Sinne, so brachen wir nur einen kleinen Moment später bereits auf. Draußen nieselte es, was uns von unserem Vorhaben aber nicht abhielt. Wir ließen uns vom Empfang einen großen Schirm geben und gingen nach draußen. „Darf ich mich bei dir unterhaken, Tim?", „na klar ...", kurze Zeit später gingen wir durch die Fußgängerzone, wo allerhand Geschäfte zu finden waren, deren Auslagen wir anschauten, wie ein lang verheiratetes Paar auf einem Sonntagsspaziergang.

Nachdem Tanja mich ein paar mal von der Seite länger angesehen hatte, fragte sie dann plötzlich: „Bist Du vielleicht etwas verspannt, Tim? Du gehst etwas krumm und hältst dich nicht gut ..." „Du hast recht, Tanja, meine Schwachstelle ... Anspannung und zu viel Sitzen ..." „Ich würde dir den Nacken massieren, wenn du es möchtest und denkst, es könnte dir helfen ..." „Würdest du wirklich? Ich glaube, dann nehme ich dein Angebot gerne an ..."

Als wir dann in das Hotel zurückkamen, sagte mir Tanja, dass sie etwas holen wollte, was sie dafür brauchen würde, und dann zur mir in meine Zimmer kommen würde. Sie brachte eine Flasche Hautöl mit, zu dem sie mir erklärte, dass sie es bei Verspannungen verwenden würde, es hätte eine leichte wärmende Funktion.

Dann hieß es für mich „Oberkörper freimachen", schon rieb sie mir den Nacken gründlich mit dem Öl ein und legte los. Schnell spürte ich eine angenehme Wärme durch das Öl und fast gleichzeitig, wie sich meine Nackenverspannung unter Tanjas fachkundigen Griffen langsam lockerte. Ihre Behandlung tat mir sehr gut, ich würde sie nicht als angenehm bezeichnen, aber das ist es nie, wenn Verspannungen gelockert werden. Vielleicht zwanzig Minuten später war sie fertig und gab mir einen leichten Klaps auf den Rücken, „das sollte erst einmal reichen, geht es dir schon etwas besser?" „Oh ja, Tanja, wirklich herzlichen Dank!" Ich zog mir nun ein T-Shirt, über, welches ich mir bereitgelegt hatte.

„Was kann ich dir gutes tun, darf ich dich noch auf einen Drink an der Bar einladen?" Tanja, lachte mich breit an, „Fick mich!" „Bitte, was ...?" „Fick mich, Tim! Ich hätte jetzt gerne Sex! ... mit dir! Das möchte ich jetzt ... das entspannt mich!"

Ich war sprachlos und komplett überrumpelt, stammelte etwas wie: „Aber du und dein Freund ..., wie soll das in Firma dann zwischen uns weitergehen ..."

„Mach dir über ihn und mich bitte keine Gedanken ... Bestell uns doch bitte noch etwas zu trinken aufs Zimmer ..." Immer noch verdattert, war das dann auch das Erste, was ich tat. Nur wenige Minuten nach meinem Anruf an der Bar, brachte uns der Zimmerservice eine Flasche Champagner, zwei Gläser und einen Sektkühler voller Eis für die Flasche. Kaum war die Tür wieder ins Schloss gefallen, machte ich die Flasche auf und goss uns beiden je ein Glas ein und reichte eines davon Tanja. „Ich bin sonst eigentlich immer ein Freund schneller, manchmal auch spontaner Entscheidungen ... Aber jetzt zögere ich, weil ich unsicher bin, ein ungutes Gefühl habe ... deinetwegen und wegen deiner Partnerschaft, unseretwegen, wegen unseres Arbeitsverhältnisses, Tanja ..." „Es ist das, was ich jetzt möchte, Tim, wirklich!" Tanja, stelle ich Glas ab, kam auf mich zu uns sie küsste mich, ein Kuss, den ich nahezu umgehen erwiderte.

Ich hatte Tanja immer gemocht, in der Reihe derer, die sich auf die Stelle als Assistentin bei mir beworben hatten, war sie sofort meine Favoritin gewesen. Andere hatten teils eine leicht bessere Qualifikation, aber mein Bauchgefühl sagte mir damals „stimmt, passt!" Und so wurde sie es, die meine Assistentin wurde. Ich habe sie immer attraktiv gefunden, aber war es mir nie in den Sinn gekommen, mich zu irgendetwas ihr gegenüber hinreißen zu lassen.

Als sie dann anfing, den Gürtel an meiner Hose zu öffnen, war mir klar, dass sie es wirklich ernst meinte, nun begann ich dann damit, ihre Bluse aufzuknöpfen und aus Ihre Hose zu ziehen. Ihren Blazer hatte sie bereits vorhin abgelegt, als sie damit begonnen hatte, mir den Nacken zu massieren.

Wir halfen einander uns auszuziehen, bis wir beide jeweils nur noch Shorts und Höschen anhatten, auch die glitten dann letztlich auch schnell zu Boden. Nun huschten wir hinüber zu meinem Bett, bei dem ich schnell die Tages- und die Bettdecke zurückschlug, damit wir es uns dort gemütlich machen konnten.

Wir küssten uns erneut innig, Tanja zog mich dann zu sich, „Nun komm schon ... Ich will dich! Nimm mich!", sie griff sich meinen Schwanz, der längst steinhart war und führte mich in sich ein.

Sie war längst feucht und so glitt ich mit nur wenigen Stößen meines Beckens tief in sie.

Tanja stöhnte, „Oh ... ja ..., das fühlt sich gut an! Das tut gut!" Sie hatte ihr Beine angewinkelt, etwas zum Oberkörper hin hochgezogen und hinter meinem Rücken verschränkt und genoss die rhythmischen Bewegungen, mit denen ich jetzt in sie stieß. „Ja! Ja! Ja!" war das, was ich jetzt von ihr zu hören bekam. Ich war bisher noch nie mit einer Frau zusammen gewesen, die so verbal war im Bett, ich muss gestehen, dass es mir ausgesprochen gefiel. Das hätte ich nie vermutet von ihr, wobei ich mir sicher war, dass es auch besser gewesen war, dass ich mir keine solchen Vorstellungen von und mit ihr gemach hatte.

Nach einer kleinen Weile machte ich eine Pause, weil es sonst nicht mehr viel länger gedauert hätte und wir küssten uns erneut innig. Als der Kuss endete, schaute Tanja mich etwas frech an, „gefällt es dir?" „Ja sehr ... auch wenn ich immer noch denke, dass es unvernünftig ist ...". „Vielleicht ein wenig ... aber du verhilfst deiner Assistentin nach einem langen und anstrengenden Tag zu etwas Entspannung ... der eine braucht eine Lockerung seiner Verspannung, ich möchte zu meiner Entspannung einfach von dir ordentlich gevögelt werden, der kleine Auftakt war schon mal vielversprechend mit dir ... Komm leg dich mal auf den Rücken, nicht dass du dich wider verspannst!"

Sie kicherte und schubste mich von sich herunter und neben sich, sodass ich wirklich auf dem Rücken lag, dann glitt sie aus dem Bett, ging an das Fußende und kam von der wieder auf mich zu. Ich hatte erwartet, dass sie sich auf mich hocken würde, um auf mir zu reiten. Weit gefehlt, mit einem frechen Grinsen, beugte sie sich zu meinem sich empor reckenden Schwanz hinab und nahm ihn in Mund. Mich weiterhin angrinsend begann sie damit mich zu saugen und den Kopf auf und ab zu bewegen, meinen Schwanz tief in den Mund zu nehmen und ihn wieder herausgleiten zu lassen.

Verdammt, war das gut! Eben gerade hatte noch eine Pause gemacht, um nicht gleich in sie zu kommen, und jetzt das! „OMG, Tanja, ist das gut! Wenn du nicht gleich damit aufhörst, kommen es mir!" Sie machte eine kleine Pause und entgegnete mir dann: „Das ist genau der Sinn davon, Tim! Umso länger fickst du mich dann danach ...", und schon verschwand mein Schwanz wieder zwischen ihren noch breiter grinsenden Lippen und glitt tief in ihren Mund. Bestimmt kaum mehr als eine Minute später, konnte ich mich nicht zurückhalten und explodierte pulsierend viele Male in ihren Mund. Sie fuhr mit ihrer Tätigkeit, die mich so schnell hatte kommen lassen, fort, bis mein sich in ihren Mund Ergießen aufgehört hatte, ich schlaff geworden war. Sie hob ihren Kopf, kam mir näher, machte ihren Mund weit auf und ließ mich sehen, was ich gerade alles in sie verströmt hatte, grinsend schluckte sie ein paar Mal und legte sich darneben mich.

Nun stand ich kurz auf, füllte den Champagner in unsere beiden Gläser wieder auf und reichte ihr eines davon. Wir stießen beide miteinander an und tranken ein paar Schlucke.

„Du bist ja von der ganz schnellen Truppe", sagte sie mit einem mich leicht foppenden Unterton. „Tut mir leid, sonst achte ich immer sehr darauf, dass die Dame zuerst kommt! Aber bei einer so talentierten Mundarbeit, konnte ich mich nicht zurückhalten ..." Ich küsste sie auf die Wange. „Ja, findest du, dass es gut war?" „Ja wirklich, höllisch gut! Das sind ja ungeahnte Qualifikationen bei dir ..." „Hättest es ja mal bei meinem Vorstellungsgespräch testen können!" „Das ist jetzt nicht wirklich dein Ernst, oder?" Sie kicherte, „nein, ich habe nur Spaß gemacht ... Ich war ohnehin überrascht, dass ich eingestellt wurde, ich hatte den Eindruck, dass die anderen Bewerberinnen, von denen ich ja zwei, drei an dem Tag gesehen hatte, besser qualifiziert waren als ich und bestimmt auch deutlich mehr Praxis vorweisen konnten ..." „Manchmal sind Zeugnisse und Diplome nicht alles Tanja, ich hatte deren und deine Qualifikationen gesehen, meine Erfahrung ist, dass es manchmal nicht verkehrt ist, sich auf sein Bauchgefühl zu verlassen oder zumindest sich nicht dagegen zu entscheiden." „Und du hattest bei mir ein Bauchgefühl ...?" „Ja durchaus. Aber ich kann dir das nicht genauer erklären. Das war etwas Spontanes, eine Chemie spüren, Funken spüren, so etwas in der Art ..."

„Funken? Hast du auch etwas tiefer, etwas für mich empfunden?" Grinsend sah sie in meinen Schoß, „dir vorgestellt, mich ins Bett zu bekommen?" „Bist du verrückt Tanja, was glaubst du, was sie Personalabteilung, die Inhaber dazu sagen würden? Ich habe jetzt schon Kopfschmerzen über das, was wir hier treiben ..." „Och, bisher war da doch kaum etwas, was sie beanstanden könnten ... ließe sich das nicht noch etwas ändern?" Sie öffnete ihre Beine jetzt ein wenig und ich sah das erste Mal ihre Muschi. Ein schöner langer Schlitz, zwei etwas längere und dunklere innere Schamlippen, die keck zwischen den äußeren hervorschauten, ein kleiner schmaler Landestreifen oberhalb davon, sah sehr verführerisch in meinen Augen, und schaute mich herausfordern an.

Ich fasste sie energisch an ihrem Becken, zog sie zu mir her, sodass sie sich auf den Rücken legen konnte und versenkten meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln, die sie bereitwillig weiter für mich öffnete. Zuerst küsste ich sie dort nur, dann umspielte meine Zunge das ganze Äußere ihrer herrlichen Muschi, bis ich sie sanft mit zwei Fingern öffnete, ihr rosé farbenes Inneres freilegte, was meine Zungenspitze gleich zu erforschen begann. Nun vernahm ich das erste Mal von ihr Geräusche der Lust, sanft, streichelte sie über meinen Kopf, hatte ihre Hände aber auch fest an ihm, um zu verhindern, dass ich mich dort vorschnell entfernen würde.

Das hatte ich gar nicht vor. Inzwischen schmeckte ich sie auch, dieser weibliche Geschmack dort, ist oft schwer zu beschreiben, ihren mochte ich auf Anhieb und fuhr fort sie dort zu liebkosen, mit meiner Zunge ihre Tiefe zu entdecken. Inzwischen hatten meine Lippen und meine Zungenspitze auch ihre sensible Lustperle entdeckt, die ich jetzt sanft zwischen die Lippen nahm, daran saugte und ihre Spitze mit meiner Zungenspitze neckte.

Gleichzeitig hatte ich sanft zwei Finger von mir in sie eingeführt, die sich zielstrebig zu ihrem G-Punkt vortasteten und ihn zu stimulieren begann, als ich ihn fand. Tanja begann heftiger und schneller zu atmen und fing leicht an zu zittern. Schnell wurden dieses Lustempfinden ihrerseits mehr und immer heftiger. Inzwischen stöhnte sie deutlich lauter und sehr lustvoll, bis dann plötzlich „Fuck, Fuck, Fuucckk, was tuuust duu daaa miiitt miiiieeerr ... OOOMMMGGG ..."

Tanja erbebte, als hätte sie einen epileptischen Anfall und mir schoss ihr Ejakulat stoßweise in den Mund, über das Gesicht und etwas später den Oberkörper. WOW ... dann drehte sie sich auf die Seite, winkelte die Beine an wie ein Embryo im Mutterleib und zog sich die Bettdecke über den Kopf.

Uupps ... Ich ließ sie gewährten, setzte mich mit dem Rücken an das Kopfende des Bettes und strich ihr sanft über den Rücken.

Nach einer langen Weile drehte sie sich unter der Bettdecke wieder hervor und schmiegte sich an mich. Ich streichelte sie weiter, nun konnten meine Hände auch wieder über ihren Kopf und ihr Gesicht gleiten. Es dauerte einen Moment, bis sie wider meinen Blick suchte und erwiderte.

Ihr keckes Reden war vergangen, sie war jetzt wie verwandelt.

Als sie meinen Schwanz sah, der sich immer noch sehnsüchtig aufreckte, kam sie dicht zu mir, hockte sich über mein Becken, senkte sich etwas ab und nahm mich erneut in sich auf. Wir waren jetzt ganz wunderbar dicht beieinander. Ihre Brüste berührten meiner Brust, unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Langsam und sanft begann sie ihr Becken auf und ab zu bewegen, wobei ich ihr half, indem meine Hände ihr Hüften fest umfassten. Es war eine herrliche und sehr intensive Nähe. Bei jedem Absinken von ihr glitt ich tief in sie, bis meine Spitze manchmal ihre Gebärmutter berührte.

Dies alles war von einer Intensität, wie ich sie ewig nicht mehr erlebt hatte. Wir küssten uns leidenschaftlich, streichelten uns, ich umfasste ihre Brüste, spielte mit ihren harten Brustwarzen, während wir uns weiter liebten, wie Paar, welches seit Ewigkeiten zusammen und mit dem Körper des anderen vollkommen und blind vertraut ist. Später war dann schließlich der Punkt erreicht, wo ich mich jetzt nicht mehr lange zurückhalten konnte. Eine Hand von mir glitt in ihren Schritt, suchte ihre Klitoris, die ich wieder sanft stimulierte, bis wird dann beide unseren ersten gemeinsamen Höhepunkt miteinander hatten, uns dabei weiterhin in den Armen haltend wie Ertrinkende, weiter uns lustvoll küssend.

Ewigkeiten später trennten sie unsere Lippen, löste sich die Umarmung, unsere Körper entfernten sich wieder voneinander. Ich stand auf, etwas wackelig auf den Beinen, ging zu unserer Champagnerflasche im Sektkühler und verteilte den Rest in ihr auf unsere beiden inzwischen leeren Gläser.

Diese köstliche, immer noch kalte Erfrischung hatten uns jetzt beide wirklich redlich verdient.

Wieder prosteten wir uns zu.

„Darf ich bei dir bleiben?" Ich lächelte sie an und nickte nur. Sie nahm mir mein nun leeres Glas ab, stellte es mit ihrem, das ebenfalls ausgetrunken war, auf dem Nachttisch ab und machte das Licht aus. Dann legte sie sich neben mir aus Bett, drehte mir den Rücken zu und schmiegte sich an mich. Ich legte einen Arm um sie, küsste sie auf die Schulter und wünschte ihr eine gute Nacht.

Keine Minute später war sie eingeschlafen.

Ich lag noch eine Weile wach, atmete ihren Geruch ein, den ich mochte, spürte ihre Wärme und erfreute mich an diesem so überraschend verlaufenen Abend.

Von uns beiden war ich am nächsten Morgen, der Erste, der aufwachte. Tanja schlief noch fest, sich immer noch an mich kuschelnd. Daraufhin döste ich noch etwas und ließ noch einmal die Ereignisse des letzten Tages im Geiste Revue passieren.

Als sich Tanja dann neben mir zu regen begann, drehte ich mich zu hin und streichelte ihr über das Gesicht, „Guten Morgen, liebe Assistentin, ausgeschlafen? Wie geht es dir heute Morgen?"

Zuerst blinzelte sie etwas, dann aber waren ihre Augen auf und sie sah mich an, „ganz wunderbar ... ist das ein Wunder nach der Nacht?" Sie kicherte etwas und ich beugte mich zu ihr und küsste sie auf den Mund. „Nein, wohl nicht ... schön, dass es dir gut geht ..." „Na, du hast dich ja auch bestens um mich gekümmert! Danke noch einmal dafür ..." „Ich danke dir ebenfalls, denn auch für mich war der Abend und Nacht mit dir ganz großartig ..." „und was machen wir jetzt?" „Wie wäre es mit Frühstücken? Ich jedenfalls habe bereits ziemlichen Appetit, vor allem einen Kaffee würde ich dringend gebrauchen ..."