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Ein Hypnotiseur auf Meisterschaft 02

Geschichte Info
Und es folgt Experiment Nr. 4
5.7k Wörter
4.62
163.9k
15
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/23/2022
Erstellt 10/17/2005
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McFly
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[Zum besseren Verständnis empfehle ich, den ersten Teil der Geschichte mit den Experimenten 1-3 vorab zu lesen.]

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Experiment Nummer 4

Ulrich lag in seinem Bett und ließ den Tag Revue passieren. Es war Montagabend, den ersten Schultag der Woche hatte er hinter sich. Heute hatte er gehofft, Jenny wieder zu sehen. Nach ihrem tollen Erlebnis in der Umkleidekabine waren sie wieder zu den anderen gegangen. Getrennt, damit keinem etwas auffiel. Jenny hatte ihm einen kleinen Kuss gegeben und war vorgegangen. Den Rest des Nachmittags war sie ihm eher aus dem Weg gegangen. Am Sonntag war sie auch nicht wieder an den See gekommen.

Und Montagmorgen hatte er sie kurz auf dem Flur getroffen. Sie hatte ihn gegrüßt, war dann aber schnell in ihren Unterricht geeilt. Sie ging ihm aus dem Weg! Vielleicht musste sie das alles erst einmal verarbeiten.

Er ja auch. Er hatte gemischte Gefühle. Das Erlebnis war geil gewesen. Aber er hatte es mit Hypnose herbeigeführt. Zumindest die Grundlage dafür gelegt. Aber sein ungarischer „Lehrmeister“ hätte ihn wohl beruhigt. Es konnte nicht gegen Jennys Wille gewesen sein, sonst hätte sie nicht mitgemacht. Ulrich hatte aber dennoch ein schlechtes Gewissen.

Er nahm sich vor, es mit dem Hypnotisieren erst einmal etwas sein zu lassen.

Das Vorhaben hielt bis Donnerstag.

Er und Markus standen in der dritten großen Pause in der Cafeteria an, um sich Pommes und was zu trinken zu holen. Angeregt tauschten sie sich über ihre Wochenendpläne aus. So ganz hatte er dabei wohl nicht aufgepasst, denn als er mit den Pommes und einer Cola in der Hand sich umdrehte, stieß er mit Patricia zusammen. Die Cola schwabte über und bildete einen Fleck auf ihrem Shirt. Unglücklicherweise direkt auf ihrer Oberweite, worauf sich gleich ein Nippel unter dem Stoff abzeichnete.

Ausgerechnet Patricia! Sie war die ungekrönte Königin des 13. Jahrgangs. Platinblond, lange Haare bis weit über ihre Schultern. Ein Gesicht wie ein Model. Immer sehr geschminkt. Auch heute betonte ein knallroter Lippenstift ihre Lippen. Immer mit dem neuesten Schick angezogen. Und hochnäsig bis zum geht nicht mehr. Patricia war bekannt für ihre abfälligen Bemerkungen gegenüber Mitschülern, die nicht ihrem Modeanspruch gerecht wurden. Und gegenüber Jüngeren!

Da stand sie nun vor Ulrich und starrte erschrocken auf das Glas Cola. Dann sah sie die Bescherung auf ihrer Bluse. Ihr Gesicht verzog sich zu einer Grimasse.

„Oh, Du Halbaffe! Spinnst Du? Du hast mich völlig eingesaut! Das ist von Gucci, das ist mehr wert als all Deine Spielsachen!“

Inzwischen schauten alle in der Cafeteria. Ein Ausbruch von Patricia war immer sehenswert. Mit ihrem Mundwerk war sie klasse. Wie sie Ulrich mit dem Hinweis auf seine „Spielsachen“ gleich um Jahre kleiner gemacht hatte.

„Entschuldigung, tut mir wirklich leid“, stammelte Ulrich. Man, Patricia konnte einen wirklich verunsichern.

„Leid? Dir tut es leid? Was machst Du hier eigentlich? Aus dem Zoo ausgebrochen? Seit wann dürfen Grundschüler in unsere Cafeteria?“

Einige Jungs aus der 13 lachten auf. Einer rief: „sexy Auftritt, Patricia!“

Sie lief noch roter an. Von der Figur her war sie sehr schlank, kein Vergleich mit Jennifer Herbst. Dafür trug sie immer schon sehr figurbetonte Sachen. Durch die Cola war ihr Shirt nun äußerst figurbetont. Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust.

„Das Shirt wirst Du Pavian mir zahlen! Und wenn Du dafür all Deine Windeln verkaufen musst!“

„Hey, es tut mir leid“, versuchte Ulrich, sich zu verteidigen. Ob der Aufmerksamkeit, die der Streit auf sich zog, war er inzwischen knallrot angelaufen.

„Ach verschwinde. Und komm mir nicht mehr vor die Augen, Du nichtsnutziger, verpickelter Bubi!“

Mit diesen Worten war sie aus der Cafeteria gestürmt. Ulrich war mehr verärgert als wütend gewesen. Schließlich hatte er nicht aufgepasst. Er hatte sich noch die nächsten Unterrichtsstunden die Scherze seiner Mitschüler anhören müssen. „Oh Uli, ich sehe da einen Pickel.“ „Uli, kannst Du mir mal ein paar Spielsachen leihen.“ „Wie lebt es sich im Zoo?“

Wahrscheinlich hätte er diese kleine Episode schnell wieder vergessen. Wenn er nicht nach der Achten vor der Schule an einer Gruppe 13er vorbei gelaufen wäre. Mitten drin Patricia. Einer lachte und rief „da Pati, da läuft Dein kleiner Freund“. Sie drehte sich um und schaute böse in Ulrichs Richtung. Was hätte er sagen sollen. So zuckte er mit den Schultern. Einige lachten auf. Sie meinten wohl, er wollte cool wirken, aber das war nicht seine Absicht gewesen. Egal, das Lachen brachte Patricia zum Schäumen. Sie ergriff eine Dose Cola, die ein Junge in der Hand hielt und trat auf Ulrich zu. Ohne mit der Wimper zu zucken, hielt sie die Dose über seinen Kopf und drehte sie um.

Die ganze Cola lief über seine Haare. Patricias Freunde prusteten los, hielten sich erst die Hand vor dem Mund, dann schrieen zwei auf. „Super Pati, gib’s ihm!“ Auch hinter Ulrich lachten einige, andere schauten ihn ganz mitleidig an. Er war wie versteinert. Wahrscheinlich hätte er für Stunden an diesem Platz gestanden, wenn ihn nicht Markus weggezogen hätte.

„Komm, wir gehen. Hier kannst Du nur noch verlieren.“

„Diese dumme Kuh. Was sollte das? Ich hab mich entschuldigt und sie macht mich vor allen Leuten zum Trottel. Wie peinlich!!!“

„Ach Ulrich. Die meisten kennen doch Patricia. Sie steht über allen. Und nimmt immer ihren Mund total voll!“

Ulrich war heimgerast und unter die Dusche. Nun war er wütend! Die dumme Gans! Das sollte er ihr eigentlich zurückzahlen. In seinem Zimmer fiel sein Blick auf das Hypnosebuch. Ihm kam da so eine Idee. „Nimmt immer ihren Mund total voll.“ Das wollte er sehen!

Am nächsten Tag mied er die Cafeteria oder größere Ansammlungen von Schülern. Er wollte keinen weiteren Spott abbekommen. Aber er wollte auch kurz mit Patricia sprechen. Mit ihr alleine. So beobachtete er unauffällig das zentrale Treppenhaus. Und hatte Glück. Kurz vor Ende der letzten Pause sah er sie von der Cafeteria kommend zu den Toilettenräumen absteigend. Er folgte ihr. Das Treppenhaus war leer. Er nahm seinen Mut zusammen.

„Patricia.“

Sie blieb stehen und blickte zu ihm auf. „Oh Gott, der Pavian! Was willst Du von mir?“

„Ist das T-Shirt sauber geworden?“

Sie war ob der Frage überrascht und hatte eher mit einer Beschimpfung gerechnet. „Ja, hast Glück gehabt. So, nun verpiss Dich und lass mich bloß in Ruhe.“

Die Arroganz in Person. Sie drehte sich schon um. Schnell senkte Ulrich seine Stimme. „Du musst die nächsten Tage immer wieder an mich denken. Und das regt Dich auf. Aber nicht unangenehm.“

Dann ging er.

Das Wochenende war ereignislos gewesen, aber lang. Endlich war es Montag. Würde er Patricia sehen? Aber er sah sie den ganzen Tag nicht. Bis er sich auf den Heimweg machte. Er wollte gerade das Schulgebäude verlassen, als ihn eine Hand ergriff und hinter eine Säule zog. Da stand er vor Patricia.

„Hallo Kleiner. Hmm, tut mir leid, ich kenn Deinen Namen nicht.“

„Ulrich. Oder Uli.“

„Also Uli. Ich hab am Wochenende nachgedacht. Es tut mir…, also …, war nicht so gemeint, letzte Woche. Ich bin nur so ausgeflippt wegen der Cola. Sorry, ja?“

Man oh man, dachte Ulrich. Entschuldigen gehörte wohl nicht zu ihren Stärken. Aber er wollte mal nicht so sein. „Ist ok.“

Sie lächelte ihn kurz an, dann schien sie etwas sagen zu wollen, schüttelte den Kopf und drehte sich um.

Nicht ganz so schnell, dachte Ulrich. „Patricia, du wirst weiterhin an mich denken. Und an meinen Schwanz. Wie er wohl aussieht? Wie er sich wohl anfühlt? Wie er wohl schmeckt?“

Er hielt die Luft an. Wenn seine Stimme nicht wirkte, würde Patricia wohl explodieren. Aber nach einem kurzen, kaum merklichen Zögern ging sie ihres Weges.

Die nächsten zwei Tage lief er Patricia zweimal über den Weg. Keiner sprach ein Wort, aber er registrierte, wie sie ihn irritiert anschaute. Las es wirken, dachte er.

Am vierten Tag suchte er ihre Nähe. „Hallo Uli“, sagte sie, als er in der Pause vor ihr stand.

„Hallo Patricia, wie geht’s?“

„Äh, gut“, kam die Antwort etwas zögernd. Sie schien selber verwundert, dass sie mit diesem Kerl sprach.

„Fein, ich muss dann mal weiter.“ Ulrich senkte die Stimme. „Du denkst weiter an mich und meinen Schwanz. Und dass Du ihn schmecken musst. Du wachst heute Nacht auf und kannst an nichts anderes denken. Du kannst erst wieder einschlafen, wenn Du Dich selbst befriedigt hast.“

Zurück im Unterricht atmete Ulrich tief aus. Seine Einsätze wurden immer gewagter. Sollte er es wirklich wagen, sich mit Patricia einzulassen? Er konnte sie ja kaum auch an den See locken.

Dann war es Freitag. Ulrich hatte gut geschlafen. Wie war es wohl Patricia ergangen? Er sah sie schon in der ersten Pause. Sie stand vor der Cafeteria und blickte um sich. Als sie ihn sah, errötete sie, drehte sich schnell weg, kam dann aber doch langsam auf ihn zu.

„Ach, hallo Uli. Freust Du Dich schon auf das Wochenende?“

„Hallo Pat.“ Er hatte es bisher nicht gewagt, sie bei ihren Kurznamen zu nennen. „Geht so. Nichts Besonderes vor.“

„Oh. Meine Eltern sind übers Wochenende weg und ich feiere morgen eine kleine Fete. Der halbe Jahrgang kommt. Magst Du vorbeischauen? Sozusagen als Gutmachung für letzte Woche?“

Gutmachung hörte sich wirklich verlockend an. „Gerne“, antwortete Ulrich.

Und legte mit abgesenkter Stimme nach: „Heute Nacht wachst Du dreimal auf. Jedes Mal musst Du an mich und meinen Schwanz denken. Das Du ihn in Deinem Mund spüren willst. Alles, woran Du denken kannst ist: tief. Tiefer. Ganz tief. Du wirst Dich selbst streicheln, aber egal was Du tust, Du kannst nicht kommen. Kommen ist gekoppelt an meinen Schwanz und tief. Tiefer. Ganz tief.“

Ulrich ging an ihr vorbei und in die Cafeteria. Er auf eine Fete von Patricia. Das glaubte ihm keiner!

Samstagabend war er sich gar nicht mehr so sicher. Sollte er wirklich auf diese Feier gehen? Er hatte keine Lust, sich irgendwelche dummen Sprüche anzuhören. Klar, viele aus der 13 kannte er vom Sehen, aber er war mit keinen davon befreundet. Nur die Neugierde und die Aussicht auf Patricias lies ihn seine Bedenken überwinden.

Er hätte sich weniger Gedanken machen brauchen. Schon von der Straße aus sah er, dass die schöne Vorstadtvilla von Patricias Eltern von Autos zugeparkt war. Der halbe Garten stand voller Leute, es war wie auf einem Volksfest. Als er in das Haus eintrat, schien ihn niemand zu bemerken. Einer mehr fiel hier gar nicht auf.

Es dauerte 20 Minuten, bis er Patricia sah. Sie sah wirklich klasse aus. Sie trug eine schwarze, glitzernde, ärmellose Bluse, dazu eine weiße, knallenge Designerjeans. Ihre Haare hatte sie sich hochstecken lassen. Das Tüpfelchen auf dem i war ihr Make-up. Es betonte sehr ihre Wangenknochen und ihre Lippen schillerten in einem frechen Metallic-Pink.

Patricia grüsste hier und da, gab einer Freundin Anweisungen und war ganz die Gastgeberin. Sie sah Ulrich erst, als sie schon fast vor ihm stand. „Hallo Uli. Hmm, schön, dass Du gekommen bist.“ Täuschte er sich oder war sie leicht rot angelaufen? Da rief jemand nach ihr, dass Bier sei alle. Sie entschuldigte sich, dass sie nach dem rechten schauen müsse und ging in Richtung Küche.

Die nächsten eineinhalb Stunden sah Ulrich Patricia nur aus der Ferne, zumeist etwas gehetzt durch den Raum eilen. Oder im Gespräch an einem Trink nippend. Er hatte sich am Buffet bedient und mit einer Cola etwas zurückgezogen. Er beobachtete das Treiben, Kommen und Gehen und die teilweise recht Aufsehen erregenden Outfits der Mädchen. Mit der Zeit wurde ihm aber doch etwas langweilig. Vielleicht sollte er demnächst gehen?

Als auch in der nächsten halben Stunde sich nichts tat, machte sich Ulrich bereit zum Aufbruch. Er suchte Patricia, um sich zu verabschieden, fand sie aber nicht. Dann halt nicht. Durch den Garten schlenderte er auf die Straße. Gerade überlegte er, ob er direkt nach Hause oder noch einmal bei Markus vorbeifahren sollte, als sich eine Hand auf seinen Arm legte.

„Du willst doch nicht einfach abhauen.“ Da stand Patricia direkt hinter ihm.

„Na ja, es ist viel los und ich kenne niemanden so richtig.“

„Ich weiß, sorry. Ständig musste ich was organisieren. Jetzt sollte mal eine Zeit lang Ruhe sein. Hmm. Also, komm, ich will Dir mal das Haus zeigen.“

Sie zog ihm am Ärmel wieder in das Haus. Sie schoben sich durch die Menge durch und Patricia zog ihn eine Treppe rauf. „Hier oben liegen die Zimmer meiner Eltern. Tabuzone für die Fete.“ Die Treppe ging noch höher. „Hier oben ist mein Zimmer und das meiner Schwester. Et voila.“ Mit diesen Worten schob sie eine Tür auf und betrat den Raum.

Ulrich folgte ihr. Es war ein großes Zimmer. In der Ecke stand eine Schaufensterpuppe, einige Pflanzen, Schrank, Schreibtisch und ein großes Bett. Patricia griff um ihn herum, zog die Tür zu. Sie schaute ihn an, dann drehte sie den Schlüssel um. „Für alle Fälle, nicht dass sich noch jemand hier hoch verirrt.“

Dann stand sie vor Ulrich. Oh Gott, was mach ich hier, fragte sie sich. Seit Tagen musste sie an Uli denken. Und keinem Menschen hätte sie anvertraut, welche Gedanken sie hatte! Zu ihrer eigenen Überraschung wenn nicht Entsetzen dachte sie immerzu an seinen Schwanz!

In der letzten Nacht war sie mehrfach aufgewacht und hatte alles versucht, diese Gedanken loszuwerden. Sie hatte sogar den Vibrator aus dem Schrank geholt, den sie mal als Scherz von ihren Freundinnen zum 19. Geburtstag geschenkt bekommen hatte. Den hatte sie noch nie benutz, eigentlich fand sie so was eher eklig. Aber das war ihr gestern Nacht egal gewesen. Sie hatte gehofft, dieser Ersatz in ihrer Muschi würde sie anschließend wieder schlafen lassen. Aber zum ersten Mal in ihren Leben hatte sie sich nicht selbst zum Abschluss bringen können.

Sie würde sich selbst als sexuell ziemlich aktiv und erfahren bezeichnen. Ihr war es immer leicht gefallen, Jungs für sich zu begeistern. Und mit dem einen oder anderen hatte sie geschlafen. Und wenn mal gerade keine Geschichte mit einem Typen lief, griff sie halt zur Selbsthilfe. Aber nie war ihr Sex so richtig wichtig gewesen. Nun wurde sie ihre Gedanken über Uli nicht mehr los!

Sie hatte sogar angefangen, den Vibrator in den Mund zu nehmen. Ihn zu lecken und Stück für Stück tiefer zu schieben. Dabei hatte sie sich immer vorgestellt, es wäre Ulis Penis. Irgendwann hatte sie frustriert abgebrochen. Und sich fest vorgenommen, ihre Feier nicht ungenutzt zu lassen.

Nun war ihr aber doch mulmig zu Mute. Was wollte sie mit einem aus der 12? Alle ihre Freunde und die meisten ihrer kurzen Techtel Mechtel waren älter gewesen. Jungs aus ihrem Jahrgang hatten bei ihr keine Chance. Frau hatte ja schließlich auch einen Ruf zu verteidigen!

Je näher der Abend gerückt war, umso nervöser war sie geworden. Spätestens als sie Uli entdeckt hatte, kam sie sich ganz hilflos vor. Sie hatte mehrere Cocktails getrunken, um diese, ihr völlig unbekannte Nervosität loszuwerden. Und war fast in Panik ausgebrochen, als sie aus dem Fenster gesehen hatte, wie Uli auf der Straße stand und offensichtlich am Gehen war.

Das war heute Abend ihre Chance, die musste sie nutzen. Sie wollte nicht noch so eine Nacht erleben!

Sie schaute ihn an. „Uli, Du findest es vielleicht komisch. Und ich mach so was auch sonst nicht. Aber bitte küss mich!“

Er beugte sich vor und küsste sie. Vorsichtig. Sie stöhnte auf. Erwiderte den Kuss. Wild und fordernd. Sie schlang die Arme um ihn und zog ihn zu sich heran. Sie schob ihm ihre Zunge in dem Mund. Er erwiderte ihren Kuss eher zögerlich. Das irritierte Patricia leicht. Bisher hatte bei ihr noch kein Junge gezögert. Eher im Gegenteil. Kaum hatte sie jemand geküsst, waren die Jungs leidenschaftlich über sie hergefallen. Zu ihren Küssen begann sie Uli zu streicheln und ihren Unterkörper gegen ihn zu reiben. Geh mir jetzt nicht verloren, dachte sie. Ich brauch jetzt Dich und Deinen kleinen Freund hier.

Sie schob ihre Hand zwischen ihre Körper und suchte seinen Schritt. Da, unter seinem Jeansstoff zeichnete sich sein Glied ab, noch nur halb versteift. Das würde sie schnell ändern. Schon nestelte sie an seinem Reißverschluss und schob ihre Hand hinein. Durch den dünnen Stoff der Unterhose rieb sie an dem Glied. Sie konnte spüren, wie es größer wurde. Uli stöhnte auf.

Nun hatte sie die Anfangshürden überwunden, jetzt konnte sie nichts mehr aufhalten. Sie löste sich aus seinen Armen und ging vor ihm auf die Knie. Sie öffnete seine Gürtelschnalle. Etwas länger brauchte sie für seinen Hosenknopf, weil ihre Finger vor Aufregung zitterten.

Ulrich stand leicht verdattert da. Vieles hatte er erwartet, als er Patricia in ihr Zimmer gefolgt war. Das nicht! Sofort hatte sie ihn wild und leidenschaftlich geküsst. Anders als Jenny, schoss es ihm durch den Kopf. Während er noch voll damit beschäftigt war zu verstehen und zu genießen, dass ihn die Königin der Abschlussklasse küsste und wohl verführen wollte, raste Patricia weiter, streichelte seinen kleinen Freund, griff ihm in die Hose und war jetzt sogar dabei, ihm diese auszuziehen! Aber was sollte er sich beschweren?!

Endlich hatte sie seine Jeans offen und zog sie nach unten. Da stand Uli vor ihr in einer grauen Boxershort, die inzwischen mehr die Form eines Zeltes als einer Hose hatte. Voller Vorfreude zog sie ihm auch die Unterhose nach unten. Schon sprang ihr sein Glied prall und stolz entgegen. Patricia war erregt. Ihre Zunge leckte ihre Lippen. Dann stürzte sie sich vor!

Ohne langes Vorspiel stülpte sie ihre Lippen über seine Eichel. Sie hätte nachdenken müssen, um die Anzahl der Jungen zu zählen, mit denen sie sexuell was hatte. Und den meisten davon hatte sie auch „einen geblasen“. Nicht, dass sie es so toll gefunden hätte, aber es gehörte einfach dazu. Ihr war immer wichtig gewesen, dass ein Junge nachher das Feedback geben konnte, das es mit „der Patricia die Wucht war“.

Was ihr beim Oral-Verkehr aber immer wichtig gewesen war, war die Kontrolle zu haben. Was sie machte. Wie „tief“ sie seinen Schwanz in den Mund nahm. Und vor allem zu verhindern, dass er in „ihr kam“. Die Vorstellung, sein Sperma zu schmecken, hatte sie bei jedem ihrer Freunde eklig gefunden. Einer hatte einmal kurz vor seinem Orgasmus ihren Kopf festgehalten und mit Kraft gegen seinen Schwanz gedrückt. Sie hatte voller Panik auf ihn eingeschlagen und war wütend aus dem Auto gestürmt.

Jetzt kniete sie vor diesem Uli und alles fühlte sich anders an. Sie tat „ihm“ keinen Gefallen, nein, es ging ihr um ihr Bedürfnis. Sie wollte ihm einen blasen. Sie wollte seinen Schwanz schmecken, spüren. Und es fühlte sich so geil an! Sie war wie erlöst, das beste Stück endlich spüren zu können und nicht mehr nur daran denken zu müssen.

Und noch ein Gedanke schoß ihr durch den Kopf. Ihr war es ziemlich egal, was Uli dabei empfand oder dachte. Nicht, dass sie nicht wollte, dass es ihm gefiel. Aber sonst drehte sich alles um den Eindruck, den sie bei einem Mann hinterließ. In diesen Sekunden ging es ihr um ihre Gefühle, ihre Lust, ihren Spaß. Das fühlte sich so befreiend, so lebendig an. So erregend. Sie wurde immer wilder.

Fast erschrak Uli. Lass noch was dran, dachte er, als sich Patricia über sein Glied hermachte. Er streichelte ihren Kopf. Dann war er doch etwas neugierig und ließ seine Hände nach unten in den Ausschnitt ihrer Bluse gleiten. Er strich über ihre Brüste. Deutlich kleiner als die von Jenny. Aber seine Finger spürten kleine steife Nippel.

Fast hätte sie laut aufgestöhnt. Seine Finger auf ihren Brustwarzen! Sie war da schon immer sehr sensitiv, aber jetzt drehte sie fast durch. Dann kam ein Wort aus ihren Innersten an die Oberfläche: Tief! Sie wollte seinen Schwanz spüren, so viel in ihren Mund, wie nur möglich, so tief es nur gehen konnte. Jeden Freund, der auf eine solche Idee gekommen wäre, hätte sie eher etwas abgebissen als ihm den Wunsch zu erfüllen.

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