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Ein Jahr im Wald – Teil 03

Geschichte Info
Abendlicher Besuch des Försters.
1.8k Wörter
4.22
24.2k
2
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Teil 3 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/12/2017
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Lustloch
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Alina ging die Begegnung im Wald nicht aus dem Gedächtnis. Wenn sie schlafen ging, schaute sie immer wieder an die Stelle, an der der Förster in ihrem Traum gestanden hatte. Und jedes Mal, wenn sie daran dachte, wurde sie ein bisschen aufgeregt und sie musste sich eingestehen, dass ihr der Gedanke gefiel. Der Förster verhielt sich seitdem ihr gegenüber nicht anders, aber Alina ließ jeden Tag einen Knopf mehr an ihrem Holzfällerhemd offen stehen. Sie schaute immer häufiger in den Spiegel, bevor sie den Förster traf und manchmal lächelte sie ihm einfach zu, was der Förster meistens mit einem Nicken in ihre Richtung quittierte.

Eines Morgens sollte Alina den Förster bei der Jagd begleiten. Um vier Uhr morgens waren beide auf dem Weg zu einem Hochsitz in einem abgelegeneren Teil des Eulenwinkels und Alina war aufgeregt, weil sie nun mehrere Stunden ganz allein mit dem Förster verbringen würde. Auf dem Hochsitz angekommen, setzten sich Alina und der Förster nebeneinander und Alina setzte sich absichtlich etwas zu nah an den Förster heran. Um sie herum erwachte der Wald. Einige Tiere strichen fast lautlos an nahen Bäumen vorbei. Alina legte ihren Kopf an den muskulösen Oberarm des Försters. Wie gut der sich anfühlte!

»Nicht einschlafen!«, flüsterte der Förster und drückte Alina etwas zur Seite, damit sie sich wieder gerade hinsetzte. Doch Alina, die keineswegs müde war, lehnte sich bald wieder an seine Seite und schloss die Augen. Ihre Hände legte sie auf die Oberschenkel des Försters. Im Zeitlupentempo tastete sie sich näher an den Schritt des Försters heran ...

Peng!

Ein Schuss ließ Alina zusammenfahren und sich sofort wieder gerade hinsetzen. Der Förster funkelte sie an.

»Untersteh dich!«, sagte er zornig. »Unsere Begegnung beim Pilzesammeln hat mir schon gereicht. Geh zurück und koche mit meiner Frau das Frühstück. Ich will dich hier nicht mehr sehen!«

Und mit diesen Worten schob er Alina vom Hochsitz herunter, die nun schnell und verstört hinab kletterte und zu des Försters Haus lief. Sie wollte nicht so schnell aufgeben, das war klar. Doch wie könnte sie den Förster verführen? Wann konnte er unmöglich nein sagen? Beim Zubereiten des Frühstücks überlegte sie lange und nach dem Essen verschwand sie in ihrem Zimmer.

Sie legte sich sofort aufs Bett, zog sich aus und begann, ihre Brustwarzen mit den Fingerkuppen zu umspielen. Dabei stellte sie sich vor, es wären nicht ihre Finger, sondern die des Försters. Laut stieß sie Luft aus, der Gedanke gefiel ihr. Ihre Brustwarzen waren inzwischen fest geworden und Alina knetete nun ihre ganzen Brüste und hoffte, der Förster würde das auch bald tun. Dann öffnete sie ihre Beine und umspielte mit dem Zeigefinger ihre Klitoris. Selten zuvor war sie so geil gewesen. Erst streichelte sie ganz langsam. Sie spürte, dass ihr Bettlaken schon ganz nass wurde, aber das trieb sie nur noch mehr an. Langsam führte sie sich ihren Mittelfinger ein, während sie mit der anderen Hand weiter ihren Kitzler bearbeitete. Bald reichte der Mittelfinger nicht mehr und sie nahm erst einen und schließlich zwei weitere Finger dazu. Sie stieß immer schneller zu, aber der Förster müsste bestimmt einen viel größeren Knüppel haben, noch ein Finger. Alina stöhnte immer lauter, sie schrie fast. Da merkte sie, dass sie kam. Ein Zucken ging durch ihren Körper, sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle, noch ein Zucken. Schreiend und zuckend lag sie in ihrem Bett und nach einer gefühlten Ewigkeit klang ihr Orgasmus wieder ab.

Alina fand sich in einem vollkommen durchnässten Bett wieder. Langsam wurde ihr bewusst, was sie getan hatte. Sie sah aus dem Fenster, der Förster verließ gerade das Haus. Er würde alles gehört haben. Er würde sie bestrafen, vielleicht sogar nach Hause schicken. Unsicher zog sie sich an und ging auf den Hof, um auf den Förster zu warten. Stattdessen schaute nun seine Frau aus der Tür.

»Du sollst den Hof fegen«, sagte sie, aber Alina konnte nicht erkennen, ob sie etwas von Alinas lautem Betterlebnis mitbekommen hatte. Also nahm sie sich einen Besen aus dem Holzschuppen und fegte den Hof. Als sie fertig war, fegte sie auch noch den Weg zum Hintereingang und den Zufahrtsweg.

Schließlich kam der Förster wieder aus dem Wald.

»Da bist du ja«, sagte er.

Alina nickte, konnte aber auch bei ihm keine Reaktion auf ihre doch offenbar gut hörbare Masturbationszeremonie erkennen.

»Wir müssen einen umgestürzten Baum aus dem Weg räumen«, sagte der Förster. »Wir nehmen uns einige Sägen mit und zerkleinern den Baum, bis wir ihn wegtragen können. Und was danach kommt, weißt du ja«, sagte der Förster und Alina freute sich schon auf das anschließende Holzhacken. Jetzt, wo sie es konnte und ihre neue Fähigkeit auch schon einige Male ausprobieren durfte, war sie ganz begeistert davon.

Als die Holzstücke auf den Hof transportiert waren, holte Alina schon die Axt aus dem Schuppen.

»Gut«, sagte der Förster, »du siehst, hier im Schuppen ist ein Regalfach noch leer. Wenn es in einer Stunde mit Holzscheiten voll ist, gibt es nachher eine Überraschung!«

Das ließ sich Alina nicht zweimal sagen und sofort drisch sie auf ein Stück Holz ein, das aber nicht wie gewünscht zersprang, sondern nur etwas splitterte. Sie dachte kurz etwas nach, dann dachte sie wieder an des Försters kräftige Hände und diesmal gelang es. Schlag für Schlag zerkleinerte sie das Holz und brachte es in den Schuppen. Das Regalbrett füllte sich schneller als gedacht. Als Alina gerade das letzte Stück Holz schlug, kam der Förster aus dem Haus und betrachtete das Regal.

»Ich würde sagen, du hast es geschafft«, sagte der Förster und klopfte Alina auf die Schulter. Alina war stolz.

»Einen kleinen Augenblick noch!«, rief der Förster, während er ins Haus lief.

Beim Abendessen sah Alina dann ihre Belohnung. Sie bekam ein Drei-Gänge-Menü vorgesetzt mit dem Wild, das der Förster am Morgen geschossen hatte. Alina war bereits gutes Essen beim Förster gewohnt, aber dies übertraf alles Erlebte um ein Vielfaches. Überglücklich stieg sie nach dem Essen die Treppe zu ihrem Zimmer hinauf, legte sich auf das etwas zu harte Bett und dachte über den Tag nach. Es war so viel passiert!

Sie ließ ihre Gedanken kreisen und dachte über den Wald, das Holz, den Förster und des Försters Familie nach, an die Jungs und Mädchen in Lüneburg und ganz kurz auch an Zuhause. Während sie ihren Gedanken nachhing, klopfte es an der Tür. Alina sah auf die Uhr, es war bereits nach Mitternacht! Langsam schlich sie zur Tür, um zu öffnen, draußen stand der Förster.

»Ich bin gekommen, um dir deine Belohnung mitzubringen«, sagte er leise. »Darf ich reinkommen?«

Alina nickte und gab die Tür frei. Der Förster schloss die Tür leise hinter sich und setzte sich zu Alina auf das etwas zu harte Bett.

»Bei mir sind deine Signale in der letzten Zeit nicht unbemerkt geblieben«, sagte er. »Und du weißt, dass ich eine Familie, Frau und Kind, habe.«

Alina nickte unsicher. War das jetzt das Ende?

»Doch du hörtest nicht auf. Heute morgen hat man deine Schreie durch den ganzen Wald gehört, weißt du das?«

Der Jäger wurde jetzt lauter.

»Ich musste ein sehr unangenehmes Gespräch mit meiner Frau darüber führen«, fuhr er fort, »und ich möchte, dass du dich in Zukunft zurückhältst.«

Alina nickte erneut.

»Und deshalb bin ich hier.«

Mit diesen Worten zog er sein Nachthemd aus. Alina sah zum ersten Mal diesen starken Oberkörper. Wie ein Bär, dachte sie bewundernd. Als er auch noch seine Hose auszog, war Alina hin und weg. Des Försters Penis war dem Knüppel, den sie sich am Morgen noch vorgestellt hatte, gar nicht so unähnlich.

Alina fühlte sich von diesem Gerät magisch angezogen. Immer näher kam sie dem Förster, bis sie schließlich vor ihm kniete und ihre Hand um sein Gemächt legte. Als sie nach oben blickte, sah sie den Förster lächeln. Sie wichste seine Latte wie selbstverständlich und nahm kurze Zeit später auch ihren Mund zur Hilfe. Des Försters Kehle entsprang ein leises Röhren. Alina schmeckte den Penis und fragte sich gerade, was sie denn als nächstes tun könnte, da zog der Förster ihr seinen Schwengel schon wieder hinaus.

»Leg dich hin«, sagte der Förster und wies auf das etwas zu harte Bett. Alina gehorchte und der Förster vergrub seinen bärtigen Mund zwischen ihren Beinen. Er hatte wirklich eine geschickte Zunge, fand Alina, die unmittelbar zu stöhnen begann.

»Nicht so laut!«, flüsterte der Förster und Alina hielt sich den Mund zu. Der Förster wusste genau, was er zu tun hatte. Seine Zunge umspielte Alinas Kitzler meisterhaft und ab und zu fuhr er mit der Zunge an ihrer tropfenden Spalte auf und ab. Nicht lange und der erste Orgasmus überkam Alina. Obwohl es eigentlich schon der zweite an diesem Tag war.

Nun griff der Förster nach Alinas dicken Eutern. Genau, wie sie es sich vorgestellt hatte, griff der Förster beherzt zu und knetete ihre Brüste, als müsste er sie ausquetschen. Alinas Hände waren unterdessen wieder an ihre Möse gewandert. Sie liebte die starken Försterhände und konnte sich keinen besseren Ort für sie vorstellen.

Der Förster war inzwischen warmgelaufen. Er stieg nun ebenfalls in das etwas zu harte Bett und küsste Alina lange und intensiv. Sie schlang ihre Arme um seinen kräftigen Körper, sie spürte seine wettergegerbte Haut. Und dann war da noch dieser prächtige Prügel. Alina spürte, wie des Försters Penis auf ihrem Bauch lag und langte zu. Sie schob seine Vorhaut auf und ab, bis der Förster sich aus dem Kuss löste. Beide waren völlig außer Atem.

Nach einer kurzen Pause nahm der Förster seinen Schwanz und versenkte ihn langsam in Alinas Muschi. Alina stöhnte laut, der Förste drückte seine Hand auf ihren Mund. So fühlt es sich also an, dachte sie bei sich und blickte den Förster ganz von Sinnen an. Er hatte jetzt etwas animalisches an sich, mehr als ohnehin schon. Erneut setzte er an und stieß diesmal etwas tiefer. Da merkte Alina, dass sie zur Frau geworden war. Ein Schmerz zog sich durch ihren Unterleib, sie verzog ihr Gesicht, aber machte kein Geräusch. Noch ein Stoß, noch tiefer. Die Geilheit übermannte Alina und sie wollte nun nichts mehr als von diesem Hengst genommen zu werden. Hart. Sie bäumte sich auf und blickte lustvoll in das Gesicht des Försters. Der stieß noch einmal zu und langsam wurde es zu einer Regelmäßigkeit. Alina war so feucht wie nie zuvor, des Försters Penis rutschte immer wieder, immer schneller rein und raus.

Aus Vorsicht nahm Alina wieder ihre Hand an den Mund, doch der Förster stieß sie davon.

»Ich will dich stöhnen hören, du kleines Biest!«, sagte er mit bebender Stimme.

Er rammelte sie nun regelrecht und mit jedem Stoß stöhnte Alina etwas lauter und etwas länger. Alina bemerkte erst langsam, dann immer schneller, dass sie kam. Ihr Stöhnen wurde noch lauter, sie zuckte und plötzlich explodierte auch der Förster in ihrer Lustgrotte. Beide stöhnten um die Wette, wurden langsam ruhiger, die Bewegungen wurden langsamer, bis beide schließlich still und schwer atmend nebeneinander lagen.

Es dauerte noch einige Minuten, da stand der Förster langsam auf und verließ wortlos das Zimmer. Alina war die glücklichste Frau der Welt.

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