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Ein Jahr im Wald – Teil 04

Geschichte Info
Auf Seminarfahrt mit einer neuen Zimmernachbarin.
868 Wörter
3.98
17.5k
00

Teil 4 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/12/2017
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In den Wochen danach wurde die Nacht im etwas zu harten Bett nicht wieder angesprochen. Alina hoffte immer mal wieder auf nächtlichen Besuch, aber der Förster blieb fort. Tagsüber ließ er sich nichts anmerken und Alina wusste, dass sie besser daran tat, es ihm gleich zu tun. Die erste Seminarwoche mit den anderen Freiwilligen aus Lüneburg rückte immer näher, Alina hatte Nick und sein Kompliment schon fast vergessen, so stark war ihr Verlangen nach dem Förster. Deshalb fiel es ihr sehr schwer, am Montagmorgen Abschied vom Eulenwinkel und seinem Förster zu nehmen, wenn es auch nur eine Woche war.

Sie wurde von einem Bus an der Hauptstraße aufgesammelt, einige Gesichter kamen ihr schon bekannt vor. Sie setzte sich still neben ein Mädchen, das sich als Lena vorstellte. Alina hatte vorsorglich wieder ihr Namensschild angebracht. Lena arbeitete in einem Stadtpark in Lüneburg und kümmerte sich dort um die Gartenanlagen. Als sie fragte, ob sie sich ein Zimmer teilen wollten, nickte Alina aufgeregt. Immerhin hatte sie jetzt schon eine Freundin gefunden.

Nach der Ankunft versammelte sich die Gruppe in einem Raum und setzte sich auf dem Boden in einen Kreis. Eike, der Gruppenleiter, erzählte etwas über die Tagungsanlage und erklärte, er habe im Flur Zimmerlisten ausgehängt, in die man sich eintragen könne. Jungs und Mädchen dürften selbstverständlich nicht in den selben Zimmern übernachten. Eigentlich schade, dachte Alina bei sich, denn so selbstverständlich war es für sie inzwischen nicht mehr.

Lena und sie sicherten sich also ein Doppelzimmer an einem langen Flur. Das Zimmer war einfach, aber gemütlich eingerichtet und Lena stellte sich als eine angenehme Mitbewohnerin heraus.

Der erste Seminartag verging schnell. Es wurden wieder einige Spiele zum Kennenlernen gespielt, Alina achtete wieder auf Nick, der sich aber schon an ein anderes Mädchen ranmachte. Eike erzählte etwas über den Umgang der Menschen mit der Natur und Alina fühlte sich, bis auf das Sitzen auf dem Boden, wieder wie in Schulzeiten zurückversetzt. Mit einem Ohr weiterhin zuhörend, sah sie aus dem Fenster in den herbstgrauen Himmel. Darunter befand sich eine Wiese, die ab und zu von Bäumen gesäumt war. In der Ferne waren einige Kühe und Schafe zu sehen, eine idyllische Landschaft. Sie war so vertieft in diesen Anblick, dass sie erst spät bemerkte, wie alle langsam den Raum verließen, um zum Abendessen zu gehen. Alina folgte der Gruppe und setzte sich an einen Tisch, an dem noch ein Platz frei war.

»Na, wen haben wir denn da?«, fragte eine Stimme, die Alina seltsam vertraut vorkam. Sie gehörte zu Nick.

»Die kleine süße Holzfällerin?«

Alina lächelte und nickte.

»Ich finde es ja total schade, dass die keine gemischten Zimmer erlauben«, sagte Nick mit halbvollem Mund, »wenn es nach mir ginge, wäre das hier --«, doch niemand sollte erfahren, was sich Nick unter einer gelungenen Seminarwoche vorstellte, denn Eike stand mitten im Speisesaal und riss die Aufmerksamkeit an sich, indem er laut pfiff.

»Alle mal herhören! Wir machen morgen früh eine kleine Wanderung, und zwar vor dem Frühstück!«

Die Gruppe stöhne genervt auf.

»Ich würde euch deshalb empfehlen, nicht allzu spät ins Bett zu gehen. Aber ihr müsst es ja selbst wissen. Mein Zimmer ist übrigens direkt nebenan, falls ihr Probleme oder Fragen habt. Schönen Abend noch!«, und mit diesen Worten brachte er seinen Teller zu einem Schiebewagen neben der Tür und ging hinaus. Nach einigem Stühlerücken verließ auch der Rest der Gruppe langsam den Saal.

Wieder in ihrem Zimmer wollte sich Alina schon ins Bett legen, doch Lena hielt sie auf.

»Bist du verrückt?«, sagte sie, während sie Alinas Decke wieder zurückschob. »Der Abend fängt doch gerade erst an!«

Alina fügte sich ihrer Mitbewohnerin und stieg wieder aus dem Bett.

Lena saß auf einem Sofa in der Ecke und Alina setzte sich dazu.

»Sag mal«, sagte Lena, rückte etwas näher an Alina heran und begann, ihre Oberschenkel zu streicheln, »hattest du eigentlich schon mal was mit einem Mädchen?«

Alina schüttelte den Kopf, sie hatte bisher noch nie darüber nachgedacht.

»Ich würde dich so gerne verwöhnen, meine Liebe«, sagte Lena und streichelte nun Alinas innere Oberschenkel. Alina entspannte sich und öffnete fast unwillkürlich ihre Beine.

»Du willst es doch auch, oder?« hauchte Lena in ihr Ohr und Alina nickte heftig. Da setzte sich Lena auf Alinas Schoß und verpasste ihr Streicheleinheiten, wie sie es noch nie erlebt hatte. Lena schien kein Neuling auf ihrem Gebiet zu sein und schon bald trafen sich ihre Lippen zu einem heißen Kuss. Alina ließ sich einfach verwöhnen, sie genoss diese Spielchen ungemein. Lena stand auf und zog Alinas Hose aus. Alina half nach und befreite sich auch vom Rest ihrer Kleidung. Lena drückte sie hinunter, sodass sie jetzt auf dem Sofa lagen. Lena leckte nun Alinas Möse, während sie auf Alina lag.

»Los, du musst mich auch lecken!«, sagte Lena und Alina leckte, als ginge es um ihr Leben. Beide leckten und seufzten gleichzeitig und Alina wunderte sich, wie sehr ihr diese Stellung gefiel. Sie nahm ihre Hände und strich immer wieder über Lenas Rücken, der sich immer wieder hob und senkte. Die beiden Mädchen kamen ihrem Höhepunkt immer näher, sie ließen ihre Zungen spielen, bis sich ihre Orgasmen in heftigen Zuckungen entluden.

Völlig benebelt kuschelten sich die Zwei zusammen und schliefen auf dem Sofa ein.

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