Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein Jahr im Wald – Teil 06

Geschichte Info
Schutz vor Nick bei Lennard.
1.2k Wörter
4.13
12.6k
0

Teil 6 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/12/2017
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Lustloch
Lustloch
5 Anhänger

Alina wachte am nächsten Morgen eine halbe Stunde vor dem Wecker auf. So hatte sie noch Gelegenheit, wach in ihrem Bett zu liegen und über die vergangenen Tage nachzudenken. Das, was sie sich immer gewünscht hatte, war ihr im Übermaße erfüllt worden. Schon seit Jahren hatte sie sich nach einem Jungen gesehnt, vor allem aber nach Sex. Nun hatte sie in wenigen Wochen mit zwei Männern und einer Frau geschlafen. Früher hätte sie sich unter Umständen dafür geschämt, aber jetzt hatte sie geradezu einen Heißhunger nach Sex. Wer könnte wohl ihr nächster Stecher sein? Sollte sie sich nochmal an Nick heranwagen? Auch, wenn der ein totaler Macho war und seine Sprüche auch nicht die originellsten, so schien er doch ein einfaches und schnell erreichbares Ziel zu sein. Ja, Nick sollte es sein, dachte sie bei sich, als auch schon der Wecker läutete und ihre Mitbewohnerin Lena ebenfalls erwachte.

»Hast du gut geschlafen?«, fragte Lena und ohne eine Antwort abzuwarten, verschwand sie im Bad, aus dem schon bald das Duschwasser zu hören war.

Alina stand auf und sah aus dem Fenster. Einige Leute aus der Gruppe standen schon draußen und unterhielten sich leise. Wenn sie heute Nick eine Freude bereiten wollte, müsste sie sich auch dementsprechend anziehen, dachte sie bei sich und zog ihre aufreizendsten Klamotten an. Im Spiegel sah sie zufrieden, dass der Pushup-BH bei ihren ohnehin schon großen Glocken sein übriges tat.

Im Speisesaal setzte sie sich ohne Worte neben Nick, dessen Blick lange auf ihren Brüsten hängen blieb, wie sie mit etwas Genugtuung feststellte.

»Na, du bist mir aber eine geile Sau«, sagte Nick leise und berührte wie zufällig ihre linke Brust.

Damit hatte Alina nicht gerechnet, sie zuckte etwas erschrocken zusammen. Doch Nick hatte das gar nicht bemerkt, er hatte sich wieder seinem Nutellabrötchen zugewandt, das er nun unter lautem Grunzen in sich hineinschob. Alina wollte sich gerade angewidert wegdrehen, da spürte sie Nicks Hand auf ihrem Bein.

»Schüchtern?«, fragte er.

Alina schüttelte den Kopf. Nicks Hand rutschte etwas weiter in Richtung ihres Schrittes.

»Schüchtern?«, fragte er erneut.

Wieder schüttelte Alina den Kopf.

»Ich weiß doch, dass mein kleines Luder nicht schüchtern ist«, sagte Nick und griff durch den Stoff ihrer Hose genau nach ihrem Lustkügelchen.

Sie bäumte sich auf und zog damit die Aufmerksamkeit des Tisches an sich.

»Alles in Ordnung?«, fragte Lennard, der etwas weiter weg von ihr saß.

Alina nickte kurz und sah dann Nick an, der so tat, als hätte er mit alldem nichts zu tun. Als sie ihre Hand auch auf seine Hose legen wollte, schob Nick sie weg.

»Fass mich nicht an!«, fauchte er. Nun war Alina wirklich verwirrt. Was konnte Nick denn dagegen haben?

Nach dem Frühstück stieß Lennard zu Alina.

»Bist du dir sicher, dass es dir gut geht, Alina?«

Alina nickte abwesend.

»Weißt du was? Komm doch einfach heute abend mal zum Kartenspielen in unserem Zimmer vorbei! Vielleicht lenkt dich das etwas ab«, schlug Lennard vor und Alina nickte wieder.

Kurz darauf ärgerte sie sich über ihre Zusage. Wenn sie den Abend bei Lennard verbrachte, würde sie weder mit Nick noch mit Lena schlafen können. Etwas niedergeschlagen begann sie das Vormittagsseminar.

Wenn Nick im Laufe des Tages an Alina vorbeikam, ließ er keine Gelegenheit aus, ihr in den Schritt, an die Brüste oder an den Po zu fassen. Sie nahm es einfach hin, vielleicht ließ er sie ja irgendwann auch mal ran.

Eike, der Gruppenleiter, nahm sich irgendwann Nick zur Seite. Alina vermutete, dass das Grapschen doch wohl etwas zu auffällig gewesen war. Ihre Vermutung bestätigte sich, als Eike kurz darauf auch auf sie zukam.

»Wenn du dich unwohl fühlst, dann kannst du das immer sagen. Entweder mir oder anderen Leuten, die gerade in der Nähe sind. Du weißt doch, Nick ist manchmal ein Draufgänger. Dem muss man schon zeigen, wo er hingehört.«

Alina nickte. Eike verließ kurz den Raum, um dann mit einigen Heidepflanzen wiederzukommen. Sie sah wieder aus dem Fenster und wartete auf den Abend.

Nach dem Abendessen lief Alina kurz wieder auf ihr Zimmer um sich schick zu machen, dann machte sie sich auf den Weg zu Lennards Zimmer. Als sie an die Tür klopfte, hörte sie ein freundliches »Herein!«.

Alina öffnete die Tür und schlug sie sofort wieder zu. Für den Bruchteil einer Sekunde hatte sie etwas gesehen, das unmöglich sein konnte. Lennard und noch weitere Jungs und Mädchen hatten vollkommen nackt in einem Kreis auf dem Boden gesessen.

»Du kannst ruhig reinkommen!«, rief nun Lennard durch die Tür. Langsam drückte Alina wieder die Klinke herunter und öffnete die Tür einen Spalt.

»Setz dich doch dazu!«, sagte er freundlich.

Alina fühlte sich unwohl, als einzige bekleidete Person in diesem Zimmer kam sie sich sonderbar vor.

»Wir haben unser Zimmer zu einem FKK-Gebiet erklärt«, sagte er. »Wenn du möchtest, kannst du dich auch ausziehen.«

Alina wusste nicht, wie ihr geschah, aber angezogen bleiben wollte sie auf keinen Fall. In einer Ecke des Zimmers legte sie ihre Kleidung ab und setzte sich neben Lennard. Es war seltsam, dass alle anderen sich so normal verhielten. Gestern abend hatten alle nacken Jungs ihren Penis in der Hand gehabt, hier fehlte ihnen einfach nur die Kleidung.

»Du kennst Uno, nehme ich an?«, fragte ein Junge neben Lennard.

Alina nickte und nahm ihre Karten auf. Sie wusste nicht, wo sie hinsehen sollte oder durfte. Sie konzentrierte sich einfach auf die Spielkarten.

Der Abend schritt voran und das Kartenspiel verlor an Reiz. Alina hatte sich an Lennards Schulter gekuschelt. Da bemerkte sie, dass sich zwischen seinen Beinen etwas tat.

»Wollen wir uns in mein Bett legen?«, fragte Lennard, als sei es das Normalste auf der Welt.

Sie nickte und schon bald kuschelten sie unter Lennards Decke weiter. Nun ergriff Alina die Initiative. Sie nahm sein steifes Glied in die Hand und wichste es, bis es so hart war, wie Alina es in den letzten Tagen lieben gelernt hatte.

»Du gehst ja ganz schön ran!«, sagte Lennard mit etwas Bewunderung in der Stimme und Alina rutschte unter Lennards Decke, um mit dem Mund weiter zu machen. Sie leckte an seiner Eichel und wanderte mit ihrer Zunge seinen Schaft hinab. Dann waren seine Eier dran. Alina nahm sie in den Mund und durch die Decke konnte sie Lennard schnaufen hören. Dann öffnete sie ihren Mund weit und füllte ihn mit seinem Schwanz. Weiter und immer weiter versank sein Pfosten in ihrem Fickmaul. Dann war es zuviel, Alina musste würgen und unter Husten ließ sie seinen nun ganz schleimigen Prügel aus ihrem Mund fahren.

Sie tauchte wieder am Kopfende des Bettes auf und sofort bekam sie einen Kuss von Lennard.

»Das war richtig gut!«, hauchte er, während Alina ihren Körper schon wieder an seinen schmiegte.

Nun wollte sie nicht mehr länger warten. Alina schob Lennards Riemen schnell in sich hinein und beide begannen parallel zu stöhnen. Wieder trafen sich die Lippen beider zum Kuss. Alina fing nun an, auf Lennards Pfahl zu reiten. Ihr Saft lief dabei schon fast in Strömen über Lennard, der es einfach geschehn ließ. Jetzt nahm Alina noch ihre Hände zu Hilfe und bearbeitete ihr Knöpfchen, dass es ihr gleich zweimal kam. Lennard hielt lange durch. Ihr kam es wie eine wunderbare Ewigkeit vor, ein Ritt ins Paradies. Dann endlich kam es auch Lennard und seine Sahne drang tief in Alina ein. Sie war so geschafft von diesem Fick, dass sie nicht mal mehr das Bett verlassen wollte und den Rest der Nacht, wenn auch schlafend, im FKK-Zimmer, in Lennards Bett verbrachte.

Lustloch
Lustloch
5 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Lol

Low Bob ließ Lenny schreibt ja besser

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Sina 01 Das Erwachen Lesbischer Liebe.
Samen Wettbewerb auf Sylt (EDITED!) Ich nehme alles. Und von jedem!
In jeder Frau steckt eine Hure! Wie Miguelas Karriere in Spanien begann ;-)
Ferienabenteuer 03 - Holzsammeln Lia & Mara machen im Wald alleine rum. Und werden erwischt.
FSJ im Altersheim Teil 01 Schulabgängerin bekommt eine FSJ-Stelle.
Mehr Geschichten