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Manchmal muss man(n) einfach Druck ablassen.
916 Wörter
3.72
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Meine nächste Erzählung fällt in meine Schulzeit. Ich hatte damals eine Freundin die auf dieselbe Schule wie ich ging und so passierte es natürlich auch öfters dass man sich auf dem Gang mal begegnete. Dann wurden immer kurz ein paar Küsse ausgetauscht aber für mehr war meist keine Zeit.

Wir hatten gerne und oft Sex und wenn wir mal ein paar Tage nicht dazu kamen, so fielen wir bei der nächsten Begegnung umso heftiger übereinander her. Nun hatten wir wieder einmal eine einwöchige Pause wegen Klassenarbeiten und ähnlichem hinter uns und unsere Körper sehnten sich einmal wieder nach Erlösung. Als wir uns morgens im Flur trafen konnten wir kaum voneinander lassen und im Unterricht war ich zu nichts zu gebrauchen, da ich in Gedanken ganz bei ihr und in Ihr war. Leider stand gerade Wirtschaft auf dem Plan, das trockenste Fach von allen und die Stunde hat erst angefangen, es war also noch lang kein Ende in Sicht. Gelangweilt und frustriert aufgrund der angestauten Geilheit starrte ich an die Tafel und versuchte mich auf die monotone Stimme des Lehrers zu fokussieren.

Plötzlich spürte ich mein Handy in meiner Hosentasche vibrieren. Erfreut über die willkommene Ablenkung warf ich einen Blick aufs Display um zu sehen, wer mir da schrieb. Es war meine Freundin.

Sie:Hey :-)

Ich: Hey, wie geht's dir?

Sie:Ja ganz gut, aber mir ist langweilig

Ich: Ja mir auch

Ich: Ich will zu dir...

Sie:Jaa, und endlich wieder Sex haben!

Ich: Ich würde dich direkt hier in der Schule nehmen

Sie: Ja ich hätte jetzt auch wahnsinnig Lust, einfach kurz den Druck rauslassen

Sie: Weißt du was? Lass es uns tun!

Ich: Auf dem Klo?

Sie: Ja, wenn du dich traust :p

Ich: Ok in fünf Minuten vor dem Mädchenklo.

Mein Herz klopfte, noch nie hatte ich Sex in der Schule gehabt und heute sollte mein Tag sein.

Ich sagte: „Ich bin mal auf Toilette" und verließ das Klassenzimmer. Dann hastete ich schnell Richtung Mädchentoilette. Ich konnte es gar nicht erwarten und mein Schwanz offenbar auch nicht, denn ich hatte bereits jetzt eine Halblatte.

Dann sah ich sie, ihre schönen Augen, ihr langes Haar und war wieder einmal froh, eine so hübsche und sexy Freundin zu haben.

„Hey", kam es von ihr und sie schaute mich bereits erwartungsvoll an. Da ich mich nicht länger aufhalten wollte, packte ich sie an der Hand und wir gingen schnurstracks Richtung Toilette. Kurz noch einmal umgeschaut ob irgendjemand in der Nähe war, der uns hätte erwischen können und dann ab in die Kabine. Sofort begannen wir wild rumzuknutschen, unsere Zungen peitschten umeinander und meine Hände griffen nach ihrem kleinen aber festen Arsch. Jetzt war keine Zeit für Streicheleinheiten, es ging nur um schnelle Befriedigung unserer Triebe. Ich knöpfte ihre Jeans auf und auch sie nestelte an meinem Gürtel herum bis sie meine Hose geöffnet hatte. Ich zog ihr die Jeans bis knapp unter den Arsch und drehte sie um. Sie beugte sich vor und offenbarte mir ihre kleine rosa Möse, die bereits geschwollen war vor Geilheit. Gerne hätte ich meine Zunge darin vergraben, aber ich wollte jetzt endlich eindringen, mein Schwanz war bereits kurz vorm Platzen.

Ich befeuchte meine Eichel noch mit ein wenig Spucke und drang mit der Spitze ein. Als ich merkte wie feucht sie war, wusste ich, dass ich mich nicht zurückhalten musste. Ich stieß meinen fetten Schwanz bis zum Anschlag in ihre heiße Fotze.

Ich begann mich vor und zurück zu bewegen und fasste sie links und rechts an der Hüfte. Mein Tempo steigerte sich genau wie meine Geilheit und ich wusste dass es heute nicht lange dauern würde. Aber das war auch völlig egal, das hier war einfach nur die Erlösung, pure Lust. Meine Stöße wurden fester, mein Becken klatschte gegen ihren Arsch und ihre Muschi machte leichte Schmatzgeräusche, da sie bereits am Auslaufen war. Ich verlor jetzt alle Hemmungen und jagte meine stahlharten Penis in einem wilden Stakkato in ihre Grotte. An ihrem Stöhnen merkte ich, dass sie nicht mehr lange brauchen würde. Ich erhöhte nochmal mein Tempo und fickte sie jetzt brutal durch. Ob uns jemand hören und erwischen könnte war mir längst egal, wenn überhaupt machte mich das Risiko noch geiler als ich ohnehin schon war. Ihre Pflaume begann sich zusammenzuziehen und ihr Atem wurde stoßweise. Ich hielt ihr meinen Unterarm hin und sie biss hinein um ihren Aufschrei zu unterdrücken. Jetzt war Endspurt angesagt. Ich war bereits am Schwitzen und wusste ich würde auch nicht mehr lange durchhalten. Meine Hüfte und ihr Arsch bewegten sich in irrem Tempo aufeinander zu und meine Hände krallten sich in ihrem Arsch fest. Kurz bevor ich kam, zog ich meinen Schwanz aus ihr und sie umfasste in mit ihrer zierlichen Hand um es mit der Hand zu Ende zu bringen. Der Saft in meinen Eiern brodelte und ich bereitete mich auf meine Explosion vor. Das Gefühl überkam mich mit ganzer Wucht, meine Knie wurden weich und ich musste mich an ihr festhalten um nicht umzufallen. In vier bis fünf kräftigen Schüben spritzte mein Sperma in hohem Bogen gegen die Wand der Kabine und auf die dunklen Fliesen des Bodens. Wer auch immer hier als nächstes saß würde wissen was passiert ist. Aber das war uns vollkommen egal. Befriedigt und erschöpft gingen wir aus der Kabine. Wieder achteten wir darauf nicht gesehen zu werden, verabschiedeten uns mit einem kurzen Kuss und gingen wieder in die Klasse.

„Wo warst du denn so lange?", fragte der Lehrer.

„Ach ich bin auf dem Flur noch jemand begegnet." Ende...

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  • KOMMENTARE
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3 Kommentare
macremacrevor fast 7 Jahren
kurz und gut

schnell und leciht zu lesen. fürn schnellen wixx das richtige.

:)

helios53helios53vor etwa 7 Jahren
quicker Quickie

Als solcher nicht so übel.

Wie hielten wir es bloß ohne Handy aus?

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Sehr schlecht

Dieses :ich :sie usw nervt

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