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Ein Leben in Bedrangnis 07

Geschichte Info
Befreit von Bindungen kann ich mich Neuem zuwenden.
3.8k Wörter
4.08
17.7k
00

Teil 7 der 20 teiligen Serie

Aktualisiert 01/01/2022
Erstellt 01/20/2011
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Prüfungszeit

Binh habe ich erst ein halbes Jahr später zufällig auf dem Frankfurter Hauptbahnhof gesehen. Sie musste dort umsteigen. So hatten wir nur wenige Minuten uns auszutauschen. Sie stand kurz vor ihrem Lehrerexamen. Zwischenzeitlich war auch wieder ein junger Mann in ihr Leben getreten. Es sei ein Vietnamese, erklärte sie mir und fuhr fort: „Wahrscheinlich komme ich mit dessen Mentalität besser zurecht als mit dir. Aber wir hatten trotzdem schöne Tage."

Nadine war wie vom Erdboden verschwunden. Von ihr hatte ich seit Monaten nichts gehört. Vielleicht war sie umgezogen. Ich dachte zwar gelegentlich an sie, hatte mich indes anderweitig orientiert.

Elisa war -- wie man sich denken kann -- nun mit Macht in mein Leben getreten. Nur kurze Zeit nach der Trennung von meinen beiden Frauen, wie ich sie nannte, bin ich auf Elisas Angebot eingegangen. Natürlich war mir klar, dass ihre Einladung „auf einen Kaffee" mit dem braunen Heißgetränk wenig zu tun hatte. Wir genossen viel lieber den warmen Strahl der Brause, der uns den Trainingsschweiß vom Körper waschen sollte.

Elisas Körper war vom endlosen Training straff und muskulös ausgeformt. Das wusste ich. Ein richtiges Gefühl bekam ich allerdings erst, als ich unter der Dusche das erste Mal ihre Brüste berührte. Sie waren fest wie ein Tennisball und etwa auch genauso groß. Ihre Brustwarze war eher klein, und auch die Größe der Zitze wird es einem Säugling nicht gerade leicht machen, die Muttermilch herauszusaugen.

Wie sie so nackt vor mir stand, bewunderte ich ihren wie gemeißelt erscheinenden Körper. Arme, Beine und Rumpf schienen mir wie eine griechische Statue gebildet. Was sie darin eigentlich nur unterschied, war ihr mächtiger, kräuseliger Busch, der die Mitte ihres Körpers betonte.

Wenn das Wasser ihn durchtränkt hatte, hingen die Haare wie Fetzen hinab zwischen ihre wohlgeformten Schenkel. Auch dieser Dickicht vermochte ihre riesigen Schamlippen nicht vollends zu verdecken. Sie lugten frech hervor und forderten jeden Mann zu größten Träumereien heraus.

Das Einnehmendste an Elisa war allerdings ihr herzliches Lachen. Weit spannte sich ihr Mund, dessen Ränder urplötzlich von vielen kleinen Falten umsäumt war. Ihre schneeweißen Zähne riefen keine Angst hervor, sondern betonten nur den liebenswürdigen Ausdruck ihres Antlitzes.

Minutenlang konnte ich mich in diese wunderschöne Gestalt vergucken. Ich hatte auch hinreichend Muße dazu. Denn Elisa war nicht besonders auf körperlichen Kontakt aus, wie ich schon bald feststellte. Sie war allerdings sehr erregt vom Anblick meines Gliedes. Immer wieder betonte sie, wie schön dick mein Lümmel sei. Sie sei schon beim bloßen Betrachten in ihn verliebt und freue sich, ihn bald fühlen zu können. Ja, sie stehe ganz besonders auf dicke Schwänze. Die Länge sei nicht entscheidend. Ihr komme es darauf an, vollständig ausgefüllt zu sein.

Nachdem sich jeder sorgsam abgetrocknet hatte, fanden wir sogleich den Weg in ihr Schlafzimmer. Das Futonbett gab in der Tat eine hervorragende Spielwiese ab. Elisa hielt sich nicht lange mit dem Vorspiel auf.

Ich hatte sogar den Eindruck, ihr sei es unangenehm, wenn ich mit der Hand über ihren festen Körper strich, ihre Brüste massierte und mit den Fingern ihren dichten Busch durchkämmte. Denn schon bald schob sie mich auf sich.

Dass mein Glied steinhart geworden war, kann sich jeder vorstellen. Bald schon durfte ich in sie einfahren. Ihre Scheide war so fest wie ihr Leib im Übrigen. Ich musste einige Male mit den Fingern über ihre Furche fahren, um sie zu öffnen. Mich erwartete denn auch ein Hochgenuss besonderer Art.

Obwohl sie ihre Schenkel weit geöffnet hatte, während sie auf dem Rücken lag, presste ihre Vagina mein Glied schier zusammen. Sie schien mir eng wie eine Jungfrau, obwohl sie sichtlich Erfahrung mit Männern hatte. Es begann das übliche Auf und Ab. Dabei regte sich Elisa kaum. Sie genoss es sichtlich, von mir gestoßen zu werden. Schon bald stieg mir der Saft bis zur Schwanzspitze.

Als ich es ihr sagte, gebot sie mir Einhalt. Nach einer kurzen Beruhigungspause ging es weiter. Elisa war nur wenig feucht. Das erhöhte die geile Reibung auf meiner Latte. Im Folgenden musste ich immer wieder Pausen einlegen, um nicht abzuspritzen. Elisa genoss diese ausdauernde Rammelei erkennbar. Denn immer wieder forderte sie mich auf, weiter kräftig zuzustoßen.

Mit der Zeit verlor ich allmählich an Kraft. Ich hätte sie so gerne vollgesamt. Doch im entscheidenden Augenblick wurde ich unterbrochen. So ging es Minute um Minute. Wohl eine halbe Stunde hatte ich ausdauernd in sie eingehämmert, als sie mir endlich unter heftigem Zucken und Stöhnen erlaubte, in sie zu zerfließen.

Zu diesem Zeitpunkt war ich schon schweißgebadet und am Ende meiner körperlichen Kraft, kaum mehr dazu in der Lage, ihr meine Zuneigung über einen kräftigen Samenstrahl zu zeigen. Ich hatte das Gefühl, nur noch langsam auszulaufen, bis ich ermattet von ihr abließ. Sie lobte mich und vor allem meinen harten Bolzen in den allerhöchsten Tönen. Doch mir hatte diese unentwegte Rammelei letztlich wenig Spaß gemacht. Es war nur harte Arbeit.

Elisa war sicher eine außergewöhnliche Frau. Aber sie passte nicht zu mir. Ihr ganzes Leben war auf Sport ausgerichtet. Andere Aktivitäten interessierten sie kaum. Nur einmal habe ich es geschafft, sie zu einem Kinobesuch zu bewegen.

Musik, Theater oder einem anregenden Gespräch über aktuelle Tagesereignisse, selbst über Familienklatsch war sie nicht zugetan. Hinzu kam, dass sie wohl eine ausgesprochene Abneigung gegen intensiven körperlichen Kontakt hatte. Berührungen nahm sie hin. Sie selbst wurde kaum aktiv. Wie gerne hätte ich es gehabt, wenn sie meinen Schwanz bis zum Erguss geblasen hätte. Das mochte sie nicht, wie sie mir sagte.

Nur ein einziges Mal fand sie sich damit ab, dass ich ihre wunderbare Muschi mündlich verwöhnte. Sie wies so herrlich große Schamlippen auf, die wie kleine Segel entfaltet werden konnten. Ich konnte sie in den Mund nehmen und daran herumlutschen. Allerdings war auch der dabei wahrzunehmende Geruch nicht gerade angenehm.

Elisas Scheide sonderte einen leicht säuerlichen Schleim ab, der mir sicher bei entsprechender Disposition Übelkeit bereitet hätte. So entschloss ich mich bald, sie aus meinem Leben zu streichen. Mir wurde klar, dass sie einer Nadine nie das Wasser reichen könnte. Sie blieb trotz alledem der Maßstab meiner Gefühlswelt.

Von Weibergeschichten hatte ich fürs Erste genug. Ich besann mich der Zeit, da ich still, nur mit den Augen und den Gedanken genießen durfte. Frei von Bindungen, wie ich war, durfte die Hand mein Freudenspender sein. Nie ging ich so weit, wie ein alter Bekannter, der behauptete: Wichsen ist schöner als Ficken. Aber äußerst genussvoll kann auch diese Form der Befriedigung sein.

So begann ich, meine Umwelt intensiver zu betrachten. Hierfür ist die winterliche Jahreszeit zwar weniger geeignet. Die Beschränkungen des Blickes müssen dann viel mehr als in der warmen Jahreszeit durch die Fantasie des Betrachters ausgeglichen werden. Dicke Pullover, das hatte ich schon bald festgestellt, heben die Rundungen der Frauen besonders günstig hervor. Aus einem kleinen, zierlichen Busen wird eine gute Handvoll griffigen Fleischs.

Ein flacher Po entwickelt sich zu einem Hingucker besonderer Art, und eine schmale Taille erhält durch dicke Wolle einen ganz besonderen Reiz. Überhaupt sucht das Auge in der kalten Jahreszeit gezielt nach dem Anreiz der nackten Haut. Wenn eine linke Hand von der rechten den Handschuh streift und die feinen Finger dem Betrachter offen legt, konnte ich so manches Mal innerlich erschaudern.

Eine schöne Frauenhand regt durchaus zur Fantasie an. Sie kann streicheln, mit den wohl geformten Nägeln, mit der Innenfläche. Sie kann greifen, nicht nur den Regenschirm, sondern auch das, was Männern Freude macht, indem sie rubbelt und massiert. Eine Hand kann aber auch vieles entblößen. Sie tut dazu bei, den Mantel oder die Bluse zu öffnen, sie kann aber auch den Körper vollends entkleiden.

Einen eigenen Geschmack hat auch die Hand. Zuweilen kann man noch einen Rest von der Seife nippen. Der Zunge bleibt auch nicht verborgen, was die Hand kurz zuvor getan. Sie kann eine Türklinke gefasst, ebenso gut aber auch den Körper an intimster Stelle erkundet haben.

Nur die Füße bleiben im Winter meist vollständig bedeckt. Da mir bekannt war, dass kaum eine Frau unbeachtet an einem Schuhgeschäft vorbeieilt, gehörte es in dieser Zeit zu meinen vornehmsten Vergnügungen, mich in der Damenabteilung eines Schuhladens aufzuhalten.

Ein schöner Frauenfuß hat jenseits des Fetischismus etwas Erotisches an sich. Er ist gewissermaßen das Pendant der weiblichen Hand. Die feine, wohlgeformte Zehe, dünn mit Lack bestrichen übt einen besonderen Reiz aus. So manches Mal träumte ich davon, den Spürsinn meines Mundes einzusetzen.

Dann wiederum kann auch der Fuß dazu dienen, dem Mann bis zum Äußersten zu Gefallen zu sein. Geschickt eingesetzt kann er die Wollust unterer Regionen nicht nur fördern, sondern zur Explosion bringen, bis das Nass über die Zehen läuft. An Tagen besonderer innerer Anspannung konnte ich die Bilder des Tages mit nach Hause nehmen. Die Vorstellung von dem Gesehenen bestärkte mich. Sie gab meiner Hand Richtung und Kraft, bis die innere Unruhe wieder einer zufriedenen Ausgeglichenheit wich.

Mit der heranrückenden wärmeren Jahreszeit stieg der Anteil der dem Beobachter freiliegenden Hautflächen. Zugleich stieg das Bedürfnis nach Lebendigem in mir. Fortan war ich darauf aus, meine Befriedigung nicht in der heimeligen Atmosphäre meiner Wohnung, sondern in der Weite der Stadt auszuleben.

Da ich wenig Lust verspürte, in Lokalen oder Diskotheken herumzustreunen, richtete sich mein Blick mehr auf die nähere Umgebung. Dabei gingen meine Gedanken oftmals in die Studienzeit zurück.

Damals lebte ich in einer großen Wohnanlage mit etlichen Dutzend Wohnungen. Die Nachbarn kannte ich kaum. Es war ein ständiges Kommen und Gehen. Vom Sehen her war mir eigentlich nur eine Familie mit drei Kindern vertraut, die auf derselben Etage wie ich schon seit etlichen Jahren wohnte.

Melanie, eine der Töchter, hatte schon immer hinter mir hergeschaut. Sie war damals 16 Jahre alt und besuchte die Realschule. Die Eltern arbeiteten beide im Schichtbetrieb. So waren die Kinder öfter allein und trieben sich in der Wohnanlage herum. Dabei war mir auch Melanie gelegentlich aufgefallen.

Sie war nicht eigentlich hübsch. Ihr Mund erschien viel zu groß. Das braun gefärbte Haar trug sie meist nach hinten zum Pferdeschwanz gebunden. Sie schien mir immer ein wenig flach, wackelte dafür aber mit ihren mächtigen Hüften.

Besonders gut situiert war die Familie nicht. Die Kinder waren meist billig gekleidet. Hose und T-Shirt oder Pullover gehörten zum Standard. Da die Mädchen nur wenige Jahre auseinander lagen, tauschten sie wohl öfter die Kleidungsstücke.

Als ich eines Nachmittags von einem jener Aushilfsjobs, mit denen ich mein Studium finanzierte, nach Hause kam, sprach mich Melanie an. Sie hätte in der Schule ein Problem. Mathematik sei nicht ihre Sache. Ob ich ihr nicht bei den Hausarbeiten helfen könne. Sie brauche den Realschul-Abschluss. Sonst würde die zugesagte Lehrstelle verfallen.

Ich hätte hellhörig werden müssen, als sie mir umständlich zu erklären versuchte, weshalb der Unterricht unbedingt bei mir statt finden müsse. Aber ich war schon zu sehr auf die Überlegung fixiert, wie ich ihr die Algebra näher bringen könnte. So saßen wir schon bald an meinem Küchentisch.

Melanie hatte nur ihr Mathematikbuch mitgebracht. So musste ich erst einige leere Blätter und Schreibstifte aus meinem Schreibtisch im Schlafzimmer hervorkramen. Als ich zurück kam, hatte sie die Zeit ganz anders als gedacht genutzt. Sie sollte die treffende Stelle in ihrem Buch aufschlagen. Statt dessen hat sie ihren Pullover mitsamt dem Büstenhalter abgelegt.

Zu meiner großen Überraschung war sie oben herum gut bepackt. Ihre Brüste lagen nun voll und mit einer großen hellen Warze vor meinen erstaunten Augen. Ich hätte dieses Mädchen sofort hinauswerfen sollen. Aber meine Erregung stieg sogleich an. Ich konnte dem Anblick nicht widerstehen. Bald schon walkten meine Hände ihre schöne feste Brust.

Dieses Mädchen wusste, was es wollte. Sie hielt sich nicht lange auf und fingerte schon meinen geschwollenen Ständer aus dem Reißverschluss. Ich war bass erstaunt, mit welcher Geschicklichkeit sie meinen Knüppel reiben konnte. Ihre Hände massierten gekonnt meinen Sack. Die Hoden rieben aneinander, dass ich vor Lustschmerz stöhnte.

Schon hatte sie meinen Bolzen in ihren breiten Mund versenkt. Im Sitzen sog sie meinen Kolben in sich ein, lutschte ihn fachmännisch in ihrem Mund und ließ ihn dann immer wieder ein und ausfahren. Ich drängte mich eng an sie, so dass mein Sack schon gegen ihre Brüste klatschte. Und Melanie ließ nicht ab. Ihr machte es augenscheinlich großes Vergnügen, mich viel Älteren gekonnt auszusaugen.

Den Hinweis auf meine aktuelle Verfassung ignorierte sie vollständig. Sie saugte weiter, bis ich mich in saftigem Strahl in ihren Mund ergoss. Und auch danach saugte sie gierig und unablässig weiter, bis ich ein zweites Mal mit Macht abspritzen konnte. Dieses junge Mädchen hatte ersichtlich mehr Erfahrung als manche ältere Frau, die ich im Laufe meines Lebens kennen gelernt hatte. Zum Schluss sagte sie dann auch noch: „Ich liebe das. Ich komme jetzt öfters dir einen blasen."

Das war mir richtig unheimlich. Als ich später darüber nachdachte, fiel mir auf, dass sie sich nicht hat anfassen lassen. Sie hatte wohl nur Spaß daran, Jungen und Männer mit dem Mund zu entsaften. Als ich ihr nämlich zwischen die Beine fassen wollte, hat sie meine Hand weggedrückt. Das Entblößen der Brust, überlegte ich später, hatte wohl nur den Zweck, ihr den Weg zu meinem geilen Geschlecht zu eröffnen.

Nachdem sie im Bad ihren Mund gespült hatte, hat sie sogleich mitsamt ihrem Mathematikbuch meine Wohnung verlassen. Sie blinzelte mich an und sprach dabei: " Es war toll. Ich komme wieder." Eigentlich habe ich das Geschehen in seiner Gesamtheit erst Stunden später richtig realisiert. Da hatte mich eine junge Göre dreist überrumpelt -- und das ganze war auch noch von hohem Genusswert.

Wenn es denn bei einem gelegentlichen sexuellen Kontakt geblieben wäre, hätte ich dem keine besondere Bedeutung beimessen müssen. Aber der Wunsch nach Wiederholung ließ dann doch bei mir die Alarmglocken erschallen. Was sollte ich mit so einem Mädchen. Sie hatte zwar durchaus einschlägige Erfahrung.

Aber sie war mir zu jung, und vor allem könnte ich mich als Person nicht für sie interessieren. Das lag weniger an ihrem Aussehen als vielmehr daran, dass uns außer dem Bett wohl nichts verbinden könnte. Gleichwohl stand sie zwei Tage später wieder in meiner Tür.

„Du hast so gut geschmeckt", lispelte sie mich an. Als ich ihr sagte, es gebe keine Wiederholung, wurde sie grantig. Und als sie dann auch noch damit kam: „Ich erzähle alles meinen Eltern", musste ich sie wohl oder übel einlassen. Ich musste sie unbedingt loswerden.

Mit Geld ist bei solchen Leuten immer etwas zu bewirken. Ich bot ihr deshalb von meinem schwer erarbeiten Lohn 50 Euro. Doch sie lachte nur, und verlangte als Schweigegeld 200. Das war beinahe der Rest, den ich noch für die letzten vierzehn Tage des Monats zur Verfügung hatte.

Doch sie ließ sich auf kein Feilschen ein. Sie kam mir nicht entgegen. Möglicherweise war es eine Masche von ihr, um an Geld zu kommen. Nach langem Verhandeln lenkte sie doch ein: „Komm, es bleibt bei den 200. Dafür darfst du mich noch einmal ficken." Das war bei meiner desolaten finanziellen Situation zwar nicht das erhoffte Entgegenkommen. Aber wenigstens sprang noch etwas für mich heraus.

Melanie hatte für ihr Alter schon einen ausgeprägten Bauch. Das sah ich sogleich, als wir uns in meinem Schlafzimmer auskleideten. Auch an Hüften und Po war sie recht üppig bestückt. Ihren Bären hatte sie rasiert. Er stand mächtig hervor. Was mich kaum noch wunderte, war dass sie wie eine viel ältere Frau roch. Danach gehend müsste sie beinahe täglich wechselnden Verkehr haben.

Vorsorglich habe ich deshalb einen Gummi übergezogen. Ich kann nicht sagen, dass es unangenehm war, sich auf ihren weichen, sinnlichen Körper zu legen. Sie war gewissermaßen ein frühreifes Vollweib. Auch ihre Scheide war schon recht ausgeleiert. Sie wusste genau, wie sie sich zu bewegen hatte. Trotz alledem war sie sehr nass.

Der Gummi rubbelte an ihren Scheidenwänden. Sie verstand es genau, ihren Lustpunkt meinem Schwanz entgegenzuhalten. Denn es dauerte nicht lange, da begann sie brünstig zu stöhnen. Die Dose muss ihr furchtbar gejuckt haben. Denn immer ungestümer wurden ihre Bewegungen; sie bäumte sich regelrecht auf.

Ich hatte noch nicht gespritzt, da war sie wohl schon zwei oder drei Mal kräftig gekommen. So jedenfalls deutete ich ihr Zittern des Unterleibs verbunden mit starkem Gestöhne. Endlich kam es auch mir. Als ich mein schlaff werdendes Männchen herauszog, sah ich, dass die Tüte an der Spitze gut gefüllt war. Ungewaschen hat sich dieses Mädchen dann kurz darauf mit meinen 200 Euro auf den Weg gemacht. Damit war die Angelegenheit glücklicherweise ein für alle Mal erledigt.

Die beiden folgenden Wochen war ich vornehmlich damit befasst, noch einige Euro zum Leben aufzutreiben. Dann hatte mich mein Hauptstudium wieder gefangen, und es blieb mir bis zu den Sommerferien nur wenig Zeit, auf absonderliche Gedanken zu verfallen.

Die Examenszeit rückte immer näher und mit ihr Zeitpunkt, sich über den künftigen Lebensweg intensiv Gedanken zu machen. Natürlich besuchte ich hin und wieder Partys, die zumeist bei Studienkollegen in der Bude statt fanden. Aber immer trug ich das Päckchen des drohenden Abschlusses auf meinem Rücken.

Binh und Nadine, diese ganz besonderen Zauberwesen, prägten damals noch nicht die alltäglichen Gedanken, die von Rechnungswesen, Klausuren, Diplomarbeit und allen möglichen juristischen Theorien in Beschlag genommen wurden. Irgendwie hatte ich schon damals den Eindruck, dass die Leichtigkeit der frühen Studentenjahre einer gewissen Schwermut gewichen war.

Ich meinte nun, mit Gewalt erwachsen werden zu müssen. Ich durfte mich nicht von meinen Gefühlen überwältigen oder mich im Strom des Lebens dahintreiben lassen. Eine leichte Melancholie beschlich mich, wenn ich an die künftige Zeit dachte. Da wäre zunächst die Prüfungszeit durchzustehen und bald darauf wäre ich wohl diplomierter Betriebswirt, der endgültig auf eigenen Beinen und eigenverantwortlich sein Leben gestalten müsste. Solche Gedanken lagen mir auf ein Mal näher als irgendwelche Küken, die nur gelegentlich in mein Leben traten.

Aber in meiner gedankenverlorenen Sinnfindung stand ich nicht alleine. Die Atmosphäre vor den entscheidenden Klausuren war angespannt. Die angehenden Prüflinge wuselten geschäftig in den Räumen und Gängen der Universität herum oder liefen in ihren kleinen möblierten Zimmern unstet einher. Der Wahnsinn der Prüfung hatte sich auf ihre biederen Gemüter gelegt. Ein babylonisches Gewirr an Fachausdrücken überspannte dies alles.

Ein Außenstehender hätte beobachten können, wie es immer wieder zu Verbindungen untereinander kam, wie sie nie zuvor bestanden hatten. Der Primus lehnte sich an den psychisch starken Durchschnittsstudenten an, der Ängstliche suchte den Beherrschten. Überhaupt war all das, was in der Vergangenheit trennend schien, aufgehoben. Vermögen, Stand, Aussehen -- nichts spielte in dieser Extremsituation eine besondere Rolle mehr. Jeder war einzig darauf bedacht, das letzte an vermeintlich notwendigem Wissen sich zu beschaffen.

Auch ich war von der Examenshysterie gepackt. Seit dem Abitur-Abschlussball hatte ich nur wenige Male mit Klara gesprochen, obwohl wir die ganze Zeit parallel studierten. Wir hatten wenig gemeinsam. Das wusste ich aus den neun Jahren gemeinsamer Schulzeit. Gleichwohl empfand ich nie eine Abneigung ihr gegenüber. Sie war angenehm im Umgang.

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