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Ein Leben in Bedrangnis Neubeginn 03

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Und Doris fügte in forderndem Ton hinzu: „Wir brauchen zwar keinen Mann, aber spritzen sehen wollen wir deinen Lümmel schon. Das war doch Sinn unserer Vorstellung." Schon glitt meine rechte Hand fahrig über mein geschwollenes Rohr. Die beiden Frauen schauten gebannt zu.

Marions Hand fuhr schon wieder zwischen Doris' Beine. Da spritzte ich los. Alles war mir egal. Ein, zwei dicke Strahle schossen aus meinem Rohr. Nur langsam ebbte der Strom ab, bis nur noch vereinzelte Tropfen meinen schlaffer werdenden Lümmel verließen. Erst an dem „Du Ferkel" von Doris erkannte ich die Folgen meiner Unbeherrschtheit.

Der Fußboden war nun vollgeschmiert mit meinem Samen. Auch der Tisch hatte einige dicke Tropfen abbekommen. Aber das rührte dann die beiden Grazien nicht weiter. Sie waren schon wieder intensiv am Knutschen und befummelten sich.

Als ich mit Toilettenpapier aus dem Klo die gröbste Sauerei beseitigt hatte, hörte ich Marion schon wieder geil aufstöhnen. Als Dank für die Vorstellung -- so Marion - durfte ich dann noch Doris nasse Finger genüsslich ablecken. Sie waren ganz geschmacklos, verschafften mir indes eine gewisse Nähe zu den beiden. Anschließend setzten wir uns noch kurz auf ein letztes Glas Wein vor dem Schlafengehen zusammen.

Die letzten drei Tage meines Aufenthalts musste ich immer wieder an das Erlebnis jenes Abends zurückdenken. Es gab wirklich zwei Frauen nicht ohne Reiz, die in ihrer Zuneigung nur auf einander fixiert waren.

Immer wieder stiegen die Bilder jenes Abends in mir auf. Ich konnte das alles rational nachvollziehen. Aber insgeheim erträumte ich mir einen ganz anderen Verlauf jenes Abends. Unentwegt beflügelte das Gesehene meine Phantasie.

Da waren diese runden vollen Möpse von Doris, die danach zu schreien schienen, geknetet, gerieben und abgeschleckt zu werden. Ihre anscheinend immer heiße Dose brauchte Kühlung. Ich begann mir mit einem inneren Lächeln vorzustellen, wie mein Samenschwall auf ihre Spalte donnert und dort angesichts der Hitze zischend verdampft.

Wie gerne hätte ich meinen Schädel zwischen Marions feine Schenkel gepresst. Es wäre mir höchstes Vergnügen gewesen, ihren würzigen Schleim auszusaugen und damit meinen feurigen Schlund zu kühlen. Aber immer wenn ich von diesen Tagträumereien aufschreckte, wenn der Verstand zu arbeiten begann, wusste ich, dass es nur eine reine Vorstellung sein könnte.

Die beiden hatten mit Männern nichts im Sinn und wollten mir damals aus Dankbarkeit, sicher aber auch aus einer gewissen persönlichen Zuneigung heraus nur einen kleinen Gefallen tun. So bin ich denn ohne weitere Erfüllung meiner Träume abgereist. Die beiden Frauen herzten mich beim Abschied und wünschten mir mit einem leichten Blinzeln in den Augen, dass meine Wünsche bald in Erfüllung gehen mögen.

Elisabeth holte uns auf dem Flughafen ab. Im Auto ging mein erster Blick auf ihre Beine. Das Nylon der Strümpfe gaben ihr nicht nur eine gefällige Farbe, sondern hoben die Form ihrer Schenkel trefflich hervor. Dieser Anblick verbunden mit den Erinnerungen an den Abend vor wenigen Tagen ließen meine Gefühlswelle anschwellen.

Schon in der Ausfahrt vom Flughafen strich meine linke Hand über ihren wunderbaren reifen und saftigen Schenkel. Ich konnte mich kaum mehr beherrschen. Bald war der Oberschenkel bis weit nach oben frei gelegt.

Ich fühlte schon ihren weichen Baumwollslip an den Fingerkuppen und war im Begriff hineinzufassen in die weibliche Herrlichkeit -- da gebot sie mir mit einem strafenden Blick aufzuhören. Lachend fügte sie hinzu: „Du hast es aber nötig -- warte nur". Ich habe dann nur die Gepäckstücke im Flur abgestellt, die kleine Elisabeth ins Bett gelegt und mich gleich nach gegenüber begeben.

Ich klingelte Sturm. „Ruhig, ruhig", war von hinter der Wohnungstür zu vernehmen. Elisabeth wusste, was mein Begehren war. Schon im Flur begann ich sie heftigst zu bedrängen. Ich ließ uns keine Zeit, sondern schob sogleich gierig ihren Rock in die Höhe. Sie hatte zum Glück nur Strümpfe, keine Strumpfhose an.

Fiebrig strichen schon meine Finger über das weiche, feuchte Fleisch ihrer Oberschenkel. Gleich zwei Finger schoben den Bund ihres Schlüpfers zur Seite und drängten sich in ihre faltige Spalte. Das war es, was ich dringend brauchte. In gebückter Haltung ging es ins Schlafzimmer. Das Bett war aufgedeckt. Ich drückte Elisabeth darauf und zog ihr das Höschen nur zu den Knien hinab.

Wie gierig ich sie sofort zu lecken zu begann. Die wulstigen Schamlippen zog ich weit auseinander. Wie gerne wäre ich ganz tief mit der Zunge in sie eingetaucht! Aber es ging nicht. Und so lutschte und saugte ich wie ein Berserker an ihrem Geschlechtsteil. Zunächst spürte ich einige abwehrende Bewegungen. Dann hatte sich Elisabeth wohl mit meiner grenzenlosen Erregung abgefunden und ließ mich gewähren.

Aus einem „Ruhig, Denis, langsam" wurde ein kräftiges Atemholen, es folgten leise Seufzer, bis auch sie die geile Lust gepackt hatte. Ihr würzigen Saft floss mir schon das Kinn hinunter. Ich begann zu schlürfen. Es war mir tatsächlich möglich, etwas von ihrem Frauennektar in meinen Mund zu saugen.

Der Geschmack machte mich noch rasender. Elisabeth hatte bereits einen ersten Abgang. Sie wollte jetzt wie sie sagte „durchgefickt werden". Das tat ich denn auch nur zu gerne. Kaum hatte ich mein Rohr in ihre feuchte Kerbe geschoben, kam es mir. Ich schien nicht mehr aufhören zu können.

Am Rande der Spalte trat die weißliche Flüssigkeit schon wieder aus. Aber als Elisabeth dann meinen leicht abgeschwollenen Riemen fasste, erreichte er im Nu die alte Festigkeit. Jetzt konnte ich diese wunderbare Frau endlich mit allen Sinnen genießen. Ihr Loch war noch feucht, aber nicht mehr so pitschnass wie vorhin.

Ihre Scheidenmuskulatur bearbeitete den Pint sorgsam. Die Eichel juckte. Sie brannte so stark, dass ich nicht wusste, ob ich kommen sollte oder ob ich bereits gekommen war. Es war ein Schmerz der Wollust, der mich langsam werden ließ, um nur jeden Augenblick genießen zu können. Minutenlang bohrte ich in dieser göttlichen Frau, bis sie langsam matt zu werden begann.

Als sie mir mit müdem Augenschlag bedeutete aufzuhören, habe ich noch einmal alle Kraft zusammen genommen. Ich krachte den harten Bolzen in die fast trockene Spalte, bis ich nochmals explodieren konnte. -- Das war ein wundervoller Abschluss meines Urlaubs. Erst am nächsten Morgen bemerkte ich, dass mein Schwanz ganz wund gescheuert war. Er brauchte einige Tage der Ruhe.

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