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Ein (missglücktes ?) Experiment

Geschichte Info
Episode 1 der Beziehung zu Yvonne.
9.8k Wörter
4.07
28k
2
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Ich erlebte mit Yvonne ein tolles, geiles Leben und ihr könnt nun Episoden hier nachlesen Fortsetzungen sind in meinem Kopfkino schon vorhanden... mal sehen

Ja, Jaa, Jaahh, Jaaahhh... stöhne Yvonne nun doch mit immer mehr anschwellender Inbrunst. Tobias, dieser stattliche Mann im immerhin etwas vorgeschrittenen Alter fickte sie gegenwärtig zwischen ihren nun sehr breit gespreizten Schenkeln, ungeschützt und auch noch dazu richtig intensiv. Sehr dominant trieb er immerfort seinen bereits mächtig angeschwollenen Schwanz wiederholt durch ihre wulstig, aufgequollenen Schamlippen. Nicht nur, aber vorwiegend Yvonnes vordere Spalte glühte wohl auch schon enorm unter seiner nun schon beachtlich lang andauernden Fickaktivität. Er, sichtlich schweißgebadet bereit zur Abfeuerung seines Fruchtsaftes. Sie, himmelhoch jauchzend, wahrlich nun endlich auch bereit diesen mit allen ihr zur Verfügung stehenden Sinnen und allen möglichen Konsequenzen empfangen zu können. Unter beiden ächzte eine sehr große, olivgrüne, runde Ledermatratze des Swingerclubs "Vielleicht". Dieses Spielerundo hatte sicherlich schon vieles Erlebt. Es befand sich im Zentrum des ersten Stocks, dem als das Tabulos genannte smaraktgrüne Zimmer.

Eigentlich ein sehr nettes Ambiente dieser Swingerclub, dessen Eigentümer damals dieser Tobias auch war. Dieser zentrale Raum hatte nur eine Türe vorwiegend aus Glas und rundum einige große, bis zum Boden reichende Fenster. Diese konnten ganz, oder auch nur teilweise auf Knopfdruck mittels einer Fernbedienung visuell wie auch akustisch abgedunkelt werden. Auch fanden sich hier eine weitere kleinere Couch und einige Stühle vor. Alle im gleichen Farbton gehalten wie das Lederrundo. Einer dieser Stühle war zusätzlich noch mit fixen weichen, wie schon auch noch mit harten Fesselmöglichkeiten ausgestattet. In jenen denkwürdigen Stunde waren die Fenster nun wieder gänzlich abgedunkelt. Und auf diesem besagten Stuhl mit diesen Fesselmöglichkeiten war ich splitterfasernackt mit den weichen Gurten festgezurrt. Ich konnte wegen meiner Fesselung meinen Körper, wie auch meinen Kopf gar nicht mehr echt wegbewegen. So war es mir auch gar nicht wirklich möglich meinen Blick von dem Paar abzuwenden. Und starrte somit weiterhin, gezwungenermaßen direkt auf das sich beim aktiven Sexspiel in seine Ekstase mehr und mehr hineinsteigernde aktive Paar. Bald konnte und wollte ich das alles nicht mehr fassen. Aber es stockte mir auch teilweise schon mein Atem bei alledem was hier vor mir grad ablief. Mir zur Seite befand sich die im Verhältnis zu Tobias relativ junge Irene, die mich im Augenblick nun aber nur mehr mit stoischer Zufriedenheit, glücklich beobachtete.

Wie war es eigentlich nur dazu gekommen, dass sich meine Yvonne auf einmal so sehr, und noch dazu total barrierelos an diesen alten Herrn, diesen Tobias hinan warf. Seine Frau Irene, wohl auch ein bisschen kleine Hexe hatte mit Sicherheit durch ihre magische Hexerei nun ihre große Freude daran. Und nun auch schon wirklich so einiges angerichtet. Mal sehen wohin sich dieses Blatt nun wenden wird?

Ich war mit meiner Yvonne damals schon einige Jahre sehr glücklich zusammen. Ohne zu übertreiben konnte ich ruhigen Gewissens auch behaupten wir waren damals ein wirklich zufriedenes Paar, aber hatten keinen Trauschein. Eine Hochzeit war eben nie Thema für uns. Anders war das freilich beim Nachwuchs. Der war zwar allerdings immer wieder ein Thema, doch wollten wir es einfach mal drauf ankommen lassen. Yvonne lies mich aktiv, oft positiv spüren dass sie mit ihrem Körper in allem, wirklich allem und immer ganz eins sein konnte. Und grade deshalb waren wir uns auch unseres Vertrauens, und unserer uneingeschränkten Liebe und allem sehr sicher. Ich bin ja selbst auch ein recht ausgeglichener Typ. Auch genossen wir unseren partnerschaftlichen, monogamen Sex und hatten eigentlich immer auch mächtigen Spaß dabei. Für mich selbst gab es somit damals nie ein reales Gefühl, trotz so mancher hübschen Phantasie die sich schon auch ab und zu mal bei mir einschlich, es würde in unserer Zweisamkeit doch noch etwas ganz bestimmtes fehlen. Wir hatten beide nämlich einst auch durchaus ein sehr ausgeprägtes sexuelles Vorleben. Für mich waren wir beide durch unsere Paarbildung nun aber also angekommen gewesen.

Irgendwann allerdings sprach mich Yvonne, nach dem ich grad heftig in ihr gekommen war überrauschend auf einmal in unserem Kuschelbett darauf an. Wir könnten doch nun auch mal etwas Neue ausprobieren. Yvonne wollte nach dieser langen Zeit der Monogamie wieder mal einen Swingerclub von innen sehen. Und was soll ich euch sagen, ein Mann mit aufrechter Erektion ist nicht immer in der Lage für sich oder überhaupt rationell zu entscheiden. Und so stimmt ich einst recht leichtfertig meiner Liebsten selbstredend zu für eine unserer nächsten sexuellen Aktivitäten bestimmt auch alles das tun zu wollen was sie vorschlägt.

Mulmig war mir damals dann aber bald doch schon zumute. Freilich, im Kopfkino hatte auch ich schon so manche skurrile Phantasie nebenher unseres eh tollen sexuellen tun mit meiner Partnerin entwickelt,....aber ES wirklich auch Real werden zu lassen ... da dachte ich nicht wirklich Bedarf zu haben.

Aber OK, durch dieses anstacheln Yvonnes sollte nun auch ich langsam bedürftiger in dieser Hinsicht werden. Ich war mir Yvonne ja weiterhin ganz sicher, was sollte daher schon passieren. Und so machten wir uns gemeinsam ans Werk nun auch real etwas Neues, das für uns beide auch OK scheint zu finden. Es sollte dann aber doch noch einige Zeit dauern bis wir das "Vielleicht" entdeckten. Selbstredend hatten wir bis dahin weiter unseren gewohnten, normalen Sex und erfreuten uns natürlich auch noch immer daran. Aber es lag bereits eine gewisse Art von Spannung, Erwartung was da in Bälde wohl noch auf uns zukommen würde in der Luft. Somit war das Ansinnen meiner Liebsten wohl ja doch nicht ganz so ungeeignet unser Intimleben mit neuer Energie wieder zu intensivieren. Durch diese Suche nach einem geeigneten Club wuchs auch in mir fortan eine überraschende Sehnsucht es doch wieder mal mit Yvonne in einem solchen Ambiente, eventuell auch wieder vor oder sogar dann auch mit aktivem Publikum geschehen zu lassen. In einem solchen Club hatten Yvonne und ich uns eines Tages Hals über Kopf ineinander verliebt. Ich war damals schon solo, und sie noch in einer sehr losen Verbindung. Welche durch mein spezielles Eindringen in Yvonnes damaliges Leben an diesem Abend rasch aufgelöst wurde. Diesen Club gab es so leider nicht mehr, er wurde verkauft und entsprach danach auch nicht mehr unseren sittsam gewordenen Vorstellungen. Deshalb endete so auch unsere längere Swingerzeit. Wir hatten auch nicht mehr so Bedarf, hatten uns ja doch schon wirklich gefunden.

Wie bei einer "Liebe auf den Ersten Blick" schlug dann aber aktuell der Zuschlag für das "Vielleicht" bei uns beiden konform ein, als wir bei unserer Recherche auf diesen scheinbar relativ jungen Swingerclub stießen. OK dieses Lokal wollten wir also mal ausprobieren und es soll nun denn wirklich sein und wir werden dort sicher mal hinfahren.

Yvonne und ich waren uns auch hier einig. Erstmal wollten wir nur schauen. Nichts würde gemacht ohne es mit dem Anderen abgesprochen zu haben. Partnertausch kannten wir natürlich aus früheren Beziehungen wie auch aus den unzähligen Clubbesuchen, also absolut nichts unbekanntes für uns. Doch aktuell hatten wir es seit langem in unserer aufrechten, glücklichen Beziehung nicht mehr so praktiziert. War eben nicht mehr nötig gewesen. Ich spürte bald, auch in Yvonnes Körper stieg nun diese besondere Erwartung, Anspannung hoch. In ihrer Eigenschaft ganz Eins zu sein mit sich selbst und ihrem Körper war meine Liebste zwar schon auch recht kontrolliert. Jedoch grade deshalb auch voll und ganz in der Lage sich einem sexuellen Genuss uneingeschränkt ohne jedweden Vorbehalt hingeben zu können. So gut wie immer konnte ich ihren Leib unter meinen Stößen in ihr Heiligtum total ausflippen spüren. Auch wenn Yvonne bei herzhaft, intensivem Sex vermeintlich immerfort ihr Bewusstsein verlor, so war ihr Körper innerlich wie äußerlich aber nie ohne eine gewisse Restkontrolle ihres Wollens gewesen. Sie konnte es eben komplett Eins mit sich sein, und ihr Körper gehorchte ihr auch noch in völliger Ekstase. Sie war eben eine besondere Frau mit unheimlicher Fähigkeit für Genuss wie auch spezieller Körperkontrolle.

Das nette Ambiente, der herzliche Empfang durch Irene lies uns rasch lockerer werden. Wir befanden uns nun erstmals auch real im Club Vielleicht. Irene führte uns auch gleich durch die Räumlichkeiten und klärte uns über erwünschtes, wie auch über unerwünschtes Verhalten bei ihnen im Club und so manche Besonderheiten bei ihnen dort bei einem kurzen Rundgang auf. Im Prinzip dürfe immer alles geschehen wenn es denn die Übereinstimmung und der Wille aller Akteure sei. Beachten sollten wir jedoch besonders die farblichen Zonen im Club. Jene Räumen welche in Rot gehalten waren seinen für ein erstes Kennenlernen gedacht. Hier müsse unbedingt vorher für alle Aktivitäten mit und an anderen Mitspielern gefragt werden! Auch sei der Sex nach Möglichkeit hier absolut nur mit Schutz, also nur mit einem Kondom zu praktizieren. Hierfür gäbe es auch mehrere dieser „Gummibehälter" mit natürlich immer ausreichendem Inhalt. Auch wenn man selbst als Paar üblicherweise keines verwendet, hier sei es Quasi beim „ersten Kennenlernen mit anderen" dann aber Pflicht. Rote Räume schreiben dies eben so vor.

In den violetten Räumen, kann auf einen Gummi verzichten werden, sonst gilt aber das gleiche wie in den roten Zimmern. Natürlich waren auch dort die obligaten Kondombehälter vorhanden. Die Zone Smaraktgrün sein dann aber mit großer Vorsicht zu genießen. In dieser Tabufreien Zone gebe es nämlich keinerlei „Schutzvorgaben" seitens der Clubleitung. Alle welche dort einträten unterwerfen sich diesen Spielregeln. Die Eigenverantwortung kommt hier voll zum tragen. Jeder darf sich aktiv am Spiel derer beteiligen die grad anwesend sind. Und alle anwesenden Liebesspieler/innen hätten auch damit zu rechnen, dass dies auch tatsächlich immer wieder so geschieht. Einzig allein das Wort STOPP eines Akteurs selbst hat hier eine absolute Bedingung. Also ihr könnt einfach Stopp sagen oder einfach aufstehen und das Zimmer verlassen, wenn es euch bei einem eurer Spiele dann doch eventuell mal zu heiß wird. Von diesen tabulosen Zimmern haben wir aktuell Zwei. Ein kleineres hier hinten, da haben etwa 3-4 Personen gemütlich, maximal aber 6 Personen Platz für das besondere Spiel. Und eben unser Prachtstück oben im ersten Stock. Da haben sich auch schon mal an die 10 Menschen auf dem smaraktgrünen, drehbaren Lederrundo vergnügt. Da geht es schon oft, so richtig zur Sache. Sogar auch den einen oder anderen Gang Bangs gab es hier schon mal.

Diese smaraktgrünen Zonen können auch mittels einer Fernbedienung in allen Belangen verschlossen werden. Werden die Fenster abgedunkelt, ist auch nach draußen auf den Gang kein Laut mehr zu hören. Es gibt aber auch die Möglichkeit mittels Videoübertragung vom anderen Smaraktgrünen Bereich hierherüber wahlweise optisch oder auch nur akustisch zuzusehen. Auch das ist wahlweise mit dieser Fernbedienung zu ermöglichen.

Also seid nun einfach willkommen bei uns im "Vielleicht" und habt noch oft ordentlich Spaß bei uns. Ich selbst hatte und habe ihn hier ja auch immer wieder. Als Irene das nun so freudig lächelnd abschließend zur Clubführung zu uns sagte stand sie uns beiden dabei fast nackt gegenüber. Sie trug nämlich lediglich Badeschlapfen und ein relativ knappes weißes Höschen.

Und über dieses Höschen wölbte sich offenbar schon ein zartes, kleines Bächlein unter ihrem Nabel hervor. Wie süß ging es mir die ganze Zeit schon durch meinen Kopf. Die ansonsten eher schlanke Frau schien für mich eindeutig am Beginn ihrer Schwangerschaft zu stehen. Ich müsste mich da schon ordentlich täuschen wenn dem nicht so wäre. Auch meine Yvonne bemerkte natürlich welche Gedanken sich schon den ganzen Rundgang lang über in mir diesbezüglich überschlugen. Sie kniff mich daher nun mal ordentlich in den Arm und so dankte ich Irene mal nur gesittet und setzte mich mit meiner Partnerin dann doch noch züchtig an die Bar. Yvonne rollte jetzt mit ihren Augen. Gemach du mein aller Liebster du wirst noch früh genug von dem bekommen was dir wohl nun sosehr in deinem Kopf herumschwirrt.

Hmmm,...meinte Yvonne nun nur Sex für mich mit dieser lieben Irene oder dürfte ich sie, Yvonne nun bald doch auch selbst schwängern? (aber natürlich, wollte ich nur meiner Yvonne real bald auch einen dikeren Bauch machen)

Nach dem ersten Rundgang saßen ich und Yvonne also noch etwas länger an der Bar ehe wir uns dann alleine auf den Weg durch den Club machten um neue Eindrücke zu sammeln. Es gab ja nicht nur durch die Lucken der einzelnen Zimmer schon so einiges, anregendes zu sehen. Auch die üppig gehaltenen Gänge luden mit ihren Nischen zum kuscheln und mehr ein. Und wie zu erwarten, waren natürlich wir selbst dabei auch richtig geil geworden. Vor allem als wir an dem kleinen smaraktgrünen Zimmer vorbeikamen in dem sich gegenwärtig drei Pärchen miteinander beglückten, hatte es uns dann aber auch schon ordentlich erwischt. Durch die auch hier bis zum Boden reichenden Fenster hatten wir alles voll zu Gesicht bekommen. Ich trug also akut schon einen mächtigen Ständer eine Weile lang vor mir her. Und auch Yvonne begann langsam aber sicher aus ihrer Spalte zu tröpfeln.

JETZT, es musste sein. JA, JETZT UN D HIER!

Ich schnappte also Yvonne, zog sie hinein in dieses kleine grüne Zimmer. Ungeachtet dem das dieses Zimmer ja ein komplett tabuloses war und auch ungeachtet dem was in diesen Zimmer die anderen Pärchen auf der nahe gelegenen Matratze gerade so machten. Ich zog Yvonne also an mich ran und presse ihr meinen eh schon steifen Schwanz an Ort und Stelle in ihre auslaufende Spalte. Drückte sie dabei mit ihrem Rücken an die Wand. Wir küssten uns. Zögernd sanken wir beide nun an der Wand lehnenden zu Boden. Auf dem flauschigen Teppich drehte ich Yvonne auf ihren Rücken und begann sie immer tiefer und voller Ergebenheit zu ficken.

Wir vergaßen alles um uns und liebten uns so intensiv wie schon lange nicht mehr zuvor. Die hier empfundene Aura enthemmte uns also doch merklich enorm. Als wir beide nach einer gefühlten Ewigkeit uns wieder ein bisschen voneinander lösten, stand eines der zuvor auf der Matratze aktiv gewesenen drei Paare neben uns. "Na ordentlich ausgehungert. Matratze wäre nun für euch frei". Der ER des Pärchens beugte sich zu meiner Yvonne und strich ihr mit seiner Hand auch schon zärtlich, erwartungsvoll über ihren Po. Sein Blick hatte ein verlockendes Lächeln bekommen. Und ich hatte bald den Eindruck sein schrumpfender Schwanz würde sich augenblicklich erneut aufrichten. Die SIE des Pärchens lächelte uns auch an, zog ihren Partner aber wieder zu sich hoch und ging mit ihm an die Bar. Wir schmusten noch ein Weilchen weiter am Teppich ehe wir den beiden an die Bar nachfolgten.

Wir lernten Jule und Börn nun kennen. Sie dürften in etwa in unserem damaligen Alter, also noch relativ jung gewesen sein. Jule und Yvonne verstanden sich sofort prächtig. Und auch ich fand zu Börn eine Gesprächsbasis. An diesem ersten gemeinsamen Abend in einem Swingerclub begann also ein Neuer Abschnitt unseres (Sex-)Lebens.

Es sollte aber einige Zeit ins Land ziehen ehe wir wieder voller Erwartungen ins Vielleicht fuhren. Mit Jule und Börn hatten wir aber (besonders aber Yvonne) auch davor weiteren mündlichen Kontakt. Unser Sexualtrieb war durch den ersten Abend dort, wie wohl nicht anders zu erwarten neuerlich angeregt und heftig angeheizt worden. Ich fühlte dass Yvonne, wenn sie mit mir schlief, beginnt neue Phantasien in sich zu spüren, welche bald aus ihr herausbrechen würden. Yvonne ging es wohl nicht anders mit mir. Wir kannten uns gut und wussten, dass wir auch schon vor unserer aktuellen Beziehung keine Kostverächter für so manches waren. Nur nun, waren wir uns so nahe wie noch nie in diesem Leben gestanden. Nichts würde unsere Beziehung JETZT noch zerstören oder aus dem Lot bringen, oder gar beenden können. Drum waren wir uns auch so sicher genau das für uns Richtige jetzt zu tun.

Auch dieser möglicher Partnertausch. Einen solchen Partnertausch welchen wir beide aus früheren Zeiten noch sehr gut kannten schien es also bald wieder zu geben. Wir kannten so etwas schon, aber halt nicht in der aktuellen Beziehung. Auch wenn uns in unserer Liebe und Beziehung noch immer wirklich nichts wirklich fehlte, so sprachen wir doch nun immer öfter davon jemanden zu uns herein zulassen. Ich merkte, das Yvonne durch diesen Anblick des Gruppensex im Vielleicht eine Variante ihres sexuellen Empfindens nochmals neu öffnen wollte. Börn und Jule schienen für sie die dafür geeigneten zwei zu sein. Ich hatte dieses Bedürfnis sicherlich nicht so intensiv wie meine Liebste, aber wenn ich so in mich ging, die kleine Irene hätte auch ich schon gern mal gebummst. Sicherlich war Jule nicht zu verachten aber.....

Unsere anregenden Gedanken hielten wir natürlich bald nicht mehr voreinander geheim. Wäre denn auch nicht ziel führend gewesen. Wir merkten doch beim gemeinsamen Sex bereits schon, dass sich etwas positiv zu (ver-)ändern begann. Wir waren uns auch sicher das alles verarbeiten zu können und unsere Beziehung dadurch nicht mutwillig zu zerstören. Somit suchte Yvonne bald gemeinsam mit Jule und Börn einen nahen Termin für einen neuerlichen Besuch im Vielleicht. Sie, Yvonne würde wohl an diesem Abend im Club bestimmt auf ihre Kosten kommen. Bei einem Telefonat mit Börn hatte ich sie nämlich unlängst, unabsichtlich belauscht. Und da herrschte wohl schon auch eine große Harmonie und Übereinstimmung zwischen den Beiden. So dass Yvonne davon ausgehen konnte bei den beiden mit ins Boot, wulgo auf die Matratze geholt zu werden. Von mir wurde dabei aber eigentlich nicht mehr gesprochen. Hätte mir ein solches Ansinnen meiner Liebsten vor einiger Zeit noch richtiges Kopfzerbrechen gemacht, so war ich jetzt aber eigentlich noch ganz ruhig dabei. Ich war mir meiner Beziehung zu ihr und der Liebe von Yvonne noch immer absolut sicher. Wir sind und bleiben ein Paar auch wenn wir Sex ab nun auch mit anderen haben werden. Da war ich mir absolut sicher.

Es wurde Samstag und an diesem lauen Sommerabend ging's nun zum zweiten Male für uns ins Vielleicht. Irene begrüßte uns heute so, als wären wir bereits althergediente Stammgäste bei ihnen im Club gewesen. Sie stand auch an diesem Abend ebenso fast nackig wie letztens an der Bar. Heute trug sie nur ein knappes rosa Höschen. Und das kleine Bäuchlein von letztens war nun noch besser, deutlicher erkennbaren. Aber doch noch eher eine sehr kleine Kugel. Diese Frau war sichtlich schwanger. Da gab es für mich nun absolut keinen Zweifel mehr. Meinen erstarrten Blick auf ihren, diesen Umstand erwiderte Irene mit einem schelmischen Augenzwinkern. "Was möchtet ihr zu trinken?" Auch meine Yvonne störte es heute offenbar weit weniger, das ich Irene begann so anzumachen. Auch sie war ja heute hier hergekommen um tatsächlich noch von jemand anderem als nur von mir sexuelle Erfüllung zu erlangen. Nach einer Weile an der Bar, wir hatten uns mit Irene und weiteren anderen Leuten schon gut unterhalten bzw. weiter angefreundet trafen auch Jule und Börn ein. Mit ihnen waren wir ja eigentlich verabredet.

Jule wirkte heute dann auch um einiges auffallender, anziehend für mich. Ich stehe normal absolut nicht wirklich auf makeup, oder solche "Düfte". Aber so wie Jule mir momentan entgegenstrahlten vergas ich aktuell dann doch schon mal die kleine süße, schwangere Irene an der Bar.

Nach einem weiteren Cocktail für uns und dem ersten für Börn und Jule lief bereits so richtig die gute Laune an. Wir scherzten, lachten und hatten unseren Spaß. Es war nur eine Frage der Zeit wann es uns Viere auf ein Zimmer ziehen würde. Was nach einer weiteren Rund der köstlichen, zusätzlich enthemmenden Spätlese dann auch passierten sollte. Wir wählten dafür ein Zimmer der Farbe violett, schlossen dieses aber dann doch auch ab. Die Glasscheiben nach draußen zum Gang ließen wir etwas dimmen und begannen miteinander in der ursprünglichen Paarbesetzung auf den richtig bequemen Stühlen mal zu schmusen. Mit der Zeit landeten wir alle schließlich bald auch auf der Matzratze und es fielen sowohl T-Shirt wie Höschen. Auch wir Männer waren bald schon voll steif zwischen unseren Beinen geworden. Es wurde weiter aber vorerst nur heftig geschmust, jedoch immer öfter verschlangen sich enganliegend unsere Arme und Beide. Schließlich konnte man nicht mehr recht sagen wer grad mit wem wirklich direkt kuschelt. So ein durcheinander war bereits entstanden. Durch Jules heute für mich sehr intensiv betörenden wahrgenommenen Geruch war ich zusätzlich nochmals extrem wuschy auf sie geworden und bald nicht mehr echt in der Lage den individuellen Geruch meiner eigentlichen Partnerin auch blind zu erkennen. Wir wechselten ja sozusagen nun unentwegt, eng aneinander liegend unser Kuschelgegenüber. Ich wusste bald echt nicht mehr wen ich gerade tatsächlich küsste. Ich war wohl meinen Sinnen bereits mächtig erlegen. Meine innere Spannung welche mich nun bald noch weiter bis zum bersten erregte führte dazu das ich in eine Spalte einer der anwesenden Frauen eindringen musste. Ich wollte also nun bestimmt nur Yvonne meinen blanken Schwanz als Erste heute durch ihre Schamlippen stoßen. Ja, sie sollte trotzdem wir heute Gruppensex machten wollten doch DIE erste von mir Beglückte Frau sein. Als ich aber wieder meinen Kopf leicht anhob sah ich schon Börns zuckendes Gestänge grad in meiner Yvonne verschwinden. Yvonne erstarrte kurz ob seines heftigen Stoßes, um jedoch sofort ihrerseits durch tiefes einziehen von Atemluft wieder Kontrolle über ihren eigenen Körper zu gewinnen. Wie hatten es die beiden geschafft ohne das ich es merkte während des gemeinsamen Kuschelns noch ein Kondom über seinen prallen Lustspender zu bekommen? Börn hatte doch bestimmt einen Gummi übergezogen? Ich konnte es natürlich nicht wirklich erkennen, denn seine Stoßfrequenz in Yvonnes Spalte steigerte sich bereits enorm.