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Ein neuer Sohn (Der Ausflug)

Geschichte Info
Witwe lebt ihre Phantasien aus (Teil 7).
2.5k Wörter
4.37
73k
10
3

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2022
Erstellt 11/27/2014
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Der Ausflug

Christiane hatte Ihren Carsten entjungfert, ihn mit einem 'Strapon' in den Arsch gefickt. In gewisser Weise war sie von ihren eigenen Gefühlen überrascht. Wie sie es ausgekostet hatte, ihn aufzuspießen, seine Hüften zu packen und den Gummischwanz immer wieder in sein enges Loch hineinzustoßen. Das war weit über die Phantasien hinausgegangen, von denen sie bisher geträumt hatte. Jetzt wollte sie herausfinden, welche verborgenen Anlagen ihr kleiner Student noch in sich trug.

Für den geplanten Ausflug wählte sie ein dezentes graues Kostüm mit farblich abgestimmter Bluse. Beim Darunter entschied sie sich für ein zartrosa Ensemble mit etwas Spitze und für hautfarbene Strümpfe, die von einem klassischen Strapsgürtel gehalten wurden.

Sie hatte Carsten informiert, dass der Wagen für die Fahrt gut betankt sein sollte. Das Ziel hatte sie ihm wohlweislich verschwiegen. Nur ihre Freundin Margot war eingeweiht, die ihr einen Termin in dem speziellen Institut vermittelt hatte.

„Wo soll es hingehen?", fragte er, als er sie zu ihrer ersten gemeinsamen Fahrt in dem Wagen abholte, der immer noch Christiane gehörte.

„Wir fahren nach Hamburg.", sagte sie und begrüßte ihn mit einem Kuss auf die Wange.

„Sehr wohl, gnädige Frau." Mit einer leichten Verbeugung öffnete er die Beifahrertür für sie. Sie stieg ein, er setzte sich hinters Steuer und fuhr los.

„Etwas Musik?", fragte er.

„Gerne", antwortete sie. „Wie wäre es mit einem Kompliment, mein Lieber? Wir Damen mögen Schmeicheleien."

„Gändige Frau sehen ganz entzückend aus." Er hoffte, damit den richtigen Ton getroffen zu haben.

„Nicht schlecht!" Christiane lächelte zufrieden.

„Darf ich fragen, wohin in Hamburg?", erkundigte er sich.

„Zur Rothenbaumchaussee. Du weißt wo das ist?"

„Sicher, gnädige Frau. Ich finde hin. Darf ich fragen was uns dort erwartet?"

„Natürlich darfst Du fragen. Aber es soll ja eine Überraschung werden. Also gedulde Dich."

Den Rest der Fahrt bestritten sie mit belanglosem Geplauder. Als sie sich ihrem Ziel näherten, lotste ihn Christiane zu einem unauffälligen Haus schräg gegenüber vom Völkerkundemuseum.

„Da ist eine Einfahrt, wir können auf dem Hof parken", instruierte sie ihn.

Beflissen eilte Carsten herbei, um ihr beim Aussteigen zu helfen, nachdem der Wagen abgestellt war.

„So gehört sich das für einen Bediensteten.", bemerkte sie anerkennend, ging voran zur Eingangstür und klingelte.

„Willkommen in meinem Etablissement, meine Liebe." Die Tür wurde von einer blonden Dame in einem schwarzen Lederkostüm geöffnet, die Christiane mit Kuss und Umarmung begrüßte.

„Und das ist Deine Neuerwerbung?", fragte sie, als die Ankömmlinge den eingetreten waren.

„Ja, das ist mein Carsten." Stellte Christiane ihren Begleiter vor.

„Begrüße Barbara! Die Herrin des Hauses.", sagte sie zu ihm.

Er machte brav einen Diener und hauchte einen Kuss auf die ausgestreckte Hand. Die Frau, zu der die Hand gehörte, mochte um die sechzig sein. Das hauteng geschneiderte Kostüm aus schwarzem Leder umhüllte eine füllige Figur und zeigte ein äußerst ansehnliches Decolleté. Der kniekurze Rock gab den Blick auf wohlgeformte Beine frei, die in hochhackigen schwarzen Pumps steckten.

„Wohlerzogen ist er ja.", stellte die Dame fest.

Carsten sah sich um. Wegen des schwarzen Leders der Hausherrin hatte er eine Art SM-Studio vermutet. Insofern war er überrascht. Das Interieur erinnerte an eine Arztpraxis: Helles Parkett, weiße Decken und Wände, mit modernen Gemälden dekoriert.

„Fawini wird Euch betreuen.", sagte die Dame des Hauses. Sie war an einen Schreibtisch getreten, wo sie einen Summer betätigte. „Sie gehört zu meinen besten Kräften."

Eine sehr junge Frau mit asiatischem Aussehen in einem weißen Kittel betrat den Raum. Sie trug ihre schwarzen Haare hochgesteckt.

„Sie stammt aus Thailand.", erklärte Barbara. „Hat sich aber schon sehr gut eingelebt, und übernimmt auch pikante Aufgaben."

„Wenn die Herrschaften mir bitte folgen wollen.", sagte die junge Dame und hielt die Tür zu einem angrenzenden Raum offen.

Christiane ging voran. Carsten folgte ihr brav. Der Raum machte den Eindruck eines Behandlungszimmers; und zwar eines Gynäkologen mit einem entsprechendem Stuhl. Dazu eine Liege mit dunkelrotem Bezug, ein Stuhl und ein Paravent mit weißem Stoff, wie man ihn oft in Krankenhäusern sieht.

„Wenn der junge Herr bitte ablegen wollen.", sagte die junge Frau zu Carsten, der etwas verloren dastand. Christiane hatte auf einer weißen Ledercouch Platz genommen.

„Du hast Sie gehört, mein Kleiner", sagte sie unwirsch.

Er hatte sich daran gewöhnt, dass sie ihn gerne nackt hatte. Sogar als ihre Freundin Margot dabei war, hatte er sich überwinden können. Er empfand es als besonderen Kitzel, in Gegenwart älterer Frauen völlig entblößt zu sein. Doch diese Situation mit der kleinen Thailänderin kam ihm sehr befremdlich vor.

„Wird's bald!", befahl sie ihm.

„Ich weiß nicht.", er zögerte immer noch.

„Jetzt sei nicht albern. Stell Dir einfach vor, Du wärst beim Arzt.", versuchte sie ihn zu überzeugen.

„Da ziehe ich mich auch nicht vor der Schwester aus.", suchte er verzweifelt nach einer Ausrede. Bisher hatte alles in Ihrem Haus stattgefunden.

„Wenn Du mein gehorsamer Diener sein willst, dann runter mit den Klamotten!", war ihre ultimative Forderung.

„Ich tue es." Er hatte seinen Widerstand aufgegeben, zog sich ganz aus. Legte die Kleider auf einem Stuhl ab.

„Es geht doch.", kommentierte sie. Mit rotem Kopf stand er da. Bedeckte seine Genitalien mit den Händen.

„Vor mir wird nichts versteckt. Das habe ich Dir schon öfter gesagt."

Carsten befolgte ihre Anweisung.

„Der junge Herr ist ja schon rasiert.", bemerkte die junge Frau in Richtung ihrer Kundin. So, als wäre das Entfernen der Schamhaare der Zweck des Besuchs.

„Das hat er schon gelernt.", erwiderte Christiane. „Es geht um seine Beine, die Achseln und die paar Härchen auf der Brust.", erläuterte sie.

„Dann muss ich Wachs holen", entschuldigte sich die junge Frau und verließ den Raum.

„Ist das schmerzhaft?", fragte er.

„Nicht besonders. Aber Du bekommst einen Eindruck, was wir Frauen auf uns nehmen, um den Männern zu gefallen. Leg' Dich schon Mal auf die Liege.", antwortete sie ihm.

Als die junge Frau zurückkehrte, schob sie einen Servierwagen herein, auf dem sich das Zubehör für die Haarentfernung befand. Während der Prozedur betrat die Besitzerin den Raum. Sie brachte zwei gefüllte Champagnerflöten mit.

„Du nimmst einen Schluck?", fragte sie und setzte sich zu Christiane auf die Couch.

„Gerne! Ich bin Dir dankbar, Barbara, dass es so schnell mit einem Termin geklappt hat."

„Margot hat ein gutes Wort für Dich eingelegt.", erklärte die Hausherrin.

„Was täte ich nur ohne sie? Sie hat immer einen guten Rat für mich. Auch was meinen Carsten betrifft, hat sie mir zur Seite gestanden.", sagte Christiane und zwinkerte ihrer Gastgeberin zu.

„Obwohl, Margot kann manchmal schon sehr speziell sein.", sagte die Angesprochene. „Fawini, wie weit bist Du?", fragte sie ihre Angestellte.

„Gleich fertig, alles schön glatt."

„Dann zum zweiten Teil", sagte ihre Chefin, die an die Liege getreten war. Ihre Hand glitt über Carstens Beine. Was bei ihm unmittelbar Wirkung zeigte. Sein Glied regte sich.

„Da ist jemand ganz schön aufgeregt.", kommentierte sie. „Zeig mir mal Deine Achseln!", setzte sie fort. „Auch gut gemacht!", lobte sie die kleine Thailänderin.

„Das kitzelt.", meldete sich der Behandelte.

„Komm Fawini, unser Gast soll doch noch ausgestattet werden."

„Sehr wohl, Madame."

„Wenn der junge Herr mir folgen wollen." Sie nahm Carstens Hand und geleitete ihn hinter den Paravent.

„Was hast Du Dir denn für MEINEN Jungen ausgedacht?", fragte Christiane die Chefin, die wieder neben ihr Platz genommen hatte.

„Zuerst zeigt Dir Carsten etwas Einfaches, Sozusagen für den Alltag.". Sie schmunzelte bei ihrer Antwort.

„Ganz vorsichtig, ich helfe Ihnen.", hörte man die junge Frau sagen. „Sie sehen hübsch aus."

„Ich schäme mich." Carsten streckte seinen Kopf vor, der offensichtlich noch roter geworden war.

„Nicht so schüchtern, mein Süßer! Zeig' mir, was Barbara für Dich ausgesucht hat!"

Vorsichtig trat er neben den Paravent. Neben seiner Scham fühlte er, wie ihn eine ungeheure Erregung durchflutete. Fawini hatte ihm eine so genannte Strumpfhose ouvert angezogen, die Genitalien und Po freiließ. Das schwarze Nylon war sorgte für ein angenehmes Gefühl auf der Haut. Nur die hochhackigen Schuhe waren ungewohnt.

„Hierher!", kommandierte Christiane.

Mit etwas wackeligen Schritten kam er zu ihr, bis er vor ihr stand.

„Das sieht nett aus. Und es fühlt sich sehr gut an." Mit ihrer Hand strich sie über seine Oberschenkel.

„Da hast Du Dir ein schönes Spielzeug zugelegt.", bemerkte Barbara.

„Ich habe ihn mit einem Wagen angelockt. Den darf er jetzt benutzen."

„Und im Austausch benutzt Du ihn?"

„Benutzen klingt nicht schön. Ich habe ihn zu meinem Lustdiener ernannt. Nicht wahr Carsten?",

„Ja, gnädige Frau.", antwortete er und sog die Luft ein. Denn er spürte, wie ein Fingernagel höher kam, die nackte Haut erreichte. Was ihn erschauern ließ.

„Mehr gibt's erstmal nicht." sagte Christiane. „Du hast noch etwas richtig Verworfenes für ihn vorbereitet, Barbara?"

„Du hast mir bei unserem Telefonat von gewissen Erregungszuständen deines Knaben erzählt. Ich hoffe, dass ich etwas gefunden habe, was Deinen Vorstellungen entspricht."

„Dann lass sehen."

„Fawini, Du kümmerst Dich um den jungen Mann."

„Ja, Madame.", Sie führte Carsten wieder hinter den Paravent.

Es vergingen einige Minuten, in denen die zwei Frauen auf der Couch ab und zu leises Tuscheln hinter der Sichtblende hören konnten.

„Wir sind soweit.", kündigte die junge Thailänderin an.

„Carsten zeigt uns jetzt ein Ensemble für die Verführung am Abend", verkündete ihre Chefin.

„Zier Dich nicht, mein Süßer!", forderte Christiane ihn auf.

Als er hervortrat, war sie einfach baff. Ihr Knabe trug von der Gürtellinie abwärts eine Garnitur, um die ihn viele Frauen beneidet hätten: Ein Taillenmieder an dem helle Strümpfe befestigt waren. Dazu ein cremefarbener Slip. Ergänzt durch weiße Pumps.

„Ich hoffe, dir gefallen die hellen Farben, sie deuten einen jungfräulichen Charakter an", sagte Barbara.

„Komm' zu mir!", verlangte seine Gebieterin. „Ich habe es geahnt. Mein Carsten ist eine kleine Transe." , stellte sie fest. Sie betastete die erhebliche Schwellung, die sich unter dem seidigen Höschen abzeichnete.

„Das mag mein Kleiner, nicht wahr?" Carsten konnte nur noch Stöhnen, als der spitze rot-lackierte Fingernagel die Umrisse seines Gliedes nachzeichnete.

„Auf jeden Fall macht es ihn an.", sagte Barbara. „Ich hätte da so eine Idee. Wenn Du Interesse hast." sagte sie im Flüsterton zu Christiane. Die beiden Frauen steckten die Köpfe zusammen.

„Klingt verführerisch. Wie wäre nächstes Wochenende, am Samstag?", schlug Christiane vor.

„Das sollte klappen. Dann aber am Abend. Ich rufe Dich an."

„Fein, das wird bestimmt aufschlussreich!" sagte Christiane zum Abschied.

Carsten durfte sich wieder anziehen, und man fuhr zurück.

„Dann reisen wir am nächsten Samstag wieder zu ihr?", fragte er, als sie sich auf der Autobahn befanden.

„Barbara hat uns zum Essen eingeladen. Ich habe zugesagt."

„Muss ich dann wieder Damenwäsche anziehen?", fragte er.

„Es hat Dir aber gefallen, mein Schatz! Deine Reaktion war eindeutig."

„Es hat mich erregt. Das ist wahr.", gab er zu.

„Und mich fasziniert es, Dich erregt zu sehen, mein Süßer.", erklärte sie.

„Alles was Sie mit mir tun, ist so aufregend, gnädige Frau."

„So soll es ein!", bemerkte sie abschließend.

Eine Woche später waren sie wieder auf dem Weg nach Hamburg. Zur Vorbereitung hatte Christiane ihren Jungen gründlich rasiert und ihm seine neue Strumpfhose angezogen. Sie hatte ihm einen schwarzen String gekauft, den er zu diesem Anlass tragen durfte. Sein Darüber war klassisch: Schwarzer Anzug und weißes Hemd.

Christiane hatte sich für ein feuerrotes knielanges Satinkleid entschieden, dass ihren Busen wunderbar zur Geltung brachte. Das Darunter komplett in schwarz, ergänzt mit passenden Strümpfen und Lackpumps. Das Darüber bestand aus einem Mantel, den sie seit den 60ger Jahren aufbewahrt hatte.

In Hamburg wurden sie von Fawini empfangen, die sie in einen Raum führte, der für ein festliches Abendessen vorbereitet war. Dort wurden sie von der Gastgeberin empfangen, die ein bodenlanges schulterfreies schwarzes Abendkleid und trug. Ergänzt durch schwarze Abendhandschuhe gab sie die 'femme fatale'. Carsten wiederholte das Begrüßungszeremoniell mit Handkuss.

„Sehr schön, dass Ihr es einrichten konntet.", begrüßte Barbara ihre Gäste.

„Vielen Dank, Barbara, ich bin gespannt, was Du für uns vorbereitet hast."

„Bitte nehmt erstmal Platz. Fawini, bitte serviere jetzt den Champagner.", sagte Barbara und wandte sich der jungen Frau zu.

„Ich möchte Euch Jackie vorstellen." Bei diesen Worten der Hausherrin betrat eine dunkelhäutige Schönheit den Raum. Kaffeebraune Haut mit einer tollen Fgur, verpackt in ein Kleid á la Marylin Monroe, wie bei dem legendären Auftritt über dem U-Bahn-Schacht. Mit dem Unterschied, dass dieses Modell fast durchsichtig war. Man konnte erkennen, dass sie nur einen weißen String darunter trug.

„Nice to meet you!", sagte sie und kam mit schwingenden Hüften auf die Gäste zu.

„Jackie tanzt jetzt hier in Hamburg.", erklärte Barbara.

„Sie sehen fantastisch aus.", sagte Carsten, dem bei dem Anblick der Mund offen stehen geblieben war.

„Allerdings!", bemerkte Christiane.

Die Vier setzten sich und prosteten sich zu. Die junge Thailänderin trug auf. Allgemeines Lob für die Speisen. Zum Abschluss reichte sie Espresso. Barbara und Jackie rauchten.

„I like my boys white.", sagte Jackie und lächelte in Richtung Carsten. Sie ging zu ihm und nahm seine Hand. „Let's get some privacy." Sie führte ihn Richtung Tür.

„Darf ich?" Fragend sah er seine Gebieterin an.

„Nur zu, mein Süßer, so eine Einladung solltest Du nicht ablehnen.!"

„Komm! Wir sehen ihnen zu", sagte Barbara, als das ungleiche Paar das Zimmer verlassen hatte. „Für solche Zwecke habe ich einen spezielles Kabinett.", in dem befinden sich zwei bequeme Stühle. Die beiden Frauen können die Vorgänge im anliegenden Raum durch eine große Scheibe beobachten. Dort befindet sich eine Liege.

„Wir haben auch Ton.", sagte Barbara.

Sie können sehen, wie Jackie ihr Kleid ablegt. Sie steht vor Carsten, der ihr den Slip herunterzieht. Er ist erstaunt; denn zum Vorschein kommt ein gut gewachsenes Glied. Trotz seiner Überraschung scheint er zu wissen, was von ihm erwartet wird. Mit zarten Küssen nähert er sich mich dem Objekt der Lust. Jackie zieht seinen Kopf ganz zu sich. Der Schwanz schwillt an. Er nimmt ihn in den Mund,

„You know how to excite me!", sagt Jackie. Sie genießt seine Liebkosung eine Weile.

„Come on, take your clothes off." Sie hilft ihm beim Ausziehen.

„You look so hot!", sagt sie beim Anblick des jungen Mannes, der so ein reizvolles Kleidungsstück trägt.

Sie setzt sich auf einen seiner Schenkel und drückt seinen Kopf an ihren Busen.

„Pleasure my tits, darling!"

Zuerst leckt und küsst er. Dann zieht sanft er mit den Zähnen an den Nippeln.

„Oh yeah! Bite them!"

Seine Hand gleitet zwischen ihre Schenkel. Er krault ihre Hoden.

„Ohhhh, you rascal!"

Dann wird Jackie aktiv. Sie kniet sich hin und beginnt seinen Schwanz zu verwöhnen.

„On your knees, boy! Your Mistress wants to fuck you now!"

Sie befühlt seinen Hintern.

„What a nice piece of ass!"

Sie zieht seine Arschbacken auseinander und beginnt, den After einzucremen.

„I'm gonna lube you up good."

„Relax, baby!"

Sie streift ein Kondom über. Dann dringt sie in ihn ein. Als der Schwanz ganz in ihm steckt, ergreift sie seine Hüften und fickt ihn mit langsamen Bewegungen.

„Ohhh, it's so nice and tight!", sagt sie, während Carsten stöhnt.

„Turn around, baby!", fordert sie ihn auf. „I want to see your face."

Sie drückt seine Schenkel auseinander und dringt wieder in ihn ein.

„Rub your cock, darling. I want you to come with me."

Carsten versteht, was sie will und reibt seinen Schwanz. Jackie wird heftiger.

„Come baby! Come!", treibt sie ihn an.

Das genügt! Der Samen spritzt auf seinen Bauch.

„Yeaaaah!", ruft Jackie und hat ebenfalls einen Höhepunkt.

„That was very nice, darling.", und nimmt ihn in die Arme.

„Sowas habe ich noch nie getan", hört man Carsten flüstern.

„Not bad for a virgin!" Sie grinst in Richtung Barbara.

„Hat es Dir gefallen?", fragte Barbara ihren Gast.

„Ich kann es ihm nicht verdenken,", erwiderte Christiane. „Jackie ist ein äußerst verführerisches Wesen."

„Ganz Frau! Und ein Schwanz ist auch noch dran. Da braucht man kein Ersatzteil aus Gummi.", stellte Barbara fest.

„Ich gönne meinem Carsten die Erfahrung. Aber jetzt nehme ich ihn wieder mit. Vielen Dank für Deine Gastfreundschaft."

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3 Kommentare
Nylnlvr428Nylnlvr428vor etwa 1 Jahr

Tolle Geschichten - ganz nach meinem Geschmack!

Und entgegen der landläufigen Meinung, sind Frauen um die 50 oft extrem attraktiv und wissen, was sie wollen.

SakatoSakatovor etwa 7 Jahren
Total heiße Vorstellung

Musste diese Geschichten nochmals lesen - sei geniessen - einfach supergeil, wie er es lustvoll geniesst "ihren" Schwanz zu lutschen und voller Lüsternheit sich ficken lässt. einfach super -- total aufgeilend , merkte es genussvoll, hart zwischen meinen Schenkeln.

SakatoSakatovor etwa 9 Jahren
Wunderbare Vorstellung

Eine wirklich wunderbare Geschichte - wie er die Dominanz genießt - sich lustvoll, hemmungslos in dieses geile "Abenteuer" stürzt - einfach supergeil.

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