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Ein Paar, Schnelle Nummern

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Zwei Kollegen wollen nur miteinander Ficken, sonst nichts.
4.3k Wörter
4.05
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Sie besucht ihn im Büro, weil sie seine private Adresse nicht kennt, spät, als alle anderen schon weg sind. Als die Firma vor einem Jahr Telefonie über Skype eingeführt hatte, hatte sie schnell festgestellt, dass damit nicht nur angezeigt wurde, wer in diesem Moment bereits telefonierte, sondern auch, wer überhaupt noch im PC eingeloggt war. Das war natürlich als Chef sehr nützlich zu wissen, aber sie konnte es auch für private Interessen nutzbar machen, so wie jetzt: Sie hatte sich auf diese Weise vorher vergewissert, dass er noch im Büro war.

Er weiß schon, dass sie gerade heraus ist, weiß, was sie will, es auch sagt, ohne Umschweife. Ihre zupackende, fordernde Art scheint so gar nicht zu ihrer zierlichen Gestalt zu passen, aber so ist sie nun mal, so kennt er sie. Trotzdem überrascht sie ihn.

Als er vor zwei Jahren in der Firma anfing, war sie seine erste Chefin gewesen. Damals hatten sie sich immer ganz formell gesiezt, aber heute duzt sie ihn gleich von Anfang an. Sie war nach kurzer Zeit auf eine andere Stelle in die Zentrale gewechselt, und sie hatten nichts mehr miteinander zu tun gehabt; er hatte seitdem mit den meisten Frauen in der Abteilung geschlafen, und irgendwas davon musste ihr wohl zu Ohren gekommen sein.

Sie baut sich vor ihm auf, erklärt ihm, sie wolle mit ihm ficken, sei total geil auf ihn. Genauso knallhart und unverblümt hatte sie ihn damals gesagt, was sie im Job von ihm verlangte; jetzt ist ihre Forderung intimer, aber davon abgesehen ist der Ton der gleiche. Sie hat sich überhaupt nicht verändert.

Er ist noch unschlüssig, betrachtet sie abschätzend, wie sie vor ihm steht. Er ist vierundzwanzig, sie mag wohl zehn Jahre älter sein, vielleicht auch etwas mehr, aber sie hat sich gut gehalten. Ihr Gesicht ist fast faltenfrei, nur über der Nasenwurzel hat sie zwei ausgeprägte senkrechte Kerben. Ihre Nase ist etwas zu scharf geschnitten, aber die Nase interessiert ihn wenig bei einer Frau. Ihre Augen sind zu groß und ihr Mund zu klein für eine klassische Schönheit, aber er findet das ganz sexy. Weniger gefällt ihm ihre Kurzhaarfrisur -- er steht mehr auf lange, wallende Mähnen. Ein Grund, sie von der Bettkante zu stoßen, wäre das aber nicht. Haarfarben sind ihm egal (ihre ist dunkelblond). Sie ist relativ klein (selbst auf ihren hohen Absätzen noch einen halben Kopf kleiner als er) und schlank, aber das ist wohl typbedingt -- sie macht nicht den Eindruck einer durchtrainierten Fitnessbesessenen mit harten Muskelpaketen. Er vermutet eher, dass sie sich weich anfühlt, leicht gepolstert - außer an Busen und Po: da sind die Polster recht ordentlich. Aber da gehören ja auch welche hin, findet er.

Sie hat sich auf seine Platte seines Schreibtischs gesetzt (gut, dass die Firma die höhenverstellbaren Exemplare in seinem Bereich noch nicht eingeführt hat, auf die darf man sich nicht mehr setzen, ohne dass sie Gefahr liefen, kaputt zu gehen), und da ihr rotes Etuikleid kurz über ihren Knien endet, hat er einen prima Blick auf ihre Beine. Wenn die Schenkel halten, was die Waden versprechen, dann könnte sich der Versuch lohnen. Jetzt spreizt sie die Beine etwas, soweit es der enge Rock erlaubt. Sie sieht schon geil aus in ihrem figurbetonten Kleid, er ist sich nur nicht sicher, ob sie es auch darunter ist.

Zum Test frägt er:

„Hast du einen Slip an? -- Zieh ihn aus!"

Ihr Ehering klickt am Rand der Tischplatte, als sie sich von dort abdrückt. Sie hüpft herunter, ihre Perlenkette klickt dabei und raschelt über den Kleiderstoff unter ihrem Dekolletés. Sie zieht den Slip tatsächlich aus, ganz ohne Protest. Sie will ihn dann in ihrer Handtasche verstauen, aber er winkt ihn mit dem Zeigefinger zu sich heran, nimmt ihn ihr aus der Hand und schnuppert daran, wobei er ihr tief in die Augen blickt.

„Du bist wirklich schon feucht, oder?"

„Ja was glaubst du denn! Lass uns schnell zu dir fahren! Ich brauch es!"

Er streicht mit der Hand ihren Schenkel entlang, dringt mit einem Finger in ihre Fotze, rührt darin: sie ist nicht nur feucht, sie ist nass.

Sie stöhnt: „Ich bin so geil ich bin so geil!"

Er zieht die Finger wieder heraus und leckt daran, wobei er ihr weiter tief in die Augen blickt.

„Wenn du es so eilig hast, machen wir es doch jetzt gleich. Hier ist niemand mehr."

Er hätte nichts dagegen, es sofort im Büro zu machen; erst irgendwo anders hin zu fahren birgt immer die Gefahr, dass sie es sich wieder anders überlegt. Er hat hier schon die eine oder andere Kollegin nach Büroschluss rangenommen, und sie waren nie erwischt worden. Ihr ist das aber zu riskant, sie kann sich keinen Skandal leisten. Sie will irgendwo hin, wo keiner hinkommt, und wo man hinter sich abschließen kann.

Sie fahren mit Aufzug ins Untergeschoss, weil da nie einer hinkommt. Während der Fahrt sagt er:

„Zieh deinen Rock hoch! Mit beiden Händen!"

Er streichelt sie, steckt wieder einen Finger in ihre Spalte, dann noch einen zweiten. Als er ihren Kitzler berührt, schreit sie leise auf:

„Nicht! Ich bin so geil, dann kommt es mir gleich!"

Der einzige abschließbare Raum im Keller ist das Klo dort. Früher (das Gebäude ist nicht das neueste) war im Untergeschoss die Telefonzentrale untergebracht, und die Damen brauchten schließlich auch eine Toilette. Seitdem das alles an ein Callcenter ausgelagert wurde, wird der Keller nur noch als Abstellraum genutzt: lange Regalreihen mit Aktenordnern voller alter Unterlagen, die man aus rechtlichen Gründen noch nicht schreddern darf. Die wenigsten wissen, dass es da überhaupt ein Klo gibt. Er selbst hat es von einer schon reiferen Kollegin aus der Nachbarabteilung erfahren -- sie hatte was von „Geheimtipp" geflüstert, als sie ihn dorthin führte, und ihrem verschmitzten Gesichtsausdruck nach zu schließen war er wohl nicht der erste, den sie dort in einer Mittagspause vernascht hatte.

Er lässt sie den Weg dorthin mit hochgeschobenem Rock gehen. Käme doch wider Erwarten jemand, sie könnte ihn blitzschnell wieder nach unten schieben. Da niemand kommt, kann er ihren Arsch begutachten. Er gefällt ihm.

Sobald er die WC-Kabine hinter ihnen verschlossen hat, sagt er:

„Zieh deinen Rock nochmal richtig hoch!", denn er ist durch die Bewegung wieder etwas nach unten gerutscht.

„Dreh dich um! Stell dich breitbeinig hin und stütz dich mit den Händen an der Wand ab!"

Sie macht es. Sie braucht es. Sie will es.

„Was soll ich tun? Sag es!"

„Du sollst mich jetzt endlich ficken, verdammt noch mal!!"

Er holt seinen Schwanz heraus, streift ein Kondom über (er hat immer eines griffbereit), rammt ihn von hinten in sie hinein. Als er ihn ganz drin hat, drückt er mit seinem Becken fest gegen ihren Po, sein Schwanz steckt tief in ihrer Fotze, aber ohne sich darin zu bewegen. Er zieht den Reißverschluss ihres Kleids auf, öffnet ihren BH-Verschluss, greift nach ihren Brüsten, hält sie fest, kneift sie. Dann erst fängt er an, sie zu rammeln. Bei jedem Stoß wippen die Fersen aus ihren hochhackigen Pumps heraus und wieder hinein, und ihr Ring klackt auf der Fliese, auf der sich ihre rechte Hand abstützt.

„Wenn du irgendjemandem was davon erzählst", stöhnt sie, „mach ich dich fertig, verlass dich darauf!"

Als es ihr kommt, ballt sie die Hände zu Fäusten, rutscht mit ihnen beinahe ab von der Wand.

Danach sagt sie:

„Aah - das hat gut getan! Wann können wir weitermachen?"

Er nimmt sie dann doch noch zu sich nach Hause.

Dort zieht sie sich sofort aus -- ihr Kleid fällt schneller zu Boden als die Tür ins Schloss -- und steuert zielsicher das Schlafzimmer an, dessen Tür offen steht. Sie legt sich mit erwartungsvoll gespreizten Beinen auf sein Futonbett.

Es wird das einzige Mal sein, dass er sie nackt sieht, dass sie nackt ist, wenn er sie fickt.

Dass er noch nicht wieder steif sein könnte, zieht sie gar nicht in Betracht. Ihr Urteil ist richtig: er ist schon wieder hart.

Er steht vor dem Fußende, betrachtet sie. Sie spreizt die Schenkel noch weiter, bittet:

„Komm! Ich will deinen Schwanz in meiner Möse! Fick mich! Komm jetzt!!"

Es gefällt ihm, dass sie so darum fleht. Sie scheint schon länger nicht mehr richtig rangenommen worden zu sein. Er kniet sich auf die Matratze, nimmt ihre Knöchel mit seinen Fäusten und legt sie sich auf die Schultern, dann biegt er ihre Beine immer weiter zurück, während er an ihr hochkriecht. Sie greift ungeduldig seinen Schwanz und führt ihn zwischen ihre Schenkel, an den Eingang ihrer Fotze. Er legt sich auf sie, dringt langsam in sie ein, drückt mit seinem ganzen Gewicht nach, presst sie unter sich zusammen.

Ihre Köpfe sind jetzt nah genug, um sie zu küssen. Aber das lässt er: ihre Beziehung ist eine andere.

Als sein Schwanz ganz in ihr drin ist, hält er inne. Sie fängt an, unter ihm zu ruckeln und zu zucken und zu arbeiten, aber er ist schwer und kräftig und sie ist leicht und schwächer und kann sein Gewicht nicht hochstemmen. Sie ächzt, ihre Möse zittert vor Lust. Sie ist ihm ausgeliefert, er hat sie aufgespießt.

Dann zieht er sich plötzlich zurück, stößt dann mit voller Wucht wieder zu. Sie schreit auf. Die Futonmatratze in ihrem Rücken ist hart, sie kann nicht ausweichen, sich nicht hineindrücken lassen. Er fickt sie mit kräftigen, fast brutalen Stößen, rammelt in sie hinein, erst langsam, dann immer schneller. Sie stößt mit ihrem Becken zurück, so kräftig sie kann, feuert ihn an, schreit vor Begeisterung. Sie mag es wild. Es kommt ihr schnell, er braucht länger, aber dadurch kann sie noch ein zweites Mal kommen.

Als er sich von ihr heruntergerollt hat, steht sie schnell auf und zieht sich ihre Sachen wieder an. Sie verlässt ihn mit den Worten:

„Lass uns das bald wieder machen, ja!",

aber sie wartet die Antwort nicht ab.

Das nächste Mal, nimmt er sich vor, als er das Kondom herunterzieht, wird er sie in ihren Knackarsch ficken.

Das nächste Mal findet gleich am nächsten Tag statt. Sie bestellt ihn per Handy in das Keller-WC. Sie hat nicht viel Zeit, es muss schnell gehen.

Als er hereinkommt, hat sie sich schon in Position gebracht: den Rücken zu ihm, den Rock hochgezogen über die Hüften, die Hände an der Wand abgestützt, die gleiche Position wie am Tag zuvor. Die hat ihr wohl gefallen. Über die Schulter hinweg kommandiert sie:

„Mach schnell! Keine Präliminarien!"

- als ob es davon gestern allzu viel gegeben hätte.

Er packt sie und fängt an, sie durchzuficken. Dabei streicht die Krawatte, die er morgens versehentlich etwas zu lang gebunden hat, bei jedem Stoß über ihren Po. Als es ihr gekommen ist, zieht er den Schwanz aus ihrer Fotze und drückt ihn gegen ihre Arschrosette. Erst meint sie, es wäre ein Irrtum, und versucht ihn wieder in die andere Öffnung zu dirigieren, aber er hält ihre Hüften fest und verhindert es.

„Spiel nicht die Spröde!", knurrte er, „Tu nicht so, als würdest du sowas nicht machen!"

In der Tat ist das nichts Neues für sie, da hat er sie richtig eingeschätzt, Sie hat einen Arschfick eigentlich ganz gern, aber normalerweise lässt sie sich dazu erst lange bitten und verkauft es dann als besondere Gunst, wenn ein Schwanz da hineindarf. Jetzt begreift sie instinktiv: er will es, und er will es jetzt, sofort. Um sich lange bitten zu lassen hat sie heute gar keine Zeit und er keine Lust, und sie hat keine Lust, nach der halben Zeit aufzuhören. Also gibt sie nach und hört auf, seinen Schwanz auf einen anderen Weg umleiten zu wollen. Stattdessen versucht sie, ihren Schließmuskel zu entspannen, aber den größten Teil der Aufweitung erzwingt sich sein Schwanz. Anfangs tut es weh, bis sich ihr Arsch so weit entspannt hat, dass sie den Fick genießen kann. Als er mit seinen Stößen zum Endspurt ansetzt, greift sie mit der Hand zwischen die Beine und hilft ihrem nächsten Orgasmus etwas nach.

Nachher, als sie ihren Slip wieder anzieht, faucht sie ihn doch noch an:

„Das war nicht abgemacht!!"

Die Falten zwischen ihren Augenbrauen sind jetzt viel tiefer eingekerbt, und das Funkeln in ihren Augen kommt nicht mehr nur von der Lüsternheit.

Er ist sich sicher, dass sie es sich deswegen nicht mit ihm verdirbt, und selbst wenn: sie ist nicht unersetzlich. So grinst er unverschämt zurück (sie zieht dabei den Rock wieder herunter):

„Wir haben gar keine Abmachung!"

- soll heißen: wenn sie weiterhin was von ihm will, muss sie sich auch was bieten lassen, das versteht sie sofort. Und noch will sie was von ihm. Eigentlich hat es ihr ja auch gefallen, von ihm in den Arsch gefickt zu werden, sie will nur diejenige sein, die bestimmt, was wann gemacht wird, aus Prinzip.

Am nächsten Mittwoch ruft sie ihn wieder an: Ob er abends zu ihr in die Zentrale kommen könne?

„In dein Büro?"

„Bist du verrückt? Das ist ein Glaskasten, von allen Seiten einsehbar!" Sie bestellt ihn in den 9. Stock (ihr Büro liegt im siebten, wie er schnell im Intranet herausfindet), sie werde auf ihn warten.

Als sich die Aufzugtüren öffnen, steht sie schon da, tritt ungeduldig von einem Fuß auf den anderen, marschiert sofort los in ein Großraumbüro, in die er ihr folgt und wo er schnell begreift, dass es gerade nicht benutzt wird - die eine Abteilung ist ausgezogen, die neue noch nicht eingezogen, wie es in großen Firmen regelmäßig vorkommt. Sie hat das mitbekommen. Sie schaltet, es ist schon dunkel, die Neonbeleuchtung an, aber das ist kein Problem, denn die umliegenden Gebäude sind alle niedriger, es kann niemand von außen hereinsehen und beobachten, was sie treiben. Sie legt sich auf einen der Schreibtische, zieht den Rock ihres blauen Nadelstreifenkostüms hoch und präsentiert ihm ihre nackte Fotze. Strumpfhose und Slip hat sie schon vorher in ihrem Büro ausgezogen und in ihre Tasche gestopft. Ihre Schamlippen sind schon vor Erregung leicht geöffnet und glänzen feucht. Mag sein, sie hat es sich vorher schon mit den Fingern gemacht.

Er beeilt sich, seinen Hosenschlitz aufzukriegen, was bei seiner bereits voll entwickelten Erektion grade nicht so einfach ist und beiden viel zu lange dauert -- „Was fummelt der so lange rum?", denkt sie - stellt sich dann vor sie und steckt seinen Schwanz in die gierig schmatzende Möse. In dieser Position fickt er sie durch. Ihre offen zur Schau gestellte Geilheit macht ihn so scharf, dass er viel zu schnell kommt, so sehr er auch versucht, sich zurück zu halten, aber sie geht dabei so ab, dass es ihr trotzdem in dieser Zeit zwei oder drei Mal kommt.

Danach hält er das gefüllte Kondom in der Hand; er muss es noch ungesehen irgendwo entsorgen und weiß nicht, wo. In einem nicht benutzen Büro liegt kein Müll in den Papierkörben, in dem man es verstecken kann, und die Körbe werden auch nicht geleert. Er muss es mit hinaus nehmen und irgendwo anders loswerden. Das Problem hatte er nicht, als sie auf der Toilette gefickt haben.

Sie schließt das Büro beim Hinausgehen wieder ab. Wie sie sich den Schlüssel organisiert hat, erfährt er nie. Ihr Rock hat von der Fickerei einige zusätzliche Querfalten bekommen, aber vom Sitzen hinter dem Schreibtisch sind da sowieso immer einige drin, das würde niemandem weiter auffallen.

Am übernächsten Tag wiederholen sie es.

„Gleiche Zeit, gleicher Ort!"

Nur dass sie jetzt nicht am Aufzug auf ihn wartet, er kennt ja schon den Weg. Sie ist aber bereits da, denn das Licht im Büro brennt schon. Allerdings hat sie sich diesmal auf einen Schreibtisch in einer anderen Ecke des weitläufigen Raums in Positur gelegt (er kann sie ruhig ein bisschen suchen, hat sie sich gedacht), und statt des strengen Kostüms, dass sie vorgestern für ein Arbeitsessen mit Kunden angezogen hatte, trägt sie heute (Casual Friday) ein einfaches Top und einen weiten, geblümten Glockenrock.

Noch etwas läuft anders: Nachdem er sie bis zum ersten Orgasmus gerammelt hat, hebt sie die Füße an, stemmt ihre Riemensandaletten gegen seinen Oberkörper und drückt ihn energisch weg, wodurch sein Schwanz wieder aus ihrer Möse herausrutscht. Als er sie verständnislos ansieht, spreizt sie die Beine weit, hebt die Füße weit über ihren Kopf, wodurch sich ihr Po von der Tischplatte abhebt, zieht ihre Pobacken mit den sorgsam manikürten Händen auseinander; ihr weiter Rock breitet sich kreisförmig rund um ihren Arsch, und den, verlangt sie von ihm, soll er jetzt durchficken. Ihm ist es genauso recht. Ihre Fotze hat viel Saft abgesondert, der aus ihr hinaus und den Damm hinunter zu ihrem After gelaufen ist, so dass er dort leicht eindringen kann. Nachdem er sich mit ein paar vorsichtigen tastenden Stößen vergewissert hat, dass ihr Arsch hinreichend geweitet ist, fängt er an, so richtig darauf los zu rammeln., Der Schreibtisch ächzt und knackt in allen Verschraubungen, und sie muss sich mit beiden Händen am Rand der Tischplatte festhalten.

Danach richtet sie sich zu einer sitzenden Position auf und zieht ihm, wie er, noch keuchend, zwischen ihren geöffneten Schenkeln vor ihr steht, das Kondom ab, wischt seinen Schwanz mit einem Kleenex sauber (aus der Schachtel neben ihr auf dem Schreibtisch, er hat sie vorher noch gar nicht bemerkt - sie hat sie extra dafür mitgebracht und wird sie nach Ende der Aktion auch wieder mitnehmen). Heute hat sie genug Zeit für eine weitere Runde, deshalb fängt sie an, seinen Schwanz zu bearbeiten, das kann sie gut, und deshalb dauert es auch nicht allzu lang, bis er wieder steht. Dann zieht sie ihm ein neues Kondom über (auch das von ihr mitgebracht, um sich nicht darauf verlassen zu müssen, dass er mehrere dabei hat) und lässt sich nochmal die Fotze ficken. Das macht er ausgiebig, beim zweiten Mal dauert es länger, bis es ihm kommt. Sie braucht nicht länger, dafür kommt sie öfter.

Danach hat ihr Rock hinten Flecke von ihrem Mösensaft. Damit sie auf der Fahrt nach Hause nicht noch größer werden und kalt an ihrem nackten Hintern kleben, zieht sie sich schnell ihren weißen Baumwollslip an, den sie in der Handtasche verstaut hatte. Der ist einigermaßen saugfähig, und man sieht Flecken auch nicht so gut.

Diesmal hat er zwei Kondome, die er mitnehmen und unauffällig in den Mülleimer links von den Aufzugstüren im Erdgeschoss werfen muss.

In der nächsten Woche kreuzt er eines Abends unangemeldet in ihrem Büro auf - in ihrem Job muss sie lange arbeiten, und den Trick mit dem Einloggstatus im Skype kennt auch er. Er hat Lust, sie bestimmt auch, sie hat ja immer Lust, also warum sollte er auf ihren Anruf warten? Er weiß aber nicht, dass sie die leere Büroflucht schon nicht mehr nutzen können, weil inzwischen wieder jemand eingezogen ist -- noch dazu eine Abteilung mit viel Außendienst-Mitarbeitern, da kann es leicht vorkommen, dass einer verspätet von seiner Tour noch abends ins Büro zurückkommt, um seine Kartons auszupacken und die Sachen an seinem neuen Platz zu verstauen. Das hatte sie bei ihrem Montagsfick im Keller-WC nicht erwähnt. Überhaupt reden sie wenig miteinander.

Weil er nun schon mal da ist und um die Gelegenheit nicht unnütz zu vergeuden, treiben sie es dann doch in ihrem Büro. Sie schaltet den Monitor aus und löscht das Licht, damit es verlassen aussieht, falls doch noch einer vorbeikommt. Außerdem verschwinden sie zwischen der Fensterwand und ihrem Schreibtisch als Sichtschutz gegen das Großraumbüro (die gläserne Trennwand ist ja keiner). Dort geht sie auf alle Viere auf den Teppichboden, und er fickt sie von hinten. Da sie nicht mit ihm gerechnet hatte, hatte sie an diesem Tag einen Hosenanzug getragen und musste jetzt ihre Bundfaltenhose, genauso wie er seine Jeans, zum Ficken bis zu den Knöcheln herunterschieben.

Ihr ist bei der ganzen Aktion ziemlich mulmig, sie will nicht erwischt werden, und so greift sie mit der Hand zwischen ihren Beinen hindurch, um seine Eier zu kraulen, und versucht ihn durch die Kontraktionen ihrer Fotze schnell zum Abspritzen zu bringen. Aber ihr kommt es bei dieser superschnellen Nummer auch nur ein einziges Mal, und als es ihr kommt, knickt sie ein und sie schlagen beide lange hin auf den Teppichboden, er auf sie drauf, wobei auch er abspritzt. Insgesamt war das nur eine Notlösung gewesen, und so wollen sie das nicht mehr machen. Überhaupt verbittet sie sich für die Zukunft alle unangemeldeten Besuche.

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