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Ein Pokerabend mit Folgen 01

Geschichte Info
Danny wird zur Schlampe gemacht.
2.6k Wörter
4.19
38.7k
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Alles begann mit einer harmlosen Whatsappgruppe. Meine Ex Sarah (wir waren nach der Trennung Freunde geblieben) und ihr Mann Peter wollten einen Pokerabend veranstalten. Ich sagte für meine Freundin und mich zu. Die weiteren Gäste waren die Eltern meiner Ex, Ralf und Astrid, und meine beste Freundin Christina mit ihrem Freund Steffen.

Für den Abend hatten wir Anzugpflicht ausgerufen, dem entsprechend wählte ich einen schwarzen Smoking, den ich mir durch meine Arbeit anschaffen musste, mit weißem Hemd und schwarzer Fliege aus. "Pack den kleinen ordentlich ein. Ich möchte nicht dass du uns blamierst, wenn du wie eine Schlampe rumläufst.", meinte Dorothea spaßig, als sich mein Hemd im Reißverschluss der Hose verfing. Sie war eigentlich die tollste Freundin, die ich mir vorstellen konnte. Hübsches Gesicht mit schönen roten Locken umrahmt, einen drallen Körper mit schönen großen Titten und viel Humor - wenn sie nur nicht immer so sticheln würde. Sie war mit mir zufrieden, aber ich nicht mit meinem mittelmäßigen Schwanz, der gerade einmal 14cm misst. Diese Unzufriedenheit nutzte sie oft um mich zu ärgern.

"Hauptsache du verpackst deine Kurven schön sexy.", erwiderte ich nur. Das tat sie auch, sie zog ebenfalls schwarz an. Ein enges Kleid das ihr bis zu den Knien ging und dazu schöne hohe Riemenschuhe mit Absatz. Man sah zwar ihre Rundungen am Bauch etwas, aber das störte nicht, da ihr tiefer Ausschnitt eh alle Blicke auf sich ziehen würde. Die einzige Frau die noch größere Euter als Dorothea hat, ist meine Ex. Sie hatte immer E bis F und würde sie wohl auch an diesem Abend in Szene setzen.

Ich sollte Recht behalten. Als wir ankamen waren, die anderen schon da. Die Männer alle in schwarz, ähnlich wie ich und die Frauen alle sehr sexy. Astrid trug einen sexy Business-Anzug in Nadelstreifen und dazu hatte sie ihre Haare hochgesteckt. Sie sah aus wie eine strenge Chefin. Ihr Dekolleté betonte sie dadurch, dass sie die obersten Knöpfe offen ließ. Christina trug ein schlichtes, Türkises Abendkleid, das an ihren Oberschenkeln endete. Es betonte ihre sportliche Figur und eben vor allem ihre langen Beine. Sarah schoss allerdings den Vogel ab. Noch draller als Dorothea, trug sie ein enges rotes Kleid, bei dem ihre Megatitten bald aus dem Kleid quollen. Es hörte knapp unterhalb ihres Arsches auf und dazu trug sie rote Pumps und roten Lippenstift. Ein Traum. "Da seid ihr ja endlich.", begrüßte sie uns. "Für dich eine Rum-Cola Danny und für dich eine grüne Wiese Doro." Sie drückte uns jeweils ein Glas in die Hand und nach dem wir alle anderen begrüßt hatten, ging es auch schon los.

Die Pokerrunden gingen schnell voran und der Alkohol ging auch gut runter. Astrid und Doro schieden als erste aus und sicher auch auf Grund ihres Pegels und der aufkommenden Langeweile fingen sie an über Sex zu reden und irgendwann auch über die Schwanzlängen ihrer Männer. "Was Danny hat nur 14cm? Du arme.", platzte es aus Astrid raus. "Ralf hat stolze 22. Wie hältst du das nur aus? Süße wie hast du das nur mit so einem Mini ausgehalten? Ist Peters wenigstens größer?", meinte sie an Sarah gerichtet.

"Ging schon irgendwie Mama, aber Peter hat ja jetzt 25cm. Der füllt mich ganz gut aus.", entgegnete ihr Sarah. Na danke auch, dachte ich mir. "Wahnsinn, darf man die denn mal sehen?" Entgeistert schaute ich Dorothea an. Das hatte sie gerade nicht ernsthaft gefragt. "Also Steffen brauch sich nicht verstecken mit seinen 19cm. Ich hab nichts dagegen. Du Schatz?" "Wenn's sein muss.", meinte Steffen nur gelassen. "Ihr könnt doch nicht einfach für uns den Schwanzvergleich machen. Das ist Männersache und gehört doch nicht hier hin.", protestierte ich. "Ach sei ruhig kleiner. Hast wohl schiss wir gucken dir was ab.", reagierte Ralf pampig. Daraufhin schlug Sarah eine Abstimmung vor, wer alles für das Runterlassen der Männerhosen war. Ich verlor 7:1 ... Sind die alle verrückt geworden oder so besoffen? Oder bin ich einfach nur so verklemmt? Resignierend ließ auch ich meine Hose runter. "Schau dir mal die gewaltigen Dinger an Schatz. Wieso hast du nicht so einen?", fragte mich meine angetrunkene Freundin. "Danke, musst du mir das auch noch unter die Nase reiben? Als wenn ich etwas dafür könnte."

"Bevor hier der Haussegen schief hängt, lassen wir mal das blöde Pokern und ich hole die liebes Würfel.", brachte Peter den Vorschlag ein. "Wer ist dafür?" Wieder verlor ich 7:1. "So dazu machen wir noch Namensschnipsel. Der erste der gezogen wird, führt das gewürfelte bei dem zweitgezogenen aus. Also wenn zum Beispiel mein Name gezogen wird und dann Astrids und dann wird „küssen" gewürfelt, muss ich Astrid auf den Mund küssen. Alles klar?" Klar.

Bevor der erste Würfel fallen konnte klingelte es plötzlich. Es war Ben, der Ex von Dorothea. Er war mit Sarah und Peter befreundet und auch noch mit Doro. Wir konnten uns aber, der Tatsache geschuldet dass sie ihn für mich verlassen hatte, nicht leiden. Da musste ich wohl jetzt durch. Er schaute sich verwundert um, als er in der Wohnung uns Kerle mit heruntergelassenen Hosen sah. Doro erkannte seinen fragenden Blick und erklärte ihm was vor sich ging.

„Klar mache ich mit. Mit deinem kleinen Ding siehst du ja echt putzig aus.", stichelte er in meine Richtung. „Schau mal meinen an. Der hat 25cm." Er lachte und zeigte sein riesigen Riemen in die Runde. Du dummer ..., ich wäre ihm am liebsten an die Gurgel gesprungen. „Ein schöner Riemen war das.", seufzte Dorothea und streichelte ihn kurz. „Schatz, du kannst doch nicht...", wollte ich entsetzt entgegnen, aber sie unterbrach mich. „Hab dich nicht so, ich hab ihn früher schon oft angefasst und in jedem Loch gehabt. Also sei jetzt still und lass uns mit dem Spiel beginnen." Ich ließ meinen Kopf sinken. „Ach Doro sei doch nicht so hart zu Danny. Er meinte sicher nur, dass du warten sollst bis es im Spiel dazu kommt.", meinte Astrid mehr belustigt als wirklich aufmunternd.

Dann ging es auch schon los. Als erstes wurde Christina gezogen. Der Würfel fiel auf „streicheln". „Streicheln steht übrigens dafür den Intimbereich des anderen zu massieren.", erklärte Peter. Als nächstes wurde Steffen gezogen. „Oh ja, dann komm mal ran Süße.", freute er sich zog seine Hose noch ein Stück tiefer und winkte Christina mit den Zeigefinger heran. „Lehn dich zurück und genieß." Sie fing sanft an die Eier ihres Freundes zu streicheln. Steffen grunzte nur genüsslich und streichelte Christina durchs Haar. Wo bin ich hier nur hineingeraten. Ich gehör hier nicht hin, als wäre ich in einem schlechten Traum gefangen. Einfach total deplatziert. Als sie seinen Schafft gerade wichste, zog Peter schon die nächste Paarung.

„Ralf du darfst meine Frau küssen." „Ach wie öde, aber gut. Dann komm mal her Ralf." Beide, Stiefvater und -tochter, küssten sich innig. Auch die nächste Paarung brachte „nur" küssen. „Na dann komm mal her mein Schwiegersohn.", lockte Astrid Peter zu sich. Da die Namen scheinbar immer erst nach einer kompletten Runde zurückgelegt wurden, waren jetzt nur noch drei Namen darin. Dorothea, ihr Ex Ben und meiner. Hoffentlich kommt etwas vernünftiges, bloß nicht irgendwas mit Ben. Es war schließlich egal ob er an Doro, sie an ihm rummähren würde oder sogar irgendwas zwischen ihm und mir passieren würde.

Peter machte es spannend. „So, der erste Name ist ..." Pause. „Dorothea." Schon mal nicht Ben, dachte ich so bei mir. Aber er kann ja noch kommen. „Du musst blasen. Das ergab der Würfelfall. Nur wen? Danny oder Ben?" Bitte nicht Ben, bitte nicht er, bitte ... „Und es ist ..." Pause. Bitte nicht ... „Ben." „Scheiße.", hörte wahrscheinlich nicht nur ich mich sagen. „Was denn? Gönnst du mir etwa nicht die weichen Lippen, die mich früher schon so gut verwöhnt haben?", versuchte er mich zu provozieren. „Kann man denn nicht einen Ersatz bestimmen Peter? Ich möchte das nicht." „Boa Schatz, lass mir doch auch mal meinen Spaß.", entrüstete sich Dorothea. Wirklich überrascht über diese Aussage war ich nach dem bisherigen Verlauf des Abends nicht mehr.

Dafür umso mehr über Peters Antwort auf meine Frage. „Natürlich darf ein Ersatz bestimmt werden, aber nur von der ausführenden Person und nur unter den Mitspielern, die noch in der Verlosung sind. Doro könnte also maximal dich bestimmen. Dann aber bindend." Ich sah Doro panisch an. „Hmm... Nur eine Frage Schatz und ich möchte, dass du ehrlich bist. Möchtest du, dass ich Ben einen blase?" „Nein!", antwortete ich kurz und knapp und ohne nachzudenken. „Ok. Dann musst du jetzt damit leben. Ich bestimme Danny als Ersatz." Mir fiel die Kinnlade runter und Ben meinte nur trocken, „Maul ist Maul. Hauptsache er beißt nicht."

„Nein, das mach ich nicht. Ich blas doch keinem Kerl den Schwanz und schon gar nicht dem da!" „Schatz du musst. Regeln sind Regeln." „Ach so ein Bullshit. Wir können auch einfach gehen.", wurde ich nun lauter. „Du kannst gerne gehen, aber dann blas ich Ben trotzdem den Schwanz und lass mich danach vielleicht gleich noch von ihm ficken. Du hast die Wahl.", entgegnete sie mir sehr bestimmt. Ich blickte panisch in die Runde und alle funkelten nur lüstern mit den Augen. Christianas Augen funkelten sogar mittlerweile durch den Spermaschleier ihres Freundes, der wohl in der Zwischenzeit gekommen war.

„Los auf die Knie und fang an.", fuhr mich Dorothea an. „Oh, wie geil das ist.", lachte Ben hinterhältig. Ich hätte einfach gehen und das mit Dorothea auf Grund dieser erniedrigenden Situation beenden können, aber ich tat es nicht. Ich konnte nicht. Mein Willen war gebrochen und das schlimme war, es brauchte nicht einmal viel dazu.

Ich ging vor dem Ex meiner Doro auf die Knie und fing an seinen Schafft zu wichsen. „Vergiss meinen Sack nicht du kleine Schwanznutte." Er lachte. Ich kraulte ihm also auch vorsichtig die Eier und sein Riemen wurde immer größer, bis er scheinbar seine volle Größe erreicht hatte. „Na komm schon Süßer, fang an.", flüsterte mir Astrid ins Ohr und tätschelte mir den Kopf. Widerwillig und mit Ekelgänsehaut auf dem Rücken streckte ich langsam meine Zunge aus und berührte seine Eichel. Warum mach ich das hier? Warum geh ich nicht einfach? Ben seufzte nur und ich sah wie ein Lusttropfen austrat. Ich fing an seine Eichel zu umkreisen und das möglichst langsam, weil ich irgendwie hoffte, dass irgendwer das beenden würde. Aber weit gefehlt. Peter machte mit dem Spiel, das für mich mittlerweile jeden Spaß verloren hatte, weiter. „So ein Name ist noch drin. Der Rest kommt danach wieder in die Verlosung. Danny du bist zwar als Ersatz eingesprungen, aber deswegen bist du trotzdem noch mit einer Hauptaufgabe dran." Ich konnte nichts sehen, aber er würfelte wahrscheinlich gerade meine weitere Aufgabe, während ich mittlerweile Bens Schafft bis zum Sack entlang leckte.

„Du musst jemanden Streicheln. Na ja das wird schon während des Blasens gehen. Blasen heißt aber auch das Ding mal in den Mund nehmen. Nicht nur lecken." „Du hast Peter gehört Schlampe.", fuhr mich Ben an. Ich hörte Zettel rascheln, er packte wahrscheinlich die anderen Namen zurück und zog den nächsten. „Oh.", klang er etwas überrascht. „Ich bin dran. Aber wenn du so zärtlich wie zu Ben bist, scheint es gut zu werden." Oh nein nicht noch ein anderer Kerl den ich befriedigen muss. Mittlerweile hatte ich so über Bens Eichel geleckt, dass ich seinen Lusttropfen kosten musste. Salzig, flüssig, trotzdem leicht klibbrig, aber irgendwie doch nicht so ganz ekelhaft wie erwartet. Was ist nur los, selbst mein Schwanz wird langsam hart. Hör auf zu wachsen du dummes Ding. Leichte Panik über die Reaktion meines eigenen Körpers trat auf.

„Wenn das mal nicht Schicksal ist. Der neue deiner Ex und der Ex deiner neuen.", hörte ich Ralf sagen. Aber nur noch leise, als wäre ich schon auf den Weg in eine andere Welt. Zurückblickend war es wahrscheinlich der beginnende Rausch den meine sexuelle Begierde hervorrief. Gerade als meine Lippen Bens Eichel sanft umschlossen, bemerkte ich einen weiteren Schwanz im Augenwinkel. Das musste wohl Peters Monstrum sein, der in Vorfreude auf meine Hand schon gewachsen war. Wie automatisch griff meine Hand nach seinem Riemen und begann ihn zu wichsen. Was sonst in meinem Umfeld passierte registrierte ich nicht mehr. Auch nicht, dass Dorothea Fotos von mir machte. Dies bekam ich erst später mit. Zu spät.

Mittlerweile saugte ich leicht an Bens Eichel und umspielte sie mit meiner Zunge. Ihn hörte ich nur stöhnen. Bei Peter wechselte ich zwischen durch mal vom Wichsen auf das Kraulen seiner Eier und auch er stöhnte voller Lust. Mit der anderen Hand griff ich Bens Schwanzwurzel und leckte an seinem Schafft entlang und wieder zurück und fing dann an, seinen Schwanz wieder im Mund, meinen Kopf vor und zurück zu bewegen. „Oh ja, dieser kleine Schwanzlutscher ist richtig gut." „Wichsen kann er auch.", erwiderte Peter. Plötzlich spürte ich Hände an meinem Hinterkopf, es mussten Bens sein, die mich weiter auf den Schwanz schoben und diesen noch tiefer in meinen Rachen. Das war jetzt nicht mehr so angenehm, ich fing an zu würgen und zu husten. „Hab dich nicht so Schlampe.", mit diesen Worten begann er mich in den Mund zu ficken. Wenn er ihn rauszog konnte ich kurz Luft holen, nur um dann fast zu ersticken, wenn er ihn in mich rammte. Nach einer gefühlten Ewigkeit, während der ich nicht hätte sagen können ob ich Peter weiter wichste, hörte ich Ben immer schneller atmen und stöhnen. „Oh ja, gleich, gleich komm ich und spritz dir in dein Schwanzlutschermaul. Ja, Ja, Ja. Hmmmmmmmm" Bitte nicht auch noch das.

Schub um Schub pumpte er mir in den Hals und ich konnte nicht anders als unterdrückt zu husten und zu schlucken, damit ich nicht noch erstickte. „Das ist zu geil, aaaaah.", hörte ich von der Seite und ich spürte wie mir weiteres Sperma ans Gesicht und in die Haare spritzte. Nach dem Ben fertig war zog er seinen schlaffer werdenden Schwanz aus meinem Mund. „Leck ihn ab! Und Peters gleich mit!", befahl er mir. Ohne jede Widerwillen tat ich wie mir geheißen und schmeckte das erste Mal richtiges Sperma, da vorher alles zu weit hinten im Rachen gelandet war. Jetzt war es richtig klibbrig, aber immer noch salzig. Aber irgendwie gefiel mir der Geschmack und als ich von Ben abließ, begann ich sofort Peters Schwanz zu säubern, der aber im Gegensatz zu Ben immer noch hart war und dessen Sperma auch eher süßlich schmeckte.

Nach der Säuberung des zweiten Prügels kam ich so langsam zurück in die Wirklichkeit und bemerkte erst jetzt einige Dinge die mir Vorher in meinem Gedankenschleier entgangen waren. Astrid blies den Schwanz ihres Mannes und meine Doro ließ sich von Steffen die Muschi lecken, während sie noch ihr Handy in meine Richtung hielt. „Ben, jetzt musst du erstmal arbeiten, die nächste Auslosung ergab, dass deine Finger mich verwöhnen dürfen.", rief Christina in unsere Richtung.

„Und wir zwei Süßen müssen Klamotten tauschen.", sagte mir Sarah direkt in meine Gesicht nach dem sie mein Kinn mit ihrem Zeigefinger angehoben hatte. „Bitt...tt...tte was?", war ich plötzlich wieder total bei mir. „A...a...ber das steht doch gar nicht auf den Würf..." „Hmmmm, Schatz die Regeln!", stöhnte Dorothea unter dem Lecken von Steffen zu uns rüber. Nur diese kleine und nicht einmal scharfe Bemerkung brach sofort meinen aufkommenden Widerstand und ich ergab mich in mein Schicksal. „Komm Danny.", Sarah griff meine Hand und zog mich hinter sich her. Wir gingen ins Schlafzimmer.

Sarah begann zu quasseln und ich konnte nichts sagen, nur noch zuhören. „Man war das geil wie du Ben geblasen hast und auch noch Peter gewichst hast. Man hätte denken können, dass dich das ganze richtig geil gemacht hat." Und irgendwie hatte sie Recht, es hatte mich geil gemacht und ich hatte immer noch einen richtig harten. „So jetzt sind wir mit Kleidertausch dran und ich hab mir überlegt, dass ich dich gleich noch etwas schminke." Ich nickte nur erschöpft von dieser Flut an Reizen zu. „Los ausziehen Süßer." Ich tat wie mir gesagt wurde und beobachtete wie sich Sarah auszog. Sie hatte immer noch diesen geilen, drallen Körper, der mich damals schon so verrückt machte. Ich wurde automatisch noch schärfer, aber sie fehlinterpretierte meine Erektion komplett. „Das macht dich wohl geil, gleich in Frauenkleidern zu stecken?" „Ehm... Nei..." „Tsch, nichts sagen." Sie legte mir einen Finger auf die Lippen.

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

geile Geschichte. Wiseo müssen die Schwänze immer so unnatürlich gross "dargestellt" werden. Schade, das zerstört für mich den Reiz der Geschichte

AmonasroAmonasrovor mehr als 2 Jahren

Hübsche Wendungen, geil erzählt!

Wie geht es weiter? Es geht doch weiter, das ist ja klar!

julian069julian069vor fast 3 Jahren

Schön geil erzählt! Küsschen

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren

Gehts irgendwann weiter mit der story?

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
Geil

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