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Ein privater Sexklub 05

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*SEX mit Schmidts scheint anders zu sein als SEX mit Schneiders* überlegte Gloria, *Alles viel natürlicher.*

Als sie zurückkamen meinte Gloria: „So ein Schwimm tut doch gut, wenn frau den ganzen Tag im Büro sitzt."

Sie lie0en das Wasser auf der Haut trocknen und streckten sich wieder auf der

Decke aus. Bettina schob einen Arm unter Glorias Hals und küßte sie, streichelte ihre Wangen, ihre Kehle und dann die Brüste.. Gloria hatte die Augen geschlossen und genöß die warme Sonne und die Zärtlichkeiten ihrer Tochter, deren Hand immer tiefer ging und jetzt am Nabel angekommen war.

Gloria lachte;"Ich kann mir gar nicht mehr vorstellen, daß du da mal drin warst."

„Und ich nicht, daß ich da durchkommen konnte." Bettinas Finger stecken auf einmal zwischen Glorias Schamlippen-

„Aber jetzt hör' bitte auf. Mir kommt 's gleich." Bettina jedoch ritt der Teufel. Sie hörte nicht auf sondern verschloß Glorias Mund mit ihren Lippen und beschleunigte das Tempo ihrer Finger, schob diese Millimeter für Millimeter tiefer.

Gloria wurde immer erregter, kam allerdings immer tiefer in den Konflikt zwischen erleben Wollen der Lsust und Scham vor den Leuten.

„Mmmm!" summte Bettina in den mit ihren Lippes zugehaltenen Mund der Mutter, während sie ihre Finger zielstrebig weiter schob.

In Gloria kämpften noch immer Scham und Lust auf Wollust mit einander, so daß gar nicht so recht genießen konnte,

Wie immer im Leben, wo der Kampf zwischen Vernunft und Gefühl mit dem Sieg des Gefühls endet -- was auch gut so ist -- vergaß Gloria ihre Umgebung und ließ Bettina gewähren.

Die war ans Ziel der Suche gekommen: Ihr Mittelfinger streifte über Glorias G-Punkt

und löste die Zündung aus. Daß ihr Brunstschrei nicht weit klang, bewirkte Bettinas Mund, der wie augeschweißt auf Glorias Lippen lang. Die verkrampften Körperzuckungen jedoch

sagten Bettina :Es ist vollbracht."

Glorias Atem ging noch keuchend, als Bettina anschaute und mit verhaltenem Lachen sagte:

„Du bist doch ein Luder! Mich hier mitten unter allen Leuten hochzubringen!". . .

Betti grinste :nur und meinte: "Es wird uns keiner deswegen fressen.".

Inzwischen hatte sich von beiden unbemerkt neben ihnen ein Ehepaar niedergelassen. Er ein kräftiger, sportlicher Typ, etwa 40, sie schlank und drahtig, ohne dürr zu wirkten. auch etwa 4o

Die hatten die Unterhaltung mit angehört und die Frau schaute lächelnd zu ihrem Mann auf.

der lächelte nickend zurück.

„Sie haben ja wirklich eine sehr liebe Tochter.", sprach die Dame Gloria an, die ein etwas dummes Gesicht machte. „Meine Tochter ist so ähnlich.", fuhr die Dame fort. Die hat vor vier Jahren mit mir das Gleiche gemacht, was Ihre Tochter eben mit Ihnen gemacht hat. War ebenfalls hier.".

„Und die beidem hat auch keiner gefressen.", fügte der Herr hinzu..

.Bettina lachte laut, Gloria wusste nnicht recht, was se sagen sollte, und so fragte sie einfach: „Woher wissen Sie, daß Bettina meine Tochter ist? Kennen Sie uns?"

„Die Ähnlichkeit -- im Gesicht und im Körperbau sagt alles. Allein schon das kleine Muttermal, links oben an der Pospalte. Sie haben es beide.", erklärte die Dame.

„Das ist uns ja noch nicht einmal aufgefallen.", verwunderte sich Gloria.

„Ich meine, wir haben uns schon mal kürzlich gesehen, aber ich weiß nicht wo..", sagte der Herr.

Gloria wurde blaß, denn jetzt erkannte sie ihn wieder.

„Ich bin Statiker. Haben Sie etwas mit Bauen zu tun oder zu tun gehabt?"

„Nein ... nein" stotterte Gloria.

."Doch, doch, Jetzt fällt es mir ein, Frau v.S., wo ich ihre süddeutsche Stimmfärbung wahrnehme. Sie waren dabei, als sich ein paar technische Fragen hinsichtlich des Umbaues der Halle 3 A Hatte.bei Schneider hatte."

Gloria sank in sich zusammen.

„Es tut mir leid, gnädige Frau, aber Sie können versichert sein und ganz ruhig sein. Weder von mir noch von meiner erfährt jemals jemand, daß wir uns hier wieder getroffen haben."

Er stand auf und reichte Gloria die Hand: „Mein Ehrewort."

„Danke Herr ... Entschuldigung. Ihren Namen habe ich vergessen."

„Olschowski, Gernot Olschowski."

Er gab ihr seine Visitenkarte und sie verabschiedeten sich mit ein paar freundlichen Worten,

Sie packten sie ihre Sachen wieder zusammen und gingen zum Auto, Gloria hatte ihre kurzen Hosen angezogen, ließ aber die Bluse offen, Betti trug ihre Klamotten in der Hand.

„Kann mich ja vor dem Aussteigen anziehen.", meinte sie. „Ich möchte den Fahrtwind an den Titten und am Bauch spüren."

„Ja, das ist ein feines Gefühl. Ich mach' die Bluse auch erst nachher zu.„

„Du bist ja so still, Mammi. Habe ich dich geärgert?", fragte Bettina nach zehn Minuten schweigsamer Fahrt-

„Nein, mein Liebes. Im Gegenteil. Du machst mir viel Freude. Aber da gibt es so manches zu bedenken. Ich habe an diesem Wochenende viel gelernt. Und das muß ich erst verdauen.

Und dann der Herr Olschowski. Was meinst du denn dazu="

„Absoluter Ehrenmann -- keine Gefahr für uns. Aber hebe die Larte auf. Vielleicht ... frau weiß ja nie."

.

Daheim angekommen duschten sie und Bettina machte Kaffee, während Gloria noch mit ihrer Hautpflege beschäftigt war.

Der Rest des Tage verging ohne nennenswert Ereignisse. Daß die beiden nun dauernd

an einander herumspielten und kein Fleckchen Haut mehr vor den Fingern, den Lippen und der Zunge der anderen sicher war, daß jede Falte, jede Rille, jedes Loch -- abgesehen von den Tiefen des Arschloches -- für Liebkosungen offen waren -- wissen wir.

Und daß beide mit Wonne von den neuen Möglichkeiten und Freiheiten zu gegenseitigem Nutz und Frommen den ausgiebigsten Gebrauch machten, ist so selbstverständlich, daß es keiner Erwähnung mehr bedarf.

***

Es war Montagabend, als als Gloria schon sehr zeitig -- gegen 17 Uhr - heim kam Sie hatte schon unten geschellt, damit Bettina ihr die Wohnungstür öffnen sollte.

„Nahu? Heute so schon zeitig?"

„Ja. Rolf hat Schachabend und war deshalb schon um 3 weg. .... Und ich, ich hatte einfach Sehnsucht nach Dir."

Gloria hauchte Betti einen Kuß auf die Lippen, warf die schon im Fahrstuhl aufgeknöpfte Bluse ab und ließ den Rock fallen. Während sie sich bückte, ihn aufzuheben, bekam sie von Bettina auf jede Pobacke einen Kuß, wobei sie mit dem Zeigefinger die beim Bücken hervortretende Ritze zwischen Glorias fleischigen Schamlippen kitzelte.

„Na! Na!", Gloria „protestierte" in scherzhafter Entrüstung, rückte jedoch die Füße ein wenig auseinander und verweilte noch eine halbe Minute in dieser Stellung. Dabei guckte über die Schulter mit lachenden Augen zu Bettina auf.

Dann brachte sie die Sachen ins Schlafzimmer und kam mit wippenden Brüsten zurück. Bettina hatte sich unter die Titten gegriffen und sie leicht angehoben. So trat sie der Mutter

entgegen um ihre inzwischen versteiften Nippel auf deren Brustwarzen zu drücken. Gloria machte das Gleiche. Auch sie hob ihren Busen. Vier Angriffsspitzen waren so auf einander gerichtet und jede versuche die andere zurückzudrängen.

„Oh, bist du aber lieb!" sagte Gloria und schloß die Augen. „Daran, sich unsere Nippel küssen zu lassen, habe ich auf der ganzen Fahrt gedacht."

„Ist doch schön, wenn die eine tut, was die andere denkt und möchte." Bettina bemerkte, welch einen sinnlichen Ausdruck Glorias Gesicht annahm..

Die fuhren ihren Hände langsam über Bettinas Schultern auf den Rücken von da auf die Arschbachen und drückte die Tochter an sich. Beide ließen nun ihre vorgestreckten Bäuche auf einander kreisen.

„Schön, daß es dich gibt, meine Tochter."

„Und schön, daß du meine Mutter bist, und daß ich so eine geile", dann flüsterte in Gloria ins Ohr : „Lustschlampe", und fuhr wieder laut fort: „als Mutter habe."

***

Bettina dünstete Pilze in kaltgepreßtem Olivenöl und machte ein paar Dinkel-Toasts zum Abendessen.

Davor gab es einen Paprika-Salat.

„Hole uns zur Feier des Abends noch einen Rotwein."

„Was gibt es denn zu feiern?", wollte Bettina erstaunt wissen.

„Viel! Daß ich schon früh zu Hause bin, daß schönes Wetter ist, daß wir gesund und munter sind und daß wir so verrückt auf einander sind."

„Allerdings. Das sind hinreichende Günde."

Sie saßen auf der Sitzbank neben einander und prosteten sich zu: „Auf unser gemeinsames lesbisches Geschlechtsleben!"

„Der Rolf hat heute Schachabend. Hast du mir erzählt. Eigenartig. Gernot ist auch alle 14 Tage beim Schach. Da ist er in einem Verein."

„Ja, der Rolf auch: „Weiße Dame" heißt der Club."

„Nein!! Dann kennen sich ja Rolf und Gernot: Der Gernot ist in dem gleichen."

„Mensch!" Gloria ging vor Schreck der Mund auf.

„Na und? Das kann nur spannend werden!" lachte Bettina.

Gloria sah das nicht so, denn sie wollte ja die Schmidts näher kennen lernen. Und näher kennen lernen heißt natürlich, auch gemeinsamen Sex haben. Der Gernot hatte es ihr auf den CDs angetan. Diesen ungewöhnlich dicken Schwanz im Bauch zu haben, stellte sie sich ganz toll vor. Und da fürchtete sie Schwierigkeiten mit ihrem Chef.

Bettina erriet die mütterlichen Gedanken: „Vielleicht wird das 'ne ganz coole Geschichte, wenn die Schmidts mal an einer Party bei Rolf teilnehmen. Beiderseitige Blutauffrischung. Sind doch alle keine Moralapostel. Und ... ich kann den Gyno ausprobieren"

„Du siehst immer nur die positiven Möglichkeiten."

„Na klar" Wenn du immer nur schwarz siehst, wird such alles dunkel. Kennst nicht das universelle Gesetz der Affinität?"

„??? „

„Was du denkst wird geschehen. Fürchtest Du ein Unglück -- früher oder später kommt es.

Erwartest du etwas Gutes -- früher oder später tritt es ein. Habe nur gute Begriffe: zum Beispiel Gesundheit. Denke: Ich bin gesund und will gesund bleiben und es wird geschehen.

Denkst du hingegen: Ich will nicht krank werden. So wirst du krank werden, weil dein Unterbewusstsein, das ja dein Leben steuert, kein NEIN versteht. Darum formuliere jeden Wunsch nur positiv.Allein schon der gedachte Begriff Not, Elend oder Übel".

„Das muß ich mal durchdenken. Es gibt ja einen Spruch, der dazu passt:

Kommt Zeit - kommt Rat." meinte Gloria.

Sie nahm einen Schluck Wein und dann den Kopf der Tochter in die Hände, um ihre Lippen auf deren Mund zu drückten -- und hui hatte Bettina den Rotwein aus Mutter Mund in ihrem eigenen.

Sie schluckte: „Das war aber fein! Muß ich auch bei Schmidts einführen. Die kennen das offenbar noch nicht."

Allmählich wurde es kühler, auch waren Wolken aufgezogen, so daß sie ins Wohnzimmer und von das auch bald in Schlafzimmer gingen.

Ein großes dunkelgrünes Badetuch lag auf der Matratze und wartete auf die köstlichen

Säfte aus süßen saftigen Pflaumen.

***

Zwei mal hatte Bettina ihrer Mutter durch ihre Zungenfertigkeit einen Orgasmus beschert.

„Und jetzt, Mami, stecke du mir mal deine Finger rein!"

„Dann mach' schön die Beine breit!"

Bettina streckte sie weit auseinander, legte die Hände der verschränkten Arme auf ihre Schultern und rieb sich mit den Ellenbögen ihre Titten. Wie ein Y lag sie da und stöhnte:

„Ach ich bin so gaaiil, so g -- a - a.- i -- i!"

Gloria kniete sich zwischen Bettinas gespreizten Schenkeln und sah lüstern auf die so schamlos dargebotene Scham ihrer Tochter.

„Eine wunderschöne Votze!", sagte sie halblaut, streichelte mit den Zeige- und Mittelfingern beider Hände die glatt rasierten wulstigen großen Lippen und zog diese noch ein bisschen weiter auseinander. Die kleinen Falten waren natürlich in der Erregung geschwollen und verdeckten den sich vorsteckenden Kitzler zum Teil.

Gloria beugte sich über diese in Sinnlichkeit blühende Pracht. Sie sog den Duft in ihre Nase, mit der sie dann ein paar mal in dem geöffneten Schlitz rauf und runter fuhr, um dann ihre Zunge ins Spiel zu bringen und es Bettina kommen zu lassen.

Wie sie da so kniete, fühlte sie, ihren eigener Saft an den Beinen herunter laufen.

„Schön hast du das gemacht ... aber geh' jetzt rein! Ich will 's auch im Loch spüren.!"

Gloria beugte sich vor und legte sich auf die Tochter: Zwei Lesben in Missionarsstellung! Ein Arm umfaßte deren Schulter und die Rechte krabbelte zu Bettis linker Brust. Dort zwirbelte sie den harten und fest aufgerichteten Nippel und wanderte langsam über die Taille zur Hüfte.

„Steck' doch endlich die Finger rein!"

Betti war ganz zappelig. Aber Gloria ließ sich nicht beieinflussen. Mit Freude und eigener Erregung sah sie auf Bettis wollüstig glühendes Gesicht. Sie schob die Hand unter Bettis

zuckende Pobacke und fing an, diese zu massieren, worauf die Tochter mit rhythmischen Beckenstößen antwortete.

Bettis Stöhnen war in Glorias Ohren Musik.

Dann zog sie die Hand zurück und ging mit den Fingerspitzen über die Hüfte in die Leistenbeuge zu den großen Schamlippen, an diesen entlang nach oben. Sie umrundete die Klit, ohne sie jedoch zu berühren, und fand dann den Weg direkt in das heiße nasse Loch der Lüste.

Sie hatte auch sofort den G-Punkt getroffen, und Betti schrie in diesem Augenblick auf und verkrampfte die Hände im Badetuch, zog die Beine an und presste sie in Glorias Flanken. Dann schlang die die Arme um die Mutter und ein Zittern durchlief den ganzen Leib.

Bettina war wieder zur Ruhe gekommen und streckte sich tief atmend aus. Gloria rückte etwas zur Seite und klemmte einen Oberschenkel Bettinas zwischen ihre Beine.

Bettina spannte ihn und hob ihn ein wenig an und Glorias nasse Votze glitt nun daran auf und ab.

Während sich Gloria so langsam und genießend am Bettis Bein rieb, sagte die

„Ich liebe dich, Mammi."

„So was hört eine Mutter gern." Gloria lächelte.

„Nein. Nicht wie du jetzt denkst."

„Sondern?" fragte sie belustigt.

„Weißt du, Mammi," - sie lagen immer noch auf einander --„Weißt du, ich finde es schade, daß du mich nicht schwängern kannst. Ich würde gern ein Kind von dir haben wollen."

Diese Antwort hatte Gloria nicht erwartet und so machte sie ein ganz verdutztes Gesicht. - Ratter -- ratter -- ratter gingen ihre Gedanken und dann sagte sie:

„Das geht nur auf einem Umweg."

„Wie?!!" fragte Bettina erstaunt. „Unsere Medizin kann das noch nicht."

„Was kann unsere Medizin denn schon, außer Unfälle und Vergiftungen heilen?

Nein. Der Umweg ist: Ich muß einen Sohn kriegen, der dir dann ein Kind fickt.

Dann kriegst du über den wenigsten einen Teil meiner Gene in deinen Bauch."

„An so was habe ich noch gar nicht gedacht. Aber du hast Recht! Also weg mit der Pille! Laß dich von deinem Chef schwängern! Da der ja immer so ausgepowered ist, haben wir gute Aussichten, daß es ein Junge wird."

Gloria lachte: „Nich' so schnell. Ich hab' da noch was anderes im Auge."

„Und was. Mammi?"

„Ja ..." erwiderte sie überlegend. „Aber erst mal noch was zu uns: Ich möchte nicht mehr, daß du Mammi zu mir sagst. Da komme ich mir so alt vor. Auch entspricht das nicht unserem Verhältnis. Nenne mich einfach Glori."

„Du, das liegt mir schon immer auf der Zunge -- hab' mich nur nich' getraut." Damit gab sie der Mutter einen Kuß. „Danke, Glori -- meine geliebte Glori! -- Aber jetzt erzähle, was du im Auge hast! Da bin ich ja neugierig."

Gloria richtete sich zwischen Bettinas immer noch gespreizten Beinen auf und stellte ihre Füße rechts und links neben Bettinas leicht zur Seite gerutschte Titten und legte sich die Hände auf die Votze. Bettina ihrerseits steckte sich zwei Finger ins Loch.

„Also, als ich den Plan gefasßt hatte, mich von Rolf decken zu lassen, wusste ich ja noch nichts von deinem Frau Sein und deinen Wünschen. Und der Rolf hatte mir gefallen. Und wenn du nun mit dem Gedanken spielst, mit deinem geplanten Halbbruder ein Kind zu machen, dann könnten wir doch unsere und unserer Nachkommen Gene noch dichter zusammenpacken."

Bettina hörte mit dem Onanieren auf und horchte Glorias mit voller Aufmerksamkeit zu .

„Wenn ich das richtig sehe, willst du dein erstes Kind von Lars haben."

Bettina nickte.

„Was meinst du denn dazu, wenn ich mir auch eins von Lars machen lasse?"

„Glori, das wäre super! Dann würden unsere Kinder Halbgeschwister werden."

„Stelle dir vor: Du kriegst ein Mädchen und ich einen Jungen und die beiden machen dann weiter."

„Klasse! Das wird eine Schmidt-v.-S.sche Rasse!"

Auch Gloria onanierte nicht mehr. Beide sahen sich mit glühenden Blicken an.

Gloria zog -- einer Eingebung des Augenblicks folgend - ihr linkes Bein an und schob es unter Bettinas rechtes, wobei sie sich auf auf den Rücken legte, Betti drehte sich auf die Seite, da sie Gloria Absicht erkannte, legte den Oberschenkel auf Glorias Bauch und beide rückten so dicht an einander, das sich ihre Geschlechtsteile berührten und sich die vier Schamlippen küßten. Jede faßte das an ihrem Bauch liegende Bein der anderen und zog sie daran noch eine Idee weiter an sich heran. Der Kontakt ihrer Geschlechtsteile wurde damit immer inniger zumal diese weiter anschwollen und hervortraten..

„Ohhh!"

„Ahhh!"

Reglos verharrten sie so. Hier war kein Orgasmus „gefordert". Nur Genuß, Genuß des Körpers der anderen in der Wahrnehmung seiner Berührung. Sie schlossen ihre Augen. Wellen der Sinnlichkeit, die sich in leisem „Hmmm!" und „Haaah" äußerten gingen von einer zur anderen. Sie streckten ihre Hände nach den Händen der anderen aus und verbanden sich auch noch über die an einander gelegten Handflächen mit einander.

Alternative Heiler wissen, welch starke Energien mit Handauflegen übertragen werden können, zum Beispiel bei dem von jedem erlernbaren REIKI.

In kleinen kaum wahrnehmbaren aber wirksamenHüftbewegungen rieben sie gegenseitig ihre Geschlechtssregionen. Dabei entspannten sie sich und gaben sich ganz ihren Gefühlen und Empfindungen hin.

Alles Denken war abgestellt.

Sie fühlten sich, zu einem einzigen Wesen verschmolzen zu sein. Ein unfaßbares Mysterium hatte sich hier auf seelischer Ebene vollzogen, dem auf der körperlichen das Verschmelzen von Samenfaden und Eizelle entspricht. Bettinas Wunsch nach der Vereinigung mit Gloria war im spirituellen Bereich erfüllt worden, konnte aber seine Erfüllung, das heißt seine materielle Manifestation in unserer grobstofflichen Welt nicht erfahren. Aber vielleicht ist das in einer anderen Sphäre in, einer anderen Dimension just in diesen Momenten vollzogen worden. Wer weiß es?

Wie lange mögen sie so gelegen haben? Den Glücklichen schlägt keine Stunde.

Aber schließlich machte Betti ihre Augen wieder auf.

„Glori!", flüsterte sie

„Betti!", kam die leise Antwort.

„Bist du noch da?"

„Ich bin wieder da. Und du?"

„Ich komme gerade zurück."

Gloria lachte leise.

„Du, das war ja berauschend."

„So was habe ich noch nie erlebt."

„Ich auch nicht."

Sie lösten sich von einander und richteten sich auf, blickten sich in die Augen und umarmten sich. Dabei brach Bettina in Tränen aus. Gloria verstand, warum, und fragte nicht, sondern strich ihr liebevoll über das Haar.

***

Am folgenden Dienstag eröffnete Rolf seiner Assistentin, daß er in zwei Tagen mit Jutta -- seiner Frau - zur Beerdigung seines gestern überraschend verstorbenen Schwiegervaters wegfahren und etwa acht Tage zur Regelung der dadurch entstandenen Dinge fort bleiben würde. Jutta hatte das schwer getroffen, weshalb er nach Arbeitschluß immer gleich nach Hause musste, da Selbstmordgefahr bestand. Tagsüber war sein Schwager im Haus. Es lagen also Tage intensiver Arbeit vor ihnen, bei denen Rolf weder Zeit noch Sinn für SEX hatte. Gloria war deshalb auch schon um fünf daheim und wollte mit Bettina einen lustvollen Abend verbringen. Aber die war nicht da.

Also wählte Gloria Bettinas Handy an.

Es dauerte eine Weile bis Bettina abnahm:

„Hallo Glori!"

„N' amend Betti! Ich bin eben heim gekommen, aber ..."

„Du ich rufe später zurück. Der Lars hat mir gerade seinen Steifen reingedrückt ---„ ... oiii -- i... ieh, Lars! „ hörte Gloria noch, dann brach die Verbindung ab.

Gloria legte verständnisvoll auf und ging ins Wohnzimmer, um eine CD zu hören: