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Ein privater Sexklub 06

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Sonne, die es reif gemacht!

Liebe Sonne, liebe Erde!

Euer nie vergessen werde!"

sprachen sie gemeinsam.

Andrea sah erstaunt auf :"Ach deshalb dauert erst immer einen Moment, ehe du bei uns zu essen anfängst und dabei nach oben blickst? Wir dachten immer. Du würdest zu Gott beten."

„Nein." antwortete Betti lächelnd, „Mit den hier gängigen Religionen und deren Göttern habe ich nichts am Hut. Allein die Natur ist die Grundlage unseres Seins -- das sollten wir stets bedenken und allein ihr für alle Gaben danken."

*Ein neuer Zug an Bettina. Und ein sehr schöner!* dachte Andrea.

Die religiöse Frage war zwischen Schmidts und Bettina bisher stets offen geblieben aus Furcht, das könnte zum Zerwürfnis führen. Andrea war nun sehr befriedigt, da auch Sie mit ihrer Familie aus Überzeugung und Überlegung Atheisten im landläufigen Sinne dieses Wortes waren. Sie aßen in Stille und Bedächtigkeit. Der Nachmittag hatte so viel gebracht, was man verdauen mußte -- wie ein körperliche Nahrung.

Als sie gesättigt waren erhoben wiederum Gloria uns Bettina ihre Hände zum Himmel und sprachen mit einem Blick nach oben:

„Wir danken dem All für seine Gaben,

an denen wir uns konnten laben."

Da Andrea des Wortlaut nicht kannte, erhob sie nur ihre Hände.

„Das gefällt mir. Ich werde versuchen, das auch bei uns einzuführen,", sagte sie.

„Dein Vater wird das verstehen und unterstützen.", meinte Bettina.

Sie erinnerte sich an ein langes Gespräch vor fünf Monaten in der Schmidtschen Familienrunde -- auch bei Rotwein. Über das Ausleben ihres Geschlechtstriebes waren sie auf die Natur in ihrer Gesamtheit gekommen, auf den Pantheismus Goethes und Spinozas.. Das hatte bis in die Morgenstunden gedauert. Anschließend hatte Bettina im Besuchszimmer übernachtet, was ihr ja heute nicht mehr passieren würde.

„So, Kinder! Jetzt zur Feier des Tage ein Glas Rotwein?"

„Jaaa!", ertönte es einstimmig aus zwei Kehlen.

Gloria holte die Gläser, Bettina die Flesche und schenkte lachend mit den Worten: „Mein Deflorationswein.", ein, um die Stimmung wieder aufzusexen. Dann stießen sie an.

Andrea lehnte sich in ihrem Sessel zurück. Sie zog die Fersen auf die Kante der Sitzfläche legte die Knie rechts und links auf die niedrigen Armstützen und die Fußsohlen an einander. So bot sie der ihr gegenüber sitzenden Gloria über den niedrigen Couchtisch hin weg den Einblick in ihre etwas geöffnete Venusspalte.

„Du hast eine wunderhübsche Votze, Andrea. Diese kleinen da rausguckenden Dinger! Ganz entzückend."

„Das finden unsere Männer auch. Muttis sind noch länger, etwa acht Zentimeter.

Ich hab' schon mal dran gedacht, sie mir durchstechen zu lassen, um da ein Paar lange Ohrringe einzuhängen."

„Würde ich nicht machen.", wehrte Gloria ab. „Hast du mal was von Akupunktur gehört?"

„Ja."

„Siehst du, man kann nicht wissen ob beim Piercing nicht so genannte Meridiane, also Energieleitungen getroffen und geschädigt werden."

„Das ist ein Argument.", gab Andrea zu.

„Es gibt auch Votzenschmuck, den du einfach nur anklemmst und der nicht schadet. Außerdem ist der rasch wieder abgemacht Denn wer will schon dauernd aufpassen müssen, so einen Hänger nicht in den Mund zu kriegen, wenn er deine Pflaume auslutscht."

Gloria ging ins Schlafzimmer und kam nach fünf Minuten wieder.

„Eu!!", rief Bettina und Andrea, die mit dem Rücken zur Tür saß, drehte sich um.

Gloria hatte den Schmuck angelegt, den sie von Jutta geschenkt bekommen hatte.

Das war dieser Wasserfall aus goldenen Kordeln, der da unter Brücke ihrer Schamhaare dem Schlitz entsprang.

Andrea machte große Augen: „Mensch, sieht das toll aus! Betti, hol' mal deine Kamera!"

Nachdem sie ein paar Bilder gemacht hatte, fragte sie schüchtern: „Glori, darf ich das auch mal anziehen?"

„Aber sicher, mein Schatz!" Sie stellte einen Fuß auf den Tisch und zog dieses absichtlich ungeordnete Bündel goldener Schnüre, die an einer Vaginalkugel fest gemacht waren, zwischen Ihren Beinen heraus und gab sie der Andrea.

Die guckte sich das von allen Seiten an, ging in die Hocke und schob die Kugel in ihre Fickröhre. Dann trat sie vor den Spiegel im Flur und betrachtete sich von der Seite und von vorn. Natürlich verschwanden ihre kleinen Schamlippen in dem Wust der Kordeln.

Aber sie gefiel sich dennoch so. Betti fotografierte wieder und Gloria ging erneut ins Schlafzimmer.

Mit einem Mal schrie Andrea begeistert auf. „Huiii!!!", denn Gloria hatte die Fernbedienung geholt und auf voll gestellt, so daß die Vibratoren der Votzenkugel in Andreas Bauch auf Hochtouren liefen.

Gloria lachte aus vollem Hals und Bettina guckte etwas ratlos zu Andrea, weil sie nicht wusste, was da passiert und nur ein seltsames Surren aus Bauch ihrer Freundin hörte.

Als sie dann begriff, fiel sie in Glorias Lachen ein und Andrea hielt sich lustvoll stöhnend den Bauch und beugte sich vor.

Gloria stellte den Apparat wieder ab und Andrea atmete tief durch:"Du, das war ja unglaublich." Dann fragte sie Bettina:"Wie findest du das denn?"

Die zuckte die Achseln „Kenn' ich nich'. Noch nie gehabt. Aber du siehst damit sehr hübsch aus."

Andrea nahm das Schmuckstück wieder heraus und betrachtete es von allen Seiten und reichte es an Bettina weiter, die es sich sofort rein schob.

„Wißt Ihr was?"

„Nein."

„Ich mache noch drei Exemplare davon. Und dann gehen wir damit an den Badesee."

„Ein FKK-Bikini!" rief Bettina aus, als sie sich vor dem Spiegel hin und her drehte.

„Schalte doch mal ein, Glori!"

Gloria stellte auf ganz klein.

„Huuuuh! Das ist ja herrlich! Ooooch, macht das geil!" Sie warf sich auf einen Sessel, streckte die Beine aus und onanierte mit beiden Händen. Drei -- vier -- fünf Sekunden und da kann es ihr.

***

Andrea sah auf die Uhr. Es war neun.

„Liebe Gloria, liebe Bettina, das war ein wundervoller Sonnabend Nachmittag, den ihr mir da bereitet habt. Tausend Dank! Wären wir in Amerika, ich würde sagen :"Thank's a million!" Aber so reich bin ich nicht."

Gloria erkannte sofort die Lage und unterbrach:

„Umgekehrt, Andrea, wird ein Schuh daraus: Wir danken Dir für deinen Besuch und deinen Anteil an der Gestaltung dieser Stunden. Aber willst du denn schon fahren?

Ich hatte doch mit Betti besprochen, dass du, wenn es dir hier gefällt, bis Sonntag Abend bleibst,"

„So? Bettina hat nur was von Kaffee Trinken am Sonnabend gesagt. Und ich dachte: Na ja, um sich so ein bißchen kennen zu lernen."

„Jetzt stell dich nicht so an, wie der Hahn zum Eier Legen! Is' doch klar, dass du mit uns schläfst!", fiel Betti ein, „Außerdem laß' ich dich nach dem Rotwein nich' fahren."

„Dann danke ich Euch recht herzlich. Lasst uns auf unsere erste Nacht anstoßen!" rief Andrea begeistert aus, griff zum Glas und erhob es.

Da sie stand, mussten auch die anderen zum Anstoßen aufstehen.

Sie stellten die Gläser ab und Bettina sagte:

„Mammi, ich leg' mal 'ne Platte auf. Mal sehen, wie sie dir gefällt."

Während sie sich an der Stereo-Anlage zu schaffen machte trat Andrea mit leuchtenden Augen zu Gloria und umfasste sie.

„Ich möchte dich jetzt ganz dicht an mir spüren. Deinen Bauch an meinem", flüsterte Andrea und drückte Gloria sie an sich „deine Votze an meiner.", dabei griff sie an Glorias Pobacken und presste deren Becken gegen ihres, „deine Titten an meinen."

Gloria griff an ihre und schob sie su zusammen, daß die Nippel sich küssen konnten.

Und da kam aus den vier Lautsprechern eine leise Musik: Geigen waren da zu unterschieden von Harfe und Klavier, dazwischen eine Flöte, dann wieder Klarinetten und Keyboard. Es ging in die Richtung esoterische Musik, besonders wenn sich eine Frauenstimme in einem weiten Melodienbogen erhob.

In Gloria kam eine tiefe Rührung auf, ein Gefühl der Verbundenheit mit diesem Mädchen, das ihre Tochter hätte sein können. Und, daß dieses Gefühl ein Echo ihrer Gedanken war, zeigten Andreas fast geflüsterte Worte:

„Gloria, ich liebe dich. Als ich dich heute Mittag zum ersten Mal sah, wusste ich: Zwischen uns - da gibt es ein seelisches Band. Sex ist ganz toll, aber erst wenn auch die Seele mitschwingt, ist er erfüllend."

Bettina hatte offenbar einen sechsten Sinn gehabt oder die Leitung guter Geister, daß sie just in diesem Augenblick gerade diese Platte eingelegt hatte.

Beide Frauen wurden wieder feucht -- aber dieses Mal auch in den Augen.

„Du, mir ist es ähnlich gegangen. Ich habe erst nur dein Gesicht gesehen, deine Augen, deinen Mund und die Art, in der du dich bewegst. Auf Deine Stimme habe ich geachtet, Dein hübsches Vötzchen ist mir dann später aufgefallen."

„Na, da kann ich ja richtig eifersüchtig werden.", meinte Bettina, die das zum Teil mitgehört hatte. Das sollte scherzhaft klingen, aber Gloria hörte den mitschwingenden Ernst in der Stimme ihrer Tochter..

„Nein.", sagte sie. „Denke, Andrea ist deine Schwester. Ich habe sie in mein Herz geschlossen wie auch dich. Stelle dir doch vor, wir würden sich nicht mögen. Wäre dir das lieber?"

„Du hast recht."

Die drei umarmten und küssten sich, klapsten gegenseitig die Pobacken und strahlten sich an.

„Und jetzt einen Zungenkuß zu dritt!", rief Bettina im Überschwank, was dann unter viel Lachen nach einigen Anläufen auch glückte, wobei auch die Nasen und Titten auf ihre Kosten kamen.

„Gehen wir rüber! Hier im Wohnzimmer ist es doch nicht so bequem.", schlug Gloria vor. Die Musik spielte weiter, denn Bettina hatte die Wiederholungstaste gedrückt.

Ordentlich, sauber und umsichtig, wie Bettina nun einmal war, hatte sie voraussehend und für alle Fälle Glorias Bett frisch mit einem purpurfarbenen Spanntuch bezogen, die Kopfkissen waren dunkelgrün. Das es, wie wir wissen, sehr heiß war, lagen zum Zudecken dunkelgrüne Badetücher bereit und für eine anderweitige Nutzung ockerfarbene kleinere Handtücher.

„Hübsch hergerichtet!" befand Andrea, als die drei Arm in Arm im Zimmer standen.

„Töchterchen hat halt Geschmack.

Gloria ließ sich rücklings auf die Matratze fallen stellte die Oberschenkel auf und machte sie ganz breit, so breit sie nur konnte.

„Na, Andrea, du wolltest mich doch kosten?"

Und ob die wollte! Mit einem „Heiii!" stürzte sie sich auf das Bett zwischen Glorias Beine und drückte ihre Zunge so tief es ging in das nasse ihr angebotene Fickloch, zog

die aber gleich wieder zurück, um den Clitoris genannten Lustknopf zu suchen und zu finden.

Da sich Bettina jetzt und dabei als überflüssig empfand, machte sie sich nützlich, indem sie ein paar Räucherstäbchen anzündete. Duftnote Sandelholz.

Glorias Telefon klingelte, dann das Handy, dann wieder das Telefon und wieder das Handy, dann Bettinas Handy und wieder Glorias Telefon. Aber das interessierte jetzt

keinen. Diese Nacht gehörte ihnen, ihnen ganz allein und da hatte niemand etwas zu bestellen!!!

Andrea saugte an Glorias kleinen Schamlippen. Ihre Nase zog den Duft von Glorias Votze ein und ihre eigene Votze fing dabei auch an, naß zu werden. Sie stellte sich vor, wie es wäre wenn sie beide gegenseitig ....

Langsam drehte Andrea ihren Körper in der Horizontalen. Gloria streckte ein Bein von sich so dass Andreas Brüste an Glorias Oberschenkel kamen, den sie in das Tal ihrer Titten drückte. Andrea drehte sich weiter Die Lippen ihres Mund schmiegten nun in ihrer ganzen Breite an die von Glorias Scham. Ihre Zunge glitt auf der Innenseite der einen von unten nach oben, um von dort auf der Innenseite der anderen wieder nach unten zu gleiten.

Für Gloria blieb die Zeit stehen. Es war keine Dramatik in diesem Geschehen. Nur ein

Wahrnehmen des Augenblickes. Ein Fühlen und Genießen. Nur versehentlich stieß die Zunge an die geschwollene und daher vorgetretene Klit.

Andrea legte eine Hand auf Glorias Oberschenkel und strich bis zum Knie, glitt dann unter die Kniekehle und von da wieder am Oberschenkel entlang unter eine Pobacke Glorias. Dabei drehte sich Andrea weiter. Ihre Brüste berührten Glorias Seite oberhalb der Hüfte und die langte mit einer Hand zu Andreas Hinterteil und gab durch einen leichten Zug zu verstehen, daß auch sie das 69 wollte.

So vollendete Andrea das Manöver. Da lag nun die eine auf der anderen.

Die Hände der einen umgriffen zart drückend und knetend die Arschbacken der anderen, der Mund der einen saugte am Geschlechtsteil der anderen. Goria hatte Andreas kleine Schamlippen eingezogen, während diese mit der Zungenspitze gegen Glorias Klit boxte. Das geschah alles fast im Zeitlupentempo. Es gab keine Eile, es gab kein Ziel, das erreicht werden musste. „Der Weg war das Ziel", wie ein asiatischer Weisheitsspruch sagt. In diese Stimmung hätten beide diesem jetzigen Augenblick gern Dauer verliehen.

Gloria fühlte Andreas Brüste an ihrem Bauch und drückte etwas auf deren Taille, um auf ihren Brüsten auch deren Bauch zu spüren.

Bettina saß daneben auf dem Bett und schaute diesem ereignislosen Geschehen gedankenverloren zu. Die Fußsohlen an einander gelegt saß sie da, den ;Mittelfinger

zwischen ihren kleinen Schamlippen auf und ab gleiten lassend. Sie sah das Muskelspiel

in Andreas Schenkeln, in Andreas Po, sie hörte das leise Seufzen dieser beiden

ihre Körperempfindungen auskostenden Weiber, die sie so überaus tief liebte.

Aus dem Wohnzimmer kam immer noch diese esoterische Musik, die irgendwie zu dieser entspannten aber erotisch dovh wiederum geladenen Stimmung paßte. Was sie hier eben erlebte war ihr neu. Bei Schmidts gab es leidenschaftliche Sexualität oder intellektuelle Geistigkeit. Das ruhige Genießen des Augenblicks war denen fremd. Und so wunderte sich Bettina, wie versunken ihre Freundin auf der Gloria lag. Offenbar war es für Andrea eine neue Erfahrung.

Endlich trennte sie sich, ohne einen Orgasmus gehabt zu haben.

„Das war ja berauchend, Andrea." sagte Gloria mit ernstem besinnlichem Gesicht.

„Für mich auch, Glori."

Sie sah die immer noch leise vor sich hin onanierende Bettina,

„Komm Betti, du nimmst die linke und ich die rechte Titte!", damit legte sich wieder neben Gloria und umfasste mit beiden Händen deren eine Brust. Flugs machte es ihr Bettina nach.

„Oiii! Seid Ihr aber lieb!" rief Gloria strahlend aus und legte jeder eine Hand auf die

Schulter.

„Schöne weiche Brüste!" flüsterte Andrea und dann saugte den Nippel in ihren Mund ein. Sie entließ bald wieder und drückte ihre Wange an die Innenseite der Rundung und küsste das Tal zwischen diesen Hügeln. Wange an Wange nuckelten Andrea und Bettina so an Glorias Busen.

*Jetzt habe ich auf einmal z w e i Töchter*, dachte Gloria *Vielleicht war das Abgetriebene auch ein Mädchen. Und dann schoß es ihr heiß durch den Kopf :*Ist Andrea etwa die Reinkarnation?!*

Aber den Gedanken konnte sie nicht weiter verfolgen.

Bettina schob nämlich ein Knie zwischen Glorias Kniee und klemmte so das eine Bein Glorias zwischen ihre eigenen, was Andrea ihr sofort nachmachte.

„Kinder, was stellt Ihr nur mit mir an!" Gloria war sehr erheitert und es beleuchtete ihre Stimmungslage, daß sie „Kinder" gesagt hatte und diese weiter Baby spielten und an Mutters Titten nuckelten.

Das ging noch eine Weile so weiter. Dann Bettina blickte zur Seite auf Andrea und Andrea schaute zu Betti. Lachend ließen ließen sie ab und gaben sich einen Kuß.

„Was frau zu dritt alles so für schöne Sachen machen kann.", stellte Bettina fest

und tuschelte dann in Andreas Ohr: „Du, wollen wir nicht mal zu zweit an Gloris Votze gehen?" .

„Au ja!"

Gloria ahnte schon, was da kommen würde, als die beiden gleichzeitig an ihren gespreizten Beinen herunter rutschten wobei ihre Schamlippen eine feuchte Spur auf Glorias Schenkeln hinterließen. Diese winkelte ihre Füße an und drehte sie etwas, so daß die Schlitze der beiden Mädchen über ihre großen Zehen gleiten mussten.

„Was bleibt einer da schon anderes übrig!" seufzte sie in gespielter Schicksalsergebenheit, aber mit einem Gesichtsausdruck tiefster Sinnlichkeit, und machte ihre von den Säften Andreas und Bettinas feucht glänzenden Beine so breit sie nur irgend konnte.

Glorias Tischtelefon im Wohnzimmer schlug erneut an, dann Bettis. Dann wieder Glorias.und dann wieder Bettis.

*Das kann doch nur einer von meinen Leuten sein. Um diese Zeit!* -- es war schon halb drei --*Können bis morgen warten.* dachte Andrea, während sie mit Bettine an Glorias großen Schamlippen leckte. Dabei kamen sich natürlich auch ihre Zungen dauernd in den Weg und begrüßten einander freudig.

Da nun Gloria mit ihren Händen nichts anzufangen wusste, drehte und zupfte sie an

den beiden langen Bolzen, zu denen sich ihre Brustspitzen entwickelt hatten.

Aber das ließ sie bald bleiben, um sich die Hände auf die Augen zu drücken. Denn dieses Gekrabbele der zwei Zungen, die sich jetzt auch noch um die Besetzung des Kitzler stritten, war kaum auszuhalten. Glorias Atem wurde schneller, keuchender und immer öfter kam ein „Hiiie!" oder „Huuu!" aud ihrem „Mund"

Bewegen konnte sie sich nur mit dem Oberkörper, da die Mädchen je eines ihrer Beine fest unter einen Arm geklemmt hatte, dabei den anderen um die Schulter der anderen geschlungen.

Gloria vergingen sie Sinne. Und die beiden da an ihrem Schlitz hörten nicht auf!

Gloria fuhr mit einem Schrei, der möglicherweise Frau Müller aus Schlaf und süßen Träumen geweckt hatte, hoch und fiel wieder zurück, wobei ein Zittern ihren Leib durchlief.

Bettina und Andrea merkten erst jetzt, was sie da „angerichtet" hatten, denn ihre Aufmerksamkeit war ja auch auf einander gerichtet gewesen.

„Schluß!", sagte Andres und gab der Betti ziemlich energisch eins auf den Hintern,

so daß sich die Stelle umgehend tief rötete.

„Aua!" War die Antwort.

Gloria brauchte schon etwas Zeit, um wieder zurückzukommen und sah zwei sie liebevoll anblickende Gesichter.

„Mensch! So was habe ich noch nie erlebt." Die atmete immer noch stoßweise. Aber dann lachte sie los: „Was Ihr für Ideen habt! Einfach Klasse!". Und sie brach wieder in ein nicht aufhörendes Lachen aus.

„Aber jetzt müssen wir schlafen. Betti, mach bitte das Radio aus. Auf die Abendtoilette verzichte ich heute, sonst verwechsele ich noch das Make-up mit der Nachtcreme."

Sie rollte sich auf die Seite und war sofort weg.

Betti rieb sich die Pobacke, auf die Andrea geklatscht hatte, stellte die Stereo-Anlage ab

schloß die Balkontür, warf noch einen Blick in die Küche, um zu sehen, ob da kein Gerät mehr eingeschaltet war, und legte sich neben Gloria. Auf deren anderer Seite schlief Andrea auch schon.

***

Sonntag gegen zehn Uhr erwachte Gloria. Links von ihr Bettina, rechts Andrea. Beide schliefen noch tief und fest unter ihren Badetüchern, da es ja für normale Bettdecken in diesem wundervollen Sommer viel zu heiß war. Zwar hatte das Gewitter eine gewisse Abkühlung gebracht, aber die Hitze steckte noch in dem Mauerwerk.

Da erklang Bettinas Handy. Aber als sie endlich munter war, hatte der Anrufer schon wieder aufgelegt. Sie sah auf das Display und erkannte die Nummer: Lars.

Also rief sie sofort zurück.

„Hallo Betti, ist die Andrea bei dir?"

„Ja Lars. Sie hat hier mit uns übernachtet. Es war ganz toll und wir drei sind immer noch ziemlich geschafft. Aber warum rufst du sie nicht selbst an?"

„Weil das Schusseltier ihr Handy hier liegen gelassen hat. Aber was sind denn das für neue Moden?"

„Wiese neue Moden?"

„Einfach über Nacht wegzubleiben ohne was zu sagen!"

"Das mußt du mit ihr ausmachen. Ich bin nicht Andreas Vomund und das hat sich halt so ergeben." Meinte Bettin lachend-

"Das ist nicht zum Lachen! Das ist zum Weinen!"

„Huuuuh, huuuuh! Ich zerfließe schon."

Ich hab' mir schon Sorgen gemacht und gestern Abende dauernd versucht, bei euch anzurufen. Hat aber keiner abgehoben."

„Ja, wir wollte ungestört unseren Lüsten frönen.."

„Wann kommt die Andi denn?"

„Och, ich denke nicht so bald."

„Scheiße!"

„Warum?"

„Die Eltern sind seid gestern Nachmittag auf einer Party bei Innos Chef, der Gunther bereitet sich wieder auf eine Klausur vor und ich weiß jetzt nichts mit mir anzufangen."