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Ein privater Sexklub 10

Geschichte Info
Glorias Antrittsbesuch bei den Schmidts 03
9.2k Wörter
4.61
35.8k
4

Teil 10 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 08/28/2022
Erstellt 07/03/2010
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Vorbemerkung:

Vor fast genau fünf Jahren ist der erste Teil dieser, sich zu einem Roman auswachsenden Erzählung erschienen. Manches ist in den einzelnen Fortsetzungen daher nur verständlich, wenn frau/man auch die voran gegangenen Abschnitte kennt, die zu lesen ich daher empfehle.

Durch manche Zuschrift bin ich auf Punkte aufmersam geworden, die es beim Fortgang der "Arbeit", die ja eigentlich ein Vergnügen ist, zu verstärken oder abzuschwächen galt.

Daher bitte ich meine Leserschaft weiterhin um Kommentare, eventuell auch direkt an mich persönlich über "Feedback".

Für jede Anregung bin ich dankbar, verspreche allerdings nicht, daß ich diese immer aufnehmen werde. Es gibt da Bereiche, mit denen ich mich nie anfreunden werde, z.B. auf dem Felde Sado-maso.

Ich danke allen meinen Leser/innen für ihr geneigtes Auge und wünsche allen eine gute Zeit!

Euer

Aljowi

Glorias Antrittsbesuch bei den Schmidts 03

Sieben Uhr dreißig - die Sonne ging gerade an einem wolkenlosen Himmel auf und Andrea erwachte. Sie hatte sich zwar vorsichtshalber den Wecker gestellt, aber in der Regel brauchte sie ihn nicht, wenn sie sich beim Einschlafen eine bestimmte Stunde zum Aufstehen vorgenommen hatte. Sie ging in die Küche, um mit dem Kuchen Backen anzufangen. Bald gesellte sich auch Bettina hinzu.

So ganz leise waren die beiden nicht, weshalb Inno auch bald aufwachte. Voll ausgeschlafen hatte sie natürlich noch nicht. aber sie musste aufstehen, weil die Blase drückte. Nach deren Entleerung ging sie runter und überprüfte den Fortgang der Kuchenbäckerei, lobte die Mädchen, gab jeder einen Kuß und einen Klaps auf den Hintern und machte sich an ihre Morgentoilette.

Während sie ihre Augenbrauen vor dem Spiegel nachzog, ging die Tür auf und Gloria erschien.

„Ich muß mal."

„Bitte!". Inno machte, ohne aufzusehen, eine Handbewegung Richtung Klo.

„Das war ein schöner Tag gestern." Stellte Gloria fest, während ihre Pisse munter in das Becken plätscherte. Sie tupfte sich ab und zog die Spülung.

Da kam auch schon Gerold mit einem fröhlichen „Guten Morgen, Ihr Lieben! Ausgeschlafen?" Mit offensichtlichem Interesse betrachtete Gloria seinen starken goldgelben Strahl.

Indessen hatten die Kinder den Frühstückstisch gedeckt, allerlei Essbares aufgefahren, Kaffee und einen Obsttee gekocht und auch je eine Kanne Obst- und eine Gemüsesaft bereitet Auch Gunther und Lars fanden sich gähnend ein

Unter gemächlichem Plaudern, bei dem auch über Einzelheiten auf dem gestrigen mittelalterlichen Markt gesprochen wurde, war es 9 Uhr geworden. Immer wieder kam die Rede auf Inga, so dass Inno und Gerold immer neugieriger wurden.

*Was mag sie für Titten haben und wie sieht wohl ihr Arsch aus? * überlegte Gerold,

während Innos Gedanken mehr um Ingas Schamteile kreisten.

Inno bat die Tochter, ihr das Handy aus dem Schlafzimmer zu holen, um Eike anzurufen. Nach langem Klingeln meldete sich jedoch Imma. Eike kämpfte noch mit dem wach Werden

„Ja! Hallo Inno!" kam es mit müder Stimme.

„Guten Morgen, meine Liebe! Du klingst ja noch so verschlafen."

„Ist ja auch gestern spät, bzw. heute morgen früh geworden."

„Du, bei uns auch. Wir haben die Gloria -- Bettinas Mutter -- über Nacht hier gehabt."

„Und?"

„Tolle Frau! -- Sage mal, wir möchten Euch heute zum Mittagessen einladen. Kommt Ihr?"

„Aber gern. Ich habe gestern nämlich versäumt, einzukaufen und weiß eigentlich nicht, was ich auf den Tisch bringen soll. Aber wir sind fünf."

„Haben wir uns schon gedacht. Ihr habt neuerdings noch eine Inga, wie uns Andrea erzählt hat."

„Ich kann Dir sagen: Vor zwei Monaten hat uns dieses Weib heimtückisch" -- sie lachte --„überfallen, sich die beiden Jungs geschnappt und sich von denen ein Kind machen lassen. Wer von den beiden der Vater is, wissen wa nich. Jeden falls wird Gerold jetzt Opa. Das wissen wir."

Dem fiel der Unterkiefer fast runter, wie er das hörte, da Inno das Gespräch auf Zimmerlautstärke gestellt hatte.

"Und Ihr versteht Euch gut?"

„Ganz hervorragend, zumal sie eine starke lesbische Ader hat!!! Was meinst Du denn, weshalb es heute Morgen vier geworden ist?"

„Dann dreh um und Schlaf noch 'ne Runde -- und bis, sagen wir, 13 Uhr.? -- Tschüs!"

„Da bin ich ja gespannt, was noch passiert.", meinte Inno, als sie aufgelegt hatte. „Kinder Kriegen steckt bekanntlich an.". Dabei sah sie von Andrea zu Bettina. Daß da noch eine Gloria war, der es bei diesen Worten etwas mulmig wurde, kam ihr überhaupt nicht in den Sinn.

Dann wandte sich jeder seinen Aufgaben zu. Betti und Andrea ihren Kuchenblechen, wobei Bettina mit Andrea lateinische Verben und die consecutio temporum paukte, da am Montag die nächste Klassenarbeit anstand, Gunther arbeitete an einem wirtschaftspolitischen Referat über jene für die betroffenen Völker so verheerenden Folgen der Globalisierung, das er nächste Woche halten musste, und Gerold schrieb an einem Aufsatz für „Der Masseur" -- eine Fachzeitschrift. Lars bekam den Auftrag, den Partykeller mit seiner Spielwiese für die nach dem Mittagessen erwartete Vögelei herzurichten. Sechs Paare -- dafür war die Wohnung oben zu klein und man/frau musste nach unter ausweichen.

Nur Gloria und Inno hatten keine Pflichten. Nein, stimmt nicht: Inno hatte zugesagt, Gloria ihre Spielzeugschachtel zu zeigen. So gingen sie denn ins Schlafzimmer und Inno packte aus:

Beeindruckt was Gloria von den Votzenkugeln mit Fernbedienung, die sie gleich ausprobieren musste. Aber auch die Gehänge für Schamlippen und die Titten gefielen ihr. Etwas unangenehm allerdings waren die Befestigungsklemmen.

„Daran gewöhnst Du Dich.", meinte Inno. „Später empfindest Du diesen Druck an Geschlechtsteilen sogar als ganz angenehm. Nur an den Nippeln stört er mich noch immer. Aber ein Piercing erlaubt Gerold auf keinen Fall: Könnte Meridiane unwiderruflich treffen und schädigen. Hat was mit Akupunktur zu tun."

Sehr gut gefiel Gloria ein Silberkettchen für die Taille, an dem ein dreieckiges ornamentiertes Silberblech so befestigt war, daß es genau den Schlitz der Schamlippen bedeckte. An den Seiten hingen acht silberne Kügelchen -- ebenfalls an Kettchen herab. Das ganze schloß sich direkt an die untere Begrenzung der Schamhaarrasur an.

„Wenn Die das gefällt -- schenke ich Dir!"

„Das ist aber lieb!". Dankend fiel die ihr um den Hals: „Jetzt musst Du mir aber auch gleich beim Anlegen helfen!"

Gloria stand auf und ging zum Spiegel. Während sie so da stand - Inno den Rücken zugewandt - dachte die: *Wenn ich doch auch so einen schönen vollen Arsch hätte!*

Lars, der inzwischen nach obengekommen war, erriet an Innos Blick was sie fühlte und sprach es aus: „Gloria, Du hast einen Prachthintern!"

Die drehte sich um: „Fein, wenn er Dir gefällt. Ich meine immer: etwas zu groß und zu breit. "

Innos Dildos beeindruckten Gloria weniger. Ihre eigenen hielt sie für besser. Ein Doppeldildo für Arsch und Votze fehlte der Inno. *Bringe ich ihr das nächste Mal mit.*, beschloß sie.

Darüber war es inzwischen 11 geworden und Inno rief nochmals ihre Schwester an:

„Du, wegen Inga wollte ich noch vorschlagen, damit das kein Durcheinander gibt und alles schön geordnet läuft: Ihr lasst die zunächst noch einen Augenblick im Auto. Dann kann ich Euch in Ruhe die Gloria vorstellen. Anschließend kommt die Inga dran."

„Finde ich gut."

„Und noch eins: Komme doch bitte mit Deinen Intimschmuck den Du bei meiner Wahl zur Votzenkönigin gewonnen hattest. Gloria würde ihn gern sehen."

„Du meinst den Siberpenis?"

„War das ein Silberpenis? Ich dachte das wären Ringe gewesen. Nein -- dann nimm die Ringe, denn einen Goldschwanz wollte ich tragen."

„Welche Ringe denn?"

„Die güldenen bitte. Und komm auch in hochhackigen Sandalen, was unsere Böcke immer so geil machet."

Imma kicherte. „Gut -- bis nachher."

***

Fünf nach eins klingelte Familie Eike Schmidt. Bettina war eben in der Küche und sah es auf dem Monitor. Sie drückte den Türöffner und Schmidts traten ein.

In der Garderobe zogen sie sich aus. Imma klemmte sich die Ringe an, stieg in die Sandalen, fuhr sich noch einmal über die Haare und kämmte auch den dunkelbraunen Bogen über der

frisch rasierten Scham.

Im Wohnzimmer die übliche Begrüßung: Küsschen und Griff an die Geschlechtsteile. Nur die Männer beschränkten sich unter einander auf Händedruck und ein leichtes Schulter Klopfen.

„Gloria!", rief Inno.

Die kam auch schon angestöckelt, lächelte und machte eine leichte elegante Verbeugung.

„Das ist also unsere Neuerwerbung!" rief Inno lachend, stellte sich neben sie und gab ihr ein auf den Hintern. „Eine ganz liebe Bine, mit der auch Ihr Euren Spaß haben werdet. Sie ist Bettinas Mutter und kennt Andrea und Lars auch schon seit längerem."

Inno trat zurück. „Geht auf sie zu -- sie beißt nicht, wie Gerold und ich heute Nacht gemerkt haben -- und stellt Euch vor!"

Imma macht den Anfang mit ein paar warmherzigen Worten, dann kam Eike und zuletzt „seine" Söhne Armin und Rüdiger.

An deren aufgestellten Penissen, die denen von Lars so sehr glichen, gab es natürlich ein längeres Spielen, was von beiden freudig mit Reiben und Zupfen an Glorias Schamlippen beantwortet wurde.

„Ich darf mal?" fragte Gloria, ging in die Kniee und ließ die Schwänze der beiden in ihrem Mund verschwinden.

Während dessen tauschten Inno und Imma auf ihre Brüste gerichtete Zärtlichkeiten aus.

Darüber mochte eine halbe Stunde vergangen sein, als Imma per Handy die schon ganz ungeduldig wartende Inga herein rief: „Entschuldige, das hat hier ein bisschen länger gedauert. Die Gloria hat sich in den Schwänzen von Armin und Rüdiger verfangen. Nu komm! Alle sind schon sehr gespannt auf Dich."

Inga verließ den Wagen und ging zur Haustür, die sich automatisch öffnete.

Im zur Garderobe ausgebauten Windfang hängte sie ihr Täschchen an einen Haken und machte sich nackig, fuhr mit dem Kamm durch ihre blonde Mähne und das

Band der gestutzten dunklen Schamhaare über ihrem glatt rasierten Schlitz.

Sie atmete noch einmal tief durch, um das Lampenfieber zu vertreiben und trat in das Wohnzimmer.

Die Familie hatte einen Halbkreis gebildet, in den Inga ruhigen Schrittes mit hoch erhobenem Haupt und zurück genommenen Schultern, stolz und würdevoll wie eine Königin, rundum blickend eintrat. Klatschend und mit einem ein stimmigen "Hallo!" wurde sie empfangen.

„Danke!" rief sie, erhob die Hände und verneigte sich tief nach allen Seiten, was Ihren durch, die beginnende Schwangerschaft wachsenden Brüste schön zur Geltung brachte. „Danke!" wiederholte sie beim Aufrichten mit strahlenden Augen nochmals, „ ... und allen einen schönen guten Tag!".

Sie war sehr hübsch anzusehen: Schlank, aber nicht mager, eine enge Taille und darunter ein betont weiblich ausladendes Becken. Der Bauch war noch flach, sein Nabel in der Größe eines 1-€-Stückes eingesenkt.

Die sehr dichten dunkelbraun gefärbten Schamhaare auf zwei Zentimeter Länge gestutzt - wie eine Hecke -, oben scharf begrenzt und in zwei etwa gleichseitige Dreiecke aufgeteilt, die sich mit Ihren Spitzen über den glatten Schamlippen trafen.

Volle, wohlgeformte und kräftige Oberschenkel über den zurück getretenen Kniescheiben.

Von der Geraden, aus Fußrücken und Unterschenkel gebildet, standen in den Sandalen die schlanken Zehen mit rot lackierten Nägeln fast im rechten Winkel ab.

Andrea ging mit ihrer Kamera in die Kniee, um dieses Bild aus dem richtigen Blickwinkel fest zu halten.

Jeder Schmuck hätte die natürliche Schönheit von Ingas Körper gestört.

„Das ist also die in unserer Familie mit einer vollen -- um das vorweg zu nehmen --", dabei lachte sie - „Bauchlandung eingestiegene Inga..", fing Imma an. „Damit ist sie zu Deiner Schwiegertochter, mein lieber Gerold, geworden."

Wieder Beifall und ein dreimaliges „Hoch soll sie leben!"

Inga lächelte Gerold an, fuhr sich mit beiden Händen über den Bauch und ließ sie dann auf ihren Leisten liegen.

Gerold, der ja eine theatralische Ader hatte, wie wir sie schon bei Bettinas Aufnahmezeremonie in die Familie erlebt hatten, trat vor: „Ihr habt falsch gesungen: nicht

„s o l l sie leben" muß es heißen, sondern: „s o l l e n s i e" leben. Denn Inga ist ja jetzt zwei. Also noch mal!"

Er Hob die Arme wie ein Dirigent und „Hoch sollen sie Leben!" ertönte es nun drei Mal.

Alle bogen sich vor Lachen -- einschließlich Inga.

„Damit ist es ja wohl an der Zeit, dass wir uns kennen lernen.", meinte Gerold und trat zu Inga, die immer noch lachte.

„Ich hoffe", sprach er mit ernster Miene, „Du lachst mich nur an und nicht aus."

Wieder allgemeine Heiterkeit.

„Der Gerold --„ fuhrt er fort, „ das bin nämlich ich. Und erst vor ein paar Stunden habe ich erfahren, dass es Dich überhaupt gibt und was Du da bei uns angerichtet hast." Er machte eine Pause, in der sich Inga wieder sammeln konnte. Sie hatte nämlich einige obszöne Anzüglichkeiten erwartet und sich schon knallende Antworten darauf zurecht gelegt, und war nun von der Entwicklung der Dinge ziemlich überrumpelt.

„Schön, eine so hübsche Schwiegertochter zu haben.", fuhr Gerold fort. Er ergriff ihren Hinterkopf und drückte seine Lippen auf ihren Mund. „Ich heiße Dich ganz herzlich in unserem Familienkreis willkommen und wünsche, dass Du Dich als ein weiteres Bindeglied zwischen und allen immer wohl fühlen mögest."

Aber auch ein Lob an meine Söhne:" -- er blickte zu Armin und Rüdiger -- „Jungs, Ihr habt Geschmack."

„Danke für Deine Worte." Erwiderte Inga mit belegter Stimme. Dann musste sie schlucken und konnte nur noch hinzu fügen „Ich .. ich werde mir Mühe geben, ... mich in Harmonie bei Euch einzufügen."

„Das ist ganz lieb von Dir,", sagte Inno, „aber bleibe immer Du selbst. Wir wollen keine Anpassung und würdigen eines jeden Eigenart, solange sie nicht einen anderen bedrängt. Diese Haltung hat jedes unserer Familienmitglieder gegenüber jedem anderen.

Wir sind keine gleichgeschaltete Gesellschaft."

Inga hatte sich wieder berappelt, trocknete die Augen mit einem von der aufmerksamen Andrea rasch gereichten Tempo ab und antwortete: „Ja, ich habe schon verstanden."

Beide Frauen umarmten sich unter Küssen. Dann umfing Gerold diese, seine erste Schwiegertochter, erneut, legte eine Hand auf ihr Hinterteil, drückte seinen Bauch an sie und knabberte - sich etwas verrenkend - an ihren Nippeln, die hart hervor standen.

*Scheint in der Familie zu liegen.*, dachte Inga, als sie seinen Schwanz an ihrem Schoß fühlte. *Kurz, aber dick und hart, - wie bei den Söhnen.*

Das Begrüßungs- und Vorstellungsritual mit Gloria zog sich etwas in die Länge. Gloria blickte Inga in die ausdrucksvollen großen blauen Augen mit den langen Wimpern und strich ihr mit beiden Händen durch die blonde Mähne, über die Wangen und drückte ihren Busen gegen deren Brüste.

„Mmmm ...", machte Inga, schloß die Augen und streichelte Glorias Lenden.

Dann küssten sich ihre Lippen mit weit geöffnetem Mund und sie pressten ihre Bäuche an einander. Die Hände der einen glitten auf die Pobacken der anderen, um diese sanft zu kneten. Die Welt schien für beide stille zu stehen. Nun eine leichte Bewegung zur Seite:

Ihre Beine gingen auseinander, um einander die Oberschenkel an die Geschlechtsteile zu drücken.

Aber dann brachen sie ihr Spiel ab, in der Gewissheit, es nach dem Essen wieder aufzunehmen.

Imma und Immo hatten mit Befriedigung zugeschaut. „Schön, wie die sich auf Anhieb verstehen.", raunte Imma ihrer Schwester zu.

„Ja, die Inga passt zu uns."

Jetzt ging es an die Mittagstafel.

Besondere Aufmerksamkeit Ingas erweckten die 12 Bronzen. Vor jedem Gedeck eine

andere. Ihre Plastik stellte eine Frau dar, die von hinten genommen wurde und den Schwanz eines vor ihr knieenden Mannes im Mund hatte. Sie nahm sie vom Tisch und guckte sie von allen Seiten an.

„Wo gibt es den so was?", wollte Sie wissen.

„Na bei Schmidts.", antwortete Lars, der ihr gegenüber saß.

Die Unterhaltung kam schnell in Gang und verlief anfangs völlig neutral.

Andrea erhielt für ihre Vorspeise (Artischockenböden) Lob und Anerkennung.

Dann wurde eine Erbsen-Kartoffelsuppe gereicht.

Inga erzählte von ihrem Friseurgeschäft und Gloria von der Firma, Lars von seiner Lehre und Gunther von seinem Studium. Armin und Rüdiger berichteten über ihre Lehrerausbildung an der hiesigen FH und Inno und Imma von ihrem Dienst als Krankenschwestern.

So waren auch die beiden Neuen in großen Zügen über alles unterrichtet.

Während Lars und Bettina die Suppenteller abräumten und Andrea mit Gunther den Nudel-Gemüseauflauf brachten, warf Inga einen Blick auf den Penis von Gerold, neben dem sie saß:

„Eigenartig. Deine drei Söhne haben den gleichen Schwanz, wie Du: kurz und stämmig."

„Ja.", lachte der. „Das ist wohl auch der Grund, weshalb der Gunther eigentlich Eikes Sohn ist."

„Wieso?", fragte Inga.

„Na ja, mein Bruder und ich haben die Inno in unserer ersten Zeit an einem Abend kurz nach einander gevögelt. Und da ist Eikes längerer Pimmel anscheinend fest auf ihren Gebärmuttermund gekommen und hat den Saft direkt eingespritzt, während meine Spermien immer noch am Wandern waren, weil ich nicht so tief rein gekommen bin. Und als die dann am Ziel waren - ja da war es halt bei Inno schon geschehen."

„Aha.", meinte Inga verständnisvoll.

„Und als ich die Imma ein paar Tage darauf allein hatte, weil der Eike zu Hause im Bett lag -- aber nicht mit einer Frau, sondern mit einer Grippe - da hat es dann geklappt."

„Welch ein Glück!" sagte Inga, klopfte Gerold auf den Schenkel und strahlte in an.

„Diese Dickschwänzigkeit von uns", fuhr er fort, „scheint von einem ganz starken Gen gesteuert zu sein, denn die Andrea hat eine recht dicke Klit. Du weißt doch, die Klit ist die Entsprechung des Penis."

„Nein, das ist mir neu -- aber interessant. Da muß ich mir nachher gleich mal die Andrea

daraufhin ansehen. Ich bin nämlich auch noch ganz schön lesbisch und Votzen sind für mich was ganz Tolles. Jede ist anders, während es bei den Pimmeln eigentlich nur groß und klein und dick und dünn gibt."

„Oh, da bist Du ja bei uns ganz richtig. Laß Dir mal von der Inno gelegentlich -- ich denke

doch Du wirst öfters hier sein -- ihre Sammlung von Votzenbildern zeigen. In der Frauenklinik, wo sie OP-Schwester ist, muß sich jede Frau vor und nach einer OP von ihr die Scham fotografieren lassen."

„Ach ja?"

„Viele Weiber sind ja so dumm", schaltete sich Inno, die aufmerksam zugehört hatte, ein, "und lassen sich die kleinen Lippen verkürzen."

„Ich weiß.", antwortete Inga. „Die bedenken gar nicht, dass sie damit viel empfindsame und Genuß bringende Haut einfach wegschneiden lassen. Außerdem finde ich es sehr neckisch, wenn da aus dem Schlitz was rausguckt. Ich hoffe, wenn ich entbunden habe, kommt da auch bei mir infolge der Dehnung noch was nach. Deine Votze ist ja geradezu eine Pracht."

„Danke!" Inno strahlte. „Die wird auch täglich durch Zupfen gepflegt. Jeder spielt und saugt doch gern daran rum. Und beim Onanieren mache ich es selbst."

„Was? Du kommst da mit dem Mund ran?"

„Neee, das natürlich nicht!" wehrte Inoo, den Kopf schüttelnd ab. "Aber mit den Fingern."

„Du onanierst also, obgleich Du immer einen Mann haben kannst?"

„Klar. Jeden Tag, denn wenn frau nackt rum läuft kommt sie ganz von allein dauernd an ihre Votze und Selbstreizung -- muß ja nicht gleich zum Orgasmus führen - hat eine andere Qualität als Ficken und geleckt Werden."

„Habe ich allerdings auch schon gemerkt."

„Im übrigen,", warf Gerold ein, „... im übrigen sehe ich es gern, wenn die Inno zwischen ihren Beinen spielt."

„Ja.", stimmte Eike zu, „was macht geiler, als eine sich selbst hochgeilende schöne Frau?" Dabei streichelte er Andreas Schenkel, die sich öffneten.

Der Nudelauflauf war gegessen und sie kamen zum Nachtisch. Da die Rote Grütze ausgegangen war, gab es selbst gemachtes Apfelmus „nach Art des Hauses", das heißt mit Gewürzen fein abgeschmeckt und gesüßt mit Stevia.