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Ein regnerischer Tag

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Nadja hatte die Latzhose aufgehoben und auf den Stuhl gelegt und war dann mit lockerem Schritt zu Johannes gekommen. Er sah, dass auch an ihrer Front der Stoff eng an ihrem Intimsten anlag und er konnte wieder in Gedanken die Form ihrer Lustgrotte nachfahren. „So, nun leg dich hin! Ich schalte die Bank dann für dich ein. Lass die Augen zu, das ist sonst schlecht und keine Angst, ich schau dir nicht weg mein Held!", sagte sie zwinkernd und war an die Kopfseite der Bank heran getreten, wo sich die Schaltung für die Sonnenbank befand. Nicht eine Sekunde ließ sie Johannes aus ihren Augen und folgte jeder seiner nun kommenden Bewegungen mit dem größten Interesse und Vergnügen. Ganz langsam bewegte Johannes sich nun ein Stück rückwärts, so dass die Folie nicht verrutschen sollte, wo er mit seinem Po darauf saß. Er ließ beide Beine zusammen gepresst, als er diese dann mit Elan auf die Bank ablegte. Seine Beine waren wie seine Arme muskulös und im Unterschied zu den Armen mehr behaart. Seine beiden Arme musste er bei dieser Bewegung mitführen, da er den Blick nicht auf sein hartes Gemächt freigeben wollte und so hatte er sein Glied nun in einer Schale aus seinen beiden Händen verborgen, auch wenn diese so groß geschwollen war, dass er es an seinen Körper pressen musste, um es gänzlich in seinen großen Händen zu verstecken. Langsam legte er nun seinen Rücken und seinen Kopf ab. Die ergonomische Form der Bank war sehr bequem und erst einmal darauf richtig ausgestreckt und man hat das Gefühl diese nicht wieder verlassen zu wollen. Johannes streckte sich, ohne die Hände zu bewegen und spannte die Muskeln seines Körpers an, um diese danach wieder erholend zu entspannen. Nadja sah ihm genau zu, sie sah, dass er sein Gemächt vor ihr zu verbergen versuchte und sie sah, wie er sich streckte und dabei sein sexy Oberkörper, seine Brust und sein Bauch, sich anspannten um dann völlig relaxt auf der Bank zu verharren. „Also, da du noch nicht so oft auf einer Sonnenbank warst, schalte ich das Gerät auf Stufe 1 von der Intensität und als Hauttyp nehme ich 3, da du an sich ein ehr dunkler Typ bist, auch an deinen Haaren sehe ich das. Dann wäre das auch eingestellt. Du musst jetzt völlig entspannen und deine schönen Augen schließen, wegen dem grellen Licht. Ich aktiviere noch die Musik, wenn es losgeht. Die Bräunung dauert circa 6 Minuten, das ist auch für das erste genug und dann haben wir Zeit für uns. Leg jetzt deine Arme neben dich, sonst wirst du nicht richtig braun! Ich mach dann den Deckel zu!", forderte ihn Nadja auf, die auf der Schaltung das gesagte eingegeben hatte und nun von der Kopfseite an die offene Seite der Bank getreten war. Johannes war es nun egal, sollte sie seinen steifen Schwanz sehen, schließlich war es auch ihre Schuld, dass sein Gemächt in voller Größe zwischen seinen Beinen aufragte. Nadja griff nach dem Deckel der Maschine und ein Piepton ertönte, der wohl bedeutete, dass es gleich anfangen würde. Nach dem Pfeifen fing auch schon die Musik an zu spielen, die Johannes gut verstand, da die Boxen in Kopfnähe angebracht waren. Es ertönte Naughty Girl von Beyonce Knowles, als wäre dieser Song für den Tag gemacht. Langsam entspannte sich Johannes bei diesem heißen Song und Nadja warte noch auf ihn, so tat er das befohlene und legte seine Hände neben sich am Körper ab. „Mhh", stöhnte Nadja leise in sich, als sie seinen steifen, langen Schwanz in voller Schönheit nun ohne die zurückhaltenden Hände sah. Sie war furchtbar erregt und das leise Stöhnen hatte sie nicht länger zurückhalten können. Ihren Blick keinen Zentimeter von dem harten Glied bewegend, ließ sie nun langen den Deckel sinken. Kein störendes Härchen war in seinem Intimbereich zu sehen. Erst zu Hause hatte er sich nach Achseln und Brust auch seinen Penis und seine vollen Eier rasiert. Nicht nur sein harter steifer Schwanz faszinierte Nadja, auch seine roten, angeschwollenen Eier zogen ihre Aufmerksamkeit auf sich. Den Deckel hatte sie nun geschlossen und nach einem zweiten Pfeifen begann die UV-Bestrahlung auf der Bank, was auch durch das Geräusch der Luft ausstoßenden Düsen im inneren der Bank erkennbar war. Sie setze sich auf den Stuhl im Raum und musste nun nur noch ein Stück warten, bis die Maschine fertig war. Der eben gesehene Anblick ging ihr nicht aus dem Kopf. Die Musik diese erotischen Liedes der Black Diva drang an ihr Ohr. Stramm war sein Schwanz, groß genug, um sie vollends auszufüllen. An der den Hoden abgewandten Seite hatte sie eine größere Ader gesehen, die diesen geilen Schwanz zu einem Unikat machten. Wie würde sich er nur in ihr anfühlen, so hart und ausfüllend in ihr, ging es ihr durch den Kopf und sie spürte nun, dass das in ihr aufgestiegene Kribbeln in ihrem Unterleib nicht mehr auf zu halten sein konnte. Schon spürte sie, wie ihre angeschwollenen Schamlippen, in deren Mitte sich der winzige Stoff eng angelegt hatte, begannen diesen vom inneren ihrer heißen Grotte richtig nass werden ließen, so sehr war sie schon erregt, dass ihr der Saft i ihrer Pussy zusammen lief. Immer wieder erinnerte sie sich des entspannten Körpers mit den starken Armen und der starken Brust und vor allem dem steifen Glied. Dabei begann sie nun ihre Brüste mit ihren Händen zu streicheln. Hart und völlig empfindlich waren ihre kleinen Nippel schon aufgestanden und rieben sich an dem dünnen Stoff, was sie weiter erregte. Ein Ziehen direkt von ihren kleinen rosa Vorhöfen und der gespannten Spitze zog sich durch ihren ganzen heißen Body direkt in ihr Innerstes zu ihrem Lustzentrum. Sie mochte ihre festen Titten und es gefiel ihr, diese zu streicheln. Der Stoff rieb an ihrer Haut und schon bald ließ sie ihre linke Hand in ihren Ausschnitt fahren. Sie hatte genau Johannes Blicke gemerkt, die in dem Bademeisterhäuschen auf ihre Brüste gerichtet waren, als sie sich den Pulli ausgezogen hatte. Wie gerne würde sie gerade die Hände von ihm spüren. Ihre Hand tauchte unter den Stoff und schon spürte sie mit ihrer Hand ihre weiche, samtene Haut auf ihren Hügeln. Ihre steifen Spitze ließ sie erst aus, da sie wusste, wie empfindlich diese war. Als sie ihre Brust ein Stück lang gestreichelt hatte wagte sie es und berührte den glühenden Punkt in der Mitte es durchzuckte sie. Ein Reiz, der das Kribbeln in ihrer Pussy nun in ein unvorstellbares Ziehen verstärkte. Der Stoff störte sie und es war Zeit ihn los zu werden, das wusste sie und genau das wollte sie nun.

Während all diesem, was Nadja gerade mit ihrem Körper teilte, lag Johannes unter der Sonnenbank. Er hatte das zweite Pfeifen vernommen und ein Klicken, als der Deckel einrastete. Auch wenn er schon die Augen geschlossen hatte, sobald er seine Hände von seinem Glied genommen hatte, hatte er Nadjas Blick wie zwei Kohlen auf seinem Körper gespürt. Zuerst spürte er ihren durchschauenden Blick auf seinen Händen und spürte, wie ihre Aufregung wuchs. Als er dann seinen harten Penis aus der Enge der Höhl, die seine Hände gebildet hatten endlich befreite und das leise Aufstöhnen von Nadja vernahm war er sich ihres Blickes sicher und nun auch ihrer gewachsenen Erregung. Dann begann das Gebläse und auch die UV-Röhren wurden eingeschaltet. Die Luftkanäle bliesen ihm Luft an seinen gesamten Körper und kühlten ihn auf angenehme Weise. Etwas beklemmend fühlt er sich, da er wusste, dass er die Augen nicht öffnen durfte und die Düsen auch einen gewissen Lautstärkepegel verursachten. Das vergaß er aber bald, als er sich auf die Musik konzentrierte und dabei seine Gedanken zu Nadja treiben ließ. Sexy klang die Stimme der schönen Sängerin in seinen Gedanken wieder. Er atmete ruhig und spürte, wie seine Brust und sein Bauch sich hoben und senkten und wie durch das Licht allmählich eine wohlige Wärme in ihm aufstieg, die jedoch nicht durch das Gebläse zu heiß wurde. Es war der Anblick von Nadja, wie sie sich nach ihrer weißen Hose gebückt hatte, der ihn in seinen Bann gezogen hatte. Die vollendete Form ihres Hinterns war von solcher Schönheit, dass es an Perfektion grenzte. Die braune Haut rief nach ihm und er rief nach der Person. Er erinnerte sich des kleinen Fetzens Stoff, der Nadjas geschwollene Lippen an ihrem Lusteingang verdeckte. Er wusste, dass so eng wie der Stoff war und auf Grund des kleinen Stöhnens von Nadja, dass dieses Stückchen Stoff nun schon von Nässe tropfen musste und sich noch weiter an ihre Pussy gelegt haben musste. Dann hörte er es in seinen Ohren. Das Lied war zu Ende und damit wahrscheinlich die Hälfte der Bräunungszeit vorbei. Das folgende Lied beschrieb Nadja perfekt, es war Moi Lolita von Alizee. Seine kleine, geile Lolita, ja, das musste sie sein, bedachte er für sich. Er spürt den Lufthauch, der eine Gänsehaut über seine Brust jagte. Mit jeder Liedzeile steigerte Johannes sich mehr in seine Vorstellung hinein. Das wärmende Licht, der Lufthauch, der seine Brust, aber auch seinen harte, weit emporragenden Schwanz kühlend, angenehm umwehte, die Vorstellung von Nadjas imposanten festen Titten, an denen er genüsslich saugen würde, ihre enge, kleine Grotte, die ihm nass offen stehen würde und ihre wundervollen roten Lippen, auf die er seine in einem unendlichen Kuss pressen würden, erregten ihn auf ein ungeahntes Niveau von purer Wollust. Die letzten Zeilen des Liedes klangen in Johannes und Nadjas Ohren.

Endlich ertönte der ersehnte Piepton. Es waren einerseits sehr lange 6 Minuten des Wartens, andererseits aber war gerade das schmerzlich Warten ein ungeheures Steigern der Lust ihrer selbst. Johannes drehte sich halb auf der Bank, als die Düsen abebbten und auch das UV-Licht im Inneren der Bank sich ausschaltete. Nun war es soweit. er griff nach dem Hebel und öffnete mit einer ausladenden Geste den Deckel der Sonnenergobank. Sofort viel sein Blick auf Nadja, die ihm gegenüber auf dem Stuhl saß. Sie hatte ihr gelbes Tankini Oberteil abgelegt und achtlos auf den Boden geworfen. Mit beiden Händen streichelte sie sich ihre festen Brüste und zog dabei an ihren festen, spitzen Nippeln. In ihren Augen, die sie auf ihn gerichtet hatte und immer wieder von einer Welle der steigenden Lust leicht verdrehte, erkannte er die pure Lust. Und sie erkannte diese Lust in ihm. Sein Schwanz musste glühen vor Erregung und stand weit ab. Sie wollte nur noch eines, genommen werden und seinen Lustspender endlich in sich spüren. Und er wollte nur noch in ihre Lustgrotte, die noch immer hinter dem dünnen Stoff ihres inzwischen völlig nassen Stringhöschens, verborgen lag. Während er den Deckel ganz geöffnet hatte sagte Johannes mit eindeutiger Stimme: „Komm zu mir!", und als Antwort erhielt er mit einem Beben in der höheren Stimme: „Ja!". Nadja war aufgestanden und trat nun zu Johannes an die Bank, dieser war auf der Seite lieben geblieben und so wie er Nadjas unbeschreiblichen Körper nun auf sich zukommen sah, mit ihren festen Brüsten, die leicht bei jedem Schritt federten und ihrer schmalen Hüfte und dem dahinter liegenden sexy Po und auch vor allem ihrem lasziven Blick, der ihr Verlangen zum Ausdruck hatte und es war ein Verlangen nach verzehrendem Sex. Sie hatte die Bank fast erreicht und war nun auf der Höhe von Johannes Kopf stehen geblieben. Diese hatte sich, auf seiner linken Seite liegend mit der rechten Hand genüsslich über seine heiße und durch das UV-Licht noch mehr erwärmte Brust gestreichelt, weiter zu seinem Bauch und war nun an den rasierten Bereich seines Unterleibs gestoßen. Mit seiner großen Hand griff er nach seinem harten Glied und umfasste es. Langsam zog er sich seine Vorhat durch ziehen am Schaft zurück und spürte wie leicht es ging, da in der Erregung sich seine rot, blau geschwollene Eichel schon mit dem hervortretendem Lusttropfen benetzt hatte. Es tat so gut, seinen Schwanz zu halten. Nadja, vor seinem Gesicht stehend und alles beobachtend, griff mit beiden Händen nach ihrem Höschen und zog sich diese aus ihren geschwollenen und vor Nässe tropfenden Schamlippen hervor. Ein heißer Schauer durchlief ihren geilen Body, als der Stoff sich ein wenig schmatzend aus ihrer Grotte löste. Das nasse Höschen ließ sie achtlos auf den Boden fallen und ihre schlanken Beine spreizte sie nun in einer erregendschönen Pose ganz leicht. Johannes hatte frei Sicht auf ihr glänzendes Intimstes. Mit seinem Blick fuhr er langsam an ihrem Schamflies herab, welches durch kein störendes Häarchen verschandelt wurde. Ihre völlig blank rasierte Pussy wirkte unschuldig und wie bei einem jungen, unschuldigen Wesen und wieder wurde vor Johannes geistigem Auge die Parallel zu einer Lolita lebendig. Feucht glänzte ihr kleines Schatzkistchen und wir eine dünne Schicht Morgentau legte sich ihr Liebessaft glänzend über ihre kleine Pussy. Vorsichtig bewegte sie ihre rechte Hand über ihren Bauch ein Stückchen tiefer in ihre Liebeszone. Langsam strich sie über ihr rasiertes und entblößtes Schamflies und dann öffnete sie ihre Hand. Den Mittelfinger hob sie an und mit dem Zeige- und Ringfinger glitt sie weiter herunter. Sie war darauf bedacht nicht an ihren Kitzler zu stoßen, sondern führte beide Finger an ihren Schamlippen entlang. Mit leichtem Druck gegen diese öffnete sie diese nun ganz sachte und leicht. Ihr Eingang wurde ein Stück weit gedehnt und geöffnet und die Quelle in ihrem Inneren lieferte genug Saft, dass aus ihrer nassen Grotte ganz gemächlich ein kleiner Tropfen weißlicher Flüssigkeit trat. Diesen Tropfen, der sich glänzend hervor gedrückt hatte sammelte sie nun mit ihrem gebogenen Mittelfinger auf, in dem sie den durch ihre Finger geöffneten Spalt nachzog. Herrlich legte sich ihre Lust um ihren Finger und hüllte ihn in ebenso ein schimmerndes Glänzen. Ebenso langsam, wie sie mit ihrem Finger nun über ihre Spalte gefahren war, hob sie den Zeigefinger wieder an und zog sich mit ihren beiden Fingern, die sie noch leicht geöffnet hielten zurück. Ihr Schatzkästchen schloss sich wieder, doch nicht so sehr wie zu vor, da ihre Schamlippen mächtig angespannt waren und ihr Schoß nach Befriedigung hungerte. Ganz vorsichtig und darauf bedacht, dass Johannes jeder Bewegung folgen konnte, führte sie ihre Hand an ihrem Körper entlang weiter nach oben. Lasziv öffnete sie ihren vollkommenen Mund und leckte genüsslich den Mittelfinger, der voll mit ihrem Saft war ab. So weit sie konnte saugte sie ihn in ihren Mund auf und lutschte alle Nässe davon ab. In ihrem Mund verbreitete sich der Geschmack ihrer Lust, ein wenig herb und unendlich köstlich.

Sie zog ihren Finger wieder aus ihrem Mund und bückte sich zu Johannes auf der Bank herunter, der seinen steifen Schwanz noch in seiner Hand hielt und von diesem Schauspiel begeistert war. Sie öffnete ihre Lippen ein wenig und so tat es auch Johannes und sie kamen sich immer näher. Endlich trafen sie sich in einem perfekten Kuss. Ihre Zungen suchten einander und fanden den anderen, den sie nun umkreisten und gegenseitig berührten. Johannes schmeckte den Geschmack von Nadjas Pussy auf seinen Lippen und er wurde von ihrem und seinen Speichel so vermischt, dass er alle seine Sinne nur noch darauf richten konnte. Nadja begann seine Zunge in sich auf zu saugen und Johannes tat selbiges mit ihrer Unterlippe, die er vorsichtig an seine untere Zahnreihe drückte, um den Druck stetig zu steigern und daran zu knabbern. Heiß spielten ihre Zungen miteinander und sie läuteten ein, dass der Moment der intimen Verschmelzung nun folgen würde. Johannes ließ ab von seinem Schwanz und zog stattdessen Nadja mit beiden seinen Händen näher zu sich, indem er ihre Schultern erfasste. Sie setzte sich nun neben ihn auf die Bank, wo er sich ebenfalls zum Setzen aufgerichtet hatte. All dies geschah, ohne, dass sie ihren ewig dauernden Kuss beenden mussten.

Nun, da sie nebeneinander Platz gefunden hatten, war es auch an der Zeit für sie, mit ihren Händen den Körper des Partners zu erkunden. Johannes, der seine Hände noch auf Nadjas Schultern ruhen hatte, begann damit, dass er von ihren Schultern weiter über ihren Rücken mit seinen Fingern fuhr, um unter ihren Achseln wieder nach vorne zu kommen. Die samtige Haut, die er schon berührt hatte, war noch etwas feuchter, da sie vor Erregung heiß war. Langsam strich er mit je dem Zeige- und Mittelfinger die ebenmäßige Form ihrer Seiten unter den Armen nach und spürte, durch ihr heftigeres Küssen, dass ihr diese Berührung gut tat. Er wiederholte diese Bewegung, indem er mit seinen Fingern wieder von unten nach oben strich, dabei rutschte er ein kleines Stück weiter in Richtung ihrer Brüste. So streichelte er sich ganz sachte und vorsichtig mit nur einer angehauchten Berührung seiner Fingerspitzen immer weiter über ihrem Brustansatz zu ihren Brüsten vor. Nadja hatte während seiner ersten Berührung ihre Arme gehoben und auf seine starken Schultern gelegt, um ihn die Streicheleinheiten zu erleichtern. Er war so sanft und doch so ein starker Mann. Mit ihren Händen griff sie nach seinen Schultern und begann damit diese mit knetenden Bewegungen sanft zu massieren, um den Druck allmählich zu verstärken. Die Streicheleinheiten an ihrem Brustansatz taten ihr so gut. Es war einer ihrer empfindlichsten Punkte, den er so schnell gefunden hatte. Eine Gänsehaut und ein Schauer liefen ihr über den Rücken und aus ihrer Kehle drang ein kleines Raunen der Freude. In ihren Brüsten spürte sie, wie sich das Ziehen immer mehr verstärkte, je weiter Johannes sie streichelte. Er war mit seinen Fingern nun ein kleines Stück weit auf ihre Hügel hinauf gestiegen, dann brachte er seine Finger am unteren Brustansatz in der Mitte eines jeden Hügels zum ruhen, um nun den letzten Weg zu ersteigen. Mit seinen Fingerspitzen fuhr er entlang ihrer weichen Haut. Er traf nun mit seinen Zeigefinger auf ihre kleinen, roten Vorhöfe, die sich so hart angespannt hatten. „Ahh!", stöhnte Nadja, doch nur leise, da das Stöhnen von dem heißen Kuss und den Zungenspielen fort getragen wurde, als er noch ein kleines Stück weiter hinaufgekommen war. Zwischen seinen Zeigefinger und Daumen hielt er gerade ihre kleinen Nippel, die weit von ihrem Körper hart abstanden und er rieb die erregten Spitzen und zog mit großer Leidenschaft daran, was Nadja willenlos werden schien. Sie schloss ihre Augen und hatte sich mit ihren Händen feste in Johannes Schultern gekrallt, da die Lust sie überrannte. Fester griff Johannes nun zu und nahm seine großen Hände, um nun Nadjas Titten in seinen Händen zu halten und sie hoch erregt zu berühren und zu drücken und an ihnen zu ziehen, während er ihre steifen Spitzen immer wieder zwischen seinen Fingern wandern ließ und darüber strich.

Er löste sich aus der Haltung und gab nun den Kuss auf um seinen Kopf in Richtung ihrer Brüste zu bewegen und mit ausgestreckter Zunge hatte er auch schon ihre rechte Brust erreicht, die er nun begann mit seine Zunge abzulecken und kreisenden Bewegungen sich immer mehr dem Zentrum zu nähern. Feucht und weich fühlte sich seine Zunge auf der gebräunten Haut an und schon hatte er ihren steifen Nippel mit seiner Zunge abgeleckt. Wieder kam ein Stöhnen aus Nadjas Mund, die mit ihren Händen nun über Johannes Rücken fuhr und ihn massieren streichelte, während er sich zu ihren Hügeln gebeugt hatte. Johannes öffnete seinen Mund und zog nun mit seinem Mund die kleine Krone in seinen Mund auf und ließ sie dort ruhen. Er zog soviel Fleisch in seinen Mund wie er konnte und merkte, wie sein Speichel langsam alles benetzte. Den steifen Nippel berührte er mit leicht schlagenden Bewegungen seiner Zunge und dann nahm er ihn zwischen seine Zähne und begann, wie zuvor mit Nadjas Unterlippe daran zu knabbern. Fest war das Fleisch zwischen seinen Zähnen und er wechselte zwischen Saugen und mit seinen Zähnen daran zu ziehen in den verschiedensten Intensitäten. „Weiter! Ja, leck auch die andere!", stöhnte Nadja voll Wonne auf. Johannes suchte schnell auch nach der andere Brust und begann auch diese mit seinem Mund aufzusaugen und an dem steifen Punkt in der Mitte sich mit seinen Zähnen und Lippen zu vergehen. Nadja genoss sowohl die zarten, wie auch die festen Berührungen und das Ziehen und Beißen an ihren steifen Knospen, während sie seinen Rücken erregt streichelte. Ihre Hände nun, lösten sich von seinem Rücken und begannen seine Brust zu berühren. Mit ihren Fingernägeln strich sie darüber und drückte gerade soweit auf, dass es Johannes noch angenehm war. Auch seine Brüstwarzen streichelte sie mit ihren Nägeln und genoss es zu sehen, wie er sich dabei anspannte und es ihm Lust bereitete. Seinen Bauch wollte sie als nächstes streicheln und erreichte seine „Straße der Lust". Mit ihrem Zeigefinger fuhr sie um seinen Nabel und spürte seinen kleinen Haare, die an ihrem Finger kitzelten. Weiter ging ihre Reise nun immer unaufhörlicher entlang dem deutlichen Wegweiser, den seine Häarchen bildeten, bis zu dem Punkt, wo sie abrupt wie eine gezogene Grenze endeten. Sie löste ihre Hand von seiner Haut und fuhr nun mit ihrer offenen Hand soweit, bis sie im Inneren ihre Hand spürte, wonach sie gesucht hatte. Sie schloss ihre Hand soweit es die Größe zuließ und fühlte seinen starken, steifen Schwanz darin. „Ohh. Ja!", kam es aus Johannes Mund als Reaktion auf diese Tat. Ruhig und mit viel Fingerspitzengefühl wog sie seinen schweren Schwanz in ihrer Hand und zog nun die Haut allmählich zurück. Der Atem von Johannes wurde schwerer. Er genoss es, dass sie seinen steifen Schwanz in ihrer Hand hielt und nun begann zögerlich seine Haut durch ziehen über seine Eichel zu straffen und zurück zu ziehen. Er hatte inzwischen ihre festen Titten heftig geknetet und ließ nun davon ab. Seine Lippen suchten wieder ihre und sie küssten sich, während sie begann seinen herrlichen Penis in ihrer Hand zu wichsen. Seine Vorhaut flutschte mit jedem Zug und jeder Entspannung über seine Eichel und erregte ihn. Alles an seiner Eichel war feucht genug, dass er es sich gut gefallen lassen konnte. Wieder und wieder ließ sie seine harte Keule durch ihre Hand wandern und spürte, wie sein Atem unruhiger und sein Puls aufgeputschter wurde. „Los lass ihn, bitte! Mach deine Beine breit!", forderte Johannes unter Stöhnen, er merkte, wie schnell er geil wurde und dass er diese Art von Penetration nicht lange standhalten würde nach all der gegenseitigen Aufgeilung.