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Ein schönes Familienleben - Teil 00

Geschichte Info
Die Vorgeschichte meiner Reihe ,,Ein schönes Familienleben".
974 Wörter
3.72
64.1k
5

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 06/02/2016
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Liebe Literotica Community,

Bevor ich mit der Geschichte beginne möchte ich noch ein paar Sachen loswerden. Dies ist die Vorgeschichte dieser Reihe, hier werden die Personen aus der Sicht vom erzählenden Charakter Dominik vorgestellt und es wird ein kurzer Blick in die nähere Zukunft geworfen. Wen dies noch nicht interessiert der muss sich bis zum ersten Kapitel noch etwas gedulden.

Zudem ist dies meine erste Geschichte, ich bin für Feedback und Anregungen zu meinem Schreibstil offen. Ebenfalls bin ich für Ideen offen, wie sich das jeweils nächste Kapitel gestalten kann. Ich habe zwar einen ungefähren Plan im Kopf, jedoch werde ich kein Kapitel schreiben, bevor das vorige 2-3 Tage online ist um auf eventuelles Feedback eingehen zu können. Aber jetzt wünsche ich viel Spaß beim lesen!

Die Personen, die in der gesamten Reihe vorkommen, sind kein absichtliches Abbild realer Personen. Die Geschichte ist zu 100% erfunden und alle sexuell handelnden Personen sind mindestens 18 Jahre alt!

Mein Name ist Dominik Gerber und ich bin 18 Jahre alt. Ich wohne zusammen mit meinem Vater Stefan, meiner Mutter Daniela sowie meiner Zwillingsschwester Cassandra in einer Maisonette Wohnung in der Stadt. Man kann uns als etwas reichere deutsche Durchschnittsfamilie sehen. Nun stelle ich euch meine Familie etwas genauer vor.

Mein Vater Stefan ist 49 Jahre alt. Er ist Vorstandsmitglied bei einer mittelständischen Biomarktkette, weswegen wir uns hauptsächlich von Bioprodukten ernähren. Mein Vater ist Veganer, er hat aber kein Problem damit wenn wir Fleisch essen obwohl es früher anders war. Seit 20 Jahren ist er mit meiner Mutter Daniela verheiratet. Manchmal kommt es einem zwar vor als wären sie frisch verliebt, aber irgendwie wirken sie doch wie typische Eheleute mit zwei Kindern. Ihm ist unsere Bildung sehr wichtig. Auch, dass wir nach unserer Schulzeit studieren ist für ihn sehr wichtig. Insgesamt ist er ein toller Vater mit viel Verständnis für mich und Cassandra.

Meine Mutter Daniela ist 46 Jahre alt. Sie ist Lehrerin in einer Berufsschule für kaufmännische Berufe. Bevor sie meinen Vater kennenlernte lebte sie auf dem Land. Oft arbeitete sie während ihrer Kindheit und auch während ihres Studiums auf dem Hof ihrer Eltern. Sie ist der Meinung, dass wir es als Kinder viel zu gut haben. Irgendwie verständlich wenn man es kennt, immer wieder den Eltern auf dem Hof helfen zu müssen. Wo wir noch Kinder waren litt sie an Krebs und niemand glaubte so recht daran, dass sie den Krebs besiegt. Jedoch schaffte sie es und hat mittlerweile neue Lebensenergie getankt und lässt uns daran teilhaben, weswegen wir einen tollen Familienzusammenhalt haben.

Meine Zwillingsschwester Cassandra ist natürlich wie ich 18 Jahre alt, jedoch wurde sie 7 Minuten früher geboren. Schon als Kind entdeckte sie ihr Interesse an der Kunst. Besonders fasziniert ist sie von Stillleben. Wir sind typische Geschwister. Streiten uns gerne mal aber halten doch insgesamt zusammen. Sie hat aktuell keinen Freund, aber sie hatte schon zwei Freunde, jedoch fällt ihr die längere Bindung sehr schwer. Ich bin mit ihr in einem Jahrgang der 12. Klasse einer Stadtteilschule (13 Jahre Schule), jedoch haben wir fast keinen Unterricht zusammen da unsere Interessen total verschieden sind. Sie möchte sich den Traum verwirklichen, mit der Malerei Geld zu verdienen. Ich hoffe, dass es ihr gelingt, jedoch ist es schwer vorstellbar trotz vieler toller Bilder von ihr.

Zu guter Letzt komme ich nun zu mir. Ich sehe mich als durchgeknallten, dennoch netten Typen. Dies bestätigt meine Freundin, welche sich aber zurzeit in einem Auslandsjahr in den USA befindet, immer wieder. Vielleicht passt es auch zu mir, dass ich mich für Naturwissenschaften und Technik interessiere. Besonders Chemie liegt mir. Andere Fächer interessieren mich nicht sonderlich aber trotzdem habe ich es in die Oberstufe geschafft, unter anderem auf den Druck meines Vaters und dem großen Wunsch, irgendwann Chemiker zu werden. Meine gesamte Familie unterstützt mich dabei so gut sie kann und das macht mir Mut.

Wie erwähnt wohnen wir in einer Maisonette Wohnung in einer Großstadt. Unten ist der allgemeine Lebensbereich für alle sowie das Schlafzimmer unserer Eltern. Oben ist der Bereich für mich und Cassandra, wir haben eine gemeinsame Sitzecke sowie eigene Zimmer und ein extra Badezimmer, welches nur wir benutzen. Der Alltag ist bei uns zwar geregelt, dennoch sehr locker. Ich bin Frühaufsteher, während meine Schwester gerne etwas länger schläft. Deswegen bin ich morgens immer der Erste im Bad, ehe ich dann frühstücke während meine Schwester um 07:15 aufsteht und ins Bad geht. Um 07:45 gehen wir gemeinsam zur Schule, welche knapp zehn Minuten entfernt ist. Meistens haben wir nicht gemeinsam Schulschluss, weswegen wir meistens nicht zusammen nach Hause gehen. Weil unsere Eltern beide arbeiten, verpflegen wir uns nach der Schule selber mit Essen. Weil ich gerne koche, hat meine Schwester einen Luxus nichts selber machen zu müssen. Wenn meine Freundin im Land ist, dann bin ich die längeren Nachmittage meistens bei ihr, aktuell verbringe ich die Zeit zuhause mit zocken oder lernen oder treffe mich mit Freunden. Cassandra ist manchmal mit ihren Freundinnen unterwegs oder malt und liest den ganzen Tag. Abends essen wir meistens zusammen mit unseren Eltern, danach verbringen alle den Abend für sich. An Wochenenden haben wir samstags Zeit für verschiedenes, sonntags ist bei uns Familientag, wo wir Ausflüge etc. machen.

Bald beginnen nun die letzten Sommerferien unseres Lebens. Wir werden für drei Wochen in den Urlaub nach Griechenland auf die Insel Kreta fliegen. Wenn wir zurückkehren wird auch meine Freundin aus den USA zurückkehren, mit ihr bin ich dann noch eine Woche an der Ostsee, ehe dann mein letztes Schuljahr beginnt. Meine Freundin wird dann bereits ihre Ausbildung beginnen, da sie nach dem Realschulabschluss aufgehört hat. Übrigens heißt meine Freundin Lisa und ist ebenfalls 18 Jahre alt. Mehr zu ihr später im Verlauf der Geschichte.

Ich bedanke mich fürs lesen und bereits im Vorraus für eure konstruktive Kritik. Im nächsten Teil steigen wir in das Leben der Familie Gerber ein. Seid gespannt!

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13 Kommentare
swriterswritervor fast 8 Jahren
Licht und Schatten

Vorab ein Lob: Sprachlich weist dein Text Potenzial auf. Es springen den Leser keine groben Rechtschreibfehler an und deine Art zu schreiben liest sich doch ganz gut.

Inhaltlich trägst du etwas zu dick auf. Man wirft mir immer wieder vor, meine Geschichten wären zu ausführlich und langatmig. So wie es scheint, kommst auch du nicht mit knappen Szenenbeschreibungen aus. Zudem scheinst du sehr viel detailverliebter als ich zu sein. Was Marty_RT geschrieben hat, hat Hand und Fuß.

Du hast dich dafür entschieden, die eigentliche Geschichte mit einer erklärenden Vorgeschichte zu beginnen. Dem Grunde nach braucht es die nicht. Die Ansprache an die Leser hätte genügt. Was danach kam, hätte man locker in der eigentlichen Geschichte unterbringen können.

Das Alter der Charaktere sollte beschrieben werden. Auch das ungefähre Aussehen. Es macht für die Fantasie der Leser natürlich einen Unterschied, ob die junge Frau mollig und blond oder magersüchtig und brünett ist. Auch besondere Merkmale wie auffällig große Brüste oder ein Grübchen am Kinn kann man erwähnen.

Was die Berufe und die Hobbys der Charaktere angeht, würde ich sie nicht erwähnen, solange diese für die eigentliche Handlung unwichtig sind. Informationen wie konkrete Uhrzeiten sind nicht wichtig. Welchen Informationsgehalt hat die Uhrzeit, wann er morgens aufsteht und ins Bad geht? Auch die Lieblingsfächer der Zwillinge dürften kaum von Belang sein. Ist die Krebserkrankung der Mutter relevant? Wenn nein, weglassen. Wirkt sich die vegane Ernährung des Vates auf die Handlung aus? Falls nicht, weglassen. Wirken sich die sieben Minuten, die Cassandra eher geboren wurde, auf das Verhältnis zu ihrem Bruder oder zum Rest der Familie aus? Wenn ...

Du hättest einige überflüssige Informationen weglassen können, sodass letztendlich nicht mehr viel von deinem Prolog übrig bleibt. Wichtige Informationen über die Protagonisten hättest du in die eigentliche Geschichte einpflegen können. Sobald du z.B. über den Vater schreibst, könntest du skizzieren, dass er berufstätig ist und auch auf sein Alter, sein Aussehen eingehen. Dann vielleicht der Hinweis, dass er verheiratet ist. Über die Mutter kann man ausführlicher schreiben, sobald sie eine tragende Rolle in der Handlung nimmt.

Marty_RT schreibt, dass ein erfahrener Autor die zahlreichen Informationen geschickter untergebracht hätte. Da dies deine erste Geschichte ist, kann man das von dir nicht erwarten. Du bringst gute Grundlagen mit, gute Geschichten zu schreiben, die Erfahrung kommt mit der Zeit. Was die eher schlechte Bewertung für die Geschichte angeht, mach dir mal keinen Kopf. Sobald Fahrt in die Story kommt und die erste nackte Haut aufblitzt, schießt die Bewertung in die Höhe.

swriter

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren
@Marty_RT

Jupp, so isses. Es tut beim Lesen echt weh: "Ich mache das" Sie macht dieses" "Ich mag gelb" "Sie mag blau" "Wir beide mögen Farben"

Des Weiteren: Natürlich ist es einer guten Geschichte eher abträglich, wenn auf der ersten Seite gleich losgerammelt wird, aber IRGENDEINE Art von sexuellem Spannungsspiel muss da einfach rein.

Marty_RTMarty_RTvor fast 8 Jahren
Korrektur#2

Ich habe mich nicht an meinen eigenen Grundsatz gehalten, längere Texte nur mit echter Tastatur einzugeben. Deshalb sind da noch andere Tippfehler im Kommentar. Sorry!

Marty_RTMarty_RTvor fast 8 Jahren
Korrektur

"Augenbrauen gehoben" sollte das heißen

Marty_RTMarty_RTvor fast 8 Jahren
Naja...

"Sry, aber es liest sich einfach überhaupt nicht flüssig. Jeder Satz beschreibt einen neuen Aspekt bzw. wartet mit einer neuen Information auf." - Da kann ich nicht widersprechen. Es reicht halt nicht, die Sätze in gutem Deutsch und korrekter Grammatik zu formulieren. Denn das kann der Autor, keine Frage - wie wohltuend! Anstelle der Aneinanderreihung von Fakten über die verschiedenen Personen lässt ein erfahrener Autor die Fakten nebenbei in die Geschichte einfließen.

Ein Beispiel: Aus "ich sitze in der Kneipe und trinke Bier. Meine Zwillingsschwester ist auch 18" macht ein anderer Autor vielleicht diese kleine Sequenz:

"Der Abend fängt nicht an wie erwartet. Die übliche Diskussion mit dem Türsteher über mein Bild auf dem Personalausweis hat diesmal länger gedauert. Irgendwann müsste sich der Typ doch mal merken, dass ich auf dem Bild eine andere Haarfarbe habe und viel jünger als ein 18jähriger aussehe. Schließlich ist es immer derselbe Typ, und ich bin nicht gerade selten im "Johnny's". Am Tresen werde ich dann dafür entschädigt. Die Barkeeperin habe ich hier noch nie gesehen. Sie ist klein und kommt gerade so mit Mühe am die Gläser im obersten Regal. Wenn sie sich danach streckt, blitzt ein Streifen gebräunter Haut unter ihrem Shirt auf, was auf mich ziemlich sexy wirkt. Als sie mir mir mein Bier hinstellt, habe ich sie angelächelt, aber sie hat nur die Augenbrauen gekommen und weiter gearbeitet. Irgendwie erinnert sie mich in ihrer frechen Art an meine Schwester, und ich fange an Vergleiche anzustellen. Geschätzt Anfang 20 , also etwas älter als meine Schwester und ich (wir sind Zwillinge). ...." Hmmm, vielleicht sollte ich das selbst als Geschichte einreichen?

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