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Ein SMarter Tag Teil 03

Geschichte Info
Teil 3 eines tagesfüllenden FemDom Abenteuers.
2.8k Wörter
4.11
17.5k
2
0

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/22/2016
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Es geht 12 steile Stufen hinab in einen schumrigen Keller mit tiefen Decken. Am Ende der Treppe geht es scharf nach rechts weiter. Als seine Augen sich an das dunkle Licht gewöhnt haben sieht er, dass in dem betretenen Kellerraum diverse Sextoys an den Wänden hängen und sehr stilvoll zur Schau gestellt werden. Mehrere Durchgänge führen in weitere Räume, dort erkennt er auch eine Frau, die zwischen Kleidern aus Latex und einem metallenem Regal mit darin einsortierten Knebeln steht.

Als sie die drei bemerkt, wendet sie sich ihnen zu und kommt mit wenigen Schritten trotz eng sitzendem Stiftrock und auf hochhackigen Schuhen vor ihnen zum stehen. „Ihr habt Glück Schätzchen, heute ist nichts los und ich freue mich riesig über Kundschaft." Irgendwas irritiert ihn an der Stimme der offensichtlichen Verkäuferin. „Nun sagt mir erstmal was ihr sucht und womit ich euch dienen kann."

Er ist noch ganz verblüfft von den dargebotenen Räumen, der scharfen Verkäuferin und der Erkenntnis, dass seine Ladies scheinbar Dinge und Orte kennen, von denen er noch nicht gehört hat. Da antwortet bereits seine Göttin: „Wir wollen das -Special-Einkaufserlebnis-, unser Sklave wird zahlen!" Die Verkäuferin erwidert mit einem interessanten Kichern: „Ach ihr Süßen könnt euch auf eine schöne Zeit freuen. Ihr gefallt mir auf Anhieb so gut, dass ich euch glatt meinen ganz persönlichen Rabatt gewähren werde. Wartet hier, ich werde oben nur kurz Bescheid geben und für Intimität sorgen." Sie wendet sich zur Treppe und geht los. Dabei kommt sie dem Sklaven so nahe, dass ihre rot geschminkten Lippen fast sein Ohr berühren, als sie flüsternd von sich gibt: „Du solltest ganz schnell aus diesen langweiligen Kleidern steigen und dich gebührend deines Stands zu Füßen deiner Gebieterinnen begeben!" Während sie die Treppe hinauf steigt, muss er noch heftig schlucken und blickt in Richtung seiner Damen. Er will gerade insistieren, da bemerkt er die strengen Blicke die ihn treffen. „Hör auf Miss Lilly! Glaub ja nicht wir wüssten nicht, was sie dir gesagt hat!"

Schweiß tritt ihm auf die Stirn und ein flaues Gefühl macht sich in der Bauchgegend breit. „Was geht hier bloß vor sich?" Fährt es ihm durch den Kopf. Unter die Ungewissheit mischt sich langsam ein Gefühl der Geilheit, -Spezial-Einkaufserlebnis- ihm kommen verschiedenste Varianten eines Fortlaufs der Geschichte in den Sinn. Es sollen sich keine davon bewahrheiten, jedoch liegt er auch mit keiner so richtig daneben.

Vorsichtig hängt er die bereits oben gewählten Kleidungsstücke auf einen breiten Hacken und stellt die sonstigen Einkaufstüten direkt unterhalb ab. Er entkleidet Poloshirt und Shorts sowie seine Schuhe. Als er barfuss dasteht und die Hände ans Höschen legt um dieses ebenfalls abzulegen, kommt ein „Ah ah ah! Das lassen wir schön an. Unsere kleine Schlampe soll doch entzückend aussehen für Miss Lilly!" „Auf die Knie jetzt. Sonst riskierst du garantiert eine harte Strafe."

Gehorsam geht er auf die Knie und senkt den Kopf. Hinter sich hört er wie die Tür zufällt und ein Schlüssel im Schloß umgedreht wird. Mit lautem Klacken kommt die Verkäuferin, die scheinbar Miss Lilly genannt wird, die Treppe hinunter. Er merkt wie er vor aufkommender Geilheit anfängt zu zittern, kalt ist ihm nicht, der Keller ist auf mindestens 25 Grad aufgeheizt. Eine Hand packt von Hinten um sein Kinn und zieht den Kopf nach hinten, dabei wird dieser gegen den Schoß der erregenden Verkäuferin gedrückt. Er blickt der Unbekannten direkt in die Augen wie sie auf ihn hinabblickt und sich ein freches Grinsen in ihrem ansehnlichen Antlitz breit macht.

„Du wirst erstmal stillgestellt ... Mund auf!" In der zweiten Hand erkennt er im Augenwinkel zwei baumelnde Gegenstände. Das eine ein Knebel, welcher nun stramm angelegt wird. Dieser ist allerdings anders als die üblichen, die ihm häufiger das Sprechen verwähren. Er ist so geformt, dass ein Knubbel im Mund versenkt wird, während eine Art Steg das gegenüberliegende Stück in Form eines riesigen schwarzen Penises den Knebel unterteilt. Der zweite Gegenstand ist eine lederne Augenbinde, welche ihm schließlich noch seine Sicht nimmt.

„So Ladies: dies ist ein sogenannter Facedildo, wie ihr unschwer erkennen werdet. Folgendes: Der Deal des -Spezial-Einkaufserlebnis- ist einfach, alles was ihr wählt und was wir einsetzen, wird in jedem Fall gekauft. Da ihr so schnuckelig seid, ganz besonders euer ToyBoy, bekommt ihr mich und was ich mit einbringe umsonst dazu. Wie klingt das?" „Grandios" kichern die entzückten Herrinnen. „Wie wärs mit einem Glas Sekt auf Kosten des Hauses?" fragt Miss Lilly. „Oh ja" „Wird ja immer besser." kommen die Antworten.

Brav hockt er auf den Knien am Fuß der Treppe. Schritte kommen und gehen. Aus den Nebenzimmern hört er hin und wieder Gesprächsfetzen und wie Gegenstände bewegt werden. Sein Kopfkino spielt verrückt und er spürt wie sein Höschen nach und nach vom Saft seiner Lenden befeuchtet wird. Durch den angelegten Käfig wird eine gänzliche Erektion dauerhaft und leicht schmerzhaft verhindert. Es vergeht eine ganze Weile und in den letzten Momenten vermeint er wieder vermehrt Schritte direkt in seiner Umgebung zu hören und verspüren. Außerdem scheinen gesammelte Gegenstände auf einer hölzernen Unterlage abgelegt zu werden.

Ein Griff in seine Haare und der Kopf wird nach hinten gezogen. Ein Band wird um seinen Hals gelegt und eng verschloßen. Es ertönt ein klackendes Geräusch und der Griff in den Haaren löst sich. Zug wird auf das angelegte Band ausgelöst und er kippt vornüber auf alle viere. Wie ein Hündchen folgt er dem fordernden Zug. Nach wenigen Metern scheint das Ziel erreicht. Der Duft einer feuchten Lustspalte dringt ihm in die Nase und er vermeint eine zunehmende Wärme vor seinem Gesicht zu verspüren. Schmatzende Geräusch und ein wippen seines speziellen Knebels machen ihm klar, dass scheinbar eine der Damen seinen Mundschwanz zur Befriedigung nutzt. „Geh ruhig mit bei den Bewegungen du gieriges Stück!" hört er von der Seite. Hinter ihm tritt jemand zwischen seine Beine und schiebt diese mit den Schuhen auseinander.

Ein Zerren am Höschen und ein schneidendes Geräusch machen ihn wachsam. „Wollen die mich etwa mit einer Schere foltern?" Noch zweimal Schnipp Schnapp und das Zerren bleibt aus. Statt dessen wird im nächsten Moment an seinem Plug gezogen. Sein Arsch hatte sich mittlerweile gut an das dicke Stück adaptiert. Jetzt kommt es erneut zu einem leicht zerreissenden Gefühl als sich der dickste Teil über den Schließmuskel schiebt. Ein leises Ploppen erklingt und er ist raus. Nur Sekunden später drückt ihm die Hinterfrau einen neuen Gegenstand in das dargebotene Loch. Es muss ein neuer sein, denn dieser wirkt kühler als der vorher entfernte Plug. Für einige Augenblicke muss er noch so verharren und die Fotze vor sich verwöhnen. Irgendwann bewegt sich diese so heftig hin und her, dass er beführtet seinen Kopf zu verlieren. Als sie kommt schiebt sie den Dildo so tief in sich hinein, dass seine Nase in die Rosette gebohrt wird und er keine Luft mehr bekommt. Unter heftigen Zuckungen kommt die Gebieterin und lässt von seinem Mundschwanz ab.

„So dann wollen wir mal präsentieren, was deine Ladies und ich ausgesucht haben kleines Hündchen." Sie entfernen Knebel und Augenbinde. Vor ihm liegen auf einem flachen Tisch eine ganze Reihe von Gegenständen, teils bunt, größtenteils schwarz. Er ist noch ganz beschäftigt damit diese zu identifizieren und zu benennen, da sagt die Lady neben ihm „Wackel mit dem Hintern kleines Hündchen." Er fängt an zu wackeln und bemerkt ein schwingendes Gefühl zwischen den Pobacken. Ein Blick nach hinten offenbart ihm, dass er tatsächlich mit einem Hundeschwänzchen aus Silikon versorgt wurde. Begeistert schwingt er seinen Hintern nochmals hin und her. „Es gefällt ihm!" lacht Miss Lilly. „Hab ich's euch doch gesagt. Der Preis lohnt sich."

Blick auf den Tisch, neben diversen Kleidungsstücken erkennt er die folgenden Gegenstände: eine mehrschwänzige Lederpeitsche, einen kleinen Haufen schwarzer Hanfseile, dutzende Wäscheklammern in schöner Holzoptik sieht nach hochwertigerem Holz aus, zwei noch verpackte bunte penisartige Gebilde (scheinbar einerseits der wasserdichte Vibrator in der Form eines knuffigen Wurmes, den seine Göttin immer gerne haben wollte), außerdem noch einen langen rötlich durchsichtigen Doppeldildo, ein Packet auf dem E-Stim-Ei zu lesen ist und wie er glaubt eine Packung einfacher Klarsichtfolie ... Ob sich noch etwas unter dem Haufen Kleidung verbirgt kann er nicht ausmachen.

„So wir packen mal deine Geschenke an uns aus" kommt es von seiner Göttin, „du sei ein braves Hündchen und erkunde mal die Räume. Bringt deinen Gebieterinnen ein Stöckchen mit ... such dir was aus, was du der Sammlung noch hinzufügen möchtest." Er versteht und macht sich mit schwänkendem Hundeschwänzchen auf den Weg. Viele interessante Sachen entdeckt er, allerdings macht ihn nur ein Gegenstand so aufmerksam, dass er seinen Blick nicht mehr davon wenden kann. In der Ecke des dritten Raumes den er durchquert, hockt in einem Käfig eine nackte Frau deren Alter er auf etwa 30 tippt. Sie hat ebenfalls ein Halsband umgelegt und ein identisches Schwänzchen im Hintern stecken.

Ihm fällt nur eine Art ein sich standesgerecht mitzuteilen, dass er gefunden hat, was ihm gefällt und was er gerne haben möchte. Er beginnt laut zu bellen. Miss Lilly und eine seiner Herrinnen erscheinen im Türrahmen und fangen gleich an zu Lachen, als sie sehen wie er mit Schwänzchen wedelnd vor dem Käfig hockt und vor sich hin bellt. Die Frau im Käfig hat ein schönes Gesicht, große, allerdings stark hängende Brüste und eine Körperfülle die aspektativ zum Übergewicht tendiert. Sie wirkt ein wenig erschrocken von der Reaktion des bellenden Hündchens und hat sich im Käfig leicht zurück gezogen.

Miss Lilly tritt auf den Käfig zu und schiebt ihn mit dem Absatz des rechten Fußes zur Seite. Sie hockt sich hin und ihr praller Hintern spannt den straffen Stiftrock zu seinem visuellen Vergnügen. Sie greift in ihr Dekolleté und zieht eine Kette mit einem Schlüssel daran hervor. Mit dem Schlüssel öffnet sie den Käfig verbindet das Halsband der unbekannten Frau mit einer Leine und greift diese sowie die Leine von ihm. Sie führt die beiden in den Raum zu den anderen, dabei folgen die beiden Hündchen hörig an der Leine geführt. Die unbekannte Frau schaut dabei bloß auf die Füße vor sich, während er begeistert zu ihr rüber spinkst. „Sie scheint gut erzogen zu sein. Ob sie immer hier wohnt?"

Sie betreten den Raum und Miss Lilly behauptet: „War ja klar, dass sich euer Hündchen meine Hunddame aussucht. Wir hatten alle damit gerechnet. Ihr hörigen Sklaven seit ja alle so vorhersehbar." Die beiden Gebieterinnen bestätigen dies mit einem Nicken und wedeln mit dem doppelläufigen Dildo vor den Gesichtern der Hündchen. Los beide Enden feuchtmachen, jeder von einer Seite in den Mund nehmen und seht euch dabei in die Augen. Schnell verliert er die Hoffnung die andere Sklavin ficken zu dürfen. Die beiden müssen eine ganze Zeit lang den Dildo tief in ihre Rachen einführen. Dabei hilft ihnen Miss Lilly indem sie den Mittelteil hin und her schiebt. „Platzwechsel! Nehmt das Ding aus dem Mund und postiert euch mit den Hinterteilen zueinander direkt vor den beiden Sesseln die wir dort drüben aufgestellt haben." Sie hält den Dildo fest und die beiden Bellos gehen jeweils vor einen der beiden Sessel, die sich gegenüber aufgestellt sind.

Seine Gebieterinnen nehmen jeweils auf einem der Sessel platz und öffnen ihren Schritt. „Schön lecken wie ein WauWau ihr zwei. Mit breiter, flacher Zunge." Miss Lilly entfernt seinen und ihren Hundeschwanz und führt statt dessen den doppelläufigen Dildo in jeweils eins der dargebotenen Löcher. So verbunden beginnt sie den Dildo wie vorhin hin und her zu schieben. Es kommt bei beiden zu einer wechselnd tiefen Penetration. Irgendwann lässt sie vom Dildo ab und nimmt auf einem Stuhl platz um die Szenerie zu beobachten.

Nachdem beide Herrinnen befriedigt sind, werden die Sklaven voneinander getrennt. Sie entfernen sein zerschnittenes Höschen und öffnen seinen Käfig, ein pochender, triefender Schwanz kommt schmatzend zum Vorschein. In die sabbernde Fotze der Sklavin führt seine Göttin das E-Stim-Ei ein, das Kabel hängt aus dem Schlitz heraus und ein Dreh am Regler zeigt eine sofortige Wirkung. Die unbekannt Frau zuckt zusammen und verkrampft sich schauerhaft. Es entfährt ihr ein gieriges Stöhnen. „Es gefällt ihr also" denkt er.

„So du reudiger Hund, jetzt besteig sie und fick sie wie ein Bello in den Arsch!" Er wirft sich auf die Sklavin und stößt seinen Schwanz in ihren prallen Hintern. Unter heftigen Stößen spürt auch er die Wirkung des Ei in ihrer Möse. Die elektronischen Entladungen verhindern effektiv, dass er frühzeitig kommt. „Du weisst was dir blüht, wenn du abspritzt!" „Wir wollen die Show genießen, also lass dir Zeit!" Er zügelt seine Stöße zunehmend und achtet darauf, dass er nicht zu viel Reibung aufnimmt. Im Augenwinkel sieht er wie es sich seine zwei Herrinnen auf dem Ecksofa gemütlich machen und unter Verwendung der farbigen, knuffigen Toys gegenseitig besorgen. Den Blick immer streng auf ihn und seine Eroberung gerichtet.

Miss Lilly erhebt sich von ihrem Stuhl und schnappt sich die Peitsche. Abwechselnd werden er und die Sklavin auf Hinterteil und Rücken geschlagen. Beide Sklaven bedanken sich lauthals für die Schläge, so hört er zum ersten mal die Stimme der Sklavin in der er seinen Schwanz stecken hat. Nachdem sich deutliche Striehmen gebildet haben, lässt die Miss von ihnen ab und tritt an seine Seite nah an ihn heran.

Sie greift in ihr Dekolleté und holt ihre zwei prallen, wippenden Titten zum heraus. Vorgebeugt lässt sie ihn an den Knospen lecken und saugen, mit ihren Händen öffnet sie langsam den Reisverschluss ihres Rocks und lässt diesen in Zeitlupe zu Boden gleiten. Ihm fällt ein Höschen aus schwarzer Spitze auf und gierig sehnt er sich danach, dass sie ihm ihre Möse ins Gesicht reibt.

Sie geht nochmals zum Tisch zurück und greift sich die Frischhaltefolie. „Hände an die Seite vom Körper!" Er gehorcht und wenig später sind seine Arme und Hände eng an seinem Körper gebunden, mehrere Lagen Folie hat die Miss um ihn gewickelt und erklärt den beiden Damen auf dem Sofa: „So könnt ihr ziemlich einfach und günstig eine sogenannte Mumifizierung gestalten. Die Seile lassen wir jetzt mal aussen vor." Sie reißt das Ende ab und legt die restliche Folie beiseite. Mit einem Schritt steigt sie über die Sklavin, so dass ihr Schoß direkt vor seinem Gesicht aufblitzt. Sie greift nach ihrem Slip und er streckt gierig seine Zunge heraus um sie zu lecken. Langsam streift sie den Slip zur Seite und plötzlich springt ein halb erigierter Schwanz aus dem Höschen heraus und klatscht auf die ausgestreckte Zunge des Sklaven. Im ersten Moment sorgen Schreck und Verwirrung dafür, dass er intuitiv einen Ruck nach hinten unternimmt. Da Miss Lilly dies scheinbar vorhergesehen hat, zügelt diese ihn mit einem schnellen Griff an das Halsband und verhindert einen Sturz. Hilflos wie er mit seinen stramm gebundenen Armen und Händen in der Sklavin vor ihm steckt, wäre er sicher direkt auf den Hinterkopf gestürzt.

Wie vom Blitz getroffen wird ihm klar, warum er sich Anfangs über die Stimme und die leicht übertriebene Art von Miss Lilly (oder Mister Lilly?) gewundert hatte. Mit einem strengen Zug am Halsband bugsiert ihn Miss Lilly wieder direkt vor ihren Schwanz und befiehlt: „Schätzchen zier dich nicht oder du wirst es bereuen! Nimm ihn in den Mund und besorgs mir wie du es selbst bei dir am liebsten hast! Also auch schön tief rein!" Zunächst widerstrebend, aber dann mit zunehmendem Gefallen verwöhnt er ihren Schwanz als sei er darin völlig routiniert.

Als er geistig an dem Punkt ist wo er mit riesigem Vergnügen am Schwanz lutscht und diesen auch zum Kommen in seinem Mund bringen möchte, entzieht ihm Miss Lilly jenen. Sie steigt hinter ihn, geht in die Knie, spukt noch einmal in seine Arschritze und schiebt den Schwanz in seine noch vorgedehnte Rosette. Bis zum Anschlag stößt sie schließlich mit sich stets steigerndem Tempo in ihn hinein. Er hat Anfangs das Gefühl vor lauter Geilheit ohnmächtig zu werden, bekommt sich mit einem tiefen Atemzug aber wieder in den Griff.

Ein Blick zu seinen beiden Herrinnen verrät ihm, dass diese die Show sichtlich genießen und Miss Lilly mit Gesten und Blicken weiter anfeuern. Sie rufen auch etwas zu ihnen herüber, aber er kann vor lauter „Input" nicht genau wahrnehmen was sie sagen. Miss Lilly fickt ihn und er fickt die Sklavin vor sich, das Elektro-Ei stimuliert gleichzeitig ihn und die Fotze vor ihm. Als ihm das Ausmaß der Versautheit und Geilheit der Situation klar wird, explodiert er im Arsch der Hündin vor sich. Dabei verkrampft sich sein Schließmuskel und Miss Lilly wird ebenfalls zur Ejakulation gebracht. Die Sklavin vor ihm jault kurze Zeit später ebenfalls auf und aus der Ecke vom Sofa kommt schallender Applaus. „Wahnsinns Show!! Wir kommen in jedem Fall wieder!!"

Nachdem die Sklaven aus ihrer Situation befreit wurden und sich gegenseitig das Sperma aus der Arschritze geleckt haben, wird nochmals angestoßen. Die Herrinnen und Miss Lilly machen es sich auf dem Sofa bequem und nutzen ihre Hündchen als Fußablage. Es kommt nochmals zu einem Dreier mit Umschnalldildo und diversen Vibratoren auf dem Sofa, Miss Lilly verwöhnt die beiden Herrinnen ebenfalls mit ihrem Schwanz. Die zwei Hörigen schauen dabei aus den Augenwinkeln zu und erfreuen sich an den Genüßen ihrer Herrinnen.

Er hat bereits wieder einen pochenden, triefenden Schwanz zwischen den Beinen ... es ist mittlerweile 17:00 Uhr Nachmittag und der Tag ist noch nicht zu Ende ...

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