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Ein Studentenjob - Teil 04

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„Naja, ich muss also Unterwäsche vorführen", fasse ich zusammen.

„Das auch."

„Wie, das auch?"

„Er hat eine eigene Linie mit Slips Ouvert."

„Das wären?"

„Solche, die unten einen Schlitz haben."

„Damit man durch sie hindurch ficken kann", mutmaße ich.

„Genau."

„Und das Ficken wollen die Herren der Schöpfung natürlich testen."

„Du verstehst schnell."

„Und ich bin da mit den zehn -- ach, mit ihm sind es ja elf Typen allein. Das kann ja lustig werden."

„Er bucht immer zwei Mädchen."

„Ok, beide von uns?"

„Ja, Silvia ist mit von der Partie."

„Silvia, Silvia", überlege ich. „Aber nicht die Silvia, der ich Sörensen weggeschnappt habe?"

„Doch genau die."

„Ach du Scheiße!", entkommt mir.

„Hast du ein Problem mit ihr?"

„Ich mit ihr nicht, aber sie eventuell mit mir."

„Warum das?"

„Weil Sörensen in Zukunft auf mich bestehen will. Ich habe ja versucht es ihm auszureden, aber er scheint da stur zu sein."

„Aber das alles weiß Silvia doch noch nicht."

„Na dann, brauche ich mir deshalb keine Sorgen machen."

„Genau! Aber was ist jetzt, bist du dabei?"

„Die Buchung ist für einen Abend?"

„Mistler zahlt mehr. Er legt 8.000 pro Mädchen hin, da es mehrere Männer sind, die dann auch ganz gerne mal mit Toys spielen."

„Toys?", frage ich.

„Das wäre jetzt etwas zu lang, um es zu erklären. Du wirst dann schon sehen, was gemeint ist", wimmelt sie ab. „Also? Bitte, er will unbedingt dich."

„Aber danach ist für zwei Wochen Schluss mit Aufträgen."

„Von mir aus", lenkt Susi etwas gezwungen ein.

„Na gut, dann bin ich dabei", lenke ich ein

Susi gibt mir noch Uhrzeit und Adresse durch, damit ich morgen weiß, wann ich wohin muss. Natürlich kann ich das Geld gut gebrauchen und ich bin irgendwo auch froh, dass ich so viel verdiene. Doch mir ist auch klar, dass ich bei meinem Studium keine Zeit verlieren darf. Außerdem hatte ich die letztenTage dringend nötig, um mich von dem Abend bei Igor zu erholen. Gestern hat sich meine Muschi noch etwas empfindlich angefühlt.

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Als ich gegen 18 Uhr an der angegebenen Adresse ankomme, stehe ich vor einem riesigen Bürogebäude. Die Fassade besteht komplett aus Glas. Ich melde mich beim Portier an und fahre dann mit dem Aufzug ins angegebene Stockwerk. Dort werde ich von einem Mann begrüßt, den ich auf Mitte Vierzig schätze. Er macht einen recht sympathischen Eindruck. Allerdings merkt man sofort, dass er Geschäftsmann durch und durch ist. Er mustert mich aufmerksam. Vermutlich will er die Ware prüfen, die er eingekauft hat.

„Dreh dich mal im Kreis. Ich möchte genauer schauen, was ich mir ausgesucht habe."

„Soll ich mich ausziehen?", frage ich.

„Nein, das passt schon. Ich kann mir ganz gut vorstellen, wie du unter der Kleidung aussiehst. So viel hast du ja nicht an."

Da Susi mir keine Infos zur Kleidung gegeben hat und ich angenommen habe, dass das eh egal ist, da ich schließlich Unterwäsche vorführen soll, habe ich ein weißes T-Shirt ohne BH, einen String und eine äußerst knappe Jeanshotpants angezogen.

Ich komme seiner Aufforderung nach und drehe mich langsam im Kreis. Als er nichts sagt, vollführe ich eine weitere Drehung. Seinem Gesicht nach zu urteilen, ist er mit dem zufrieden, was er zu sehen bekommt.

„Stopp, das reicht", meint er nur.

Ich will ihn zwar fragen, ob er zufrieden ist, weil mich schon interessieren würde, was er von mir denkt, aber wir werden unterbrochen, da Silvia eintrifft. Auch sie muss sich im Kreis drehen, wobei sein Gesichtsausdruck auf mich deutlich weniger begeistert wirkt als noch zuvor bei mir. Ich kann das nicht ganz nachvollziehen, da Silvia, meiner Meinung nach, eine ausgesprochen attraktive, junge Frau ist. Ich wüsste nicht, was an mir hübscher sein sollte als an ihr.

„Kommt mit!", weist er uns an.

Wir folgen ihm in ein Büro, in dem eine etwa 30 Zentimeter hohe Bühne aufgebaut wurde. Sie ist gerade so hoch, dass das Publikum etwas besser sehen kann.

„Hier findet die Modenschau statt. Zunächst präsentiert ihr Euch und die Wäsche auf der Bühne, dann steigt ihr herunter und geht dann vor den Gästen von links nach rechts die Reihe ab, damit sie die Ware aus der Nähe begutachten können. Wenn Euch einer zu sich winkt, dann kommt Ihr diesem Wunsch natürlich nach."

„Jedem Wunsch, nehme ich an", rutscht mir heraus.

„Ja, du hast es richtig erkannt, jeden Wunsch", bestätigt Mistler mit einem süffisanten Lächeln. „Sie werden sicher die Qualität der Ware prüfen wollen, die Passform und wie die Teile sitzen."

„Die Qualität und die Passform, natürlich", grinse ich.

„Deine Einstellung gefällt mir", meint er. „Ich heiße Thomas."

„Ich bin Vera."

„Ich bin Silvia."

„Susi hat Euch gesagt, dass meine Gäste auch gerne mit Toys spielen?"

„Ja, das hat sie", bestätigt Silvia. „Wie kann ich mir das vorstellen?"

„Das werdet ihr schon noch früh genug sehen", weicht auch er der Frage aus. Schon Susi wollte mir nichts Genaues dazu sagen.

Ich habe bereits einen Verdacht, äußere mich aber nicht. Es ist schließlich auch egal. Wir sind zum Vergnügen dieser Herren da und ob ich jetzt schon weiß, was auf mich zukommt oder nicht, ändert auch nicht mehr viel an der Situation.

Silvia hingegen schaut genervt drein und ich habe den Eindruck, sie überlegt, ein weiteres Mal nachzufragen.

„Wir werden schon sehen", flüstere ich ihr zu. Ich will sie beruhigen, da ihr Verhalten dem Kunden nicht zu gefallen scheint. Er schaut bereits ernst und das sollte nicht sein.

Ich kann mir auch vorstellen, dass der Überraschungseffekt eine Rolle spielen soll und uns auch aus diesem Grund nichts gesagt wird. Thomas wirft mir einen dankbaren Blick zu. Offenbar hat er mich gehört, obwohl ich das vermeiden wollte. Er geht dann weiter in einem Nebenraum. Hier stehen zwei lange Tische, auf denen jeweils etwa fünfzehn kleine Schachteln stehen. Sie sind ordentlich aufgereiht und jede trägt eine Nummer von 1 bis 15.

„Du nimmst die Sachen von dieser Seite", weist er mich an und zeigt nach rechts. Dann wendet er sich an Silvia. „Und du nimmst die Teile von dieser Seite."

„Ich nehme an, wir beginnen mit den Sachen aus der Schachtel Nummer 1 und machen dann alle der Reihe nach durch bis 15."

„Korrekt", antwortet Thomas. „Sonst noch Fragen."

„Wie lange müssen wir die Teile präsentieren?", erkundigt sich Silvia.

„Bis ich Euch sage, dass ihr wieder verschwinden dürft."

„Wie lange wird das jeweils sein?", bohrt Silvia weiter nach.

„Jetzt mach dich doch locker, das hängt ganz vom Interesse der Kunden ab. Wenn die Gäste die Teile ausreichend betrachtet haben, bringen wir das nächste", antworte ich an Thomas Stelle.

„Dann kann das ja ganz schön lange dauern", wirft sie ein.

„Es dauert, so lange es eben dauert", sage ich leicht genervt.

„Willst du etwa nicht wissen, wie lange das Ganze hier dauert?", fährt sie mich vorwurfsvoll an.

„Das ist doch kein Job mit Zeiterfassungssystem. Thomas möchte die Dessous verkaufen und dazu hat er uns engagiert. Er und wir werden uns also nach den Wünschen der Kunden richten und nicht danach, wann wir gerne wieder auf unserer Couch liegen würden", weise ich sie zurecht. Kann sein, dass ich etwas energischer bin als gewollt, aber ihr Verhalten ärgert mich.

„Besser hätte ich es auch nicht sagen können", meint Thomas. Erneut ernte ich von ihm einen dankbaren und anerkennenden Blick.

In diesem Moment klingelt es und Thomas macht sich auf den Weg zum Eingang. Ich werfe Silvia einen fragenden Blick zu.

„Was denn?", fährt sie mich an.

„Du bekommst hier ordentlich Kohle für diesen Abend, also benimm dich bitte und sei professionell."

„Du bist wohl übereifrig", motzt sie. „Dir wird das sicher auch noch vergehen."

Ich verdrehe nur die Augen, aber ich sage nichts mehr dazu. So wie Silvia, möchte ich ganz bestimmt nicht werden. Da würde ich schon vorher aussteigen. Irgendwie kann ich nun aber auch Sörensen verstehen, wenn er in Zukunft wechseln möchte. Wenn sie bei ihm genauso viel Begeisterung an den Tag legt, dann würde ich sie auch fallenlassen.

Ich werde von den eintreffenden Gästen aus meinen Gedanken gerissen. Langsam trudeln die Kunden ein. Es sind am Ende neun Männer im Alter zwischen etwa 30 und 60 Jahren sowie eine Frau, die ich auf Mitte Dreißig schätze. Ich bin überrascht, dass bei dieser Gruppe auch eine Frau dabei ist. Als ich aber ihren taxierenden Blick sehe, der meinen Körper eingehend scannt, ist mir klar, dass sie genauso viel Vergnügen an der Veranstaltung haben wird, wie ihre männlichen Kollegen. Mistlers Wahl ist nicht umsonst auch auf sie gefallen.

„Meine Dame, meine Herren, ich darf sie zu unserem halbjährlichen Treffen wieder herzlich begrüßen. Wie sie sehen, haben wir auch dieses Mal zwei ausgesprochen hübsche Models verpflichten können, die Ihnen unsere Neuheiten würdig vorstellen können."

„Models?", flüstert mir Silvia zu.

„Heute bist du ein Model", antworte ich genauso still.

Mit einem geringschätzigen „Pfff" wendet sie sich von mir ab. Mir geht diese Frau langsam, aber sicher auf die Nerven. Sie mag durchaus hübsch sein, aber im Kopf hat sie, da bin ich mir sicher, nicht viel drinnen. Inzwischen habe ich keine Skrupel mehr, wenn Gustav in Zukunft mich buchen will.

„Ich würde sagen, wir lassen uns nun die ersten beiden Modelle zeigen. Darf ich bitten, meine Damen", meint Thomas.

Dabei macht er eine einladende Handbewegung in Richtung des Nebenraums. Ich verneige mich, winke dem Publikum zu und verschwinde durch die Tür. Silvia schaut mich genervt an und folgt mir, ohne sich um die Leute zu kümmern. Die Tür bleibt offen und Thomas kann uns von seinem Standort aus genau beobachten. Er nützt das auch weidlich aus und schaut mir interessiert zu, wie ich mich ausziehe.

„So ein Spanner", schimpft Silvia abfällig und schnaubt laut auf.

„Er bezahlt dafür und das nicht zu knapp", antworte ich. „Dann darf er von mir aus, den Spanner machen, solange er will."

Diesmal ist sie es, die die Augen verdreht. Dann aber beginnt sie endlich damit, sich auszuziehen. Ich hingegen bin schon fertig, ich habe den nahezu durchsichtigen BH und das unglaublich knappe Höschen bereits an. Die Dessous sind wirklich schön. Die Spitze ist fein gearbeitet und mein erstes Teil sitzt perfekt. Es fühlt sich auf der Haut an, als würde man nichts anhaben und natürlich lassen die Dessous erahnen, was sich darunter verbirgt.

Endlich ist auch Silvia soweit, wir verlassen den Nebenraum und präsentieren uns auf der Bühne. Ich versuche mich dabei so gut es geht von allen Seiten zu zeigen. Silvia dagegen bleibt stehen, wie ein Stock. Als Thomas mir ein Zeichen gibt, gehe ich auf den ersten Gast zu und stelle mich vor ihm hin. Dann drehe ich mich um die eigene Achse.

„Dreh dich um und beuge dich nach vorne. Am besten, du greift mit deinen Händen nach deinen Knöcheln. Schaffst du das?", erkundigt sich der Gast.

Da ich verstehe, was er beabsichtigt, spreize meine Beine, um ihm den gewünschten Einblick zwischen meine Schenkel zu gewähren und beuge mich nach vorne.

„Komm etwas näher", weist er mich an.

Auch das mache ich, auch wenn es etwas umständlich ist, da ich die Knöchel nicht loslassen will. Aber ich schaffe es und bleibe schließlich ganz knapp vor ihm stehen. Als er mir über meine Scham streicht und dabei sogar den Steg zur Seite schiebt, bleibe ich unbeirrt stehen. Er beginnt damit, meine Schamlippen zu streicheln und meinen Kitzler zu stimulieren. Es dauert nicht lange und meine Säfte beginnen zu fließen. Als er damit aufhört, ist einen Moment nichts zu spüren. Doch dann schiebt er mir etwas in mein Inneres. Im ersten Moment bin ich irritiert, lasse mir aber immer noch nichts anmerken. Wenn ich mich nicht täusche, dann sind es zwei Kugeln, die er mir in mein Fötzchen gedrückt hat.

„Du kannst aufstehen und weitergehen", meint er. Dabei grinst er schelmisch, wie ich aus dem Augenwinkel heraus erkennen kann.

Ich erhebe mich und mache einen Schritt auf den nächsten Gast zu. Als ich dabei die Vibrationen in meinem Lustkanal wahrnehme, ist mir klar, dass meine Vermutung richtig ist. Er hat Liebeskugeln in mich geschoben.

„Wie fühlt es sich an?", will der zweite Gast wissen.

„Erregend", antworte ich. „Durchaus erregend."

„Wackle mit den Hüften!", weist mich die einzige Frau an, die an der dritten Position sitzt.

Auch das tue ich und nehme natürlich die heftigen Erschütterungen wahr, die sich in meinem Inneren ausbreiten. Mir entkommt ein leises Stöhnen.

„Du bist eine ganz schön geile Sau", meint die Frau und lächelt hinterhältig.

Der Mann auf Platz zwei betatscht meine Brüste und fährt mir mit der flachen Hand zwischen meine Beine. Er scheint sehr zufrieden zu sein.

„Wollen wir schauen, ob die Kugeln richtig sitzen", meint die Frau, als ich zu ihr komme.

Mit dem Zeigefinger gibt sie mir zu verstehen, dass ich mich umdrehen und mich bücken soll. Neugierig, wie ich bin, schaue ich zwischen meinen Beinen durch und beobachte sie. Mit sichtlichem Genuss bohrt sie mir ihren Zeigefinger in das Loch und schiebt die Kugeln noch ein kleines Stück weiter hinein. Sie begnügt sich aber nicht damit. Sie verharrt mit dem Finger in mir und beginnt damit, mich mit ihm zu ficken. Dabei reizt mich nicht nur der Finger, auch die Kugeln werden dadurch heftig in Bewegung versetzt und tun das ihre.

„Die Kleine da ist echt heiß und vor allem sehr folgsam. Sie macht alles und zuckt dabei nicht mal mit der Wimper. Wo hast du die nur her?", erkundigt sie sich bei Thomas.

„Ich gebe dir die Nummer der Agentur."

„Unbedingt!"

Damit darf ich weiter. Bei jeder Station werde ich abgegriffen und vor allen muss ich mich präsentieren. Silvia hingegen bekommt deutlich weniger Aufmerksamkeit. Ich nehme an, das hat damit zu tun, dass sie die Befehle mit sichtlichem Widerwillen ausführt. Dafür muss sie immer wieder warten, weil ich noch nicht weitergehen darf. Nach etwa einer Viertelstunde dürfen wir zurück in den Nebenraum, um uns umzuziehen.

„Die getragenen Stücke legt ihr wieder in die Schachteln zurück", weist uns Thomas im Vorbeigehen an.

Ich bin etwas abgelenkt, da die Kugeln beim Gehen ganz schön heftig in mir arbeiten. Ich versuche aber trotzdem, mir nichts anmerken zu lassen.

„Die alten Drecksäcke. Wie die dich abgegriffen haben. Widerlich! So etwas würde ich mir ganz bestimmt nicht gefallen lassen. Und dann noch Liebeskugeln hineinschieben. Die haben sie doch nicht mehr alle", wütet Silvia, als wir uns umziehen.

„Was regst du dich denn auf? Glaubst du, du bekommst das Geld fürs Nichtstun?"

„Das nicht, aber ich mag nicht, wie die mit uns umgehen."

„Wie gehen sie denn mit uns um? Sie bewundern unsere Körper und spielen etwas mit uns. Was ist so schlimm daran?"

„Das ist widerlich!", wiederholt sie sich.

„Dann hast du eindeutig Job verfehlt. Mistler zahlt verdammt gut für diesen Abend und hat damit auch ein Anrecht auf eine angemessene Gegenleistung. Wenn ich dafür mit Liebeskugeln in meinem Loch herumlaufen muss, dann ist das eben so. Ich finde das ganz und gar nicht widerlich."

Irgendwie tut mir Silvia beinahe leid. Sie hat eine negative Grundeinstellung und macht sich damit das Leben unnötig schwer. Wir sind nun einmal hier und wir sind gebucht, damit die Dame und die Herren ihren Spaß mit uns haben. Da ist nichts Schlechtes dabei und es war allen von Anfang an klar, dass wir Lustobjekte sind.

Wieder einmal bin ich beim Umziehen schneller als Silvia. Da ich auf sie warten muss, gehe ich zur Tür und versuche mich im Bauchtanz. Als dabei die Kugeln in mir verrücktspielen, zucke ich zusammen und greif mir reflexartig zwischen die Beine. Das bringt unsere Gäste zum Lachen und mir anerkennende Blicke.

„Mit den Kugeln drinnen ist das keine so gute Idee", gestehe ich.

Alle lachen und Thomas gibt mir das Zeichen, auf die Bühne zu kommen. Ich mache mich auf den Weg und präsentiere mich und die Wäsche, die ich anhabe. Dabei wackle ich auch mit dem Po und zeige meine Rückseite.

„Die geile Sau ist am Auslaufen", meint plötzlich einer der Besucher. „Die Wäsche kannst du nach der Show den Mädchen schenken. Die zieht niemand mehr an."

„Dieser hier sicher. Bei der anderen habe ich noch meine Zweifel", antwortet Thomas.

Mit Hass im Blick kommt nun auch Silvia auf die Bühne. Als ich zum ersten Gast komme, grinst er mich an.

„Willst du die Kugeln noch eine Runde länger mittragen? Ich würde sie dir schon leihen. Deine Einlage war heiß", neckt er mich.

„Das ist aber großzügig von dir", antworte ich frech.

Er gibt mir einen Klapps auf den Po, begutachtet das Höschen und den BH und schickt mich weiter. Während ich den Schritt zur Seite mache, um zum zweiten Gast zu kommen, bemerke ich, wie der Erste etwas hinter sich hervorholt. Da das auch die anderen mitkriegen und alle nur noch auf ihn schauen, bleibt auch mir nichts anderes übrig, als stehen zu bleiben.

„Deine Freundin hat es vorhin locker geschafft, mit ihren Händen an die Knöchel zu greifen. Schaffst du das auch?", erkundigt er sich schelmisch.

„Das ist nicht meine Freundin", brummt sie.

Sie geht aber trotzdem nach vorne und greift sich an die Knöchel. Allerdings steht sie dabei aber falsch herum. Erst als er sie darauf hinweist, dreht sie sich mühevoll um, wobei sie die Hände nicht von den Knöcheln nimmt. Offenbar will sie es mir gleichtun. Sie gibt dabei allerdings ein lachhaftes Bild ab und wird auch von allen mit einem Schmunzeln bedacht.

„Du hast aber einen schönen Arsch", lobt er sie.

„Danke", brummt sie nur.

Der Mann streicht ihr mit einem süffisanten Lächeln auf den Lippen über ihren Hintern. Nach einiger Zeit lockert er das Höschen und schiebt es zur Seite. Nun hat er ihre Scheide direkt vor sich. Silvia steht wie angewurzelt da, ihr Kopf ist rot und ich schließe aus ihrem verbissenen Gesichtsausdruck, dass sie innerlich kocht. Sie traut sich aber doch nicht, etwas zu sagen.

Dann lässt der Mann von ihr ab. Er nimmt nun das Teil, das ich vorhin gesehen habe, und gibt eine klare Flüssigkeit drauf. Das ist ein Analplug! Er will ihr einen Plug in den Arsch schieben und soweit ich das beurteilen kann, ist es kein kleiner. Silvia scheint noch nichts von ihrem Glück zu ahnen, da sie verärgert nach vorne schaut. Sie steht weiterhin da und rührt sich nicht.

Erst als er die Spitze des Plugs an ihrer Rosette ansetzt, holt sie überrascht Luft und versucht nach vorne auszuweichen. Der Mann aber greift um sie herum, legt die Hand auf ihren Schamhügel und hält sie damit in Position. Somit kann sie nicht mehr nach vorne ausweichen.

Der Gast startet einen neuerlichen Anlauf. Er muss sich ganz schön anstrengen, um ihr das Teil in den Arsch zu schieben und sie wimmert zwischendurch leise auf. Ich wette, wenn sie ihren Schließmuskel lockerlassen würde, wäre das Ding recht schnell und ohne Schmerzen an Ort und Stelle. Schließlich steckt der Plug dann doch in ihrem Arsch.

„Jetzt hast du auch etwas", kommentiert der Mann sein Werk. „Du kannst jetzt aufstehen."

Da der Mann, vor dem ich stehe, nun mir wieder seine volle Aufmerksamkeit widmet, achte ich nicht mehr auf die beiden. Doch mein Betrachter lässt mich bald weitergehen. Die Frau, zu der ich als nächstes komme, schaut mich mit einem diabolischen Grinsen im Gesicht an.

„Da ich nicht weiß, ob du die geilen Kugeln bei der nächsten Runde noch in der Fotze hast, werde ich dich jetzt versohlen. Leg dich über meinen Schoß."

Ich verstehe zwar nicht ganz, was sie plant, komme der Aufforderung aber nach. Sie muss mir dabei allerdings helfen, die richtige Position zu finden. Schließlich liege ich wie ein unartiges Kind auf ihrem Schoß. Ich kann mir inzwischen vorstellen, was sie vorhat. Sie streicht mir zunächst zärtlich mit der Hand über den Hintern. Es fühlt sich sogar ausgesprochen gut an. Als die Hand aber plötzlich nicht mehr da ist, ist mir sofort klar, was als nächstes passiert. Tatsächlich klatscht die Hand auch wenig später auf meine linke Arschbacke. Ich kann gerade noch einen Aufschrei unterdrücken.