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Ein Studentenjob - Teil 05

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„Die Titten sind jetzt frei!", meint er.

Das sehe ich, denke ich, sage dazu aber nichts. Er massiert noch einmal die Brüste, streicht mir dann über den Bauch und gelangt wenig später auf das Latex des Höschens. Wieder ist der Kunststoff zu dick, als dass ich seine Berührung als erregend wahrnehmen könnte. Mit langsamen Bewegungen hakt er sich an den Hüften unter dem Bund des Höschens ein und zieht es plötzlich mit einem Ruck nach unten. Davon werde ich völlig überrascht und mir entkommt ein kurzer, überraschter Schrei. Die beiden Zapfen werden mir regelrecht aus den Löchern gerissen. Genau das war aber offenbar seine Absicht.

Er lässt mich heraussteigen, hebt das Höschen auf und hält mir die beiden Zapfen vor die Nase. Auf dem vorderen kann ich den leicht weißlichen Schleim erkennen, der daran klebt. Am hinteren Zapfen kann ich wenig erkennen. Aber ich habe den Eindruck, als würde auch daran etwas kleben.

„Eine gute Sklavin würde jetzt beide Dildos sauber lecken müssen", meint er.

„Ich bin aber keine Sklavin", antworte ich.

Den vorderen abzulecken würde ich noch schaffen, aber der hintere ekelt mich gewaltig. Sein süffisantes Lächeln lässt aber nichts Gutes erahnen. Er nimmt den kleinen Dildo und hält ihn mir unter die Nase. Ich kann den Geruch von Scheiße wahrnehmen. Mein Gott, nur das nicht, richte ich ein Stoßgebet zum Himmel. Ich bin zwar nicht sonderlich religiös, aber, um dieser Tortur zu entgehen, würde ich es vermutlich werden.

Er lächelt und drückt mir das fiese Ding in eines meiner Nasenlöcher. Er schaut mir geradewegs in die Augen. Ich bin mir sicher, ich muss in den sauren Apfel beißen oder wie man dieses Scheißfing sonst nennen soll.

„Na gut, aber den vorderen leckst du sauber", sagt er schließlich.

Mir fällt ein Stein vom Herzen und ich öffne bereitwillig den Mund. Da fällt mir ein, er hält ja immer noch den kleineren Zapfen in der Hand und tatsächlich kommt er damit meinem Mund gefährlich nahe. Ich halte trotzdem still. Was soll ich auch anders tun. Er bezahlt und, wenn er mir das Ding in den Mund schieben will, dann darf er das wohl auch. Zum Glück zieht er aber im letzten Moment den Pfropfen wieder weg, nimmt den größeren in die Hand und schiebt ihn mir ganz langsam in den Mund.

„Und jetzt zumachen und saugen!", befiehlt er.

Ich tue es und sofort nehme ich den leicht salzigen Geruch meiner Muschi wahr. Ich muss komplett am Auslaufen sein, denn so feucht und verschleimt, wie das Teil ist, kann es gar nicht anders sein.

Während Thomas mir mit der linken Hand den Dildo zum Sauberlecken in den Mund hält, massiert er mit dem Mittelfinger der rechten Hand meine Scham. Dabei dringt er immer wieder ein kleines Stück ein und massiert auf diese Weise auch mein Inneres. Das erregt mich schon wieder. Der Mann weiß, wie er eine Frau behandeln muss, damit er kriegt, was er möchte.

„Würdest du jetzt lieber ficken oder noch weiterlecken?"

„Ficken, eindeutig ficken", antworte ich hastig.

„Wie möchtest du es am liebsten haben", grinst er.

„Hauptsache du schiebst mir deinen herrlichen Schwanz in mein Loch. Die Stellung ist mir dabei egal", antworte ich ehrlich.

Sein Finger hat in meiner Muschi ganze Arbeit geleistet. Er hat mich dermaßen wild gemacht, dass ich mich tatsächlich schon wieder nach einem Penis sehne, der sich in mich schiebt.

„Das sollst du haben", meint er. „Knie dich auf die Couch. Arsch zu mir!"

Ich klettere auf die Couch, halte mich an der Lehne fest und beuge den Oberkörper so weit nach unten, wie es eben geht. Mein Hintern ist dabei schön in seine Richtung und nach oben gereckt."

„Beine breit, du Schlampe!"

Der Ton wird etwas härter, denke ich, tue aber, was er von mir verlangt. Ich hocke damit breitbeinig auf der Couch und recke ihm alle meine intimen Löcher entgegen. Er scheint das in vollen Zügen zu genießen.

Er tritt hinter mich und massiert zunächst sehr sachte und sinnlich über meine Scham. Mehrmals zieht er an den Schamlippen, spielt mit ihnen, sucht den Kitzler und massiert auch diesen ganz sanft. Er schiebt auch ab und an den Mittelfinger in meinen Lustkanal. All das macht mich noch wilder. Ich kann es kaum noch erwarten, von ihm ausgefüllt zu werden.

Er aber klopft mir nur auf den Hintern und macht mit seinem Spiel weiter. Ich bin mir sicher, er weiß, dass ich es kaum noch aushalten kann. Er aber will mich hinhalten und damit piesacken. Als ich bereits erste Laute des Unmuts von mir gebe, tritt er sogar einen Schritt zurück. Ich drehe den Kopf nach hinten und will schon protestieren, da sehe ich, dass er sich das Hemd aufknöpft. Ungeduldig schaue ich zu, wie er sich quälend langsam aus seinen Kleidern schält. Ich traue mich nicht, etwas zu sagen, würde ihn aber gerne auffordern, sich ein wenig zu beeilen.

Als er dann endlich nackt ist, tritt er erneut hinter mich. Ich bin schon ganz gespannt und warte sehnlichst darauf, endlich zu spüren, wie seine Spitze meine Schamlippen berührt und diese dann langsam teilt. Aber ich warte vergebens. Ich spüre nichts. Als ich mich umdrehe, schaut er mir schelmisch in die Augen.

„Du wartest?"

„Natürlich!"

„Auf was denn?"

„Darauf, dass du endlich deinen Schwanz in meine Fotze schiebst und mich durchorgelst."

„Durchorgelst?"

„Nenn es, wie du willst. Du sollt mich ficken, vögeln, nageln, bumsen, durchorgeln, rammeln, wie immer du es nennen willst. Aber tu es -- endlich!"

Offenbar hat er nur auf diese Aufforderung gewartet. Noch im selben Moment spüre ich seine Eichel und im Nu schiebt sich der Bolzen in mich und hört nicht auf, bis er bis zum Anschlag in mir steckt. Wenn ich gehofft habe, dass er mir eine kurze Pause gewährt, um mich an den beachtlichen Eindringling zu gewöhnen, dann liege ich wohl völlig falsch. Er legt sofort los und macht das mit einer Härte, wie ich sie nur selten erlebt habe. Wie ein Presslufthammer bohrt er sich immer und immer wieder in meinen Körper.

„Sorry!", haucht er nur. „Ich kann nicht mehr an mir halten."

„Naja, das habe ich bemerkt", bringe ich gerade so heraus.

Er fickt uns beide in einem Höllentempo auf einen gewaltigen Höhepunkt zu. Es dauert nicht lange, da schwillt meine Erregung ins Unermessliche und ich lasse bereitwillig los. Die Lust überrollt mich und ich bekomme einen Orgasmus, der mich in eine völlig andere Welt katapultiert. Nur am Rande kriege ich mit, dass auch Thomas kommt. Aber ich spüre nicht, wie mich das Sperma flutet. Zum Glück hat er daran gedacht und sich ein Kondom übergezogen. Das habe ich vor Verlangen gar nicht mehr mitbekommen.

Wir sacken schließlich beide auf dem Sofa zusammen und brauchen einige Zeit, um uns zu erholen. Wir sind beide verschwitzt, atmen schnell und ich fühle eine Hitze in meinem Körper, wie ich sie nur nach wirklich gutem Sex wahrnehme.

„Komm, lass uns ins Bad gehen. Es ist schon spät", meint Thomas nach einiger Zeit.

Ich nicke nur und stehe mühsam auf. Erst jetzt merke ich, dass ich fix und fertig bin.

„War wohl doch ein anstrengender Abend", meint er grinsend.

„Daran bist du nicht unschuldig", gebe ich lachend Kontra.

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7 Kommentare
Udo67Udo67vor mehr als 1 Jahr

Muss ein Autor seinem Stil stets treu bleiben? Nein!! Ich finde die Story klasse.

fare1160fare1160vor mehr als 3 Jahren
Keine Romantik, in der Schule würde man sagen Thema verfehlt,setzen 6

Gebe einem Recht, es ist vom Stiel her nicht vom Freudenspender geschrieben worden.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Voll in Ordnung

Für die Kritiker: Es ist halt diesmal ein anderer Aufbau. Wenn immer gleich der Prinz, Scheich oder Millionär kommt und sich dem jungen Ding annimmt, wird doch auch mit der Zeit langweilig. Also soll die junge Studentin doch mal ihr Sexleben aufpeppen. Es könnte aber mal auch eine negative Efahrung dabei sein. Wie halt auch im richtigen Leben.

Danke für deine Stories!!!!!! *****

Melli1704Melli1704vor mehr als 3 Jahren
Romantik

Wo ist denn hier die Romantik

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
*****

... what else? Ich freue mich auf die nächsten Fortsetzungen.

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